DE4029243A1 - Fliessgeschwindigkeits-messvorrichtung - Google Patents
Fliessgeschwindigkeits-messvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fließgeschwindigkeits-Meßvor
richtung zum Messen der Fließgeschwindigkeit eines in einem
Rohr fließenden Fluides, nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Als eine Vorrichtung zum Messen der Fließgeschwindigkeit ei
nes in einem Rohr fließenden Fluides ist eine Fließgeschwin
digkeits-Meßvorrichtung mit einem Schwimmer in einem Verbin
dungsrohr bekannt, das mit dem Rohr zu verbinden ist. Der
Schwimmer wird in Axialrichtung des Verbindungsrohres bei
Änderungen in der Fließgeschwindigkeit des im Verbindungs
rohr fließenden Fluides bewegt. Die Fließgeschwindigkeit des
Fluides kann durch Erfassen der Stellung des Schwimmers er
mittelt werden. Wie in der nicht geprüften japanischen Pa
tentanmeldung Nr. 62-95 425 beschrieben ist, ist die Verwen
dung einer magnetischen Kraft als ein Mittel zur Erfassung
der Stellung des Schwimmers vorgeschlagen worden. Dieses üb
liche Fließgeschwindigkeits-Meßgerät weist ein Verbindungs
rohr auf, das aus nicht magnetischem Material besteht, und
ferner einen Schwimmer, der aus einer ferromagnetischen Sub
stanz besteht und im Verbindungsrohr angeordnet ist, wobei
eine große Anzahl von Spulenpaaren außerhalb des Verbin
dungsrohres in dessen axialer Richtung angeordnet ist. Ein
äußerer Zylinder, der aus einer ferromagnetischen Substanz
besteht, ist außerhalb der Spulenpaare angeordnet. Jedes
Spulenpaar besteht aus einer Erregerspule und einer Erfas
sungsspule. Ein Erregerstrom mit einer rechtwinkligen Wel
lenform fließt in den Erregerspulen. Wenn bei der bekannten
Vorrichtung ein Fluid in dem Verbindungsrohr fließt, wird
die Stellung des Schwimmers gemäß der Fließgeschwindigkeit
des Fluides verändert. Da eine elektromotorische Kraft in
den Erfassungsspulen gemäß der Stellung des Schwimmers er
zeugt wird, kann die Stellung des Schwimmers durch sequen
tielles Abtasten der Ausgänge der Erfassungsspulen aller
Spulenpaare ermittelt werden. Daher muß bei dieser Fließge
schwindigkeits-Meßvorrichtung eine große Anzahl von Spulen
paaren außerhalb des Verbindungsrohres angeordnet werden.
Ferner muß der äußere aus ferromagnetischer Substanz beste
hende Zylinder außerhalb der Spulenpaare angeordnet werden,
und die Erregerspulen der Spulenpaare müssen sequentiell ab
getastet werden. Aus diesen Gründen weist die bekannte Vor
richtung einen komplizierten Aufbau auf und erfordert eine
komplizierte Steuerung. Wenn ferner bei der bekannten Vor
richtung der Schwimmer zwischen benachbarten Spulenpaaren
positioniert ist, kann die Position des Schwimmers nicht mit
hoher Präzision erfaßt werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fließ
geschwindigkeits-Meßvorrichtung der im Oberbegriff des An
spruches 1 angegebenen Art zu schaffen, welche auf genaue
Art und Weise eine Fließgeschwindigkeit bei einfachem Aufbau
ermitteln kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch eine
Fließgeschwindigkeits-Meßvorrichtung, die folgendes umfaßt:
Ein Verbindungsrohr, das aus nicht magnetischem Material be steht und eine Einlaßseitenöffnung und eine Auslaßseiten öffnung aufweist, durch die Fluid fließt;
ein bewegbares im Rohr angeordnetes Teil, von dem wenigstens ein Abschnitt aus leitfähigem, nicht magnetischem Material oder einer ungesättigten magnetischen Substanz hergestellt ist, wobei das bewegliche Teil in Axialrichtung des Rohres beweglich ist und in Richtung auf die seitliche Einlaßöff nung vorgespannt ist, und wobei das bewegliche Teil zur seitlichen Auslaßöffnung aufgrund einer Differenz zwischen Drücken bewegt wird, die an Vorder- und Hinterseiten des be weglichen Teiles erzeugt werden, wenn Fluid von der Einlaß seitenöffnung zur Auslaßseitenöffnung strömt;
