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Die Erfindung betrifft einen Werbe- oder Schmuckbutton mit einem Grundkörper, der eine Trägerfläche für ein Werbe- oder Dekorationselement und eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung an einem Gegenstand, insbesondere einem Kleidungsstück aufweist.
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Derartige Buttons, die zu Werbezwecken oder als Schmuckstück getragen werden, sind hinlänglich bekannt. Sie sind an der Vorderseite meist mit Beschriftungen oder farbigen Dekors versehen und weisen auf der Rückseite eine Klammer oder Sicherheitsnadel auf, mit der sie an Kleidungsstücken, Taschen oder anderen Gegenständen befestigt werden können. Diese herkömmlichen Buttons weisen meist einen Grundkörper aus Metall auf, an dessen Vorderseite eine mit einer Schutzkappe abgedeckte, bedruckte Papiereinlage angebracht ist.
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Um das optische Erscheinungsbild aufzuwerten und die Buttons auch bei Dunkelheit erkennbar zu machen ist es beispielsweise aus der
DE 20 2004 015 900 U1 bekannt, einen Button mit einer LED-Beleuchtung auszustatten. Die LEDs sind an der Vorderseite angebracht und Bestandteil des Werbe- oder Dekorationselements. Zur Beleuchtung ist eine interne oder über Kabel angeschlossene Spannungsversorgung notwendig, wodurch der Button schwer und schlecht handhabbar wird. Zudem ist ein derartiger Button teuer in der Herstellung.
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Weiterhin ist aus der
DE 20 2010 002 814 U1 ein Schmuckstück mit einer chemischen Beleuchtung bekannt. Die Beleuchtung dient dabei nicht zur Erhellung von Werbeaufschriften. Vielmehr werden durch Löcher am Schmuckstück oder transparente Bereiche optische Leuchteffekte erreicht. An dem bekannten Schmuckstück kann ein Knicklicht angebracht sein.
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Ein Knicklicht beruht auf dem Prinzip der Chemolumineszenz. Es besteht aus einem durchsichtigen Kunststoffbehälter, in dem sich in getrennten Kammern zwei Flüssigkeiten befinden. Der Kunststoffbehälter ist mit einer Lösung unterschiedlicher Chemikalien gefüllt, deren Zusammensetzung von der gewünschten Leuchtdauer und -farbe abhängig ist. Der Leuchtstab enthält zudem einen Farbstoff sowie unterschiedliche an der Chemolumineszenz-Reaktion beteiligte Chemikalien. Eine dieser Chemikalien ist in einem Glasröhrchen eingeschlossen. Wird das Glasröhrchen durch Knicken des Stabes zerbrochen, vermischen sich die Chemikalien und die Peroxyoxalat-Chemolumineszenz setzt ein. Ein derartiges Knicklicht kann mehrere Stunden feuchten. Danach kann es nicht wieder zu, Leuchten gebracht werden und muss entsorgt werden. Knicklichter sind auch als flächige Elemente, bspw. Scheiben bekannt.
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Es ist nunmehr Aufgabe der Erfindung einen Werbe- oder Schmuckbutton anzugeben, bei dem das Werbe- oder Dekorationselement durch ein Leuchtmittel beleuchtet werden kann, welches von einer Spannungsversorgung unabhängig ist. Dabei soll das Leuchtmittel leicht austauschbar sein.
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Diese Aufgabe der Erfindung wird durch einen Werbe- oder Schmuckbutton gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind jeweils in den Unteransprüchen beschrieben.
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Gemäß einem Grundgedenken der Erfindung weist der Grundkörper eine Aufnahme, insbesondere eine im Querschnitt U-förmige Aufnahme, für ein stab- oder schlauchförmiges Beleuchtungselement auf. Das Beleuchtungselement lässt sich leicht in die Aufnahme einlegen und bei Bedarf auch wieder entfernen. Die U-förmige Aufnahme kann in ihrer Erstreckungsrichtung eine gerade und/oder eine gebogene Kontur aufweisen.
