DE4029848A1 - Wasserversorgung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wasserversorgung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Wasserversorgung findet vor allem im
Campingbereich Anwendung, wenn ein bestimmter Wasservorrat im
Wohnmobil oder in einem Wochenendhaus zur Wasserversorgung von
Mensch, Tier oder Pflanzen benutzt wird. Das Wasser ist hierbei
in einem beispielsweise 20 Liter fassenden, aus Kunststoffolie
oder Gummi bestehenden Wassersack gespeichert, der luftdicht
verschlossen ist. Zur Förderung des gespeicherten Wassers wird
der Fluidbehälter in Form des blasenförmigen Wassersackes mit
Luft aufgepumpt, so daß das gespeicherte Wasser unter Druck
austreten kann. Der Anschluß einer Luftpumpe muß jedoch sehr
sorgfältig ausgeführt sein, damit die zur Druckerzeugung
benutzte Luft nicht entweichen kann. Diese Art der
Druckerzeugung bedarf jedoch bei größeren zu fördernden Volumen
eines häufigen Aufpumpens des Fluidbehälters, was insbesondere
für eine längerfristige Wasserversorgung, beispielsweise von
Pflanzen in einem Schrebergarten, umständlich ist. Zudem nimmt
mit der Förderzeit aufgrund der sich ausdehnenden Luft der
Förderdruck langsam ab, so daß unter ungünstigen Bedingungen das
im Fluidbehälter gespeicherte Flüssigkeitsvolumen nicht
vollständig aus dem Flüssigkeitsbehälter gefördert werden kann
und somit Restmengen verbleiben.
Bekannt sind auch Hauswasserversorgungsanlagen mit einem
teilweise mit Luft gefüllten Kessel, der über eine Pumpe von
einem Brunnen mit Wasser gefüllt wird, sobald der Druck auf
einen vorgegebenen Minimalwert abfällt. Auch bei derartigen
Anlagen ergeben sich starke Druckschwankungen. Ferner entweicht
die Luft aus dem Kessel allmählich, so daß bereits bei jeder
geringen Wasserentnahme die Pumpe anspringt.
Andererseits wird ein ausreichend hoher, konstanter Druck bei
städtischen Wasseranlagen dadurch erreicht, daß ein entsprechend
hoher Wasserturm verwendet wird. Sofern ausreichend Wasser zur
Verfügung steht, kann über einen Widder der Wasserturm mit
Wasser versorgt werden. Andernfalls muß das Wasser nach oben
gepumpt werden. Es ist verständlich, daß ein derartiger
Wasserturm ein kostspieliges Bauwerk darstellt.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Wasserversorgung zu schaffen, mit der der beabsichtigte
Förderdruck besonders einfach erzielt und konstant gehalten
werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine
Wasserversorgung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Aus der FR-PS 15 34 931 ist zwar ein Druckwasserspeicher
bekannt, der einen verhältnismäßig schweren, in einem Zylinder
geführten Kolben verwendet, der auf eine unter ihm befindliche
Flüssigkeitssäule drückt und aus der Flüssigkeit über eine nach
unten angeschlossene Leitung entnehmbar ist. Bei einem
Ausführungsbeispiel ist der Kolben über ringsum laufende
Dichtungen in dem Zylinder geführt, während in einem anderen
Ausführungsbeispiel der Kolben nur lose im Zylinder läuft und an
seiner Unterseite einen Balg angesetzt hat, der ebenfalls von
der Druckwassersäule umgeben ist und in dem sich die abzugebende
Flüssigkeit befindet. Bei allen Ausführungsformen wird jedoch
der konstante Druck durch eine Flüssigkeitssäule erzielt, die
oberhalb des Kolbens angeordnet ist, wobei der Zylinder, in dem
der Kolben geführt ist, an seiner Oberseite eine erhebliche
Verbreiterung zur Aufnahme einer größeren Menge von Flüssigkeit
aufweist. Bei der bekannten Anordnung ist der Zylinder in den
Erdboden fest eingelassen. Über ein Nachfüllen ist in der
Druckschrift nichts ausgesagt. Bei dem ersten
Ausführungsbeispiel müßte der Kolben vollständig aus dem
Zylinder entfernt werden, während bei dem zweiten
Ausführungsbeispiel ein Nachfüllen wohl über die Ausgangsleitung
erfolgt.
