DE403169C - Grossflugzeug - Google Patents

Grossflugzeug

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DE403169C
DE403169C DEI23456D DEI0023456D DE403169C DE 403169 C DE403169 C DE 403169C DE I23456 D DEI23456 D DE I23456D DE I0023456 D DEI0023456 D DE I0023456D DE 403169 C DE403169 C DE 403169C
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Germany
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aircraft
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cabins
carrier
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DEI23456D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C39/00Aircraft not otherwise provided for
    • B64C39/08Aircraft not otherwise provided for having multiple wings

Description

  • Großflugzeug. Der Gegenstand der Erfindung ist ein Großflugzeug, das eine große Anzahl von Personen oder große Mengen von Fracht befördern kann.
  • Es sind derartige Flugzeuge bekannt, bei denen ein Träger sich Fiber die ganze Länge des Flugzeuges erstreckt. An diesem Träger sind dann an beiden Seiten einzeln oder in Gruppen Tragflächen angeordnet, die sich vom Träger aus nur nach außen hin erstrecken, aber den Raum, den der Träger einnimmt, nicht abdecken. Die Erfindung unterscheidet sich von diesen bekannten Flugzeugen dadurch, daß in dem Träger, der voneinander getrennte Kabinen trägt, hintereinanderliegende Körper eingebaut sind, die sich senkrecht durch die ganze Höhe des Flugzeuges erstrekken und zur Erhöhung der Festigkeit des Flugzeuges sowie zur Verteilung des Luftstromes auf die Tragflächen an beiden Seiten des Trägers während der Fahrt dienen. Die die Festigkeit erhöhenden Körper sitzen auf den Kabinen und sind mit denselben einheitlich ausgebildet. Die Vorderflächen dieser Körper und der Kabinen bestehen aus schräg nach vorn verlaufenden Wänden, die in einer Mittelkante zusammenstoßen, aus Seitenwänden, die parallel zum Längsträger verlaufen und flachen Rück- und Deckenwänden. Die Böden der Kabinen sind V-förmig ausgebildet, und die Tiefe dieser V-förmigen Böden nimmt nach hinten zu ab. Das Schwanzende des Flugzeuges bzw. der hinterste Teil der Längsträger trägt ebenfalls einen zur Erhöhung der Festigkeit des Flugzeuges dienenden Körper, und an diesem Körper sind ebenfalls Tragflächen angeordnet. An diesen wagerechten Tragflächen des Schwanzteiles sind wagerechte, ausschwingbare Steuerflächen angelenkt, welche durch Kabel ausgeschwungen werden können, wobei diese Kabel über Führungsrollen des dort befindlichen, zur Erhöhung der Festigkeit dienenden Körpers und über Führungsrollen am Längsträger nach einer Steuerkabine geleitet werden. An dem Verstärkungskörper des Schwanzteiles ist ein senkrechtes Steuer angelenkt, welches ebenfalls durch Kabel von der Steuerkabine aus bedient wird. Der untere Tcil des Längsträgers ist als Schwimmkörper ausgebildet, und die vorderen und hinteren Enden dieses Schwimmkörpers sind nach oren abgebogen. Das vordere Ende verläuft dabei in die vorderste Kabine. Der Boden des Schwimmkörpers ist V-förmig ausgebildet, und die abgebogenen Enden des Schwimml@örpers weisen an' der Unterseite eine senkrechte Rippe auf. Die Vorder- und Rückseiten der Kabinen dienen zur Unterstützung ven ProprIlern. Der längere vordere Teil der Tragflächen ist gekrümmt, während der- kürzere rückwärtige Teil wagerecht verläuft und der hintere Teil der Unterseite dieser Tragflächen nach oben argeschrägt ist. Mit dem Längsträger sind Seitenträger vezbundin, welche ebenfalls als Schwimmkörper ausgebildet s;nd und sich von den vordersten Tragflächen bis nach den hintersten Tragflächen in Längsrichtung erstrecken. Diese Seitenträger tragen ebenfalls Kabinen, Verstärkungskörper und unterstützen nach außen gerichtete Tragflächen, so' daß die Tragflächen in senkrechten Gruppen nebeneinander und hintereinander angeordnet sind.
