DE4029467A1 - Verschlusskappe fuer mit einem partialgewinde versehenen behaelter - Google Patents
Verschlusskappe fuer mit einem partialgewinde versehenen behaelterInfo
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- B65D41/04—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
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- B65D41/34—Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
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- B65D41/3447—Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with rigid bead or projections formed on the tamper element and coacting with bead or projections on the container the tamper element being integrally connected to the closure by means of bridges
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Herkömmliche Twist-off-Verschlüsse bestehen aus Blech und
weisen zum Zwecke der Abdichtung des Behälters eine Einlage
aus einem sogenannten Compound auf, der mit dem Kappenboden
über einen Kleber oder eine Heißversiegelungsmasse verbunden
ist. Aufgrund dieser unterschiedlichen Materialien der Twist
off-Verschlußkappe ist dieses Teil außerordentlich schwer
recyclebar und somit für die heutige Zeit mit einem
schwerwiegenden Nachteil behaftet. Ein weiterer Nachteil der
herkömmlichen Twist-off-Verschlüsse ist darin zu sehen, daß
diese Verschlüsse leicht überdreht werden können, was zu
einem unbeabsichtigten Öffnen des Verschlusses führt, so daß
der dichte Verschluß verloren geht. Dies kann bei
verderblicher Ware zu Schimmelbildung, mindestens aber zu
einem Qualitätsverlust der Ware führen. Ferner läßt sich ein
solcher Twist-off-Verschluß aus Blech auch willkürlich
überdrehen, was von außen her nicht erkennbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es eine demgegenüber mängelfreie
Verschlußkappe zu schaffen, insbesondere eine Verschlußkappe
für einen Twist-off-Verschluß, der recyclebar ist und ein
Überdrehen des Verschlusses weitgehend ausschließt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen des
Anspruches 1 gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der
Erfindung durch die Maßnahmen der Unteransprüche gekennzeich
net sind.
Nach Maßgabe der Erfindung kommt es beim Aufschrauben der
Verschlußkappe zum Zwecke des Verschließens des Behälters zu
einer Deformation im Bereich der Kontaktstellen der Gewinde
wulste, wobei diese Deformation durch Übertragungsglieder in
einer radial nach außen gerichteten Druckkraft auf den Außen
mantel übertragen wird. Es kommt quasi zu einer Verformung
des Außenmantels in Art eines quadratischen Grundrisses, wo
bei sich zwischen den in Kontakt gelangenden Wulsten im Be
reich des Außenmantels der Kappe eine tangentiale Zugspannung
aufbaut, die wiederum resultierend eine radial nach innen
gerichtete Druckkraft über die vor der Noppe angeordneten
Druckübertragungsglieder auf die innere Seitenwand zur Folge
hat. Hierdurch kommt es zu einer Sperre zwischen der
Verschlußkappe und dem Behälter, so daß ein Überdrehen
weitgehend ausgeschaltet ist. Ferner kann dieser Verschluß
aus Kunststoff hergestellt werden, also unter Ausschluß
weitgehend anderer Materialien, so daß eine aus Umweltgründen
vorteilhafte Rückführung (Recycling) möglich ist.
Ein stabiler Aufbau wird dadurch gewährleistet, daß die Kappe
als Kastenkonstruktion mit einem inneren Mantel und einem
äußeren Mantel aufgebaut ist, die durch radiale Stege verbun
den sind, welche teilweise oder ganz durch die Druckübertra
gungsglieder gebildet sein können.
Als Druckübertragungsglied für die radiale Druckkraft nach
außen kann je Gewindewulst oder Gewindenoppe ein einzelnes
Druckübertragungsglied in Art eines radialen Steges verwendet
werden, wobei jedoch auch zwei oder mehrere derartige
Druckübertragungsglieder Verwendung finden können. Diese
Druckübertragungsglieder sind hierbei im Überdeckungsbereich
der Gewindewulst angeordnet. Für die Druckübertragung radial
nach innen dient je Gewindewulst nur ein Druckübertra
gungsglied, welches in Schließrichtung der Kappe vor der ent
sprechenden Gewindewulst, und zwar bevorzugt unmittelbar vor
dieser Gewindewulst angeordnet ist.
