DE4030462A1 - Verfahren und vorrichtung zum zwischenspeichern von bandfoermigem material - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum zwischenspeichern von bandfoermigem materialInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 und einer Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff von
Anspruch 4.
In der DE-OS 19 14 360 ist ein Verfahren zur Belich
tungssteuerung bei der Herstellung von Farbkopien be
schrieben. Um einen möglichst hohen Anteil von brauch
baren Erstkopien bei einem vollautomatischen Kopiervor
gang herzustellen, werden vor Beginn des Kopiervorgangs
die Farbanteile in den kopierfähigen Vorlagen eines
ganzen Filmes ausgemessen und das Farbverhältnis in den
Kopien entsprechend dem Verhältnis dieser gemessenen
Farbanteile beeinflußt. Zur Durchführung dieses Ver
fahrens wird eine Vorrichtung benötigt, die zwischen
der Meßanordnung und der Kopierstelle einen Speicher
vorsieht, der den längsten auftretenden Einzelfilm auf
nehmen kann. Ein Speicher dieser Art ist in der
DE-PS 33 39 618 beschrieben. Bei dem hier gezeigten
Speicher wird das bandförmige Material nach dem Ein
fädelvorgang durch eine translatorisch bewegbare Rolle
zu einer Schlaufe geformt. Die Größe der Schlaufe hängt
von der Position der Rolle ab.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Zwischenspeichern von bandförmigem Ma
terial dahingehend zu entwickeln, daß nur wenige und
unkompliziert aufgebaute Teile benötigt werden und die
Speicherung mit einfachen Mitteln regelbar ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den
kennzeichnenden Merkmalen des ersten Anspruchs und eine
Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des vier
ten Anspruchs. Die Erfindung kommt bevorzugt in Kerb
einrichtungen für fotografische Filme zur Anwendung.
Die einzelnen Filmstücke werden dazu zu ca. 150 m lan
gen Streifen verbunden und auf Rollen gewickelt.
Zur Regelung des Speichers bieten sich hauptsächlich
zwei Verfahren an, nämlich zum einen, die Länge des im
Speicher befindlichen Filmstreifens konstant zu halten
und zum anderen, die Anzahl der im Speicher befindli
chen einzelnen Filmstücke konstant zu halten. Beim er
sten Regelungsverfahren kann entweder direkt der Füll
stand überwacht werden, oder aber es wird der Einlauf
und der Auslauf kontrolliert und daraus der Füllstand
errechnet. Beim zweiten Verfahren sind je am Ein- und
Auslaß des Speichers Sensoren angeordnet, die die Kle
bestellen überwachen, durch die die einzelnen Film
stücke miteinander verbunden sind. Da die einzelnen
Filmstücke unterschiedliche Längen aufweisen, ändert
sich bei diesem Verfahren auch ständig die im Speicher
befindliche Bandlänge.
Die Leiteinrichtungen, durch die das Band zu einer
freien, aber in sich verhältnismäßig stabilen Schlaufe
geformt wird, können entweder als Gleitelemente oder
aber als Rollen ausgebildet sein. Bei einer besonders
einfachen Version dienen die Antriebs- oder Andruck
rollen der Antriebseinheiten gleichzeitig als Leitein
richtungen. Beim Einfädeln des Bandes werden diese Rol
len um die Drehachse der zweiten Rolle des Antriebsrol
lenpaares geschwenkt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den weiteren Unteransprüchen im Zusammenhang
mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die an
hand der Zeichnung eingehend erläutert werden. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung des Bandlaufes
in einem Filmkerbautomaten,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Leiteinrichtung in
Seiten- und Vorderansicht,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Meßstation zur Zählung
der Perforationslöcher und der Filmklebestellen
und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung mit aufrecht stehendem
Schlaufenspeicher.
Die belichteten und entwickelten Filme sind zu einem
langen Band verbunden und auf die in Fig. 1 dargestell
te Spule 1 aufgewickelt. Von der Spule läuft das Band 3
über die Umlenkrolle 2 zu einer Spannvorrichtung. Diese
besteht aus der Rolle 4, die an dem Hebelarm 5 befe
stigt ist. Der Hebelarm ist verschwenkbar am Maschinen
gehäuse gelagert und in Spannrichtung durch die Feder 6
beaufschlagt. Von der Spanneinrichtung läuft das Band
über eine weitere Umlenkrolle 7 zu einer Meßbühne 8.
Hier sind zwei Meßeinrichtungen 9 und 10 vorgesehen.