  • Abb. Z, 2 und 3 sind schaubildliche Ansichten des vorderen, mittleren und rückwärtigen Teiles des Flugzeuges.
  • Abb. 4 ist eine abgebrochene Draufsicht, und Abb. 5 ist eine abgebrochene schaubildliche Ansicht im größeren Maßstabe, in welcher der Rahmen und die Verstrebung des Flugzeuges gezeigt sind.
  • Das Flugzeug enthält einen Rahmen E, Tragflächen F, Kabinen oder Zellen G, Körper zur Verstärkung und Erhöhung der Festigkeit des Flugzeuges H, das Mittelschiff I, Seitenschiffe oder Schwimmer J und K, den rückwärtigen Teil L, wagerechte Steuerteile M und das senkrechte Steuer N.
  • Der Rahmen F. besteht aus dem Mittelteil 25, der über dem Schiff I liegt, und den Seitenteilen 26 und 17, welche sich über den Seitenschiffen J und K befinden. Diese Rahmenteile besitzen Längsverbindungen in den Stangen 28, die übereinander angeordnet und durch senkrechte Streben 29 miteinander ver Bunden sind. Die senkrechten Druckstreben 29 erstrecken sich vorzugsweise von dem Mittelschiff und den Seitenschiffen nach oben, entlang der Rahmenteile 25, 26 und 27.
  • Diagonale Spannungskabel 8o werden, wie in der Abb. 5 ersichtlich ist, verwendet, um die Streben 29 mit den Längsgliedern 28 zu verbinden. Ähnliche Kabel 81 verbinden den Rahmen mit dem Mittelschiff und den Seitenschwimmern, andere diagonale Spannungskabel 8a verbinden senkrechte Streben 4;7, die Verstärkungskörper H die Hauptdruckstreben 29 und die Längsglieder 28, Spannungskabel 9o versteifen die einzelnen Tragflächen.
  • Der tragende Teil F des Flugzeuges besteht aus einer Anzahl von Tragflächen 40, welche in Gruppen angeordnet sind. Die Tragflächen jeder Gruppe sind übereinander angeordnet, und zwar in beliebiger Anzahl. Das dargestellte Flugzeug besitzt Gruppen mit vier ühereinanderliegenden Tragflächen, während andere Gruppen nur drei Tragflächen aufweisen. Die Gruppen der Tragflächen werden durch die Rahmenteile 25, 26 und 27 in die mittleren Gruppen 41, 42 und die äußeren Gruppen 43 und 44 unterteilt. Sie sind bei .15 da, wo sich die Rahmenteile 25, 26 und 27 befinden, durch einen Raum voneinander getrennt. Diese Zwischenräume dienen zur Aufnahme der Kabinen oder Zellen G und der Verstärkungskörper H. Die Tragflächen sind derart angeordnet, daß der Luftstrom unter einem bestimmten Winkel unter die rückwärtig nächstliagende Tragfläche geleitet wird. Der vordere Teil der Tragfläche ist zu diesem Zwecke gekrümmt, und zwar bis zu einem Punkt nahe der hinteren Kante der Tragfläche. Der rückwärtige Teil der Tragfl-iche verläuft für eine kurze Zeit wagerecht und dann schräg nach oben. Der Luftstrom wird daher etwas schräg nach oben gerichtet, wenn er unter die zunächst gelegene rückwärtige Tragfläche kommt. Der Luftstrom führt dabei während des Durchgehens durch die hintereinanderliegenden Tragflächen eine Wellenbewegung aus. Die Kabinen oder Zellen G sind in dem Mittelschiff I und den Seitenschiffen J und Ii angeordnet. Die größten Zellen befinden sich in der Längsachse des Flugzeuges in den obenerwähnten Zwischenräumen 45 zwischen den Tragflächen 4o bis 43. Wie in Abb. 4 dargestellt, sind die Kabinen. oder Zellen in gleicher Höhe in den Zwischenräumen 45 angeordnet. Es sind Vorderzellen 52, 53, 54, Mittelzellen 55, 56, 57 und rückwärtige Zellen 58, 59, 6o angeordnet, welche von dem Mittelschiff I und den Seitenschiffen J und li getragen werden. Die Zellen 54, 57 und 6o liegen in Deckung miteinander über dem Seitenschiff k, die Zellen 5 3, 56, 59 in Deckung miteinander über dem Seitenschiff J, und die Zellen 52, 55 und 58 liegen in Deckung miteinander über dem Mittelschiff I. Die Zellen oder Kabinen 55 und 58 können verhältnismäßig lang sein und zusätzliche Zellen 61 bzw. 62 tragen.
