DE4030868A1 - Stabilisierender schuh zur ruhigstellung eines beinbereiches - Google Patents

Stabilisierender schuh zur ruhigstellung eines beinbereiches

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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen stabilisierenden Schuh nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem derartigen Schuh sind dem Fuß bzw. dem Un­ terschenkel im Bereich des Sprunggelenks angepaßte Stabilisierungsschienen in den Schaft integriert. Die­ ser Schuh erfüllt die Stabilisierungsfunktion zufrie­ denstellend. Ein Nachteil liegt darin, daß der Träger den stabilisierenden Schuh nachts im Bett anbehalten muß, was unhygienisch ist. Als Lösung bietet sich nur an, daß der Träger nach dem Ausziehen des Schuhs eine Schiene anlegen muß, was zum einen lästig ist, und zum anderen die Gefahr in sich birgt, daß es nicht sach­ gemäß erfolgt.
Weiterhin sind Knöchelschienen bekannt, die mittels Gurten angelegt werden und zur Stabilisierung des Sprunggelenks dienen. Diese Schienen weisen den Nach­ teil auf, daß sie nicht oder nur schlecht in handels­ übliches Schuhwerk passen. Daneben stört eine Außen- oder Innenranderhöhung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen stabi­ lisierenden Schuh der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der nachts ablegbar ist, ohne daß die Ruhigstellung des Beinbereichs aufgehoben wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Der Kern der Erfindung liegt darin, daß der stabilisie­ rende Schuh mit einer einerseits in diesen hinsicht­ lich der Form integrierten und andererseits aber ge­ genüber dem Schuh verselbständigten Schiene ausge­ rüstet ist, mittels derer der ruhig zu stellende Bein­ bereich, insbesondere das Sprunggelenk, ruhiggestellt wird. Die Schiene wird angelegt und anschließend kann der Träger den Schuh gleichsam überziehen oder wieder ausziehen. Die Schiene selber ist im Schuh festgelegt, wodurch der Schuh mit der Schiene dem Fuß und dem ruhig zu stellenden Beinbereich den gewünschten siche­ ren Halt geben. Die Schiene kann nach Anspruch 2 auch mit einer Bodenplatte versehen sein, wodurch der Fuß selber noch fester in der Schiene sitzt. Andererseits ist auch die Schiene gegenüber dem Schuh noch fester und exakter fixiert. Schließlich kann die Schiene auch zwei Seitenteile und eine Bodenplatte aufweisen, so daß der Fuß und der ruhig zu stellende Beinbereich be­ sonders fest gehalten sind. Insbesondere kann das Sprunggelenk ruhig gestellt werden. Die Schienen kön­ nen aber auch zur Ruhigstellung bzw. Entlastung von Sehnen, z. B. der Achillessehne, des Unterschenkels, des Kniegelenks, des Oberschenkels oder des Hüftge­ lenkes ausgestaltet sein.
An der Schiene selber können Haftbänder angebracht sein, mittels derer die Schiene selber im Beinbereich festlegbar ist. Es bedarf insoweit also keiner geson­ derten Spannbänder, um die Schiene im ruhig zu stel­ lenden Beinbereich mit dem Fuß oder dem Unterschenkel zu verbinden. Nach Anspruch 6 können im Bereich der Bodenplatte solche Haftbänder vorgesehen sein, um die Schiene fest aber lösbar mit dem Schuh zu verbinden.
Nach Anspruch 7 können derartige Haftbänder als Klett­ bänder ausgebildet sein, die einerseits sehr fest auf Scherung halten, andererseits aber relativ leicht ge­ öffnet und geschlossen werden können. Außerdem wirken sie der Bildung von Druckstellen entgegen, da sie eine polsternde Wirkung haben.
Nach Anspruch 8 können die Ausnehmungen des Schuhs zur Aufnahme der Schiene teilweise oder insgesamt mit ei­ nem in der Form angepaßten Platzhalter nach Anspruch 8 ausgefüllt werden, wenn die Schiene nicht mehr benö­ tigt wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines stabilisierenden Schuhs,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schuh und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Schuh entspre­ chend der Schnittlinie III-III in Fig. 2.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, weist der in der Zeichnung dargestellte Schuh eine Sohle 1 und einen Schaft 2 auf. Im vorderen Bereich ist der Schaft 2 mit einem weit nach vorn gezogenen Schaftschnitt 3 verse­ hen, so daß er weit geöffnet werden kann. Der Schaft­ schnitt 3 ist mit Ösen 4 od. dgl. versehen, so daß er zugeschnürt werden kann. Am oberen Abschluß 5 des Schaftes 2 ist die Öffnung 6 für das Bein des Trägers ausgebildet.
