DE4029302A1 - An fluegeln von fenstern, tueren oder dergleichen anzuschlagende vorrichtung zur begrenzung des oeffnungsweges - Google Patents
An fluegeln von fenstern, tueren oder dergleichen anzuschlagende vorrichtung zur begrenzung des oeffnungswegesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine an Flügeln von Fenstern,
Türen oder dergleichen anzuschlagende Vorrichtung zur
Begrenzung des Öffnungsweges gemäß Gattungsbegriff des
Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art ist bekannt
aus der DE-OS 35 21 492, wobei der Ausstellarm an dem
gehäuseeinwärts liegenden Ende einer schieberartigen
Betätigungshandhabe angelenkt ist. Letztere steht unter
der Wirkung einer Feder, die bestrebt ist, die Betäti
gungshandhabe in Auswärtsrichtung zu verlagern. Bezüg
lich des Ausstellarmes handelt es sich um einen doppel
lagigen, einarmigen Hebel, dessen beide Lagen am freien
Ende durch einen Zapfen miteinander verbunden sind. In
der Schließstellung des Fensters hintergreift der Zapfen
einen Gabelschenkel einer am Festrahmen anzuschlagenden
Platte. Am freien Ende ist der Gabelschenkel mit einer
Fallenschräge ausgestattet, die ein Schließen des in der
Drehoffenstellung befindlichen Flügels erlaubt, einherge
hend mit einem Verschieben des Ausstellarmes mit Betäti
gungshandhabe entgegen der Federbelastung. Beim Öffnen
des Flügels um seine vertikale Drehachse bewirkt der den
Gabelschenkel hintergreifende Zapfen zunächst eine
Schwenkverlagerung des Ausstellarmes, welcher in einer
vorbestimmten Öffnungsstellung des Flügels verrastet.
Das Schließen des Flügels verlangt eine Beaufschlagung
der Betätigungshandhabe in Gehäuseeinwärtsrichtung unter
Auflösung der Raststellung des Ausstellarmes. Dann läßt
sich der Flügel in die Schließstellung schwenken unter
Mitnahme des Ausstellarmes in seine Ausgangsstellung.
Soll der Flügel über die vorbestimmte Drehoffenstellung
hinaus verlagert werden, so ist die Betätigungshandhabe
gehäuseeinwärts entgegen Federkraft zu verschieben. Ein
anschließendes Öffnen des Flügels bewirkt dann keine
Mitnahme des Ausstellarmes, da dessen Zapfen aus dem
Bereich des Gabelschenkels der festrahmenseitigen Platte
getreten ist. Nimmt der Flügel die vorbestimmte Drehof
fenstellung ein, so ist daher für ein weiteres Aufschwen
ken des Flügels stets ein vollständiges Schließen dessel
ben vorzunehmen.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
den Aufbau einer gattungsgemäßen Vorrichtung einfacher
und gebrauchsvorteilhafter zu gestalten derart, daß der
Flügel ausgehend aus seiner vorbestimmten Drehoffenstel
lung zum vollständigen Öffnen nur einer Teilrückdrehung
in die Schließlage bedarf.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe bei einer Vorrichtung
der in Rede stehenden Art durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildun
gen der erfinderischen Lösung.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße
Vorrichtung angegeben, die sich durch einen einfachen
Aufbau und eine leichte Betätigung auszeichnet. Beim
Öffnen des Flügels durchfährt der Ausstellarm-Einfang
stift den Längsschlitz des festrahmenseitig angelenkten
Ausstellarmes unter gleichzeitige Verschwenken dessel
ben. Begrenzt ist das Verschwenken des Flügels durch die
dem freien Ende des Ausstellarmes benachbarte Randkante
des Längsschlitzes. Dann hat der Kopf des Fangstiftes
die sich über eine Teillänge des Längsschlitzes erstrek
kenden, zu einer Schlitzverschmälerung führenden Kanten
des Längsschlitzes übergriffen unter Herstellung einer
Formschlußkupplung. Auf diese Weise wird eine an sich
bekannte, bestimmte Drehoffenstellung geschaffen, die es
beispielsweise verhindert, daß an Fensterverschlüssen
spielende Kinder beim Öffnen eines Fensterflügels aus
dem Fenster fallen können. Ist es angestrebt, den Flügel
über die begrenzte Drehoffenstellung hinaus zu öffnen,
so ist der Flügel nur um einen Teilbetrag in Richtung
seiner Schließlage zurückzuschwenken. Der Rückschwenkweg
in die Schließlage ist solange fortzusetzen bis der die
Kanten des Längsschlitzes übergreifende Kopf die Kanten
verlassen hat und in den Bereich des Längsschlitzes
eintaucht, in welchem die Längsschlitzbreite etwas grö
ßer ist als der Durchmesser des Kopfes des Einfangstif
tes. Dann kann mittels der Betätigungshandhabe der Ein
fangstift zurückgezogen werden, wobei dessen Kopf den
Längsschlitz verläßt. Das anschließende Öffnen des Flü
gels wird nun nicht mehr durch den Ausstellarm begrenzt.