eine Suchspule, die um eine Außenfläche des Rohres herum in nerhalb eines Bereiches angeordnet ist, in welchem das be wegliche Teil bewegt wird, und ein erstes Ende und ein zwei tes Ende aufweist, die an gegenüberliegenden Enden angeord net sind;
eine erste Erregerspule bzw. Erregerwicklung, die um die Außenfläche des Rohres nahe des ersten Endes der Suchspule bzw. Suchwicklung angeordnet ist;
eine zweite Erregerspule bzw. -wicklung, die um die Außen fläche des Rohres nahe des zweiten Endes der Suchspule herum angeordnet ist, wobei die zweite Erregerspule einen magne tischen Fluß erzeugt, der in eine Richtung entgegengesetzt zu einem magnetischen Fluß fließt, der von der ersten Erre gerspule erzeugt wird und die gleiche Größe aufweist;
eine Einrichtung zum Veranlassen der ersten und zweiten Er regerspulen, die magnetischen Flüsse durch Anlegen einer Er regerspannung mit wechselnder bzw. alternierender Wellenform an die ersten und zweiten Erregerspulen zu erzeugen, und
eine Einrichtung zum Entnehmen bzw. Ermitteln einer Aus gangsspannung, die in der Suchspule durch einen sekundären magnetischen Fluß, der im beweglichen Teil gemäß einer Stellung des beweglichen Teiles induziert wird, erzeugt wird, wobei eine Wellenform der Ausgangsspannung mit der der Erregerspannung verglichen wird, um eine Phasendifferenz zu erhalten, und wobei die Stellung des beweglichen Teiles auf der Basis der Phasendifferenz berechnet wird.
Ein Verbindungsrohr, das aus nicht magnetischem Material be steht und eine Einlaßseitenöffnung und eine Auslaßseiten öffnung aufweist, durch die Fluid fließt;
ein bewegbares im Rohr angeordnetes Teil, von dem wenigstens ein Abschnitt aus leitfähigem, nicht magnetischem Material oder einer ungesättigten magnetischen Substanz hergestellt ist, wobei das bewegliche Teil in Axialrichtung des Rohres beweglich ist und in Richtung auf die seitliche Einlaßöff nung vorgespannt ist, und wobei das bewegliche Teil zur seitlichen Auslaßöffnung aufgrund einer Differenz zwischen Drücken bewegt wird, die an Vorder- und Hinterseiten des be weglichen Teiles erzeugt werden, wenn Fluid von der Einlaß seitenöffnung zur Auslaßseitenöffnung strömt;
eine Suchspule, die um eine Außenfläche des Rohres herum in nerhalb eines Bereiches angeordnet ist, in welchem das be wegliche Teil bewegt wird, und ein erstes Ende und ein zwei tes Ende aufweist, die an gegenüberliegenden Enden angeord net sind;
eine erste Erregerspule bzw. Erregerwicklung, die um die Außenfläche des Rohres nahe des ersten Endes der Suchspule bzw. Suchwicklung angeordnet ist;
eine zweite Erregerspule bzw. -wicklung, die um die Außen fläche des Rohres nahe des zweiten Endes der Suchspule herum angeordnet ist, wobei die zweite Erregerspule einen magne tischen Fluß erzeugt, der in eine Richtung entgegengesetzt zu einem magnetischen Fluß fließt, der von der ersten Erre gerspule erzeugt wird und die gleiche Größe aufweist;
eine Einrichtung zum Veranlassen der ersten und zweiten Er regerspulen, die magnetischen Flüsse durch Anlegen einer Er regerspannung mit wechselnder bzw. alternierender Wellenform an die ersten und zweiten Erregerspulen zu erzeugen, und
eine Einrichtung zum Entnehmen bzw. Ermitteln einer Aus gangsspannung, die in der Suchspule durch einen sekundären magnetischen Fluß, der im beweglichen Teil gemäß einer Stellung des beweglichen Teiles induziert wird, erzeugt wird, wobei eine Wellenform der Ausgangsspannung mit der der Erregerspannung verglichen wird, um eine Phasendifferenz zu erhalten, und wobei die Stellung des beweglichen Teiles auf der Basis der Phasendifferenz berechnet wird.
