DE4032426A1 - Halterungsbeschlag fuer schubladen-ausziehfuehrungen - Google Patents

Halterungsbeschlag fuer schubladen-ausziehfuehrungen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Halterungsbeschlag für das korpusinnere Ende der Laufschiene von Schubladen-Ausziehfüh­ rungen, bei denen die an der Korpuswand zu befestigende Füh­ rungsschiene von unten in die zugehörige, von einem an der Unterseite offenen Hohlprofil gebildete, abnehmbar unter dem Schubladenboden an der Schublade zu befestigende Laufschiene eingreift und im Innern der Laufschiene Abrollbahnen für in einem langgestreckten Käfig gehalterte Wälzkörper bildet, die auf den Abrollbahnen der Führungsschiene einerseits und von zugeordneten Bereichen der Innenfläche der Laufschiene gebil­ deten Abrollbahnen andererseits abzurollen vermögen und so eine Längsverschiebung der Laufschiene relativ zur Führungs­ schiene ermöglichen, wobei dem korpusäußeren Vorderende der Laufschiene ein im Bereich der Frontblende unter dem Schubla­ denboden anbringbarer vorderer Halterungsbeschlag zugeordnet ist, in welchem das korpusäußere Laufschienen-Ende gehalten ist und der im rückwärtigen Eckbereich der Schublade zu befe­ stigende Halterungsbeschlag zwei über die Unterseite des Schubladenbodens nach unten vortretende Klammerarme aufweist, von denen wenigstens einer die Laufschiene klemmend umgreift und die einstückig an einem im rückwärtigen Eckbereich einer zugehörigen Schublade befestigbaren, einen das korpusinnere Ende einer Schubladen-Seitenwand und das zugewandte Ende der Schubladen-Rückwand miteinander verbindenden Eck-Verbindungs­ beschlag bildenden Befestigungsteil angesetzt sind.
Schubladen-Ausziehführungen der hier in Frage stehenden Art haben aufgrund der Vielzahl von nicht nur in Ausziehrichtung, sondern auch rechtwinklig hierzu räumlich versetzten Wälzkör­ pern in Form von Kugeln und/oder Rollen neben ihrem leichten Lauf und der hohen Belastbarkeit den zusätzlichen Vorteil, daß sie auch in ganz ausgezogenem Zustand eine hohe Quersta­ bilität aufweisen, so daß also eine mit ihnen an einem Schrankkorpus gelagerte Schublade auch in ganz ausgezogenem Zustand in horizontaler Querrichtung kein merkliches Spiel aufweist. Zur Lagerung von Schubladen in hochwertigen Möbel­ stücken werden deshalb in zunehmendem Maße derartige Auszieh­ führungen verwendet. Im Vergleich zu den ebenfalls in großem Umfange verwendeten, hinsichtlich ihrer Querstabilität in ausgezogenem Zustand aber kritischeren Rollenauszügen sind die hier in Frage stehenden Ausziehführungen mit Wälzkörpern aufwendiger und in der Herstellung dementsprechend teuer. Um sie überhaupt preislich konkurrenzfähig anbieten zu können, müssen sie in großen Serien hergestellt werden. Das bedeutet aber, daß nur bestimmte, häufig gebrauchte Längen dieser Aus­ ziehführungen zur Verfügung stehen, während für Schubladen mit von den Standard-Abmessungen abweichender Tiefe Auszieh­ führungen der hier in Frage stehenden Art nicht in exakt pas­ sender Länge angeboten werden. Der die Wälzkörper zwischen der Führungs- und der Laufschiene halternde und in ihrem gegenseitigen Abstand zueinander fixierende Kunststoffkäfig bedingt, daß der Hub der in Frage stehenden Ausziehführungen auf einen Weg beschränkt ist, der kürzer als die Schubladen­ tiefe der zugehörigen Schublade ist, so daß die Rückwand der ganz ausgezogenen Schublade also noch um das Maß des Käfigs innerhalb des zugehörigen Schrankkorpus steht. D.h. Auszieh­ führungen der hier in Frage stehenden Art sind sogenannte "Teil-Auszüge". Insbesondere bei niedrigen Schubladen sehr großer Tiefe ist der in ausgezogenem Zustand