DE9102324U1 - Federball - Google Patents

Federball

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DE9102324U1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B67/18Badminton or similar games with feathered missiles
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    • A63B67/187Shuttlecocks
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    • A63B2225/76Miscellaneous features of sport apparatus, devices or equipment with means enabling use in the dark, other than powered illuminating means

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)

Description

LEINWEBER & ZIMMERMANN
EUROPEAN PATENTATTORNEYS
Dipl.-lng. H. Leinweber (we t)
Dipl.-lng. Heinz Zimmermann
Dipl.-lng. A. Gf. &ngr;. Wengersky
Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
PATENTANWÄLTE
Rosental 7, D-8000 München 2
Telefon (089) 268083
Telex 528191 Izpat d
Telecopier (089) 268086
den
27. Februar 1991
Unser Zeichen
zsd
Ulrich Brandes, DK-1310 Kopenhagen K
Federball
Die Erfindung bezieht sich auf einen Federball, bestehend aus einem Korb, einem im Bereich der Korbspitze festgelegten, aus elastisch nachgiebigem Material bestehenden Fuß und einer der Abstrahlung von Licht in Flugrichtung dienenden Lichtquelle in Form eines Kunststoffröhrchens, das chemisch aktivierbare chemolumineszierende Masse enthält und im zentralen Bereich des Fußes in einer Fixierhülse mit einer axialen Ausnehmung gelagert ist.
Bei einem Federball dieser Art gemäß einer früheren Patentanmeldung ist die röhrchenförmige Lichtquelle von hinten in die axiale Ausnehmung der Fixierhülse einschiebbar. Die Fixierhülse ist an ihrem vorderen Ende mit einer Sammellinse zu einer Baueinheit verbunden, so daß sie eine sacklochartige Ausnehmung aufweist. Durch diese muß eine verbrauchte Lichtquelle wieder zum Federkorbinneren hin, d.h. nach rückwärts
entnommen werden. Dies hat sich als sehr umständlich und zeitraubend erwiesen.
Ein vergleichsweise einfacher gestalteter Federball, bei dem die Lichtquelle besonders bequem gegen eine neue ausgetauscht werden kann, läßt sich erfindungsgemäß dadurch schaffen, daß die Fixierhülse an ihrem in Flugrichtung vorderen Ende eine Öffnung aufweist, durch die das Kunststoff röhrchen für die Entnahme durch eine zentrale Öffnung des Fußes hindurch ausstoßbar ist. Es genügt eine Druckbeaufschlagung des im Korbinneren befindlichen Endes des Kunststoffröhrchens in axialer Richtung, um letzteres nach vorn aus der Fixierhülse auszustoßen. Dabei läßt sich das Kunststoff röhrchen , wenn es weit genug aus der Fixierhülse aus-
getreten ist, außerhalb des Federballfußes erfassen und vollständig aus der Hülse herausziehen. Anschließend wird ein neues Kunststoffröhrchen, das eine unverbrauchte Lichtquelle darstellt, von der Innenseite des Federballkorbes her in die Fixierhülse hineingeschoben, bis das vordere Ende etwas aus
letzterer vorsteht.
Als sehr zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn in weiterer Ausgestaltung die Fixierhülse mit einem seitlichen linsenförmigen Vorsprung eine Baueinheit bildet und wenn der linsenförmige Vorsprung von demjenigen Ende der Fixierhülse ausgeht, an dem sich die Ausstoßöffnung für das Kunststoffröhrchen befindet. Das nicht in axialer Richtung, d.h. in Flugrichtung austretende Licht, das seitlich in die Fixierhülse bzw. den seitlichen linsenförmigen Vorsprung eintritt
wird zur Achse des Federballs hin nach vorne abgelenkt und erscheint für den Federballspieler, auf den der Federball zufliegt, als besonders hell erscheinender Lichtpunkt. Eine besonders leichte Montage ergibt sich, wenn die Fixierhülse mit dem Fuß über den seitlichen linsenförmigen Vorsprung verbindbar ist, der in eine ringnutartige Erweiterung des Fußes eingreift, die sich an die zentrale Öffnung anschließt.
Dabei ist der Federball vorteilhafterweise gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung und Bemessung des linsenförmigen Vorsprungs in Bezug auf den Fuß, daß der Vorsprung
im Randbereich der Öffnung des Fußes an der Übergangszone zu einer ringnutförmigen Erweiterung des Fußes anliegt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Fixierhülse mitsamt dem Kunststoffröhrchen nicht aufgrund der Elastizität in Querschwingungen gerät, die einen gleichmäßigen axialen Lichtaustritt beeinträchtigen würden.
Als sehr günstig im Hinblick auf die Bildung einer kleinen Werbeträgerfläche hat es sich herausgestellt, wenn der in die Öffnung hineinragende zentrale Bereich des linsen-