Ein sekundärer magnetischer Fluß, der der Position des be
weglichen Teiles entspricht, wird durch die magnetischen
Flüsse induziert, die von dem Paar der Erregerspulen erzeugt
werden und in entgegengesetzte Richtungen fließen. Die Größe
dieses sekundären magnetischen Flusses wird zu einem Mini
mum, wenn das bewegliche Teil in der Mitte der Suchspule in
axialer Richtung angeordnet ist. Wenn der sekundäre magne
tische Fluß mit der Suchspule verkettet ist, wird eine Span
nung in der Suchspule induziert. Die induzierte Spannung hat
eine alternierende Wellenform ähnlich derjenigen der Erre
gerspannung, die an die Erregerspulen angelegt wird. Zusätz
lich wird eine Phasendifferenz entsprechend der Position des
beweglichen Teiles zwischen der Wellenform der induzierten
Spannung und der Wellenform der Erregerspannung aufgrund von
Einflüssen der Selbstinduktion bzw. Selbstinduktivität der
Erregerspule hervorgerufen. Durch Erfassen dieser Phasen
differenz kann die Stellung des beweglichen Teiles, d.h. die
Fließgeschwindigkeit des Fluides, mit hoher Präzision ermit
telt werden.
Bei der Fließgeschwindigkeits-Meßvorrichtung der vorliegen
den Erfindung wird ein einfacher und kompakter Aufbau reali
siert, da nur eine Suchspule und ein Paar von Erregerspulen
um das Verbindungsrohr herumgewickelt werden müssen. Zusätz
lich wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung im Gegensatz
zur bekannten Vorrichtung eine einfache Steuerung möglich
gemacht, da keine große Anzahl von Spulenpaaren sequentiell
abgetastet werden muß.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungs
beispielen anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt, der einen Teil einer Fließge
schwindigkeits-Meßvorrichtung gemäß einer ersten
Ausführungsform der Erfindung zeigt,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstel
lung eines beweglichen Teiles, das bei der Fließge
schwindigkeits-Meßvorrichtung gemäß Fig. 1 verwend
bar ist,
Fig. 3 eine Ansicht, die Ausgangsspannungen von einer
Suchspule und die Fließgeschwindigkeits-Meßvor
richtung gemäß Fig. 1 zeigt,
Fig. 4 ein Blockdiagramm, das einen elektrischen Schalt
kreis der Fließgeschwindigkeits-Meßvorrichtung ge
mäß Fig. 1 zeigt,
Fig. 5 ein Schaltkreisdiagramm, das einen Phasendif
ferenzdetektor der Fig. 4 zeigt,
Fig. 6A bis 6E Zeittafeln, die einen Vergleich zwischen Erreger
spannungen und Ausgangssignalen im elektrischen
Schaltkreis gemäß Fig. 4 darstellen,
Fig. 7 einen Graph, der ein Ausgangssignal von einem Pha
sendifferenz/Spannungskonverter im Schaltkreis ge
mäß Fig. 4 darstellt,
Fig. 8 einen Graph, der ein Ausgangssignal von einem Li
nearitätskorrektur-Schaltkreis im Schaltkreis
gemäß Fig. 4 zeigt,
Fig. 9 einen Graph, der ein Ausgangssignal von einem Pe
gelkonverter im Schaltkreis gemäß Fig. 4 zeigt,
Fig. 10 eine Schnittdarstellung einer Fließgeschwindig
keits-Meßvorrichtung gemäß einer zweiten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 11 eine Schnittdarstellung einer Fließgeschwindig
keits-Meßvorrichtung gemäß einer dritten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist ein Verbindungsrohr 1 einer im Beispiels
falle vertikalen Fließgeschwindigkeits-Meßvorrichtung ver
tikal zwischen zwei Rohren P1 und P2 angeordnet. Das Ver
bindungsrohr 1 besteht aus nichtmagnetischem Material wie
beispielsweise transparentem Glas, hartem synthetischem
Harz, wie beispielsweise einen Acrylharz, oder einem
nichtmagnetischen Metall.