Das Schließen des Flügels bedarf danach keiner weiteren
Betätigung der Vorrichtung. In der Endphase des Schlie
ßens beaufschlagt der Kopf des Einfangstiftes den Ein
laufquerschnitt verbunden mit der fallenartigen Ausweich
bewegung des Einfangstiftes. Sobald dieser in den Be
reich des Längsschlitzes tritt, kann er federbelastet in
den Längsschlitz eintauchen. Ein erhöhter Sicherheits
wert in der Schließstellung des Flügels ergibt sich
durch die Maßnahme, daß sich in Grundstellung die Betäti
gungshandhabe in fluchtender Parallellage zum Ausstell
arm erstreckt. Dadurch überdeckt der Ausstellarm die
Betätigungshandhabe und erschwert den Zugang zu dieser.
Kleinere Kinder können somit schwerlich die Betätigungs
handhabe so verschwenken, daß der Kopf des Einfangstif
tes den Längsschlitz verläßt. Erst mit dem Verschwenken
des Flügels in die Drehoffenstellung tritt der Ausstell
arm aus der fluchtenden Parallellage zur Betätigungshand
habe und gestattet den Zugriff zu dieser. Weiterhin
erweist es sich als günstig, daß der Einlaufquerschnitt
als Ausbiegung in dem einen Längsschlitz-Seitenschenkel
des Ausstellarmes gestaltet ist. Zusätzliche Bauteile
können demgemäß entfallen. Beim Schließen des über die
vorbestimmte Drehoffenstellung hinaus bewegten Flügels
durchläuft der Kopf des Auffangstiftes die Ausbiegung.
Das Zurücksteuern des Auffangstiftes geschieht über die
fallenartige Auflaufschräge des Kopfes, mit welcher
Auflaufschräge der Kopf gegen die Ausbiegung tritt. Dann
taucht der Einfangstift in den Längsschlitz in den nicht
verschmälerten Bereich ein. Die verschmälerte Teillänge
des Längsschlitzes erstreckt sich etwa über die dem frei
en Ende des Ausstellarmes zugeordnete Hälfte. Erst nach
Durchwandern der unverschmälerten Teillänge tritt dann
der Hintergriff ein. In herstellungstechnisch einfacher
Weise läßt sich die Verschmälerung des Längsschlitzes
durch in den Längsschlitz ragende Rippen an den Längs
schlitzkanten erzielen. Die Rippen können dabei von
quergerichteten Ausprägungen gebildet sein. Bei Ausstat
tung der Rippen mit rasterartigen Erhöhungen läßt sich
ein Schiebeklemmsitz zum Einfangstift erzeugen, so daß
die durch den Ausstellarm begrenzte Drehoffenstellung
des Flügels variierbar ist. Solange der Einfangstift
sich im Schiebeklemmsitz befindet, ist die Betätigungs
handhabe nicht verlagerbar. Für eine leichte Bedienung
ist die Betätigungshandhabe als Wippenhebel ausgebildet.