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Das Beleuchtungselement kann dabei in der Aufnahme durch seine Eigenspannung gehalten sein, insbesondere wenn die Aufnahme in Ersteckungsrichtung gebogen ausgebildet ist.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann das stab- oder schlauchförmige Beleuchtungselement ein Leuchtstab, insbesondere ein Knicklicht sein, das sich in seiner Ersteckungsrichtung verformen lässt. Ein derartiges Knicklicht ist unabhängig von einer Spannungsversorgung und kann nach Beendigung der Chemolumineszenz-Reaktion einfach entsorgt werden.
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Der Grundkörper kann auf fertigungstechnisch einfache Weise mit der Trägerfläche und der U-förmigen Aufnahme einstückig aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein. Je nach den gewünschten Beleuchtungseffekten kann das Kunststoffmaterial zumindest teilweise lichtdurchlässig oder lichtundurchlässig bzw. opak sein. Damit sind Beleuchtungseffekte zur direkten Beleuchtung des Werbe- oder Dekorationselement oder aber zu dessen Hinterleuchtung realisierbar.
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Das auf der Trägerfläche anbringbare Werbe- oder Dekorationselement kann ein dekorierter Körper, beispielsweise aus Kunststoff, ein Papiereinleger mit oder ohne Abdeckkappe oder ein beliebiges, zu beleuchtendes oder zu hinterleuchtendes Element sein. Das Werbe- oder Dekorationselement kann dabei zumindest teilweise lichtdurchlässig oder lichtundurchlässig bzw. opak sein Zur Befestigung kann das Werbe- oder Dekorationselement auf der Trägerfläche aufgeklebt oder anderweitig darauf befestigt sein. Insbesondere kann das Werbe- oder Dekorationselement auch durch eine lösbare Befestigung an der Trägerfläche angebracht sein, so dass ein Austauschen des Werbe- oder Dekorationselements möglich ist. Hierbei können beispielsweise Klett- oder Rastverbindungen zur Anwendung kommen.
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Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann das Werbe- oder Dekorationselement auch ein auf die Trägerfläche aufgebrachter Farbdruck sein. Dieser kann herstellungstechnisch kostengünstig realisiert werden.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Aufnahme im Randbereich der Trägerfläche angeordnet sein und diese zumindest teilweise umschließen. Mit dieser Anordnung ist eine besonders gute Aus- bzw. Hinterleuchtung des Werbe- oder Dekorationselements möglich. Insbesondere dann, wenn der Grundkörper des Buttons rund oder oval ausgebildet ist, kann sich die Aufnahme am Randbereich der runden oder ovalen Trägerfläche erstrecken, so dass die Trägerfläche ganz oder zumindest teilweise von der U-förmige Aufnahme umschlossen ist. Somit lässt sich eine umfangsmäßige Be- oder Hinterleuchtung des Werbe- oder Dekorationselements realisieren. Zudem kann das stab- oder schlauchförmige Beleuchtungselement in einer derartigen gebogenen Aufnahmekontur durch Eigenspannung besonders stabil gehalten werden, wobei das Beleuchtungselement zum Einsetzen in die Aufnahme zu einem Ring oder einer Spirale gebogen ist.
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Gemäß einer Ausführungsform kann die Aufnahme zu der der Trägerfläche abgewandten Seite des Grundkörpers hin offen sein. Bei dieser Anordnung kann das Beleuchtungselement auf der Rückseite des Buttons eingelegt werden, die in Richtung auf den Gegenstand weist, an welchem der Button angebracht werden soll. Wenn der Grundkörper lichtdurchlässig ausgebildet ist, kann eine optisch attraktive Hinterleuchtung des Werbe- oder Dekorationselements erzielt werden. Wenn der Grundkörper lichtundurchlässig ausgebildet ist, kann ein interessanter Beleuchtungseffekt erzielt werden, bei dem der Randbereich des Buttons an dem Gegenstand, an welchem der Button angebracht ist, erleuchtet erscheint.
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Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann die Aufnahme zu der der Trägerfläche zugeordneten Seite des Grundkörpers hin offen sein. Damit kann das Beleuchtungselement zur direkten Beleuchtung verwendet werden.