Zweckmäßigerweise ist die Verschlußkappe mit einer Originali
tätssicherung versehen, die ein Öffnen der Verschlußkappe von
außen hin sichtbar anzeigt.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Er
findung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer Verschlußkappe für einen
Twist-off-Verschluß, von unten her gesehen,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs einer radial ver
laufenden Ebene bezogen auf die Fig. 1 sowie
Fig. 3 eine Seitenansicht der Verschlußkappe.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Verschlußkappe weist einen
Kappenboden 2 und einen Seitenmantel auf, der gebildet ist
aus einer radial innenliegenden Seitenwand 3 und einer mit
Abstand hierzu angeordneten konzentrischen radial
außenliegenden Seitenwand 4, wobei der Zwischenraum zwischen
diesen beiden Seitenwänden mit 5 bezeichnet ist. Dieser
Zwischenraum wird überbrückt von radial verlaufenden Stegen
6, die sich zwischen der radial inneren Seitenwand 3 und der
radial außenliegenden Seitenwand 4 erstrecken. Die
Verschlußkappe 1 ist aus Kunststoff und einstückig
hergestellt. An der Innenfläche der inneren Seitenwand 3 ist
in Anpassung an das behälterseitig vorgesehene Partialgewinde
ein komplementäres Partialgewinde für einen Twist-off-
Verschluß vorgesehen, welches im dargestellten
Ausführungsbeispiel durch vier, den gleichen Winkelabstand
zueinander angeordnete, schräg verlaufende Wulste 7 oder
Noppen gebildet ist. Beim Verschließen des Behälters bzw. der
Flasche greifen die Gewindewulste 7 an den entsprechenden
Gewindewulsten des Behälters an und werden bei Weiterdrehung
der Kappe nach unten geführt, so daß die Verschlußkappe 1
fest auf den Behälter aufgezogen wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Verschlußkappe
im Bereich des Kappenbodens eine nach unten vorstehende um
laufende, einstückig angeformte Dichtlippe 8 auf, die in Ver
schlußstellung entweder an der stirnseitige Fläche der Behäl
termündung oder an der Innenseite der Behältermündung
dichtend anliegt.
Ferner ist im dargestellten Ausführungsbeispiel am unteren
Rand der Verschlußkappe 1 ein Originalitätssicherungsring 15
über eine Abreißverbindung angebracht, und zwar einstückig mit
der Verschlußkappe 1. An seinem unteren Abschnitt weist der
Originalitätsring 15 eine nach innen gestülpte bzw. eine nach
innen geformte Zunge 9 auf, die sich soweit radial nach innen
erstreckt, daß die Zunge 9 eine an dem Behälter ausgebildete
erhabene Wulst hintergreift, so daß beim Abziehen der Ver
schlußkappe 1 nicht der Originalitätsring 15 mit abgezogen
werden kann, sondern sich vielmehr die Haltezunge 9 hinter
der behälterseitigen Wulst verspannt. Der Übergang vom
axialen Abschnitt des Originalitätsringes 15 zur Haltezunge 9
ist durch eine Rundung oder Biegung 10 gebildet. Eine
entsprechende Innenrundung ist bei 11 an der Innenfläche des
Originalitätsringes 8 ausgebildet. Bei Schraubverschlüssen
für insbesondere Weithalsbehälter besteht aufgrund der zu
berücksichtigenden Toleranz die Gefahr, daß der
Schraubverschluß durch entsprechendes Aufweiten nach oben hin
abgezogen werden kann und hierbei auch der Originalitätsring
15 mit nach oben geht, ohne daß es zu einem Abreißen dieses
Ringes und damit zur Originalitätssicherung kommt. Aufgrund
der nach innen gewölbten Zunge 9 ist allerdings ein solches
Abziehen nicht möglich. Zweckmäßigerweise ist hierbei das
vordere Ende der Haltezunge 9 bei 12 gleichfalls abgerundet,
so daß auch unter Zuhilfenahme eines Werkzeugs ein Aufweiten
des Originalitätsringes 15 kaum möglich ist, weil das
Werkzeug an der Rundung abrutscht. Durch diese einfachen
Maßnahmen wird somit ein sehr sicherer Garantieverschluß
erreicht.