Dessen einer Arm ragt an der Unterseite des Gehäuses aus
diesem heraus und dient als Angriffsende für die Betäti
gungshand. Der andere Arm greift an dem inneren Ende des
in der Gehäusevorderwand verschieblich gelagerten Ein
fangstiftes ein, welches innere Ende von einer sich am
Gehäuseboden abstützenden Druckfeder in Auswärtsrichtung
belastet ist. Es ist also bei einer Einwärtsverlagerung
des Einfangstiftes im wesentlichen nur die Kraft der
Druckfeder zu überwinden. Da der Einlaufquerschnitt als
Fallenschräge ausgebildet ist, so wirken zwei Schrägen
aufeinander, so daß bei einem Schließen des Flügels bei
in Grundstellung befindlichem Ausstellarm ebenfalls eine
weiche Schließweise möglich ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ausgestattetes Drehkipp-Fenster in Ansicht,
Fig. 2 in etwa natürlicher Größe den Schnitt nach der
Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt,
jedoch in der begrenzten Drehoffenstellung des
Flügels,
Fig. 4 teilweise in Ansicht, teilweise im Längs
schnitt die Vorrichtung entsprechend der
Schließlage des Flügels,
Fig. 5 eine klappfigürliche Ansicht der Fig. 4,
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI, jedoch bei
in Ansicht veranschaulichtem Gehäuse,
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII -VII in Fig. 4,
Fig. 8 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung,
jedoch in der begrenzten Drehoffenstellung des
Flügels, und
Fig. 9 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß der begrenz
ten Drehoffenstellung mit Blick auf den Aus
stellarm.
Die als Ganzes mit der Ziffer 1 bezeichnete Vorrichtung
ist bei einem als Drehkipp-Fenster ausgebildeten Fenster
vorgesehen. Bestandteile des Fensters sind ein mauer
werkseitiger Fensterrahmen 2 und ein diesen verschließen
der Fensterflügel 3. Letzterer kann um eine linksseiti
ge, vertikal verlaufende Achse x-x in eine Drehoffenstel
lung gebracht werden. Ferner ist es möglich, den Fenster
flügel 3 um eine untere, horizontale Achse y-y in die
Kippoffenstellung zu schwenken. Die entsprechenden Bewe
gungen des Flügels erlauben ein oberes Scharnier 4, ein
unteres Kipp/Schwenkscharnier 5 sowie ein weiteres unte
res, nicht veranschaulichtes Kippscharnier.
Zur Herbeiführung der unterschiedlichen Offenstellungen
des Fensterflügels 3 dient eine Treibstangen-Bedienungs
handhabe 6. Nimmt diese ihre nach unten geschwenkte,
vertikale Stellung ein, so befindet sich der Fensterflü
gel 3 in seiner Verschlußstellung. Durch Drehen der
Bedienungshandhabe 6 in Uhrzeigerrichtung um 90° wird
die Drehoffenstellung des Treibstangenbeschlages herbei
geführt, in welcher der Fensterflügel 3 um die vertikale
Achse x-x drehbar ist. Bei einer weiteren Verlagerung
der Bedienungshandhabe 6 in Uhrzeigerrichtung um weitere
90° nimmt der Treibstangenbeschlag die Kippstellung ein.
Die vorgenannte Vorrichtung 1 besitzt ein dem Fensterflü
gel 3 zugeordnetes Gehäuse 7 und einen am Fensterrahmen
2 schwenkbar angelenkten Ausstellarm 8. Angeschlagen
wird die Vorrichtung 1 an der mit der Bedienungshandhabe
6 ausgestatteten Seite des Fensters, und zwar bevorzug
termaßen unterhalb der Bedienungshandhabe. Beim Ausfüh
rungsbeispiel ist zwischen der Kippachse y-y und der
Vorrichtung 1 ein Abstand von ca. 250 Millimetern ge
wählt.
Das kastenartige Gehäuse 7 wird mittels nicht veranschau
lichter Befestigungsschrauben an der entsprechenden
Flügelseitenfläche 9 festgelegt. Diese ist Bestandteil
des sogenannten "Aufschlagschenkels" des Fensterflügels
3. In der parallel zur Flügel-Seitenfläche 9 verlaufen
den Gehäuse-Vorderwand 10 ist eine Bohrung 11 vorgese
hen, in welcher verschieblich ein Ausstellarm-Einfang
stift 12 geführt ist. Zur besseren Führung des Einfang
stiftes 12 setzt sich die Gehäuse-Vorderwand 10 in einen
einwärts gerichteten Kragen 13 fort. Der Einfangstift 12
wird an seinem einwärts liegenden Ende wird von einem
Querstift 14 durchgriffen, an welchem sich das eine Ende
einer Druckfeder 15 abstützt. Deren anderes Ende findet
Widerlager an einem brückenförmigen Gehäuseboden 16. Das
Eintreiben des Querstiftes 14 gestattet eine Montageöff
nung 17 des Gehäuses 7, welche Montageöffnung 17 von den
Seitenflächen des Gehäuses ausgeht.