  • Die Zellen oder Kabinen dienen zur Unterstützung der vorderen ziehenden Propeller 63 und der rückwärtigen Propeller 64, welche von Motoren angetrieben werden, die in den Kabinen untergebracht sind. Das Innere der Zellen oder Kabinen kann in beliebiger Weise aus`estattet sein, und dieselben sind mit Fenstern 65 versehen.
  • Die Kabinen sind verschieden groß, doch von derselben Form. jede besitzt parallele Seitenwände 66, eine flache Rückwand 67, eine V-förmige Vorderwand 68, einen V-förmigen Boden 69 und eine flache Decke 7o. Die Vorderwand 68 besteht aus Seitenplatten 71, die `bei 72 zusammenstoßen und dort eine scharfe Kante bilden, um den Lu.'twiLlerstand zu vermindern und den Luftstrom auf die seitlich davon gelegenen Tragflächen zu verteilen. Der Boden 69 wei,;t Seitenplatten 73 auf, die an der Bodenkante zusammenstoßen. Die Tiefe des Bodens 69 nimmt nach rückwärts zu ab, wodurch eine gute Teilung des Luftstromes und zugleich eine Abstützung der Kabine durch den Luftstrom erfolgt. Die Kabine kann mit dem Mittelschiff I und den Seitenschiffen J und K durch passende Abstützstangen 75 verbunden werden.
  • Die Verstärkungskörper H stellen ein wesentliches Merkmal der Erfindung dar und verhindern seitliches Ausschwingen oder Ausgleiten. Weiterhin verteilen sie die Luft und sind so in den Zwischenräumen 45 angeordnet, daß sie als Schutz für den Rahmen E dienen. Die Verstärkungskörper H haben vorzugsweise parallele Seitenwände 93, flache Deck-, Boden-und Rückwände und sich nach vo:n nähernde zusammenstoßende Vorderwände 94, die in der Mitte des Körpers eine scharfe Kante 95 bilden, um den Luftstrom zu teilen. Liago-. nale Drähte oder Stangen 29, die in irgendciner Weise mit dem Rahmen E vcrbundcn sind, dienen zur Versteifung der Körper H. Mittlere Ansätze 97 können für gewisse Verstärkungskörper in der Mittelachse des Flugzeuges vorgesehen sein. Es kann z. 13. nur der vordere Körper H einen solchen Ansatz haben. Die Seiten des Ansatz es 97 verlaufen schräg nach der Rückwand des Körpers, um die Festigkeit des Flugzeuges zu erhöh(n. Die oberen Enden des Körpers H, welche zur Verstärkung der Festigkeit des Flugzeuges angeordnet sind, sind mit dem Rahmen desselben durch quer verlaufende Spannungsdr@hte 89 verbunden.
  • Ein besonderer Verstärkungskörper 9i wird vorzugsweise von dem rückwärtigen Ende des Flugzeuges getragen, und während der Körper in ähnlicher Weise uie die anderen Verstärkungskörper ausgebildet ist, unterscheidet er sich dadurch von denselben, daß die au#reinandergehenden Vorderplatten verhältnismäßig lang sind, um eine gute Festigkeit für das rückwärtige Ende des Flugzeuges zu erhalten. Das obere Ende des Verstärkungskörpers ragt über den Rahmen E hinaus, und die am weitesten rückwärts gelegene vertikale Druckstrebe 29 kann in ähnlicher Weise nach oben erhöht sein, um mit dem Körper gi verbunden zu werden. Der hintere Endteil L weist eine Anzahl Tragflächen 9g von der üblichen Krümmung auf. Die Tragflächen werden durch senkrechte Streben ioo und diagonale Spannungskabel ioi miteinander verbunden. Die zwei obersten Tragflächen 9g an jeder Seite des Verstärkungskörpers gi tragen wagerecht angeordnete Steuerteile <1I, die einen fischschwanzähnlichen Querschnitt haben, so daß eine leichte Winkelbewegung dieser Teile genügt, um den Winkel der Pfadrichtung nach oben bzw. unten zu ändern. Das flache Steuer N ist senkrecht in der Mitte des Verstärkungskörpers gi angeordnet und wird vorzugsweise durch ein Kabel io2 bewegt, das über eine Rolle 104' verläuft. In ähnlicher Weise sind an den wagerechten Steuerteilen M Kabel 103 befestigt, die über die Rollen io3' laufen. Die Kabel 103 und io2 verlaufen am Rahmen E entlang nach vorn und werden über Rollen io5' geführt. Die Kabel führen nach einer Steuerkammer 104, welche hinter der Kabine 62 im Rahmen E angeordnet sein kann.