Durch die topfförmige Gestaltung des Behälters gemäß der
Erfindung, in dem der Deckel angeordnet ist, kann auf den
Fluidbehälter ein Beschwerungsgewicht aufgesetzt werden, das
einen konstanten Druck auf diesen ausübt, und somit die im
Behälter gespeicherte Flüssigkeit (oder Gas) unter einen
konstanten Förderdruck setzt. Somit sind Schwankungen in der
Fördermenge ausgeschlossen. Aufgrund der vertikalen
Beweglichkeit des Beschwerungsgewichtes innerhalb des
topfförmigen Behälters kann das Beschwerungsgewicht bis zum
Boden sinken und somit den Fluidbehälter restlos entleeren. Zur
Veränderbarkeit des Druckes können in einfachster Weise mehrere
Beschwerungsgewichte aufgelegt werden, so daß der Druck auf den
Fluidbehälter bzw. der Förderdruck für das Gas oder die
Flüssigkeit variabel ist.
In bevorzugter Ausgestaltung ist in den Behälter ein flexibler
Fluidbehälter, z. B. ein Wassersack aus Kunststoff eingepaßt
sowie zylindrisch gestaltet, so daß keine Ecken oder Kanten
vorhanden sind, an dem der Fluidbehälter beim Auspressen
aufgescheuert werden kann. Weiterhin ist von Vorteil, wenn der
Fluidbehälter einen starren Deckel aufweist, auf den das
Beschwerungsgewicht direkt aufgelegt ist und dieses somit
innerhalb des topfförmigen Behälters bei der Abwärtsbewegung
sicher geführt ist, so daß kein Verkanten oder Kippen auftreten
kann. Dabei ist die Fluidleitung, die beispielsweise zu einem
Wasserbecken oder einer Dusche bzw. einem Rasensprenger führt,
zentral durch den Deckel auf dem Fluidbehälter hindurchgeführt,
so daß das Beschwerungsgewicht in einfacher Weise mit dem Deckel
hochgezogen werden kann, wozu an der Anschlußleitung ein
Handgriff angeordnet ist. Damit lassen sich selbst schwerere
Gewichte einfach hochheben, um beispielsweise den Fluidbehälter,
insbesondere den Wassersack, wieder zu befüllen.
Erfindungsgemäß hat der Behälter eine derartige Dimension, daß
er, sei es von Hand oder mittels Hebevorrichtungen,
transportabel ist.
Erfindungsgemäß wird der Behälter bei besonders bevorzugten
Ausführungsbeispielen in den Boden eingelassen und
wärmeisolierend abgedeckt, so daß im Sommer eine verhältnismäßig
niedrige und im Winter eine verhältnismäßig hohe Temperatur
eingehalten wird, was insbesondere bei Tiertränken von Vorteil
ist.
Die Befüllung des flexiblen Fluidbehälters kann bei angehobenem
Deckel durch Schwerkraft, also Einfüllen über einen Trichter
erfolgen. Bei Verwendung als Wasserversorgung für ein
Wochenendhaus oder dergleichen wird die Entnahmeleitung
bevorzugt unterirdisch frostfrei in das Haus geleitet, während
der Behälter in einer außerhalb des Hauses vorgesehenen Erdgrube
angeordnet ist.
Anstatt des flexiblen Fluidbehälters kann der starre Deckel auch
eine Ringdichtung tragen, so daß der Deckel gegenüber der
Innenwand des Behälters abgedichtet ist und an dieser bei der
Vertikalbewegung geführt ist.
Eine derartige Anordnung könnte bevorzugt bei Großbehältern
verwendet werden, die einen Wasserturm ersetzen könnten.