Wesentlich bei der Verschlußkappe ist ferner die Anordnung
von mindestens einem Druckübertragungsglied 13 im
Überdeckungsbereich der kappenseitigen Gewindenoppe bzw.
-wulst 7, wobei das Druckübertragungsglied 13 bezogen auf die
durch Pfeil F dargestellte Schließrichtung der Verschlußkappe
mit Abstand vor dem hinteren Ende der Wulst 7 angeordnet ist,
jedoch sich vorzugsweise jedenfalls noch im Bereich der
hinteren Hälfte der Gewindewulst 7 befindet. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist ein weiteres Druckübertragungsglied
13′ vorgesehen, das im Abstand zum Druckübertragungsglied 13
angeordnet ist. Ein weiteres mit 14 bezeichnetes
Druckübertragungsglied ist in Schließrichtung F der Kappe
gesehen vor dem vorderen Ende der Gewindewulst 7 angeordnet,
und zwar unmittelbar vor diesem Ende. Diese
Druckübertragungsglieder 13, 13′ und 14 sind vorzugsweise
durch radial verlaufende Stege zwischen innerer und äußerer
Seitenwand gebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind insgesamt vier Gewindewulste 7 vorgesehen, denen, wie
oben beschrieben, die Druckübertragungsglieder 13, 13′ und 14
zugeordnet sind. In einer bevorzugten Ausführungsform wird
nur ein Druckübertragungsglied 13 verwendet, jedoch können
auch zwei oder mehrere Verwendung finden.
Die Funktionsweise des Verschlusses ist die Folgende. Beim
Drehen der Verschlußkappe in die Richtung F nach Aufsetzen
der Kappe auf die Behältermündung greifen die kappenseitigen
Gewindewulste 7 unter die behälterseitigen Gewindewulste, so
daß bei Weiterdrehung die Verschlußkappe nach unten auf die
Behältermündung gezogen wird. In Folge des Kontakts der ent
sprechenden Gewindewulste kommt es zu einer Deformation der
Verschlußkappe an eben diesen Kontaktstellen, wobei sich die
Kappe an diesen Stellen radial nach außen verformt. Über
spitzt formuliert verformt sich der kreisrunde Querschnitt
der Verschlußkappe zu einem quadratischen Gebilde, wobei die
Ecken des Quadrats durch die Kontaktstellen der Gewindewulste
gebildet sind. Hierbei wird über die im Überdeckungsbereich
der Gewindewulste 7 angeordneten Druckübertragungsglieder 13,
13′ eine Druckkraft radial nach außen auf den Außenmantel
übertragen, so daß sich zwischen den benachbarten Gewindewul
sten 7 im Bereich des Außenmantels 4 eine tangentiale Zug
spannung aufbaut. Diese tangentiale Zugspannung hat wiederum
resultierend eine nach innen gerichtete Druckspannung im Be
reich der Druckübertragungsglieder 14 zur Folge, so daß im
Bereich dieser Druckübertragungsglieder 14 an der inneren
Seitenwand eine Druckkraft einwirkt, die radial nach innen
gerichtet ist und damit zu einer Sperre der Verschlußkappe
führt, die somit nicht weiter gedreht werden kann. Damit ist
ein Überdrehen nicht möglich.