  • Das Mittelschiff I und die Seitenschiffe J und K sind vorn bei 1o6 nach oben abgebogen und besitzen V-förmige Böden, welche den Widerstand bei der Fahrt vermindern und ebenso beim Aufstieg vom Wasser. Die Spitzen der gekrümmten vorderen Enden io6 können, wie in Abb. i gezeigt, in die Böden der vorderen Kabinen 52, 53, 54 auslaufen. Das Mittelschiff kann zur Beförderung von Fracht, Passagieren u. dgl. benutzt werden und weist Fenster 105 auf. Die rückwärtigen Enden des Mittelschiffes und der Seitenschiffe sind bei io7 nach oben ausgebogen und besitzen senkrechte flache Schwanzstücke iog, welche bei der Fahrt die Festigkeit des Flugzeuges erhöhen sollen. Das Mittelschiff erstreckt sich im Gegensatz zu den Seitenschiffen J und K vollkommen durch das Fahrzeug und kann mit einem rückwärtigen Steuer iio versehen sein, von dem Kabel iii nach der Steuerkammer 104 führen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Großflugzeug mit einem sich über die ganze Länge des Flugzeuges erstreckenden Träger, an dessen beiden Seiten Tragflächen einzeln oder in Gruppen' hintereinander angeordnet sind, die sich vom Träger aus nur nach außen hin erstrecken und den Raum, den der Träger einnimmt, nicht abdecken, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Träger (25), der voneinander getrennte Kabinen trägt, hintereinanderliegende Körper (54) eingebaut sind; die sich senkrecht durch die ganze Höhe des Flugzeuges erstrecken und zur Erhöhung der Festigkeit des Flugzeuges sowie zur Verteilung des Luftstromes auf die Tragflächen an beiden Seiten des Trägers während der Fahrt dienen.
  2. 2. Flugzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungskörper (H) auf den Kabinen sitzen und mit diesen eine Einheit bilden.
  3. 3. Flugzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß .die Vorderflächen der Verstärkungskörper (H) und Kabinen (G) aus schräg nach vorn verlaufenden, in einer Mittelkante zusammenstoßenden Wänden bestehen, während die Seitenwände parallel zum Längsträger verlaufen und die Rück- und Deckenwände flach sind.
  4. 4. Flugzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Verstärkungskörper (gi) des Schwanzendes ein senkrechtes Steuer (N), an den hinteren Enden der wagerechten Tragflächen des Schwanzteiles wagerechte Steuerflächen angelenkt sind und durch Kabel (io2 und 103) von einer Steuerkabine aus bewegt werden.
  5. 5. Flugzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Längsträgers (25) als Schwimmkörper (I) ausgebildet ist, dessen hintere und vordere Enden nach oben abgebogen sind, von denen das vordere Ende in die vorderste Kabine verläuft.
  6. 6. Flugzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere nach oben gebogene Ende (io7) des Schwimmkörpers (I) an der Unterseite eine senkrechte Rippe (iog) aufweist.
  7. 7. Flugzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Längsträger (25) als Schwimmkörper ausgebildete Seitenträger (26, 27) verbunden sind, welche sich von den vordersten Tragflächen bis nach den hintersten Tragflächen in Längsrichtung erstrecken. B. Flugzeug nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenträger (26, 27) mit den Seitenschiffen (Jund K) ebenfalls Kabinen (53, 56, 54, 47), Verstärkungskörper (H) und nach - außen ge-, richtete Tragflächen unterstützen, so daß die Tragflächen in senkrechten Gruppen nebeneinander und hintereinander angeordnet sind.
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