Anschlußrohre 2, 3 sind mit den beiden Enden des Verbin
dungsrohres 1 verbunden. Die Anschluß- bzw. Verbindungsrohre
2, 3 sind über eine Verbindungsstange 4 miteinander verbun
den. Flansche 2a und 3a sind jeweils an den Anschlußrohren
2, 3 angeordnet. Die Flansche 2a und 3a sind jeweils mit den
Rohren P1 und P2 verbunden. Das Verbindungsrohr 1 weist Ein
laß- und Auslaßseitenöffnungen 1a, 1b auf. Die Innenfläche
des Verbindungsrohres 1 ist derart ausgebildet, daß der In
nendurchmesser sich allmählich vom Durchmesser D1 zum Durch
messer D2 von der Einlaßseitenöffnung 1a zur Auslaßseiten
öffnung 1b erweitert. Ein Fluid fließt in das Verbindungs
rohr 1 von der Einlaßseitenöffnung 1a und fließt aus durch
die Auslaßseitenöffnung 1b. Ein Pfeil L zeigt die Fließ
richtung des Fluides an.
Ein bewegliches Teil 5 mit einem größeren spezifischen Ge
wicht als demjenigen des Fluides ist im Rohr 1 angeordnet.
Wie in Fig. 2 dargestellt, weist das bewegliche Teil 5 einen
rohrförmigen Körper bzw. ein rohrförmiges Gehäuse 5a mit
einer Länge von ungefähr 10 mm, eine Scheibe 5b, die an
einem Ende des Körpers 5a befestigt ist und einen größeren
Durchmesser als der Körper 5a hat, und ein sich verjüngendes
vorderes Endteil 5c auf, das an dem anderen Ende des Körpers
5a befestigt ist. Eine Durchgangsausnehmung 6 ist jeweils in
den Komponenten 5a, 5b und 5c angeordnet. Der Außendurchmes
ser der Scheibe 5b ist etwas kleiner als der Innendurchmes
ser D1 der Einlaßseitenöffnung 1a. Der Körper 5a ist aus
nichtmagnetischem leitfähigem Material, wie Aluminium, Mes
sing oder nichtmagnetischem nichtrostendem Stahl, herge
stellt. Die Scheibe 5b und das vordere Endteil 5c sind aus
Kunstharz hergestellt.
Da das bewegliche Teil 5 aus nichtmagnetischem Material her
gestellt ist, wird selbst wenn eine leicht magnetisierbare
Verunreinigung, wie beispielsweise Eisenpulver, im Fluid
enthalten ist, diese Verunreinigung nicht durch das beweg
liche Teil 5 magnetisiert. Dies vermeidet, daß das bewegli
che Teil 5 die Verunreinigung anzieht.
Falls keine leicht magnetisierbare Verunreinigung im Fluid
enthalten ist, kann der Körper 5a aus einem ferromagneti
schen Material wie z.B. Samarium, Ferrit, Alnico oder Neo
dym, oder einem Kunstharzmagnet bestehend aus einem Kunst
harz mit einem Pulver aus einem derartigen ferromagnetischen
Material, bestehen.