Die erste Meßeinrichtung 9 ist in Fig. 3 näher darge
stellt. Mit den Fotoemittern 11 und den dazugehörigen
Fotodetektoren werden die Perforationslöcher des über
die Meßbühne transportierten Filmes erkannt. Mit dem
Fotoemitter 12 und dem dazugehörigen Detektor werden
die Klebestellen zwischen den einzelnen Filmabschnitten
überwacht. Diese Meßeinrichtung arbeitet im infraroten
Bereich, da die Klebestellen bzw. das dort angebrachte
Klebeband Wellen dieser Länge sperren, während das
Filmmaterial für sie durchlässig ist. In der Meßein
richtung 10 wird die Dichte des Films über einen Spalt,
der senkrecht zur Transportrichtung verläuft, ermit
telt. Von der Meßbühne 8 läuft der Film durch das erste
Antriebsrollenpaar 13. Der Aufbau der Antriebsrollen
paare ist in Fig. 2 näher beschrieben. Die Antriebsrol
le 14 ist auf den gehäusefesten Lagern 16 montiert. Sie
wird über einen nicht dargestellten Schrittmotor und
den Riemen 17 angetrieben. Die Andruckrolle 15 ist mit
der Antriebsrolle 14 über die Profile 18, 19 verbunden.
Die Achse 20 ist drehbar in einem ersten Gleitstein 21
und einem zweiten, nicht dargestellten gelagert, die
wiederum in Langlöchern 22 der Profile 18, 19 geführt
sind. Die Rolle 15 ist durch die Feder 23 in Richtung
der Antriebsrolle 14 beaufschlagt. Um die Antriebsrol
le 15 in die gestrichelt dargestellte Stellung verfah
ren zu können, kann beispielsweise eine pneumatische
Kolben-Zylinder-Einheit 24 zur Anwendung kommen, die
mit ihrem einen Ende 25 an dem Profil 19 angelenkt ist,
während ihr anderes Ende 26 schwenkbar am Maschinenrah
men befestigt ist.
Über eine Klappe 27 läuft der Film zum zweiten An
triebsrollenpaar 28, welches genauso wie das erste An
triebsrollenpaar 13 aufgebaut ist. Auf der Meß- und Be
arbeitungsbühne 29 befinden sich die Meßeinrichtung 30,
die genauso wie die Meßeinrichtung 9 auf der Meßbühne 8
aufgebaut ist, und eine Einrichtung zum Kerben 31 des
Films 1. Hier kann entweder eine übliche Kerbstanze
oder auch ein Stanzrad zur Anwendung kommen. Über ver
schiedene Umlenkrollen und eine Spanneinrichtung, die
identisch mit den Einrichtungen auf der Einlaufseite
des Kerbautomaten sind, wird der Film 3 auf der Spu
le 32 aufgewickelt.
Der Schlaufenspeicher 33 ist so ausgelegt, daß er zu
mindest die Länge eines Kleinbildfilmes mit 36 Aufnah
men aufnehmen kann. Das bedeutet, daß ein Film in sei
ner vollen Länge zuerst ausgemessen werden kann, bevor
die Kerben zur Bildmarkierung gesetzt werden. Da der
Film an der Meßstation 10 durch ein einzeiliges Foto
element in Schritten von 0,125 mm Länge gescannt wird,
stehen zur Berechnung der Kerbpositionen bei einem
Kleinbildfilm mit 36 Aufnahmen etwa 11 000 Transparenz
werte zur Verfügung. Die Kerbgenauigkeit wird bei die
sem Verfahren im Gegensatz zu anderen Verfahren, bei
denen vor der Kerbung nur vier bis fünf Negative ver
messen werden, ganz enorm gesteigert. Ebenso bereitet
die Erkennung eines Films, der mit Bildern im Halb
format 18×24 belichtet wurde, keine Schwierigkeiten.
Die Funktion des Kerbautomaten kann wie folgt beschrie
ben werden:
Der Film wird von einer Bedienperson eingelegt und mit
seinem Anfangsstück bis zum ersten Antriebsrollen
paar 13 geschoben. Dort wird der Film erfaßt und über
die geschlossene Klappe 27 zum zweiten Antriebsrollen
paar 28 gefördert. Das Befestigen auf der Aufwickel
spule 32 erfolgt wiederum durch die Bedienperson. So
bald der Kerbautomat nun auf Betrieb geschaltet wird,
öffnet sich die Klappe 27, und die Rollen 15 der An
triebsrollenpaare 13 und 28 werden in ihre gestrichelt
gezeichnete Stellung verschwenkt. Während das zweite
Antriebsrollenpaar 28 nun stehenbleibt, beginnt das er
ste Antriebsrollenpaar 13, den Film zu fördern. Dabei
bildet sich in dem Speicherschacht 33 eine freie
Schlaufe aus. Sobald im Speicherschacht ein bestimmter
Füllstand erreicht ist, beginnt auch das zweite An
triebsrollenpaar 28 zu transportieren, und der Film
kann an der Kerbstation 31 bearbeitet werden.