In den unterhalb der Öffnung 6 befindlichen inneren Seitenbereichen 7, 8 des Schaftes 2 sind Ausnehmungen 9, 10 ausgebildet, die einer stabilisierenden Schiene 11 in ihrer Kontur angepaßt sind. Die Schiene 11 weist im dargestellten Fall zwei Seitenteile 12, 13 auf, die in ihrem unteren, im Schuh anzuordnenden Bereich mit nach außen vorragenden Stegen 14 versehen sind, die in entsprechende Nuten 15 in den Ausnehmungen 9, 10 ein­ greifen. Wenn die Schiene 11 in den Schaft 2 einge­ schoben ist, sitzt sie in Längsrichtung des Schuhs fest im Schaft 2. Die Nuten 15 und die Stege 14 ver­ laufen etwa parallel zueinander, um das Einschieben und Herausziehen zu ermöglichen.
Im die Ausnehmungen 9, 10 verbindenden Innenbereich der Sohle 1 ist eine Sohlenausnehmung 16 ausgebildet, die in ihrer Kontur einer Bodenplatte 17 der Schiene 11 angepaßt ist, die also die beiden Seitenteile 12, 13 einstückig miteinander verbindet. Die Oberseite 18 der Bodenplatte 17 geht also, wie Fig. 1 erkennen läßt, bündig in das Fußbett 19 der Sohle 1 über.
Am vorderen und hinteren Übergangsbereich zwischen der Bodenplatte 17 und dem Fußbett 19 können an der Boden­ platte 17 Haftbänder 20, 21 vorgesehen sein, die zur Fixierung der Schiene 11 am Fußbett 19 dienen. Sie sind fest an der Oberseite 18 der Bodenplatte 17 befe­ stigt und werden beim Anziehen des Schuhs vor und hin­ ter der Bodenplatte auf das Fußbett 19 aufgelegt, wo sie leicht haften. Sie überbrücken hierbei auch den Spalt zwischen Fußbett 19 und Bodenplatte 17, so daß Druckstellen vermieden werden. Wenn die Schiene 11 vom Schuh gelöst wird, dann werden die freien Lappen oder Bereiche des jeweiligen Haftbandes 20 und 21 umge­ klappt und an die Unterseite der Bodenplatte 17 ange­ legt, so daß sie fixiert sind. Des weiteren können - wie aus Fig. 2 hervorgeht - im hinteren und im vor­ deren Übergangsbereich zwischen den Seitenteilen 12, 13 der Schiene 11 und dem Schaft 2 Haftbänder 22, 23, 24, 25 vorgesehen sein, um eine feste aber leicht lösbare Verbindung zwischen Schiene 11 und Sprunggelenk und Unterschenkel des Trägers herbeizuführen. Durch die Haftbänder 22 bis 25, bei denen es sich um sogenannte Klettbänder handeln kann, wird auch die Gefahr von Druckstellen am Übergang zwischen Schiene 11 und Schaft 2 reduziert. Die Schiene 11 läßt sich also sehr leicht und schnell anlegen. Die Klettbänder 22 bis 25 werden nicht direkt am Fuß, sondern wieder an der Schiene 11 selbst angeheftet. Hierzu sind im oberen Bereich der Schiene 11 sogenannte Kissen 28 ange­ bracht, an denen die Enden der Klettbänder lösbar angeheftet werden, nachdem sie um den Unterschenkel des Trägers zur Fixierung der Schiene 11 gewickelt worden sind.