Das bewegliche Teil 5 ist im Verbindungsrohr 1 derart ange
ordnet, daß das vordere Endteil 5c nach unten weist. Wenn
kein Fluid im Rohr 1 fließt, wandert das bewegliche Teil 5
auf eine Position nach unten nahe der Einlaßseitenöffnung 1a
aufgrund seines eigenen Gewichtes. Wenn ein Fluid im Ver
bindungsrohr 1 in Richtung des Pfeiles L fließt, fließt das
Fluid zur Auslaßseitenöffnung 1b durch einen ringförmigen
Spalt 5d zwischen der Außenfläche des beweglichen Teiles 5
und der Innenfläche des Verbindungsrohres 1. Da zu diesem
Zeitpunkt der Druck, der auf die untere Fläche des beweg
lichen Teiles 5 wirkt, größer ist als derjenige, der auf die
obere Fläche des beweglichen Teiles 5 wirkt, erzeugt diese
Druckdifferenz eine Kraft zum Anheben des beweglichen Teiles
5. Diese Druckdifferenz wird bei einer Erhöhung der Durch
flußgeschwindigkeit des Fluides erhöht. Da jedoch der Innen
durchmesser des Verbindungsrohres von der Einlaßseitenöff
nung 1a zur Auslaßseitenöffnung 1b zunimmt, wird die Zunahme
der Druckdifferenz unterdrückt bzw. verhindert, da das be
wegliche Teil 5 nach oben bewegt wird. Aus diesem Grund hält
das bewegliche Teil 5 an einer Stelle an, an der die durch
die Druckdifferenz erzeugte Auftriebskraft und die Gewichts
kraft des beweglichen Teiles 5 ausbalanciert sind. Das Maß
der Zunahme des Innendurchmessers vom Innendurchmesser D1
auf der Einlaßseite zum Innendurchmesser D2 auf der Auslaß
seite wird derart eingestellt, daß Änderungen in der Fließ
geschwindigkeit soweit wie möglich proportional zu Änderun
gen in der Stellung des beweglichen Teiles 5 sein können.
Eine Führungsstange 8 ist in der Mitte des Verbindungsrohres
1 angeordnet. Die beiden Enden der Führungsstange 8 sind von
den Anschlußrohren 2 und 3 über ein Rohrlagerteil 9 gehalten
das Verbindungslöcher aufweist. Die Führungsstange 8 ist in
die Durchgangsausnehmung 6 des beweglichen Teiles 5 einge
setzt. Das bewegliche Teil 5 ist auf der Führungsstange 8
gelagert, so daß es in Axialrichtung beweglich und drehbar
um die Achse ist. Strömungsleitteile 7 sind auf dem äußeren
Umfangsflächenabschnitt der Scheibe 5b des beweglichen Tei
les 5 angeordnet, so daß sie bezüglich der Axialrichtung des
beweglichen Teiles 5 geneigt sind. Wenn ein Teil eines Flui
des entlang den Strömungsleitteilen 7 fließt, wird ein Mo
ment zum Drehen des beweglichen Teiles 5 um seine Achse er
zeugt. Wenn das bewegliche Teil 5 gedreht wird, kann das be
wegliche Teil 5 selbst in der Mittelposition in Axialrich
tung der Führungsstange 8 stabil angehalten werden. Ein er
ster Anschlag 8a ist an dem unteren Endteil der Führungs
stange 8 befestigt und bestimmt eine untere Grenzstellung
des beweglichen Teiles 5. Ein zweiter Anschlag 8b ist am
oberen Endteil der Führungsstange 8 befestigt und definiert
eine obere Endestellung des beweglichen Teiles 5.
Ein gerades Außenrohr 10 ist außerhalb des Verbindungsrohres
1 konzentrisch zum Verbindungsrohr 1 angeordnet. Ähnlich wie
das Verbindungsrohr 1 besteht das Außenrohr 10 aus nichtmag
netischem Material.
Eine Suchspule 11 ist um das Außenrohr 10 gewickelt. Der
Draht der Suchspule 11 ist um das Außenrohr 10 mit konstan
ter Steigung in einem Bereich gewickelt, der etwas länger
ist als ein Bewegungshub S des beweglichen Teiles 5 inner
halb eines meßbaren Bereiches der Fließgeschwindigkeit. Wie
in Fig. 3 dargestellt, sind erste und zweite Enden 11a und
11b der Suchspule 11 jeweils mit Ausgangsanschlüssen 11c und
11d verbunden. Eine erste Erregerspule 12A ist um das Außen
rohr 10 nahe dem ersten Ende 11a der Suchspule 11 gewickelt.