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Um das Beleuchtungselement besonders stabil in der Aufnahme zu halten, insbesondere dann, wenn die Eigenspannung hierfür nicht ausreicht, kann eine Rastaufnahme für das Beleuchtungselement vorgesehen sein. Dies kann beispielsweise durch in Erstreckungsrichtung der Aufnahme angeordnete zumindest teilweise eingezogene Randbereichsstücke am oberen Rand der Aufnahme realisiert werden.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten. Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
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1 in schematischer und perspektivischer Ansicht den Grundkörper eines Werbe- oder Schmuckbuttons gemäß einer ersten Ausführungsform;
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2a in schematischer und geschnittener Seitenansicht den Grundkörper gemäß der 1, wobei ein Beleuchtungselement eingelegt ist;
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2b in schematischer und geschnittener Seitenansicht den Grundkörper gemäß der 1 und 2a, wobei ein Werbe- oder Dekorationselement und eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung an einem Kleidungsstück angebracht sind;
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3a in schematischer und geschnittener Seitenansicht den Grundkörper eines Werbe- oder Schmuckbuttons gemäß einer weiteren Ausführungsform, wobei ein Beleuchtungselement eingelegt ist; und
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3b in schematischer und geschnittener Seitenansicht den Grundkörper gemäß der 3a, wobei ein Werbe- oder Dekorationselement und eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung an einem Kleidungsstück angebracht sind.
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Die 1 zeigt in schematischer und perspektivischer Ansicht den Grundkörper eines Werbe- oder Schmuckbuttons 10 gemäß einer ersten Ausführungsform. Der Grundkörper 12 ist als ein im Wesentlichen tellerförmiges Formteil aus einem für sichtbares Licht durchlässigen Kunststoff ausgebildet. Gemäß einer nicht gezeigten weiteren Ausführungsform kann das Kunststoffmaterial auch lichtundurchlässig ausgebildet sein.
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Der Grundkörper 12 weist an der in 1 auf den Betrachter zugewandten Vorderseite 26 eine kreisrunde, ebene Trägerfläche 14 auf. Um die Trägerfläche 14 ist umlaufend ein ringförmiges Profil ausgebildet, das die Trägerfläche 14 vollständig umschließt.
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Die 2a zeigt in schematischer und geschnittener Seitenansicht den Grundkörper 12 gemäß der 1. Anhand der 2a wird deutlich, dass das die Trägerfläche 14 umschließende Profil eine im Querschnitt U-förmige Aufnahme 20 bildet. Der Grundkörper 12 ist mit der Trägerfläche 14 und der Aufnahme 20 einstückig hergestellt.
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Die U-förmige Aufnahme 20 erstreckt sich nach Art einer Rinne am ringförmigen Randbereich 24 der Trägerfläche 14. Die Aufnahme 20 ist zu der der Trägerfläche 14 abgewandten Rückseite 28 des Grundkörpers 12 hin offen. In die Aufnahme 20 ist ein schlauchförmiges Beleuchtungselement 22 eingelegt, wie auf der rechten Seite der 2a angedeutet. An der linken Seite ist das Beleuchtungselement zur klareren Darstellung der Aufnahme 20 ausgelassen. Das schlauchförmige Beleuchtungselement 22 wird beim Einlegen in die Aufnahme 20 ringförmig gebogen. Durch die Eigenspannung wird das schlauchförmige Beleuchtungselement 22 in der Aufnahme 20 gehalten, da es gegen die Innenwände der Aufnahme 20 drückt.
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Gemäß einer nicht gezeigten Ausführungsform kann die Trägerfläche auch eine andere Form aufweisen, wobei die U-förmige Aufnahme anstatt der in den 1 und 2a dargestellten gebogenen Kontur gerade Abschnitte aufweisen kann. In diese geraden Abschnitte können stabförmige Beleuchtungselemente eingelegt werden. Die Aufnahme kann weiterhin eine (nicht dargestellte) Rastaufnahme für das Beleuchtungselement aufweisen. Hierzu können beispielsweise Bereiche des offenen Randes der Aufnahme eingezogen ausgebildet sein oder Rastelemente aufweisen.
