DE4030640C2 - Federball - Google Patents
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- A63B67/18—Badminton or similar games with feathered missiles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Federball, bestehend aus einem Korb, einem im
Bereich der Korbspitze festgelegten, aus elastisch nachgiebigem Material bestehenden Fuß
und einer im Fußinneren vorgesehenen Fixierhülse aus durchsichtigem Kunststoff mit einer
axialen Ausnehmung für die Festlegung einer Lichtquelle zur Abstrahlung von Licht in Flug
richtung.
Bei einem bekannten Federball abweichender Art (DE-GM 78 03 566) besteht die
Lichtquelle aus einer von einer Batterie aus versorgten Leuchtdiode, die zwischen Spiralfedern
in einem durchsichtigen Kunststoffröhrchen gelagert ist. Dieses ist seinerseits im Zentrum des
Federballfußes fixiert, der ebenfalls aus transparentem Material bestehen muß.
Ganz abgesehen von der zwangsläufig gegebenen Stoßempfindlichkeit ist dieser Fe
derball sehr verwickelt, aufwendig und relativ schwer, so daß es aufgrund des höheren Ge
wichts einer Federkorbverlängerung zur Erzielung einer zusätzlichen Bremswirkung bedarf.
An dieser Stelle ist zu bemerken, daß ferner Lichtquellen aus einer chemolumineszie
renden Masse bekannt sind, ebenfalls die Zuordnung von Linsen zur Lichtquelle.
Aufgbe der Erfindung ist es, einen vergleichsweise einfach gestalteten, leichten Feder
ball zu schaffen, der ebenfalls eine Lichtquelle umfaßt, so daß es möglich ist, auch in der
Dämmerung bzw. im Dunklen noch Federball zu spielen.
Der Federball nach der Erfindung, bei dem diese Aufgabe auf besonders elegante Wei
se gelöst ist, zeichnet sich m wesentlichen dadurch aus, daß die Lichtquelle in Form eines
eine chemisch aktivierbare chemolumineszierende Masse enthaltenden Kunststoffröhrchens
ausgebildet ist, der eine zumindest einen Teil des austretenden Lichts in Flugrichtung ablen
kende Linse (12) zugeordnet ist, wobei Linse (12) und Fixierhülse (6) als Baueinheit aus
gebildet sind. Dabei bestehen die Linse und/oder die Fixierhülse zweckmäßigerweise aus
glasklarem Kunststoff. Bei diesem Federball braucht die Lichtquelle, bei der es sich vorzugs
weise um ein Knicklicht handelt, wie es nachts von Anglern zur Kennzeichnung des
Schwimmers eingesetzt wird, lediglich in bekannter Weise aktiviert zu werden, und das Spiel
kann beginnen. Obwohl sich das Kunststoffröhrchen praktisch in Axialrichtung des Federballes
erstreckt, stellt die Lichtdurchlässigkeit der Fixierhülse in Verbindung mit der der Lichtquelle
vorgeschalteten Linse sicher, daß der Lichtschein an der dem Gegenspieler zugewandten
Vorderseite des Federballs größer erscheint.
Als im Hinblick auf eine besonders einfache, kostengünstigere Herstellung von Vorteil
hat es sich erwiesen, wenn zwischen der Lichtquelle und der Fixierhülse eine Rastverbindung
vorgesehen ist, die eine druckknopfartige Verbindung ermöglicht. Dabei ist die Linse mit der
Fixierhülse und mit dem Fuß als an der Korbspitze festlegbare Baueinheit ausgebildet.
Als sehr vorteilahft hat es sich erwiesen, wenn die Fixierhülse mit einem ringwulstar
tigen Vorsprung versehen ist und mitsamt der Lichtquelle in eine elastisch aufweitbare zen
trale Öffnung der Korbspitze einführbar ist. Dabei umfaßt der Fuß vorzugsweise eine ring
förmige Aufschlagfläche, der gegenüber die Linse zurückversetzt ist. Auf diese Weise ist
sichergestellt, daß die Oberfläche der Linse nicht mit dem Schläger in Berührung gelangen
kann, also keine Beschädigung erfährt.