noch innerhalb des Schrankkorpus liegende rückwärtige Schubladenbereich schlechter einsehbar und zugänglich. Es wäre daher erwünscht, die Auszüge auch als sogenannte "Voll-Auszüge" herzustellen, bei denen die zugehörige Schublade soweit aus dem Schrankkor­ pus herausgezogen werden kann, daß ihre Rückwand etwa bündig mit der Vorderfläche des Schrankkorpus steht. Bei Auszieh­ führungen anderer Art, beispielsweise den erwähnten Rollen- Auszügen werden Voll-Auszüge durch Kombination zweier einfa­ cher Auszüge zu sogenannten "Doppel-Auszügen" erhalten. Die­ ser Weg verbietet sich jedoch bei den hier in Frage stehenden Ausziehführungen bereits aus Preisgründen. Andererseits wer­ den aber in einer Reihe von Fällen, und zwar insbesondere bei Schränken größerer Tiefe, z. B. Küchen-Unterschränken, Schubladen mit geringerer Tiefe als der Schrankkorpus herge­ stellt, wobei dann häufig keine in der Länge passende Aus­ ziehführung der hier in Frage stehenden Art lieferbar ist, während eine längere, in den zugehörigen Schrankkorpus pas­ sende Ausziehführung zur Vefügung stünde. Die Verwendung einer längeren Ausziehführung hätte dann sogar den Vorteil, daß ein zusätzlicher Auszugweg gewonnen wird, d. h. daß die Schublade nach Art eines Voll-Auszuges ganz aus dem Schrank­ korpus herausgezogen werden kann. Die Laufschiene einer ver­ längerten Ausziehführung steht dann natürlich über die Schubladen-Rückwand vor, wobei sich das Problem der Halterung dieses vorstehenden Endes an der Schublade erhebt, zumal die Laufschiene abnehmbar und möglichst einfach und schnell de­ montierbar an der Schublade befestigbar sein muß. Für die Be­ festigung des vorderen Endes der Laufschiene im Bereich der Schubladen-Frontblende stehen Halterungsbeschläge zur Verfü­ gung (DE-OS 36 32 442). Auch für die Halterung der überste­ henden rückwärtigen Laufschienen-Enden wurden bereits Lösun­ gen in speziellen Fällen entwickelt, die aber auf solche Laufschienen beschränkt sind, deren korpusinneres Ende in bestimmter Weise an der Schublade befestigt wird. Es handelt sich um Laufschienen, bei denen im rückwärtigen Endbereich aus der Stegfläche des Laufschienen-Profils eine langge­ streckte Zunge freigestanzt und anschließend zu einem Befe­ stigungshaken umgeformt ist, indem die freigestanzte Zunge zunächst rechtwinklig aus der Stegfläche herausgekantet und dann ein Teilabschnitt rechtwinklig, d. h. in eine stegflä­ chenparallele Lage nach vorn umgekantet ist. Dieser steg­ flächenparallele Hakenabschnitt wird bei der Montage der Laufschiene an einer Schublade in eine zugehörige Bohrung in der Rückwand der zugehörigen Schubladen eingeschoben. Bei einer die Schublade im Bereich der Rückwand überragenden ver­ längerten Laufschiene ist eine solche Befestigungsweise er­ sichtlich nicht möglich, weshalb bei der erwähnten älteren Lösung (DE-OS 36 41 325) ein Paßstück auf das überstehende Ende der Laufschiene aufgesetzt wird, von dessen der Schubla­ den-Rückwand zugewandter vorderer Stirnfläche ein Bolzen vor­ tritt, welcher in die an sich zur Aufnahme des horizontalen Hakenabschnitts des erwähnten Befestigungshakens der Lauf­ schiene dienende Bohrung einschiebbar ist. In der rückwärti­ gen Stirnfläche des Paßstücks ist dann wiederum eine Bohrung vorgesehen, in welche der an der Laufschiene ausgebildete Be­ festigungshaken eingeschoben werden kann. Es ist ersichtlich, daß diese Paßstücke in ihrer Länge genau dem Maß entsprechen müssen, um welches die Laufschiene die Schubladen-Rückwand überragt. Da das Maß dieses Überstands aber nicht festliegt, sondern von der Tiefe der Schublade abhängt, müssen die Paß­ stücke in der