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Das Beleuchtungselement 22 ist als ein Knicklicht ausgebildet, welches begrenzte Zeit leuchtet und dann nach Entnahme aus der Aufnahme 20 gegen ein neues Knicklicht ausgetauscht werden kann.
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Die 2b zeigt in schematischer und geschnittener Seitenansicht den Grundkörper 12 gemäß der 1 und 2a. Auf der Vorderseite 26 des Grundkörpers 12 ist auf der Trägerfläche 14 ein Werbe- oder Dekorationselement 16 aufgeklebt. Alternativ kann das Werbe- oder Dekorationselement 16 auch lösbar bzw. auswechselbar an der Trägerfläche 14 angebracht sein. Das Werbe- oder Dekorationselement 16 besteht aus einem mit einen oberseitigen, dekorativen (nicht näher dargestellten) Profil versehenen, lichtundurchlässigen Kunststoffteil. Das Profil ist mit einem farbigen Auftrag versehen.
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Gemäß einer nicht gezeigten weiteren Ausführungsform kann das Werbe- oder Dekorationselement 16 auch aus einem lichtdurchlässigen Material ausgebildet sein. Gemäß noch einer anderen, nicht gezeigten Ausführungsform kann das Werbe- oder Dekorationselement 16 ein auf die Trägerfläche 14 aufgebrachter Farbdruck sein.
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Auf der Rückseite 28 des Grundkörpers 12 ist eine Befestigungseinrichtung 18 zur Befestigung an einem Kleidungsstück angeklebt. Die dargestellte Befestigungseinrichtung 18 weist eine Sicherheitsnadel auf. Alternativ oder zusätzlich kann die Befestigungseinrichtung 18 auch eine (nicht dargestellte) Klammer oder einen Dorn mit Gegenstück aufweisen.
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Die 3a zeigt in schematischer und geschnittener Seitenansicht den Grundkörper 12' eines Werbe- oder Schmuckbuttons 10' gemäß einer weiteren Ausführungsform. Der Grundkörper 12' ist als ein im Wesentlichen tellerförmiges Formteil aus einem für sichtbares Licht undurchlässigen Kunststoff ausgebildet. Gemäß einer nicht gezeigten weiteren Ausführungsform kann das Kunststoffmaterial auch lichtdurchlässig ausgebildet sein.
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Der Grundkörper 12' weist an der in 3a nach oben weisenden Vorderseite 26 eine kreisrunde, ebene Trägerfläche 14' auf. Um die Trägerfläche 14' ist umlaufend ein ringförmiges Profil ausgebildet, das die Trägerfläche 14' vollständig umschließt. Das Profil bildet eine im Querschnitt U-förmige Aufnahme 20', die sich nach Art einer Rinne am ringförmigen Randbereich 24' der Trägerfläche 14' erstreckt. Die Aufnahme 20' ist zu der der Trägerfläche 14' zugeordneten Vorderseite 26' des Grundkörpers 12' hin offen. In die Aufnahme 20' ist ein schlauchförmiges Beleuchtungselement 22 eingelegt und gehalten, wie bereits anhand der in der 2a gezeigten Ausführungsform beschrieben
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Die 3b zeigt in schematischer und geschnittener Seitenansicht den Grundkörper 12' gemäß der 3a, wobei auf der Vorderseite 26' des Grundkörpers 12' auf der Trägerfläche 14' ein Werbe- oder Dekorationselement 16 nach Art des in der 2b gezeigten Werbe- oder Dekorationselements 16 angebracht ist.
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Auf der Rückseite 28 des Grundkörpers 12 kann eine (in der 3b nicht gezeigte) Befestigungseinrichtung zur Befestigung an einem Kleidungsstück nach Art der in der 2b gezeigten Befestigungseinrichtung 18 angebracht sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202004015900 U1 [0003]
- DE 202010002814 U1 [0004]