Bei einer abgewandelten weiteren Ausführungsform weist der Fuß eine elastisch auf
weitbare Öffnung auf, durch die hindurch die Linse mit der Fixierhülse und der Lichtquelle zur
Festlegung am Fuß von der Vorderseite des Fußes her in letzteren einführbar ist. Der Fuß
kann in diesem Fall selbst mit Lichtdurchtrittsöffnungen versehen sein. Besonders günstig ist
es, wenn mindestens die die Fußöffnung umgebende Öffnungsrandzone mit Lichtdurchtritts
öffnungen versehen ist. Dabei hat es sich nicht nur im Hinblick auf die Erzielung einer höheren
Stabilität als günstig erwiesen, wenn die Linse in ihrem vorderseitigen Randbereich mit Vor
wölbungen versehen ist, die in die Lichtdurchtrittsöffnungen hineinragen, sondern auch zur
günstigeren Lichtführung. Das in die Linse eintretende Licht wird nämlich z. T. auch durch den
Linsenkörper hindurch zu den Vorwölbungen geführt, durch die es zu den Lichtaus
trittsöffnungen gelangt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der fol
genden Beschreibung anhand der Zeichnung, auf die bezüglich aller in der Beschreibung nicht
ausdrücklich erwähnten Einzelheiten besonders hingewiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Federballs;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführung des Federballs nach
Fig. 1;
Fig. 3 eine weitere Ansicht einer abgewandelten Ausführung teilweise im Schnitt;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung zur deutlichen Darstellung der Lichtquellen- und Linsenanord
nung gemäß Ausführung nach den Fig. 1 und 3 in größerem Maßstab, und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung zur Veranschaulichung von Einzelheiten der abgewandelten
Ausführung gemäß Fig. 2, ebenfalls in größerem Maßstab.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt der veranschaulichte Federball einen etwa
kegelförmigen Korb 1, der allerdings auch zylindrisch sein kann, wie dies in Fig. 2 bzw. 3 ver
anschaulicht ist, sowie einen im Bereich der Korbspitze 2 festgelegten Fuß 3. Dieser ist bei
der Ausführung nach Fig. 1 bzw. 3 in Form eines die Aufschlagbeanspruchung über einen grö
ßeren Bereich verteilenden Tellers 4 ausgebildet, der nur mit seinem Zentrum an der Korb
spitze 2 festgelegt ist und dessen Randzone von der Korbspitze 2 absteht. Fig. 1 und 4 zeigen
ferner, daß der Fuß 3 druckknopfartig an der Korbspitze 2 lösbar befestigt ist. Zu diesem
Zweck weist der Fuß 3 eine sich von der äußeren Aufschlagebene 5 nach hinten abstehende
zentrale Fixierhülse 6 auf, der an der Korbspitze 2 eine elastisch aufweitbare zentrale Öffnung
7 zugeordnet ist. Die Fixierhülse 6 ist mit einem ringwulstartigen Vorsprung 8 versehen, dem
bei der Ausführung nach Fig. 1 eine ringnutförmige Ausnehmung der zentralen, elastisch auf
weitbaren Öffnung 7 der Korbspitze 2 entspricht.
Die Fixierhülse 6 des Fußes 3 ist mit einer ihre radiale Kompressibilität erhöhenden
axialen Ausnehmung 9 versehen. Diese dient der Festlegung einer Lichtquelle 10 in Form
eines Kunststoffröhrchens, das eine chemisch aktivierbare chemolumeszierende Masse ent
hält. Dieses Kunststofföhrchen läßt sich einfach durch die Einführung seines einen Endes in
die axiale Ausnehmung 9 des aus Kunststoff bestehenden und somit elastisch nachgiebigen
Fußes 3 fixieren.
Um eine besonders sichere Halterung der Lichtquelle 10 zu garantieren, kann diese
auch zumindest an ihrem einen Befestigungsende mit einem Außengewinde versehen sein,
dem ein Innengewinde im Bereich der axialen Ausnehmung 9 der zentralen Fixierhülse 6 zu
geordnet sein kann. Stattdessen kann die Lichtquelle 10 auch mit einem Ringwulst versehen
sein, der in eine Ringnut der Ausnehmung 9 der Fixierhülse 6 eingreift, wodurch eine druck
knopfartige Verbindung von Lichtquelle 10 und Fuß 3 ermöglicht ist.