Das über die Gehäuse-Vorderwand 10 vorstehende Ende des
Einfangstiftes 12 trägt einen durchmessergrößeren Kopf
18. Mit einer kegelstumpfförmigen Zuspitzung bildet
dieser Kopf 18 eine Auflaufschräge 19 aus. Es ist dabei
ein Schrägverlauf von ca. 45° vorgesehen. An dem die
Auflaufschräge 19 bildenden Kegelstumpf schließt sich
als Verbindung zum Einfangstiftschaft 12 ein weiterer
Kegelstumpf 20 an, dessen Kegelwinkel bei ca. 120°
liegt. Durch die Druckfeder 15 wird der Einfangstift 12
anschlagbegrenzt in Auswärtsrichtung bewegt, daß der
Kopf 18 mit Abstand zur Gehäuse-Vorderwand 10 liegt. Die
Anschlagbegrenzung resultiert daraus, daß sich der den
Einfangstift 12 überragende Querstift 14 an der zugekehr
ten Stirnfläche des Kragens 13 abstützt.
Das Zurückziehen des Einfangstiftes 12 in Gehäuseein
wärtsrichtung ist möglich mittels einer im Gehäuse 7
gelagerten Betätigungshandhabe 21. Diese ist als Wippen
hebel gestaltet und lagert um einen unterhalb des Ein
fangstiftes 12 befindlichen, in den Gehäuseseitenwänden
sitzenden Lagerzapfen 22. Der eine Arm 23 des Wippenhe
bels überragt die Unterseite des Gehäuses 7 und verläuft
mit geringem Abstand parallel zur Flügel-Seitenfläche 9.
Das Ende des anderen Armes 24 besitzt ebenfalls einen
Parallelverlauf zur Flügel-Seitenfläche bzw. zur Vorder
wand 10 des Gehäuses 7. Der Arm 24 erstreckt sich zwi
schen der Vorderwand 10 und dem Querstift 14. Wird die
Betätigungshandhabe 21 am Arm 23 erfaßt und in Pfeilrich
tung z verschwenkt, so führt dieses über den Querstift
14 zu einem Zurückziehen des Einfangstiftes 12 in das
Gehäuse 7 hinein.
Der vorgenannte Ausstellarm 8 verläuft in paralleler
Nachbarschaftslage zum Gehäuse 7. Die Länge des Ausstell
armes ist etwa doppelt so groß wie diejenige des Gehäu
ses 7. Die obere Hälfte des Ausstellarmes 8 überfängt
das Gehäuse 7, vgl. insbesondere Fig. 4 und 5. Getragen
ist der Ausstellarm 8 von einem am Fensterrahmen 2 fest
gelegten Lagerböckchen 25. Dieses weist eine Anschraub
platte 26 auf, die flächig auf der fensterinnenliegenden
Seite des Fensterrahmens 2 angeschraubt ist derart, daß
sich die Anschraubplatte 26 teilweise zwischen dem Gehäu
se 7 und der Anschlagfläche des Fensterrahmens 2 er
streckt. Die Anschraubplatte 26 trägt eine von ihr ab
gewinkelte Lagerlasche 27, die ihrerseits parallel zur
Gehäuse-Vorderwand 10 angeordnet ist und einen Gelenkzap
fen 28 für den Ausstellarm 8 aufnimmt. Der Gelenkzapfen
28 durchsetzt eine querschnittsangepaßte Öffnung des
Ausstellarmes 8 im endständigem Bereich und erstreckt
sich fluchtend zur oberen Durchstecköffnung 29 des Gehäu
ses 7. Ferner ist ein solcher Abstand zwischen Gelenkzap
fen 28 und Anschlagfläche des Fensterrahmens 2 gewählt,
daß die der Anschraubplatte 26 zugekehrte Schmalkante 30
des Ausstellarmes 8 unmittelbar an der Anschraubplatte
26 anliegt vgl. Fig. 5.
Der Ausstellarm 8 besitzt einen vom Einfangstift 12
durchfahrbaren Längsschlitz 31. Dieser beginnt auf Höhe
des Einfangstiftes 12 und setzt sich bis zum freien Ende
des Ausstellarmes 8 fort. In der Schließlage des Fenster
flügels 3 greift der Einfangstift 12 mit seinem Kopf 18
in den Längsschlitz 31 ein. Um dieses ermöglichen zu
können, entspricht die Breite des Längsschlitzes 31 auf
einer ersten, dem Anlenkzapfen 28 zugewandten Teillänge
L1 dem Durchmesser des Kopfes 18. Die sich anschließen
de, bis zum freien Ende des Ausstellarmes 8 reichende
Teillänge L2 des Längsschlitzes 31 ist dagegen verschmä
lert gestaltet. Hierdurch ist es möglich, daß der den
Längsschlitz 31 durchfahrende Kopf 18 des Einfangstiftes
12 die Kanten des Längsschlitzes 31 im verschmälerten
Bereich überfangen kann.