Die Schiene 11 wird mit dem Unterschenkel des Trägers also oberhalb des Schaftes 2 in der üblichen Weise fest mittels Gurten verbunden. Die Schiene bleibt am Fuß bzw. Bein des Trägers. Je nach Bedarf wird der Schuh angezogen oder, insbesondere nachts, ausgezogen. Wenn der Träger die Schiene 11 nicht mehr benötigt, aber noch stabilisierende Schuhe tragen soll, dann wird ein nur angedeuteter Platzhalter 26 in die seit­ lichen Ausnehmungen 9, 10 und die Sohlenausnehmung 16 eingesetzt. Ein solcher Platzhalter 26 hat das Profil der Bodenplatte 17 und der beiden Seitenteile 12, 13, soweit letztere in den Schaft 2 eingesetzt werden. Der stabilisierende Schuh kann dann ausgezogen werden, ohne daß eine Schiene am Fuß bzw. Unterschenkel des Trägers verbleibt.
Wie in Fig. 3 dargestellt, wird eine Außen- oder In­ nenranderhöhung 27 zur Pro- oder Supination nicht an der Schiene 11, sondern an der Sohle 1 des Schuhs an­ gebracht, da eine an der Schiene 11 nach dem Stand der Technik angebrachte Außen- oder Innenranderhöhung in handelsüblichem Schuhwerk stört. Wenn das Tragen der Schiene 11 nicht mehr erforderlich ist, und diese des­ halb durch den Platzhalter 26 ersetzt wird, ist von Bedeutung, daß dennoch die Außen- oder Innenrander­ höhung 27 am Schuh als längerfristiger Schutz ver­ bleibt. Dies erspart es, zusätzlich eine Außen- oder Innenranderhöhung an handelsüblichen Schuhen des Patienten vorzusehen.
Wenn lediglich eine Schiene mit einem äußeren Seiten­ teil 12 und einer entsprechenden Bodenplatte 17 oder nur mit einem inneren Seitenteil 13 und einer entspre­ chenden Bodenplatte 17 benötigt wird, dann wird in die jeweils nicht durch ein Seitenteil 13 oder 12 ausge­ füllte Ausnehmung 10, 9 ein der Kontur der Ausnehmung 10, 9 angepaßter Platzhalter eingesetzt.

Claims (9)

1. Stabilisierender Schuh zur Ruhigstellung eines Beinbereiches, insbesondere eines Sprunggelenkes, mit einer Sohle (1), mit einem Schaft (2) mit einem Schaftschnitt (3) und einer oberen Öffnung (6), und mit einem im Seitenbereich (7, 8) des Schaftes (2) an­ geordneten Schienen-Seitenteil (12, 13), dadurch ge­ kennzeichnet, daß das mindestens eine Schienen-Sei­ tenteil (12, 13) in einer im Querschnitt angepaßten Ausnehmung (9, 10) des Seitenbereichs (7, 8) des Schaf­ tes (2) nach oben durch die Öffnung (6) herausziehbar angeordnet ist.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Schienen-Seitenteil (12, 13) mit einer Bodenplatte (17) versehen ist, die in einer an­ gepaßten Sohlenausnehmung (16) in der Sohle (1) nach oben herausziehbar angeordnet ist.
3. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Bodenplatte (17) ein zweites Schienen-Seiten­ teil (13, 12) verbunden ist, das in einer weiteren ge­ genüberliegenden Ausnehmung (10, 9) im gegenüberliegen­ den Seitenbereich (8, 7) des Schaftes (2) angeordnet ist.
4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das mindestens eine Schienen-Seiten­ teil (12, 13) und die zugehörige Ausnehmung (9, 10) mit mindestens einer ineinandergreifenden Steg-Nut-Verbin­ dung versehen sind.
5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das mindestens eine Seitenteil (12, 13) der Schiene (11) mit Haftbändern (22 bis 25) zur Festlegung mindestens im Bereich des ruhig zu stellenden Beinbereiches versehen ist.
6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schiene (11) im Sohlenbereich mit mindestens einem Haftband (20, 21) zur Festlegung im Fußbett (19) versehen ist.
7. Schuh nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß als Haftband (20 bis 25) ein Klettband vorge­ sehen ist.
8. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in die mindestens eine Ausnehmung (9, 10, 16) ein angepaßter Platzhalter (26) einsetzbar ist.
9. Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Seitenteil (12, 13) der Schiene (11) mit den Haftbändern (22 bis 25) im Übergangsbereich zum Schaft (2) versehen ist.
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