förmigen Vorsprungs abgeflacht ausgebildet ist. In diesem Fall kann auf den flachen zentralen Bereich des Vorsprungs ein transparenter, ggf. farbiger Aufkleber aufgebracht werden.
Eine optisch sehr reizvolle Ausführung ergibt sich,
wenn in weiterer Ausgestaltung der linsenförmige Vorsprung vorderseitig mit die Ausstoßöffnung konzentrisch umgebenden Rillen versehen ist. Für den Betrachter erscheinen dann lampionartig entsprechend viele leuchtende Kreise und nur die
mittlere Stirnseite des leuchtenden Kunststoffröhrchens.
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Als sehr günstig hat es sich erwiesen, wenn die Fixierhülse und der linsenförmige Vorsprung aus glasklarem Kunststoff gebildet sind. Zweckmäßigerweise kann dabei unterschiedlich gefärbter Kunststoff zum Einsatz gelangen, wodurch
sichergestellt ist, daß dem Bedarfsfall entsprechend verschiedenfarbige Federbälle beim Spiel eingesetzt werden können. Natürlich ist es auch möglich, im Verhältnis zur Farbe der Lichtquelle unterschiedlich gefärbte linsenförmige Vorsprünge nebst Fixierhülsen einzusetzen.
35
Um ungewünschte Schwingungen weiter zu verringern, ist
es von Vorteil, wenn im Bereich der Basis der etwa zylindrisch ausgebildeten Korbspitze eine Querwand mit einer zentralen Öffnung vorgesehen ist, an der sich das in die Fixierhülse
eingeschobene Kunststoffröhrchen seitlich absstützt.
5
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller wesentlichen Einzelheiten, die in der Beschreibung nicht aus-.10. drücklich erwähnt sind, verwiesen wird.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt der im Längsschnitt veranschaulichte Federball einen etwa kegelförmigen, aus Kunststoff gebildeten Korb 1, der allerdings auch etwa zylindrisch auslaufen kann, sowie einen im Bereich der Korbspitze 2 festgelegten, in Form einer Kappe ausgebildeten Fuß 3. Dieser Fuß besteht aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem Copolymerisat von Vinylacetat und Polyäthylen niederer Dichte, und zwar ist dieser Kunststoff zweckmäßigerweise mit Treibmittel versetzt. Der Fuß 3 weist eine zentrale Öffnung 4 auf, in die sich von der Kappenrückseite her die etwa zylindrisch auslaufende Korbspitze 2 hinein erstreckt. Aus der Zeichnung geht hervor, daß der Fuß 3 druckknopfartig an der Korbspitze 2 lösbar befestigt ist. Zu diesem Zweck weist der Fuß 3 im Bereich der Öffnung 4 eine ringnutartige radiale Erweiterung 5 auf, in die die zylindrische Korbspitze 2 mit einem äußeren Randwulst 6 eingreift. In dieselbe ringnutartige Erweiterung 5 greift eine Fixierhülse 7 mit einem linsenförmigen, nach rückwärts gewölbten Vorsprung 8 ein.
Die Fixierhülse 7 ist mit einer ihre radiale Kompressibilität erhöhenden axialen Ausnehmung 9 versehen. Diese dient der Festlegung einer Lichtquelle in Form eines Kunststoff röhrchens 10, das chemisch aktivierbare chemolumineszierende Masse enthält. Dieses Kunststoffröhrchen 10 läßt sich einfach durch Einführung seines einen Endes in die axiale
Ausnehmung 9 der aus glasklarem Kunststoff, vorzugsweise PVC bestehenden und somit elastisch nachgiebigen Fixierhülse 7 fixieren.
wie sich aus der Zeichnung schließen läßt, übt der linsenförmige Vorsprung 8 auf das von der Lichtquelle IO ausgehende und durch die transparente Fixierhülse 7 hindurchtretende Licht eine Sammelwirkung zur Achse des Federballes hin aus. Vorteilhafterweise läßt sich zur Herstellung der 10. Fixierhülse 7 und des linsenförmigen Vorsprungs 8 dem Bedarf entsprechend unterschiedlich gefärbter Kunststoff einsetzen.
Der Zeichnung ist entnehmbar, daß die Baueinheit aus Fixierhülse 7 und linsenförmigem Vorsprung 8 durch die ggf.
elastisch aufweitbare Öffnung 4 hindurch in den kappenartigen Fuß 3 eingeführt werden kann, bis der Vorsprung 8 in die ringnutartige Erweiterung 5 eingreift. Wenn, wie in der Zeichnung veranschaulicht, die innenseitige Begrenzung der Erweiterung 5 einen größeren Durchmesser besitzt als die Öffnung 4, läßt sich die Fixierhülse-Vorsprung-Baueinheit 7,8 leichter von der Rückseite des Fußes 3 her in letzteren einführen, um anschließend die zylindrische Korbspitze 2 mit dem äußeren Randwulst 6 nachzuführen, der am Vorsprung 8 zur Anlage gelangt und letzteren gewissermaßen in seiner Position arretiert. Um seitliche Schwingungen des Vorsprungs 8 mit der Fixierhülse 7 und der Lichtquelle 10 zu unterbinden, liegt der Vorsprung 8 im Randbereich der Öffnung 4 des Fußes 3 an der Übergangszone zu der ringförmigen Erweiterung 5 des Fußes an. Günstig ist es, wenn im Bereich der Basis der etwa zylindrisch ausgebildeten Korbspitze 2 eine Querwand 11 mit einer zentralen Abstützöffnung 12 vorgesehen ist, an der sich das in die Fixierhülse 7 eingeschobene Kunststoffröhrchen 10 seitlich abstützt. Beim Einschieben wird die Öffnung 12 leicht trichterartig zur Spitze hin aufgeweitet, was ein Zurückbewegen des Röhrchens verhindert. Abweichend von der zeichnerischen Darstellung kann der Vorsprung 8 im Bereich der Öffnung 4 auch in