Aus Fig. 5 geht hervor, daß die Teillänge L2 etwa der
Teillänge L1 entspricht und demgemäß der Hälfte der
Gesamtlänge des Längsschlitzes 31. Die Verschmälerung im
Bereich der Teillänge L2 des Längsschlitzes 31 ist durch
in den Längsschlitz 31 ragende Rippen 32 an den Längs
schlitzkanten erzielt. Gebildet sind dabei die Rippen 32
von quergerichteten Ausprägungen des Ausstellarmes 8,
vgl. Fig. 7. Die parallel zueinander verlaufenden Rip
pen 32 weisen rasterartige Erhöhungen 33 zur Erzielung
eines Schiebeklemmsitzes zum Einfangstift 12 auf. Auch
diese Erhöhungen 33 sind durch entsprechende Ausprägung
geschaffen.
In der Grundstellung des Ausstellarmes 8, welche in der
Schließstellung des Fensterflügels 3 vorliegt, befindet
sich auf Höhe des Einfangstiftes 12 am Ausstellarm 8 ein
Einlaufquerschnitt 34. Dieser ist als Ausbiegung in dem
einen Längsschlitz-Seitenschenkel 31′ des Ausstellarmes
8 gestaltet. Durch die Ausbiegung 34 entsteht eine Fal
lenschräge 35, die so verläuft, daß die Basis des die
Auflaufschräge 19 bildenden Kegelstumpfes auf Höhe der
Fallenschräge 35 angeordnet ist, vgl. Fig. 6.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
Wird zum Zwecke des Öffnens des Fensterflügels 3 die Treibstangen-Bedienungshandhabe 6 um 90° in Uhrzeiger richtung gedreht, kann anschließend durch Zug an dieser der Fensterflügel 3 um die vertikal verlaufende Achse x-x geschwenkt werden. Während dieser Öffnungsbewegung des Fensterflügels 3 durchläuft vorerst der Kopf 18 des Einfangstiftes 12 den Längsschlitz 31 auf seiner unvers chmälerten Teillänge L1. Einhergehend verschwenkt der Ausstellarm 8. Sobald der Teilbereich L2 des Längsschlit zes 31 erreicht ist, übergreift der Kopf 18 die Rippen 32. Aufgrund der rasterartigen Erhöhungen 33 erfährt der Einfangstift 12 einen Schiebeklemmsitz. Begrenzt ist die Drehoffenstellung des Fensterflügels 3, wenn der Einfang stift 12 gegen das entsprechende Ende des Längsschlitzes 31 im verschmälertem Bereich stößt, vgl. hierzu insbeson dere Fig. 3, 8 und 9. Die Öffnungsweite des Fensters ist dann so, daß kleine Kinder nicht aus dem Fenster fallen können. In dieser spaltoffenen Stellung des Fen sterflügels 3 hat sich der Ausstellarm 8 so weit ver schwenkt, daß der zur Betätigung dienende Arm 23 nicht mehr von dem Ausstellarm 8 überfangen ist.
Wird zum Zwecke des Öffnens des Fensterflügels 3 die Treibstangen-Bedienungshandhabe 6 um 90° in Uhrzeiger richtung gedreht, kann anschließend durch Zug an dieser der Fensterflügel 3 um die vertikal verlaufende Achse x-x geschwenkt werden. Während dieser Öffnungsbewegung des Fensterflügels 3 durchläuft vorerst der Kopf 18 des Einfangstiftes 12 den Längsschlitz 31 auf seiner unvers chmälerten Teillänge L1. Einhergehend verschwenkt der Ausstellarm 8. Sobald der Teilbereich L2 des Längsschlit zes 31 erreicht ist, übergreift der Kopf 18 die Rippen 32. Aufgrund der rasterartigen Erhöhungen 33 erfährt der Einfangstift 12 einen Schiebeklemmsitz. Begrenzt ist die Drehoffenstellung des Fensterflügels 3, wenn der Einfang stift 12 gegen das entsprechende Ende des Längsschlitzes 31 im verschmälertem Bereich stößt, vgl. hierzu insbeson dere Fig. 3, 8 und 9. Die Öffnungsweite des Fensters ist dann so, daß kleine Kinder nicht aus dem Fenster fallen können. In dieser spaltoffenen Stellung des Fen sterflügels 3 hat sich der Ausstellarm 8 so weit ver schwenkt, daß der zur Betätigung dienende Arm 23 nicht mehr von dem Ausstellarm 8 überfangen ist.