Zur Überwachung des Vorgangs können verschiedene Ver
fahren zur Anwendung kommen:
- 1. An der Meßstation 9 werden Filmanfang sowie Film ende durch die Lichtschrankeneinrichtung 12 und die Perforationslöcher durch die beiden Lichtschran ken 11 erkannt. Die Transparenzwerte, die an der Meßstation 10 erhalten werden, werden den entspre chenden Perforationsdaten, die hier praktisch als Maßstab dienen, zugeordnet. Nach der Vermessung des ganzen Films bis zur nächsten Klebestelle kann über gewisse Algorithmen, auf die hier nicht näher ein gegangen werden soll, die genaue Position für die zu setzende Kerbe berechnet werden. Der Füllstand des Schlaufenspeichers wird durch vier Lichtschran ken überwacht. Die oberste Lichtschranke 34 kon trolliert, ob beim Öffnen der Klappe 27 in korrek ter Weise eine freie Schlaufe ausgebildet wird und ob der Speicher etwa in unzulässiger Weise beim Kerben des Films geleert wird. Um den Füllstand während des Betriebs konstant zu halten, sind die Lichtschranken 35 und 36 vorgesehen. Die Licht schranke 37 soll das unzulässige Überfüllen des Speichers verhindern und generiert in diesem Fall einen Systemstopp. Durch den konstanten Füllstand ist gewährleistet, daß immer erst ein kompletter Film vermessen wurde, bevor er zur Kerbstation 31 gelangt. Hier wird auf der Bühne 29 mit Hilfe der Station 30 wiederum die Filmklebestelle und die Perforation detektiert. Es ist nun eine eindeutige Zuordnung des berechneten Bildes zur wahren Posi tion auf dem Filmstreifen gegeben.
- 2. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, den Füllstand des Speichers dadurch zu kontrollieren, daß mit Hilfe der Meßstation 9 und der Meßstation 30 die Länge des in den Speicher einlaufenden Filmes zur Länge des aus dem Speicher auslaufenden Filmes in Beziehung gesetzt wird, d. h. die Differenz der transportierten Längen gebildet und integriert wird. Hierdurch ergibt sich zwar ein apparatetech nisch geringerer Aufwand, da zumindest die Licht schranken 35, 36 entfallen können, andererseits er höht sich der Rechenaufwand.
- 3. Ebenso ist es möglich, nicht den Füllstand des Speichers, sondern die Anzahl der im Speicher be findlichen Filmstücke konstant zu halten. Da die Filmstücke jedoch meist unterschiedliche Längen aufweisen, ergibt sich bei diesem Verfahren kein konstanter Füllstand, sondern die im Speicher be findliche Filmlänge wird sich ständig ändern. Die ses Verfahren wird überhaupt erst durch die freie Schlaufenbildung im Speicher ermöglicht, da die Schlaufe praktisch trägheitsfrei reagieren kann. Bei Verwendung eines mechanischen Schlaufenziehers, wie er beispielsweise in der DE-PS 33 39 618 ge zeigt ist, wäre die Arbeitsgeschwindigkeit des Kerbautomaten sehr eingeschränkt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist in Fig. 4 beschrieben. Auch hier wird
in dem Speicherschacht 33 durch den Film 3 eine freie
Schlaufe ausgebildet. Die Antriebsrollenpaare 13 und 28
sind hier aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit
nur als Einzelrollen dargestellt. In diesem Beispiel
soll gezeigt werden, daß der Speicher - beispielsweise
aus Platzgründen - auch mit senkrecht nach oben stehen
der Schlaufe ausgebildet werden kann. Hierzu bedarf es
allerdings einer Unterstützung der Schlaufe. Zwischen
den Antriebsrollenpaaren 13 und 28 ist dafür eine Luft
zuführeinrichtung 40 vorgesehen. Sie besteht aus der
von einer nicht dargestellten Druckquelle kommenden Zu
führung 41, der Wirbelkammer 42 und dem Gleichrichter
sieb 43. Die im Krümmungsbereich 44 der Filmschlaufe
durch die Perforation entweichende Luft kann durch die
Öffnungen 45 aus dem Speicherschacht entweichen. Der
anliegende Luftdruck muß so eingestellt werden, daß die
Gewichtskraft der Filmschlaufe zwar ausgeglichen wird,
daß sich die entstehende Strömung aber im laminaren Be
reich bewegt. Sollten sich Turbulenzen ausbilden, könn
te der Film zu flattern anfangen und letzlich sogar die
Schlaufe zusammenbrechen. Bei der angestrebten Größe
des Speicherschachts würde beispielsweise ein relativer
Überdruck von 8 Pa ausreichen, die Gewichtskraft des
Filmes zu neutralisieren. Bei der entstehenden Strömung
würde sich bei diesem Beispiel eine RE-Zahl < 2320 er
geben; die Strömung läge folglich im laminaren Bereich.