Andererseits könnte eine Befüllung bei einer derartigen
Anordnung des Deckels bei kleineren Behältern auch durch
Ansaugen von Wasser, etwa aus einem nur geringfügig tiefer
liegenden Brunnen, durch allmähliches Anheben des Deckels
erfolgen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche und werden nachfolgend anhand der
Ausführungsbeispiele in der Zeichnung näher beschrieben und
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Druckerzeuger in einer ersten Ausführungsform
zur Förderung von Flüssigkeit;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des Druckerzeugers;
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Wasserversorgung in Anwendung auf
eine Viehtränke;
Fig. 4 schematisch ein Ausführungsbeispiel in Anwendung auf
eine Dusche; und
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel in Anwendung auf eine
Wasserversorgung für ein Wochenendhaus mit
bodenseitiger Entnahme und frostfreier Führung der
Abgabeleitung.
In Fig. 1 ist ein Behälter 1 dargestellt, in den ein
blasenförmiger Fluidbehälter 2 aus Gummi oder einer
Kunststoffolie eingebaut ist. Der Fluidbehälter 2 ist
beispielsweise mit Wasser gefüllt, wobei das Fassungsvermögen
des Fluidbehälters 2 beim Ausführungsbeispiel von mehreren
Litern bis zu mehreren hundert Litern reichen kann. Der
Fluidbehälter 2 ist hier nach oben hin durch einen starren
Deckel 3 abgeschlossen. Jedoch kann die Fluidbehälter-Oberwand,
auf die ein Beschwerungsgewicht aufgelegt wird, ebenfalls
flexibel sein. Auf den Deckel 3 des Fluidbehälters 2 ist ein
Beschwerungsgewicht 4 aufgelegt, das auf die im Fluidbehälter
befindliche Flüssigkeit einen konstanten Druck ausübt, so daß
die gespeicherte Flüssigkeit über ein Anschlußrohr 5 und eine
sich daran anschließende Abgabeleitung 6 gefördert werden kann.
Diese Abgabeleitung 6 kann bevorzugterweise durch einen Schlauch
gebildet werden. Das Anschlußrohr 5 weist an seinem oberen Ende
einen T-förmigen Hebegriff 9 auf, mit dem das
Beschwerungsgewicht 4 angehoben werden kann, wenn der
Fluidbehälter 2 gefüllt werden soll. Dabei kann der Deckel 3 als
Bestandteil des Fluidbehälters 2 ausgebildet sein oder auf die
Oberwand des Fluidbehälters 2 aufgesetzt sein, so daß das
Beschwerungsgewicht 4 zusammen mit dem Deckel 3 komplett
abgenommen werden kann. Der Deckel 3 ist dabei mit relativ
geringem Spiel in die Innenfläche des Behälters 1 eingepaßt, so
daß Verkanten des Deckels 3 und des darauf aufliegenden
Beschwerungsgewichts 4 vermieden wird. Alternativ hierzu kann an
der Umfangsfläche des Deckels 3 eine Ringdichtung vorgesehen
sein, so daß auf den blasenförmigen Fluidbehälter 2 verzichtet
werden kann, da das druckdichte Einschließen des Fluids durch
diese Dichtung erfolgt.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform mit Entnahme nach unten
dargestellt, wobei die gleichen Bezugszeichen gelten, lediglich
die Fluidleitung 6 in Form eines Anschlußschlauches ist hier
durch eine am Boden des Behälters 1 angeschlossene Leitung 7
ersetzt. Der Behälter 1 ist hier ebenfalls zylindrisch
ausgeführt, kann jedoch auch mit einem nach unten gewölbten
Boden ausgeführt sein, so daß sich im wesentlichen die Form
einer Kugel ergibt. In der hier dargestellten Ausführung ist der
Fluidbehälter 2 mit einem Klebestreifen 8 oder dergleichen an
der Innenwand des Behälters 1 im Bereich der Unterkante
befestigt.