Claims (10)
1. Verschlußkappe für mit einem Partialgewinde versehene
Behälter, insbesondere Twist-off-Verschlußkappe, mit
einem Kappenboden und einer umlaufenden, die Behälter
mündung übergreifenden Seitenwand, in welcher komple
mentäre Partialgewindenoppen oder -wulste angeformt
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (1) aus Kunststoff hergestellt ist und
eine radial innen liegende Seitenwand (3) sowie eine
konzentrische radial außenliegende Seitenwand (4) auf
weist, daß im Bereich der kappenseitigen Gewindewulste
(7) mindestens je ein Druckübertragungsglied (13) vor
gesehen ist, das beim Auflaufen der kappenseitigen
Wulst auf den behälterseitigen Wulst auf die äußere
Seitenwand (4) eine Druckkraft überträgt, sowie ein
Druckübertragungsglied (14) in Schließrichtung (F) der
Kappe (1) unmittelbar vor oder am dortigen Ende der
kappenseitigen Wulst (7), welche von der äußeren Sei
tenwand auf die innere Seitenwand eine Druckkraft über
trägt, die aus einer sich zwischen benachbarten Wulsten
(7) aufgrund der radial nach außen wirkenden Druckkraft
aufbauenden tangentialen Zugspannung im äußeren Mantel
(4) resultiert.
2. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kappe (1) als Kastenkonstruktion aufgebaut ist, indem
die beiden Seitenwände (3, 4) durch vorzugsweise
radiale Stege (6) verbunden sind, die sämtlich oder zum
Teil durch die Druckübertragungsglieder (13, 13′, 14)
gebildet sind.
3. Kappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckübertragungsglieder (13, 13′, 14) durch
radiale Stege zwischen den Seitenwänden (3, 4) gebildet
sind.
4. Kappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Überdeckungsbereich der Wulste
(7) mehrere, vorzugsweise zwei Druckübertragungsglieder
(13, 13′) vorgesehen sind.
5. Kappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die im Überdeckungsbereich der Wul
ste (7) angeordneten Druckübertragungsglieder (13, 13′)
mit Abstand vor dem in Schließrichtung hinteren
Wulstende angeordnet sind.
6. Kappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß vier Gewindewulste (7) über dem Um
fang in gleichmäßigem Winkelabstand zueinander ange
ordnet und mindestens vier Druckübertragungsglieder
(13) für die Druckübertragung nach außen und vier
Druckübertragungsglieder (14) für die Druckübertragung
nach innen vorgesehen sind.
7. Kappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (1) mindestens
eine einstückig angeformte Dichtlippe (8), die vorzugs
weise radial innerhalb der inneren Seitenwand (3) ange
ordnet ist, aufweist.
8. Kappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (1) am unteren
Rand einen Originalitätsring (15) aufweist, der an sei
nem unteren Rand eine oder mehrere radial nach innen
gestülpte oder geformte Haltezungen (9) umfaßt und an
den Haltezungen an seiner Außenfläche vorzugsweise eine
nach innen verlaufende Rundung (10) aufweist.
9. Kappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltezunge (9) und die Rundung (10) sich umlaufend um
den Originalitätsring (15) erstrecken.
10. Kappe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenfläche der Haltezunge (9) am freien Ende
eine Rundung (12) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904029467 DE4029467A1 (de) | 1989-11-07 | 1990-09-17 | Verschlusskappe fuer mit einem partialgewinde versehenen behaelter |
EP91112016A EP0476259A1 (de) | 1990-09-17 | 1991-07-17 | Verschlusskappe für mit einem Partialgewinde versehenen Behälter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8913173U DE8913173U1 (de) | 1989-11-07 | 1989-11-07 | |
DE19904029467 DE4029467A1 (de) | 1989-11-07 | 1990-09-17 | Verschlusskappe fuer mit einem partialgewinde versehenen behaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4029467A1 true DE4029467A1 (de) | 1991-05-08 |
Family
ID=25896955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904029467 Withdrawn DE4029467A1 (de) | 1989-11-07 | 1990-09-17 | Verschlusskappe fuer mit einem partialgewinde versehenen behaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4029467A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4342251C1 (de) * | 1993-12-10 | 1995-05-11 | Dental Kosmetik Gmbh Dresden | Drehklemmverschluß für Behälter |
-
1990
- 1990-09-17 DE DE19904029467 patent/DE4029467A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4342251C1 (de) * | 1993-12-10 | 1995-05-11 | Dental Kosmetik Gmbh Dresden | Drehklemmverschluß für Behälter |
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Legal Events
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