Länge jeweils zu den speziellen Anwendungsfäl­ len passend hergestellt oder nachträglich auf die gewünschte Länge geschnitten werden. Von der Anmelderin sind deshalb - gemäß einem nicht vorveröffentlichten Vorschlag (DE-Patentan­ meldung P 40 12 650.1) - Halterungsbeschläge der eingangs er­ wähnten Art entwickelt worden, bei denen die Laufschiene an der Schubladen-Rückwand durch Klammerarme gehalten ist, durch welche sie bei der Montage von der Rückwand aus hindurch­ schiebbar ist, bis das Laufschienen-Vorderende in den zu­ geordneten Halterungsbeschlag aufgenommen ist. Die Länge des Oberstands des rückwärtigen Endes der Laufschiene spielt da­ bei keine Rolle. Insbesondere für Schubläden mit Seitenwänden aus Leichtmetall-Hohlkammer-Profil kann dieser Halterungsbe­ schlag so weiterentwickelt werden, daß er gleichzeitig auch als Verbindungsbeschlag für die Schubladen-Seitenwand und die Schubladen-Rückwand verwendbar ist, indem der vorgesehene Be­ festigungsteil einerseits vom rückwärtigen Ende aus in das Innere des Schubladen-Seitenwandprofils eingesetzt und ande­ rerseits mit der Endfläche der entweder ebenfalls von einem metallischen Hohlkammerprofil gebildeten oder aus Holzmate­ rial hergestellten Rückwand verbunden wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen solchen gleichzeitig als Verbindungsbeschlag für die Schubla­ den-Seiten- und -Rückwand dienenden Halterungsbeschlag für das rückwärtige Ende der Laufschiene der hier in Frage ste­ henden Ausziehführungen anzugeben, der auch für solche Schubladen verwendbar ist, bei denen sowohl die Seiten- als auch die Rückwand aus hölzernen Materialien hergestellt sind.
Ausgehend von einem Beschlag der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Befe­ stigungsteil eine ebenflächig auf der Schubladen-Rückwand an­ legbare Anlagefläche aufweist, von deren Randbereich ein lei­ stenförmiger Ansatz rechtwinklig zwischen die zu verbindende Rückwand-Endfläche und den dieser gegenüberliegenden Endbe­ reich der Seitenwand-Innenfläche vorspringt, und daß der lei­ stenförmige Ansatz Einrichtungen zur Befestigung sowohl an der Rückwand-Endfläche als auch der Seitenwand-Innenfläche aufweist.
Die senkrechte Erstreckung des leistenförmigen Ansatzes wird vorzugsweise gleich der von der Oberfläche der Schubladen- Bodenwand zur oberen horizontalen Stirnfläche der Schubladen- Seitenwand gemessenen lichten Tiefe der zugehörigen Schublade bemessen, wobei die horizontale Erstreckung des leistenförmi­ gen Ansatzes höchstens gleich, vorzugsweise etwas kleiner als die Dicke der Schubladen-Rückwand ist. Dadurch wird erreicht, daß sich dieser leistenförmige und zur Verbindung der Schubladen-Seitenwand mit der Schubladen-Rückwand dienende Ansatz über die gesamte Höhe der zu verbindenden Endflächen erstreckt, ohne daß seine aus dem Korpusinnern herausweisende Vorderkante sich bis ins Innere der Schublade erstreckt. Wenn dieser leistenförmige Ansatz dann also in einer passenden Aussparung im rückwärtigen Endbereich der Seitenwand oder der Rückwand angeordnet wird, ist er bei der fertig montierten Schublade vom Schubladeninnern her nicht sichtbar.
Die Verbindung des leistenförmigen Ansatzes mit dem zugeord­ neten Bereich der Schubladen-Seitenwand oder der Rückwand könnte dadurch erfolgen, daß der leistenförmige Ansatz durch­ gehende Bohrungen aufweist, durch welche Schrauben in einen der miteinander zu verbindenden Schubladenwände eingeschraubt werden. Die Befestigung an der anderen Schubladenwand ist dann allerdings für Befestigungsschrauben nicht mehr zugäng­ lich, so daß dort eine andere Art und Weise der Verbindung gewählt werden muß.