Eine zweite Erregerspule 12B ist an einer Stelle nahe dem
zweiten Ende 11b der Suchspule 11 gewickelt. Die Wicklungs
zahl der Erregerspule 12A ist gleich derjenigen der Erreger
spule 12B. Die Spulen 12A und 12B sind miteinander über eine
Leitung 13 verbunden.
Es sei angenommen, daß das Außenrohr 10 einen Außendurchmes
ser von 24 mm hat und der Bewegungshub S des beweglichen
Teiles 5 80 mm beträgt. Die Wicklungszahl der Suchspule 11
betrage 300, und ihre axiale Länge 90 mm. Die Wicklungszahl
der Erregerspulen 12A und 12B betrage jeweils 150, und deren
axiale Länge beträgt jeweils 10 mm. Der Abstand vom ersten
Ende 11a der Suchspule 11 zur ersten Erregerspule 12A und
der Abstand von dem zweiten Ende 11b zur zweiten Erregerspu
le 12B betrage jeweils 1 mm.
Die Wicklungszahl und Wicklungsrichtung des Drahtes jeder
der Erregerspulen 12A und 12B und die Verbindungsbeziehung
zwischen diesen ist so eingestellt, daß beim Anlegen einer
Erregerspannung E an die Erregerspulen 12A und 12B magneti
sche Flüsse Fa und Fb (dargestellt in Fig. 3), die in ent
gegengerichtete Richtungen fließen und die gleiche Stärke
bzw. Größe haben, gleichzeitig erzeugt werden. Die Erreger
spannung E, die eine alternierende Wellenform hat, wird an
die Erregerspulen 12A und 12B durch Eingangsanschlüsse 12a
und 12b angelegt.
Obwohl eine Sinuswellenspannung oder eine Rechteckwellen
spannung als Erregerspannung E verwendet werden kann, wird
die Sinuswellenspannung bei vorliegender Ausführungsform be
nutzt. Die Distanzen, die die magnetischen Flüsse Fa und Fb,
die von den Erregerspulen 12A und 12B erzeugt werden, durch
laufen, werden durch den Spannungswert und die Frequenz der
Erregerspannung E bestimmt, die an die Erregerspulen 12A und
12B angelegt wird. Durch Erhöhen entweder des Spannungswer
tes oder der Frequenz oder sowohl des Spannungswertes und
der Frequenz, können die Distanzen, die die magnetischen
Flüsse durchlaufen, erhöht werden. Der Spannungswert und die
Frequenz der Erregerspannung E werden so eingestellt, daß
die magnetischen Flüsse Fa und Fb sich mit dem beweglichen
Teil 5 unabhängig von dessen Position innerhalb des Bewe
gungshubes S verketten können. Zum Beispiel wird die Fre
quenz auf 2 kHz eingestellt. Jedoch kann eine hohe Frequenz
von ungefähr 1 kHz bis 5 kHz ebenso benutzt werden.
Wenn die magnetischen Flüsse Fa und Fb mit dem beweglichen
Teil 5 verkettet sind, wird eine Spannung entsprechend der
Position des beweglichen Teiles 5 induziert. Genauer gesagt
wird eine Spannung mit einer alternierenden Wellenform ent
sprechend einer Differenz zwischen den magnetischen Fluß
dichten der ersten und zweiten magnetischen Flüsse Fa und Fb
an der Position des beweglichen Teiles 5 induziert. Bei In
duktion dieser Spannung fließt ein Strom im beweglichen Teil
5. Dieser Strom ist ein hochfrequenter Wechselstrom entspre
chend der Frequenz der Erregerspannung E. Daher wird dieser
Strom auf einem Oberflächenschichtabschnitt des beweglichen
Teiles 5 aufgrund eines Skin- bzw. Hauteffektes konzentriert
und er induziert einen sekundären magnetischen Fluß. Wenn
der sekundäre magnetische Fluß sich mit der Suchspule 11
verkettet, wird eine elektromotorische Kraft E mit einer
Wellenform ähnlich derjenigen der Erregerspannung E in der
Suchspule 11 erzeugt.