sie etwas hineinragen. Wenn er dort abgeflacht ist, wird so eine Werbefläche gebildet.
Erfindungsgemäß ist die Fixierhülse 7 vorderseitig offen ausgebildet. Das verbrauchte Kunststoffröhrchen 10 läßt sich folglich nach vorne aus der Öffnung 4 des Fußes 3 ausstoßen. Zweckmäßigerweise wird das neue Kunststoffröhrchen vom Korbinneren her in die Fixierhülse 7 eingeführt. So ergibt sich eine besonders leichte Handhabung. Außerdem tritt das Licht in axialer Richtung, d.h. in Flugrichtung frei aus dem Federball aus. Nur die seitlich gerichteten Lichtstrahlen, die durch die Fixierhülse 7 sowie den linsenförmigen Vorsprung 8 hindurchtreten, werden gesammelt und nach vorn hin abgelenkt. Günstig ist es, wenn der Vorsprung 8 vorderseitig mit die Ausstoßöffnung konzentrisch umgebenden Rillen versehen ist, die leuchtende Ringe erzeugen.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    ° 1. Federball, bestehend aus einem Korb (1), einem im
    Bereich der Korbspitze (2) festgelegten, aus elastisch nachgiebigem Material bestehenden Fuß (3) und einer der Abstrahlung von Licht in Flugrichtung dienenden Lichtquelle in Form eines Kunststoffröhrchens (10), das chemisch aktivierbare
    10. chemolumineszierende Masse enthält und im zentralen Bereich des Fußes (3) in einer Fixiex'hülse (7) mit einer axialen Ausnehmung (9) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierhülse ( 7 ) an ihrem in Flugrichtung vorderen Ende eine Öffnung aufweist, durch die das Kunststoffröhrchen (10) für die Entnahme durch eine zentrale Öffnung (4) des Fußes (3) hindurch ausstoßbar ist.
    2. Federball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierhülse (7) mit einem seitlichen linsenförmigen Vorsprung (8) eine Baueinheit bildet und daß der linsenförmige Vorsprung von demjenigen Ende der Fixierhülse (7) ausgeht, an dem sich die Ausstoßöffnung für das Kunststoffröhrchen (10) befindet.
    3. Federball nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierhülse (7) mit dem Fuß (3) über den seitlichen linsenförmigen Vorsprung (8) verbindbar ist, der in eine ringnutartige Erweiterung (5) des Fußes (3) eingreift, die sich an die zentrale Öffnung (4) anschließt.
    4. Federball nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung und Bemessung des linsenförmigen Vorsprungs (8) in Bezug auf den Fuß (3), daß der Vorsprung im Randbereich der Öffnung (4) des Fußes (3) an der Übergangszone zu einer ringnutförmigen Erweiterung (5) des Fußes anliegt.
    5. Federball nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Vorsprung (8) im Bereich der Ausstoßöffnung teilweise in die Öffnung (4) des Fußes (3) hinein erstreckt.
    6. Federball nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Öffnung (4) hineinragende zentrale Bereich des linsenförmigen Vorsprungs (8) abgeflacht ausgebildet ist.
    7. Federball nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der linsenförmige Vorsprung vorderseitig mit die Ausstoßöffnung konzentrisch umgebenden Rillen versehen ist.
    8. Federball nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierhülse (7) und der linsenförmige Vorsprung (8) aus glasklarem Kunststoff gebildet sind.
    9. Federball nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierhülse (7) und der linsenförmige Vorsprung (8) aus unterschiedlichem gefärbtem Kunststoff gebildet sind.
    10. Federball nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Basis der etwa zylindrisch ausgebildeten Korbspitze (2) eine Querwand (11) mit einer zentralen Öffnung (12) vorgesehen ist, an der sich das in die Fixierhülse (7) eingeschobene Kunststoffröhrchen (10) seitlich abstützt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997043018A1 (en) * 1996-05-10 1997-11-20 William Charles Carlton Shuttlecock

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997043018A1 (en) * 1996-05-10 1997-11-20 William Charles Carlton Shuttlecock
US6227991B1 (en) 1996-05-10 2001-05-08 William Charles Carlton Shuttlecock

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