Beim Schließen des Fensterflügels 3 durchläuft sodann
der Einfangstift 12 erneut den Längsschlitz 31 des Aus
stellarmes 8 in der anderen Richtung und verschwenkt
diesen in die Ausgangsstellung.
Es kann jedoch angestrebt sein, falls die drehbegrenzte
Offenstellung des Fensterflügels 3 vorliegt, das Fenster
vollständig zu öffnen. Der Fensterflügel 3 ist hierzu
jedoch nur um einen Teilwinkel zurückzuschwenken derart,
daß der Kopf 18 in den Teilbereich L1 des Längsschlitzes
31 gelangt. Dann kann der Arm 23 der Betätigungshandhabe
21 in Pfeilrichtung z verschwenkt werden. Auch in dieser
Stellung ist der Arm 23 gut zugänglich, da er von dem
Ausstellarm 8 noch nicht überdeckt ist. Durch das Ver
schwenken des Betätigungsarmes 21 erfolgt die Einwärtsver
lagerung des Einfangstiftes 12, wobei dessen Kopf 18 den
Längsschlitz 31 verläßt. Zufolge Schwerkraft schwenkt
der Ausstellarm 8 in seine Grundstellung zurück, und der
Fensterflügel kann geöffnet werden.
Damit in der Endphase der Schließbewegung des Fensterflü
gels 3 keine erneute Bedienung der Betätigungshandhabe
21 zu erfolgen hat, beaufschlagt der Kopf 18 mit seiner
Fallenschräge 19 die von der Ausbiegung des Einlaufquer
schnittes 34 gebildete Auflaufschräge 35 des sich an der
Aufschraubplatte 26 abstützenden Ausstellarmes 8, vgl.
strichpunktierte Darstellung in Fig. 6. Dadurch wird
der Einfangstift 12 gehäuseeinwärts verlagert und behin
dert demgemäß nicht den Schließvorgang. In vollständig
geschlossener Stellung des Flügels fluchtet sodann der
Kopf 18 mit dem Längsschlitz 31, so daß der Einfangstift
12 unter der Wirkung seiner Druckfeder 15 in die mit
vollen Linien in Fig. 6 ausgezogene Lage zurücktreten
kann.
Zur Erzielung einer Kippoffenstellung des Fensterflügels
3 ist die Bedienungshandhabe 6 in Uhrzeigerrichtung um
180° zu drehen. Dann verlagert sich beim Verschwenken
des Fensterflügels um die untere Kippachse y-y der Ein
fangstift 12 nur um einen geringen Weg in dem Längs
schlitz 31 und führt dabei zu keiner Begrenzung der
Öffnungsstellung des Fensterflügels.
Erhält der Ausstellarm 8 an beiden Längsschlitz-Seiten
schenkeln auf gleicher Höhe gegenüberliegende Einlauf
querschnitte, so braucht nur ein einziger Ausstellarm
für Links/Rechtsanschlag gefertigt zu werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen.
Claims (11)
1. An Flügeln von Fenstern, Türen oder dergleichen anzu
schlagende Vorrichtung (1) zur Begrenzung des Öffnungswe
ges mit einem bei der Öffnungsbewegung des Flügels (3)
verschwenkenden Ausstellarm (8) als Brücke zwischen
Fensterrahmen (2) und einem an der Flügel-Seitenfläche
(9) zu befestigenden Gehäuse (7), welchem eine Betäti
gungshandhabe (21) zugeordnet ist zur Entkupplung des
Ausstellarmes (8), der in Schließstellung des Fensters
durch eine fallenartige Ausweichbewegung selbsttätig in
die Kupplungsstellung tritt, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (7) einen auswärts gerichteten, mittels der
Betätigungshandhabe (21) axial verlagerbaren Ausstell
arm-Einfangstift (12) aufweist, dessen Kopf (18) ein
Einlaufquerschnitt (34) an dem rahmenseitig paralleler
Nachbarschaftslage zum Gehäuse (7) befestigbaren Aus
stellarm (8) zugeordnet ist, welcher einen vom Einfang
stift (12) durchfahrbaren Längsschlitz (31) besitzt,
dessen Kanten mindestens über eine Teillänge L2 vom Kopf
(18) übergriffen sind.
2. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich in Grundstellung die Betäti
gungshandhabe (21) in fluchtender Parallellage zum Aus
stellarm (8) erstreckt.
3. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaufquerschnitt (34) als Ausbiegung in dem
einen Längsschlitz-Seitenschenkel (31′) des Ausstellar
mes (8) gestaltet ist.
4. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf (18) mit einer fallenartigen Auflaufschräge
(19) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergriff des Kopfes (18) über die Kanten des
Längsschlitzes (31) durch Verschmälerung des Längsschlit
zes über die Teillänge (L2) erzielt ist.
6. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Teillänge L2 etwa über die dem freien Ende
des Ausstellarmes (8) zugeordnete Hälfte erstreckt.
7. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschmälerung des Längsschlitzes (31) durch in
den Längsschlitz ragende Rippen (32) an den Längsschlitz
kanten erzielt ist.
8. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (32) von quergerichteten Ausprägungen des
Ausstellarmes (8) gebildet sind.
9. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (32) mit rasterartigen Erhöhungen (33)
zur Erzielung eines Schiebeklemmsitzes zum Einfangstift
(12) ausgestaltet sind.
10. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungshandhabe (21) als Wippenhebel ausge
bildet ist, dessen einer Arm (23) an der Unterseite des
Gehäuses (7) aus diesem herausragt und dessen anderer
Arm (24) an dem inneren Ende des in der Gehäusevorder
wand (10) verschieblich gelagerten Einfangstiftes (12)
angreift, welches innere Ende von einer sich am Gehäuse
boden (16) abstützenden Druckfeder (15) in Auswärtsrich
tung belastet ist.
11. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaufquerschnitt (34) als Fallenschräge (35)
ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904029302 DE4029302A1 (de) | 1990-09-15 | 1990-09-15 | An fluegeln von fenstern, tueren oder dergleichen anzuschlagende vorrichtung zur begrenzung des oeffnungsweges |
EP91110997A EP0477485A1 (de) | 1990-09-15 | 1991-07-03 | An Flügeln von Fenstern, Türen oder dergleichen anzuschlagende Vorrichtung zur Begrenzung des Öffnungsweges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904029302 DE4029302A1 (de) | 1990-09-15 | 1990-09-15 | An fluegeln von fenstern, tueren oder dergleichen anzuschlagende vorrichtung zur begrenzung des oeffnungsweges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4029302A1 true DE4029302A1 (de) | 1992-03-19 |
Family
ID=6414316
Family Applications (1)
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DE19904029302 Withdrawn DE4029302A1 (de) | 1990-09-15 | 1990-09-15 | An fluegeln von fenstern, tueren oder dergleichen anzuschlagende vorrichtung zur begrenzung des oeffnungsweges |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0477485A1 (de) |
DE (1) | DE4029302A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH688936A5 (de) * | 1992-04-02 | 1998-06-15 | Schaerer Soehne Ag Usm U | Bausatz fuer eine Vorrichtung zur Fest- und Verstellung eines Fensters oder einer Tuere in wenigstens einer durchgriffbreiten, einschleichsicheren Oeffnungsschwenklage. |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE41574C (de) * | F. WAMSLER, Königl. Hoflieferant in München, Schellingstr. 73 | Automatischer Sicherheitsverschlufs für Thüren | ||
DE11631C (de) * | H. F. hambruch in Hamburg, Zimmerpforte 2 | Selbsttätiger Thürvcrsperrer | ||
GB1555481A (en) * | 1975-06-17 | 1979-11-14 | Eildon Marketing | Security device for limiting the opening movement of a door |
SE7514063L (sv) * | 1975-12-12 | 1977-06-13 | Bror Lennart Jarum | For dorrar, fonster, luckor eller liknande avsedd sekerhetsanordning |
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1990
- 1990-09-15 DE DE19904029302 patent/DE4029302A1/de not_active Withdrawn
-
1991
- 1991-07-03 EP EP91110997A patent/EP0477485A1/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0477485A1 (de) | 1992-04-01 |
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