Claims (10)
1. Verfahren zum Zwischenspeichern von bandförmigem
Material, insbesondere von entwickelten fotografi
schen Filmen zwischen Bearbeitungs- und/oder Meß
stationen, dadurch gekennzeichnet, daß das bandför
mige Material (3) zum Einfädeln von einer ersten
Antriebseinheit (13), die in Transportrichtung vor
einem schachtförmigen Schlaufenspeicher (33) liegt,
über ein Führungsglied (27), das den Speicher
schacht (33) verschließt, bis zu einer zweiten An
triebseinheit (28) hinter dem Speicher geschoben
wird, und daß zur Füllung des Zwischenspeichers das
Führungsglied (27) entfernt wird, um den Speicher
schacht (33) zu öffnen, Leiteinrichtungen (15) in
eine Stellung verfahren werden, in der das bandför
mige Material (3) in Form einer freien Schlaufe
zwangsgesteuert in den Speicherschacht (33) gelei
tet wird, die zweite Antriebseinheit (28) bis zur
Füllung des Speichers zumindest langsamer läuft als
die erste Antriebseinheit (13) und der Füllstand
des Speichers mit geeigneten Kontrolleinrichtun
gen (9, 30, 34, 35, 36, 37) geregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllstand des Schlaufenspeichers nach des
sen Füllung konstant gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das bandförmige Material (3) in Abschnitte un
terschiedlicher Länge unterteilt ist und daß nach
der Füllung des Schlaufenspeichers die Anzahl der
Abschnitte im Schlaufenspeicher konstant gehalten
wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebseinheiten (13, 28) aus je einer An
triebsrolle (14) und einer angefederten Andruck
rolle (15) bestehen, daß zum Einfädeln des band
förmigen Materials eine Führungsfläche (27) vorge
sehen ist, die den Speicherschacht (33) verschließt
und die abgeklappt wird, wenn das bandförmige Mate
rial (3) auch in die zweite Antriebseinheit (28)
eingefädelt ist, daß am Ein- und Auslaß des Spei
cherschachts zwei Rollen oder Führungsbleche (15)
vorgesehen sind, die verschwenkbar so angeordnet
sind, daß sie in ihrer einen Endstellung nach dem
Abklappen der Führungsfläche (27) das bandförmige
Material so in den Speicherschacht (33) umlenken,
daß sich eine freie Schlaufe ausbildet und daß die
als Sensoren ausgebildeten Kontrolleinrichtun
gen (9, 30, 34, 35, 36, 37) zur Füllstandsregelung
vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Rollen der Leiteinrichtungen (15)
gleichzeitig als die Antriebs- oder Andruckrollen
der Antriebseinheiten (13, 28) benutzt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Füllstand durch mindestens eine Licht
schranke (35, 36) im Speicherschacht überwacht wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Füllstand durch je eine Einrichtung
zur Messung der Länge des bandförmigen Materials
vor (9, 11) und hinter dem Schlaufenspeicher (30, 11)
überwacht wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Füllstand durch je eine Einrichtung
zum Zählen von Abschnitten, aus denen das bandför
mige Material zusammengesetzt ist, vor (9, 12) und
hinter dem Schlaufenspeicher (30, 12) überwacht
wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß innerhalb der freien Schlaufe ein Stau
druck zur Stabilisierung erzeugt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen den Leiteinrichtungen (13, 28)
eine Luftzuführung (41, 42) und ein Gleichrichter
sieb (43) vorgesehen sind, die Menge der zugeführ
ten Luft der durch die Perforationslöcher abgeführ
ten Luft entspricht und der Luftdruck so geregelt
wird, daß sich die Strömung im laminaren Bereich
bewegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904030462 DE4030462C2 (de) | 1990-09-26 | 1990-09-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Zwischenspeichern von bandförmigem Material |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904030462 DE4030462C2 (de) | 1990-09-26 | 1990-09-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Zwischenspeichern von bandförmigem Material |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4030462A1 true DE4030462A1 (de) | 1992-04-02 |
DE4030462C2 DE4030462C2 (de) | 1997-07-31 |
Family
ID=6415028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904030462 Expired - Fee Related DE4030462C2 (de) | 1990-09-26 | 1990-09-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Zwischenspeichern von bandförmigem Material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4030462C2 (de) |
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1990
- 1990-09-26 DE DE19904030462 patent/DE4030462C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4030462C2 (de) | 1997-07-31 |
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