Das Beschwerungsgewicht 4 wird bevorzugt durch Metallplatten
gebildet, beispielsweise aus Grauguß, so daß sich eine relativ
hohe Druckbeaufschlagung des flexiblen Fluidbehälters ergibt,
wobei der Förderdruck für die gespeicherte Flüssigkeit immer
konstant bleibt. Das Beschwerungsgewicht 4 kann auch durch
Sandsäcke oder auf den Deckel 3 aufgehäuften Sand gebildet
werden, was eine Druckveränderung ermöglicht.
Prinzipiell läßt sich der erfindungsgemäße Druckerzeuger überall
dort anwenden, wo ein gleichförmiger Druck erforderlich ist, der
sich durch den erfindungsgemäßen Druckerzeuger auf äußerst
einfache Weise einhalten läßt, wobei dieser konstante Druck in
weiten Grenzen durch entsprechende Wahl des Beschwerungsgewichts
veränderbar ist.
Will man das Gewicht und damit den Druck stufenlos variieren,
wäre z. B. eine Beschwerung mit Sand oder ähnlichem
Kleinmaterial vorteilhaft.
Eine besonders einfache Lösung ergibt sich bei der Verwendung
einer flexiblen Blase, einem Ballon oder einem anderen Behälter
mit flexiblen Wänden mit Ausschlußstutzen, wobei auf die mit
Flüssigkeit gefüllte Blase etc. das Beschwerungsgewicht
aufgelegt wird.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf
ein Weidetränkebecken. Hierfür wurden bisher sehr gut isolierte
Hochbehälter verwendet, die trotzdem langzeitig im Sommer kein
frisches Wasser gewährleisten und im Winter trotz Isolierung
einfrieren.
Erfindungsgemäß wird deshalb der Druckbehälter 11 in eine
unterirdische Grube 20 eingelassen und mit einem Deckel 19 diese
Grube bzw. der Behälter abgedeckt. Am Hebegriff 15, ähnlich dem
Hebegriff 9 der Fig. 1, wird über einen Schlauch 14 ein
Tränkebecken 13 angeschlossen, das dadurch mit einem konstanten
Wasserdruck versorgt wird. Das Nachfüllen des Druckbehälters 11
erfolgt über einen aufsetzbaren Trichter 16 und ein Ventil 18 in
die Steigleitung 5 unter Anheben des Gewichts 4 mittels des
Hebegriffs 15 und Arretieren mit der Arretiervorrichtung 12.
Im Sommer steht immer kühles Wasser zur Verfügung. Im Winter
wird bei Frostgefahr der Hebegriff 15 nach oben gezogen und das
Gewicht 4 somit mittels der Vorrichtung 12 arretiert, so daß
kein Druck auf die Flüssigkeit im Fluidbehälter 2 ausgeübt wird.
Drückt man nun auf die Zunge des Tränkebeckens 13 und hebt ggf.
den Schlauch 14 an, so wird dieser aufgrund der Saugwirkung
entleert und das Wasser im Druckbehälter frostsicher gelagert.
An die Stelle der Einfüllung über den Trichter 16 kann die
Befüllung natürlich aus über einen Schlauchanschluß und
gegebenenfalls eine Pumpe erfolgen, die Wasser aus einem
Tankwagen einfüllt.
Eine andere Befüllmöglichkeit ergibt sich dadurch, daß der
Behälter 11 aus der Grube 20 entfernbar gestaltet wird, so daß
er direkt an einer zentralen Wasserversorgung aufgefüllt und
dann wieder eingesetzt werden kann.
Fig. 4 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen
Wasserversorgung auf eine Dusche 25, wobei der Behälter 11
oberirdisch aufgestellt ist.
Bei der Anordnung nach Fig. 5 ist die bodenseitige Entnahme über
die Abgabeleitung 26 und den Wasserhahn 27 zu beachten, wobei
die Entnahmeleitung frostfrei geführt werden kann, so daß das
beispielsweise dargestellte Wochenendhaus 28 auch im Winter mit
Wasser versorgt werden kann.