Wie aus den Fig. 1, 3 und 4 ersichtlich, ist der Lichtquelle 10 eine Linse 12 vorge
schaltet. Diese Linse 12 ist mit der Fixierhülse 6 als Baueinheit abgebildet. Zweckmäßi
gerweise sind die Linse 12 und die Fixierhülse 6 aus glasklarem Kunststoff gebildet. Fig. 4
zeigt besonders deutlich, daß die Linse 12 mit der Fixierhülse 6 und mit dem Fuß 3 als an der
Korbspitze 2 festlegbare Baueinheit ausgebildet ist. Außerdem zeigt diese Figur, daß die
Aufschlagfläceh 13 des Fußes 3 ringförmig ist und in einer Ebene liegt, zu der die zentrale
Linse 12 rückversetzt ist.
Bei der abgewandelten Ausführung gemäß den Fig. 2 und 5 weist der Fuß 3 selbst
eine elastisch aufweitbare Öffnung 14 auf, durch die hindurch die Linse 12 mit der Fixierhülse
6 und der in letztere eingeführten Lichtquelle 10 zur Festlegung am Fuß 3 von der Vorderseite
des Fußes 3 her einführbar ist. Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist die die Fußöffnung 14 um
gebende Öffnungsrandzone mit Lichtdurchtrittsöffnungen 11 versehen, bei der Ausführung
nach Fig. 2 sind weitere Fußöffnungen so hoch angeordnet, daß sie oberhalb der Linse 12 im
Fußinneren münden. Auf nicht dargestellte Weise kann die Linse 12 in ihrem vorderseitigen
Randbereich mit Vorwölbungen versehen sein, die in die Lichtdurchtrittsöffnungen 11 hineinragen.
Diese erhöhen die Verankerung der Linse 12 mitsamt der Lichquelle 10 in Bezug auf
den Fuß 3 und begünstigen gleichzeitig die Lichtführung von der Lichtquelle 10 zu den Licht
durchtrittsöffnungen 11.
Claims (10)
1. Federball, bestehend aus einem Korb (1), einem im Bereich der Korbspitze (2)
festgelegten, aus elastisch nachgiebigem Material bestehenden Fuß (3) und einer im Fuß
inneren vorgesehenen Fixierhülse (6) aus durchsichtigem Kunststoff mit einer axialen Aus
nehmung (9) für die Festlegung einer Lichtquelle (10) zur Abstrahlung von Licht in Flug
richtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (10) in Form eines eine chemisch
aktivierbare chemolumineszierende Masse enthaltenden Kunststoffröhrchens ausgebildet ist,
der eine zumindest einen Teil des austretenden Lichts in Flugrichtung ablenkende Linse (12)
zugeordnet ist, wobei Linse (12) und Fixierhülse (6) als Baueinheit ausgebildet sind.
2. Federball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierhülse (6) in
nenseitig ein Innengewinde aufweist, in das die Lichtquelle (10) mit einem an ihrer Außen
fläche vorgesehenen Außengewinde einschraubbar ist.
3. Federball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtquelle
(10) und der Fixierhülse (6) eine Rastverbindung vorgesehen ist, die eine druckknopfartige
Verbindung ermöglicht.
4. Federball nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Linse (12) mit der Fixierhülse (6) und mit dem Fuß (3) als an der Korbspitze (2) festlegbare
Baueinheit ausgebildet ist.
5. Federball nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierhülse (6) mit
einem ringwulstartigen Vorsprung (8) versehen ist, und mitsamt der Lichtquelle (10) in eine
elastisch aufweitbare zentrale Öffnung (7) der Korbspitze (2) einführbar ist.
6. Federball nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (3) eine
ringförmige Aufschlagfläche (13) aufweist, der gegenüber die Linse (12) zurückversetzt ist.
7. Federball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (3) eine elastisch
aufweitbare Öffnung (14) aufweist, durch die hindurch die Linse (12) mit der Fixierhülse (6)
und der Lichtquelle (10) zur Festlegung am Fuß (3) von der Vorderseite des Fußes her in den
letzteren einführbar ist.
8. Federbali nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die die Fuß
öffnung (14) umgebende Öffnungsrandzone mit Lichtdurchtrittsöffnungen (11) versehen ist.
9. Federball nach den Ansprüchen 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse
(12) mit ihrem vorderseitigen Randbereich mit Vorwölbungen versehen ist, die in die Licht
durchtrittsöffnungen (11) hineinragen.
10. Federball nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Linse (12) und/oder die Fixierhülse (6) aus glasklarem Kunststoff gebildet sind.
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1990
- 1990-09-27 DE DE4030640A patent/DE4030640C2/de not_active Expired - Lifetime
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