In erfindungsgemäßer Weiterbildung ist vorgesehen, daß von der der Schubladen-Seitenwand zugewandten Flachseite des lei­ stenförmigen Ansatzes wenigstens ein in eine zugeordnete Sackbohrung in der Schubladen-Seitenwand einpreßbarer Befe­ stigungszapfen vorspringt. Der an der Schubladen-Rückwand vormontierte Beschlag kann dann einfach durch Aufpressen der Seitenwand auf diesen bzw. diese Befestigungszapfen mit der Rückwand verbunden werden. Da diese Befestigungsweise sehr einfach und schnell durchführbar ist, wird sie vorzugsweise auch für die Befestigung des Beschlages an der Rückwand ver­ wendet, indem von der der Rückwand-Endfläche zugewandten Flachseite des leistenförmigen Ansatzes wenistens ein in eine in der Rückwand-Endfläche eingearbeitete Sackbohrung ein­ preßbarer Befestigungszapfen vorspringt.
Zur Herstellung einer hinreichend zuverlässigen Verbindung der Schubladen-Seiten- und -Rückwand empfiehlt es sich, je­ weils wenigstens zwei höhenversetzte Befestigungszapfen vor­ zusehen.
Der Halterungsbeschlag ist vorzugsweise ein einstückiger Kunststoff-Spritzgußteil, obwohl grundsätzlich auch eine mehrteilige Herstellung denkbar ist, wobei dann ein Teil des Beschlages aus Metall sein kann, während die Befestigungszap­ fen zweckmäßig aus einem Kunststoff hinreichender Elastizität bestehen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines rückwärti­ gen Eckbereichs einer Schublade, bei welcher die Seiten- und die Rückwand mittels eines erfindungsgemäßen Halterungsbeschlages mit­ einander verbunden sind;
Fig. 2 den in Fig. 1 gezeigten rückwärtigen Schubla­ den-Eckbereich in einer perspektivischen Explosionsdarstellung;
Fig. 3 eine Ansicht des Halterungsbeschlages, gese­ hen in Richtung des Pfeils 3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht des Halterungsbeschlages, gese­ hen in Richtung des Pfeils 4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht des Beschlages, gesehen in Rich­ tung des Pfeils 5 in Fig. 4 und
Fig. 6 eine Ansicht des Beschlages, gesehen in Rich­ tung des Pfeils 6 in Fig. 3.
In den Fig. 1 und 2 ist die Anordnung eines in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Halterungsbeschlages an einer Schublade veranschaulicht, von welcher nur der rückwärtige Eckbereich dargestellt ist, in welchem also die Schubladen-Seitenwand 12 mit der Schubladen-Rückwand 14 und dem Schubladenboden 16 zusammentrifft. In Fig. 1 ist dabei die Halterung der - nur strichpunktiert angedeuteten - Laufschiene 18 einer Auszieh­ führung im Halterungsbeschlag 10 gezeigt, während Fig. 2 den Halterungsbeschlag und die anschließenden Schubladenwände ohne die Laufschiene in auseinandergezogener Darstellung zeigt, um so die Art und Weise der Verbindung der Schubladen- Seitenwand 12 und der Schubladen-Rückwand 14 durch den Halterungsbeschlag 10 erläutern zu können.
Der Halterungsbeschlag 10 selbst ist in den Fig. 2 bis 6 gesondert dargestellt. Es ist erkennbar, daß der Halterungs­ beschlag 10 einen auf der Schubladen-Rückwand 14 aufsetzbaren Befestigungsteil 26 aufweist, dessen in Schubladen-Auszieh­ richtung gemessene horizontale Dicke von seinem, dem oberen Rand der Rückwand 14 zugeordneten oberen Rand nach unten zu­ nimmt. Am unteren Ende geht der Befestigungsteil 26 in zwei integral angeformte, in der bestimmungsgemäßen Montagestel­ lung des Halterungsbeschläges 10 an der Schublade über den Schubladenboden 16 nach unten vorstehende Klammerarme 28 über, welche die Laufschiene 18 klemmend umgreifen, wobei die Laufschiene 18 aber - wie in Fig. 1 erkennbar ist - die Schubladen-Rückwand 14 in Richtung des Korpusinnern des zugehörigen Schranks überragen kann.