Eine andere nicht dargestellte Ausführungsform der Erfindung
bezieht sich auf eine Hauswasserversorgung, bei der der eingangs
erwähnte Druckkessel durch einen erfindungsgemäßen Behälter
ersetzt wird. Hierbei kann dieser in der Nähe des Brunnens
angeordnet werden. Das Befüllen erfolgt dann über eine
verhältnismäßig kurze Anschlußleitung zur Unterseite des
Behälters, die ggf. mit der Abgabeleitung 26 über ein
Rückschlagventil verbunden sein kann. Hierbei wird entweder eine
Pumpe eingesetzt, oder es kann bei entsprechend niedrigem
Druckunterschied die Saugwirkung ausgenutzt werden, die durch
allmähliches Anheben des Gewichts 4 durch eine entsprechende
mechanische motorgesteuerte Vorrichtung erzielt werden könnte.
Gemäß der Erfindung könnte bei entsprechend großer Ausgestaltung
des Behälters dieser auch an die Stelle eines Wasserturms
treten, was zu einer erheblichen Einsparung an Baukosten führen
würde.
Claims (16)
1. Wasserversorgung mit einem Behälter mit veränderbarem
Volumen, in dem das Wasser unter Druck gehalten wird und
einer zu mindestens einer Entnahmestelle, insbesondere
einem Wasserhahn, einer Dusche oder einem Weidetränkebecken
führenden Wasserleitung,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Wasser dadurch unter Druck gehalten wird, daß auf dem
Behälter (1) mit veränderbarem Volumen ein
Beschwerungsgewicht (4) aufgelegt ist.
2. Wasserversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (1) topfförmig und in ihm ein flexibler
Wasserbehälter (2) eingepaßt ist, auf dessen Oberseite das
Beschwerungsgewicht (4) aufgelegt ist.
3. Wasserversorgung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite des flexiblen Wasserbehälters (2) als
starrer Deckel (3) ausgebildet ist.
4. Wasserversorgung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wasserleitung (6) mittels eines
Anschlußrohres (5) durch den Deckel (3) hindurchgeführt
ist.
5. Wasserversorgung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wasserleitung (7) durch den Boden
des Behälters (1) hindurchgeführt ist.
6. Wasserversorgung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Beschwerungsgewicht (4) aus
mehreren, übereinander stapelbaren Platten besteht.
7. Wasserversorgung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Beschwerungsgewicht (4) durch
Sandsäcke gebildet ist.
8. Wasserversorgung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlußrohr (5) durch das
Beschwerungsgewicht (4) hindurchgeführt ist und am oberen
Ende einen Hebegriff (9; 15) aufweist.
9. Wasserversorgung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter unterirdisch,
vorzugsweise entnehmbar und transportabel angeordnet bzw.
ausgebildet ist.
10. Wasserversorgung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein das Beschwerungsgewicht bildender
oder dasselbe tragender Deckel (3) in den topfförmigen
Behälter (1) längsverschiebbar eingepaßt ist und an seinem
Umfang gegen die Innenwand des Behälters (3) abgedichtet
ist.
11. Wasserversorgung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) und der Deckel
(3) Zylinderform aufweisen.
12. Verwendung einer Wasserversorgung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche als Wasserversorgung für
Wohnmobile oder Wochenendhäuser.
13. Verwendung einer Wasserversorgung nach einem der
Ansprüche 1 bis 11 zur Speisung von Tränkebecken für
Weidetiere.
14. Verwendung einer Wasserversorgung nach einem der
Ansprüche 1 bis 11 für eine Gartenbewässerung.
15. Verwendung einer Wasserversorgung nach einem der Ansprüche
1 bis 11 als Hauswasserversorgung mit Brunnenanschluß.
16. Verwendung einer Wasserversorgung nach einem der Ansprüche
1 bis 11 als Druckbehälter anstelle eines Wasserturms.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4029848A DE4029848A1 (de) | 1989-09-23 | 1990-09-20 | Wasserversorgung |
Applications Claiming Priority (2)
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DE3931802 | 1989-09-23 | ||
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4029848A1 true DE4029848A1 (de) | 1991-04-04 |
Family
ID=25885447
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4029848A Ceased DE4029848A1 (de) | 1989-09-23 | 1990-09-20 | Wasserversorgung |
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