Von einer der senkrechten Randbereiche der auf der Rückwand 14 aufsetzbaren Fläche des Befestigungsteils 26 springt rechtwinklig ein senkrechter leistenförmiger Ansatz 30 vor, dessen senkrechte Höhe im wesentlichen gleich der Höhe der Schubladen-Rückwand 14 ist, während seine horizontale Er­ streckung etwas kleiner als die Dicke der Rückwand 14 bemes­ sen ist. Dieser leistenförmige Ansatz 30 greift in der be­ stimmungsgemäßen Montagestellung zwischen die Endfläche 32 der Schubladen-Rückwand 14 und eine in den Abmessungen dem leistenförmigen Ansatz 30 entsprechend bemessene Ausfräsung 34 im rückwärtigen Endbereich der Schubladen-Seitenwand 12. von den der Endfläche 32 der Rückwand 14 und der Bodenfläche der Ausfräsung 34 zugeordneten gegenüberliegenden Flachseiten des leistenförmigen Ansatzes 30 stehen höhenversetzt jeweils zwei Befestigungszapfen 36 vor, welche in zugeordnete Sack­ bohrungen 38 der Schubladen-Rückwand 14 bzw. der Seitenwand 12 einpreßbar sind. In Fig. 2 sind nur die in der Endfläche der Schubladen-Rückwand 14 mündenden Sackbohrungen 38 erkenn­ bar, während die entsprechenden Sackbohrungen in der Boden­ fläche der Ausfräsung 34 der Seitenwand 12 aufgrund der gewählten Darstellungsweise verdeckt sind. Sie sind jedoch in Flucht zu den in dieser Zeichnungsfigur erkennbaren, der Schubladen-Seitenwand 12 zugeordneten Befestigungszapfen 36 zu denken.
Die Befestigungszapfen 36 ihrerseits können die von Möbelbe­ schlägen bekannte Ausgestaltung mit umlaufenden, im Quer­ schnitt sägezahnförmigen Halterippen haben, welche sich beim Einpressen in die Sackbohrung 38 in das Material der Boh­ rungswand eingraben und dem Herausziehen aus der Sackbohrung dann infolge der Neigung der umlaufenden Sägezahn-Rippen einen hohen Widerstand entgegensetzen.
Ersichtlich ist auch, daß die Montage des Halterungsbeschla­ ges 10 im rückwärtigen Eckbereich einer Schublade bei der Montage der Schublade selbst einfach dadurch erfolgen kann, daß der leistenförmige Ansatz 30 zwischen die Ausfräsung 34 und die Endfläche 32 gebracht und die Schubladen-Seitenwand 12 und die Schubladen-Rückwand 14 dann aufeinanderzu gepreßt werden, wobei die Befestigungszapfen 36 in die zugeordneten Sackbohrungen 38 in der Rückwand 14 bzw. die entsprechenden Sackbohrungen in der Seitenwand 12 eindringen und die beiden Wände unlösbar miteinander verbinden. Eine zusätzliche Befe­ stigung des Halterungsbeschlages 10 an der Bodenwand 16 ist nicht erforderlich, da diese - wie üblich - in eine Längsnut 40 in der jeweiligen Seitenwand 12 eingreift und gegen ein Herausziehen aus dieser Längsnut 40 in Richtung ins Schrankinnere durch die nach unten vorstehenden Klammerarme 28 gesichert ist.
Der Halterungsbeschlag 10 ist im dargestellten Fall ein inte­ graler Kunststoff-Spritzgußteil, wobei eine Herstellung aus Metall, beispielsweise aus Zink-Druckguß (Zamak), aber nicht ausgeschlossen ist. Zweckmäßig sollten dann aber die Befesti­ gungszapfen 36 gesondert hergestellte und montierte Teile aus elastisch eingestelltem Kunststoff sein, um eine sichere Hal­ terung in den zugeordneten Sackbohrungen 38 zu gewährleisten.
Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens Abwandlungen und Weiterbildungen des beschriebenen Halte­ rungsbeschlages denkbar sind. So kann eines der Befestigungs­ zapfen-Paare 36 entfallen und durch angesenkte Befestigungs­ bohrungen im leistenförmigen Ansatz 30 ersetzt sein. Der Hal­ terungsbeschlag 10 wird dann mittels diese Bohrungen durch­ setzender Befestigungsschrauben an einer der beiden zu ver­ bindenden Schubladenwände vormontiert und lediglich mit der anderen Schubladenwand mittels der Befestigungszapfen ver­ preßt. Insbesondere dann, wenn die Schubladen-Rückwand keine hinreichende Dicke hat, um die Anbringung der erforderlichen Sackbohrungen zu ermöglichen, kommt diese alternative Ausgestaltung in Frage.

Claims (7)

1. Halterungsbeschlag für das korpusinnere Ende der Lauf­ schiene von Schubladen-Ausziehführungen, bei denen die an der Korpuswand zu befestigende Führungsschiene von unten in die zugehörige, von einem an der Unterseite offenen Hohlprofil gebildete, abnehmbar unter dem Schubladenboden an der Schublade zu befestigende Laufschiene eingreift und im Innern der Laufschiene Abrollbahnen für in einem langgestreckten Kä­ fig gehalterte Wälzkörper bildet, die auf den Abrollbahnen der Führungsschiene einerseits und von zugeordneten Bereichen der Innenfläche der Laufschiene gebildeten Abrollbahnen ande­ rerseits abzurollen vermögen und so eine Längsverschiebung der Laufschiene relativ zur Führungsschiene ermöglichen, wobei dem korpusäußeren Vorderende der Laufschiene ein im Bereich der Frontblende unter dem Schubladenboden anbringba­ rer vorderer Halterungsbeschlag zugeordnet ist, in welchem das Korpusäußere Laufschienen-Ende gehalten ist und der im rückwärtigen Eckbereich der Schublade zu befestigende Halte­ rungsbeschlag zwei über die Unterseiten des Schubladenbodens nach unten vortretende Klammerarme aufweist, von denen wenig­ stens einer die Laufschiene klemmend umgreift und die ein­ stückig an einem im rückwärtigen Eckbereich einer zugehörigen Schublade befestigbaren, einen das korpusinnere Ende einer Schubladen-Seitenwand und das zugewandte Ende der Schubladen- Rückwand miteinander verbindenden Eck-Verbindungsbeschlag bildender Befestigungsteil angesetzt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsteil (26) eine ebenflächig auf der Schubladen-Rückwand (14) anlegbare Anlagefläche aufweist, von deren Randbereich ein leistenförmiger Ansatz (30) rechtwink­ lig zwischen die zu verbindende Rückwand-Endfläche (32) und den dieser gegenüberliegenden Endbereich der Seitenwand-In­ nenfläche vorspringt, und
daß der leistenförmige Ansatz (30) Einrichtungen (Befestigungszapfen 36) zur Befestigung sowohl an der Rück­ wand-Enfläche (32) als auch der Seitenwand-Innenfläche auf­ weist.
2. Halterungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die senkrechte Erstreckung des leistenförmigen An­ satzes (30) gleich der von der Oberfläche der Schubladen- Bodenwand (16) zur oberen horizontalen Stirnfläche der Schubladen-Rückwand (14) gemessenen lichten Tiefe der zugehö­ rigen Schublade bemessen ist.
3. Halterungsbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Erstreckung des leisten­ förmigen Ansatzes (30) höchstens gleich, vorzugsweise etwas kleiner als die Dicke der Schubladen-Rückwand (14) bemessen ist.
4. Halterungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß von der der Schubladen-Seitenwand (12) zugewandten Flachseite des leistenförmigen Ansatzes (30) wenigstens ein in eine zugeordnete Sackbohrung in der Schubladen-Seitenwand (12) einpreßbarer Befestigungszapfen (36) vorspringt.
5. Halterungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß von der der Rückwand-Endfläche (32) zugewandten Flachseite des leistenförmigen Ansatzes (30) wenigstens ein in eine in die Rückwand-Endfläche (32) einge­ arbeitete zugeordnete Sackbohrung (38) einpreßbarer Befesti­ gungszapfen (36) vorspringt.
6. Halterungsbeschlag nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei höhenversetzte Befesti­ gungszapfen (36) vorgesehen sind.
7. Halterungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsbeschlag (10) ein einstückiger Kunststoff-Spritzgußteil ist.
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