Wie durch die Kurve V in Fig. 3 angegeben, wird die Aus
gangsspannung e von der Suchspule 11 ein Maximum, wenn das
bewegliche Teil 5 nahe dem ersten Ende 11a der Suchspule 11
angeordnet ist. Die Spannung e nimmt schrittweise ab, wenn
das bewegliche Teil 5 zur Mitte der Suchspule 11 bewegt
wird. Wenn das bewegliche Teil 5 in der Mitte der Suchspule
11 positioniert ist, wird die Ausgangsspannung e zu einem
Minimum. Wenn das bewegliche Teil 5 sich dem zweiten Ende
11b annähert, nimmt die Ausgangsspannung e wieder zu. Wenn
das bewegliche Teil 5 am zweiten Ende 11b positioniert ist,
nimmt die Spannung e wiederum einen Maximalwert an.
Da die Position des beweglichen Teiles 5 gemäß der Fließge
schwindigkeit des Fluides, das im Verbindungsrohr 1 fließt,
geändert wird, kann die Fließgeschwindigkeit des im Rohr 1
fließenden Fluides durch Ermitteln der Position des bewegli
chen Teiles 5 auf der Basis der oben erwähnten Ausgangsspan
nung e erhalten werden. Bei dieser Ausführung wird jedoch
zur Erhöhung der Ermittlungsgenauigkeit der Fließgeschwin
digkeit die Position des beweglichen Teiles 5 auf der Basis
einer Phasendifferenz zwischen der Wellenform der Erreger
spannung E und der Wellenform der Ausgangsspannung e ermit
telt.
Wie durch die Kurve W1 in Fig. 3 angezeigt ist, stimmt die
Phase der Ausgangsspannung e mit der Phase der Wellenform
der Erregerspannung E (die nachfolgend als eine Referenz
welle bezeichnet wird) überein, während das bewegliche Teil
am ersten Ende 11a der Suchspule 11 angeordnet ist. Wenn das
bewegliche Teil 5 vom ersten Ende 11a zum zweiten Ende 11b
der Suchspule 11 bewegt wird, weicht die Phase der Ausgangs
spannung e von der Referenzwelle aufgrund der Einflüsse der
Selbstinduktivität der Suchspule 11 entsprechend der Posi
tion des beweglichen Teiles 5 ab. Eine Phasendifferenz O
zwischen den Phasen der Ausgangsspannung e und der Referenz
welle ist 90 Grad, wenn das bewegliche Teil 5 in der Mitte
der Suchspule 11 angeordnet ist, wie dies durch eine ab
wechselnd lang und kurz gestrichelte Kurve W2 in Fig. 3 ver
deutlicht ist. Wenn das bewegliche Teil 5 das zweite Ende
11b der Suchspule 11 erreicht, wird die Phasendifferenz O
180 Grad, wie dies durch eine abwechselnd lang und zweifach
kurz gestrichelte Kurve W3 in Fig. 3 verdeutlicht ist. Die
Ausgangsspannungen e, die durch die Kurven W1, W2 und W3 in
Fig. 3 jeweils dargestellt werden, stellen Wellenformen dar,
die erhalten werden, wenn die Spannung e auf einen konstan
ten Wert eingestellt wird, unabhängig von Änderungen in Pha
sen durch einen automatischen Verstärkungsregler.
Fig. 4 zeigt einen Schaltkreis 19 zum Ermitteln der Phasen
differenz Φ. Ein Transmitter bzw. Sender 20 erzeugt die oben
erwähnte Sinuswellenspannung mit einer vorbestimmten Fre
quenz. Diese Sinuswellenspannung wird durch einen Trennver
stärker 21 verstärkt und wird an die Erregerspulen 12A und
12B angelegt. Die Spannung e, die von der Suchspule 11 aus
gegeben wird, wird durch einen Vorverstärker 22 verstärkt,
und das Geräusch der Spannung wird durch einen Aktivfilter
23 entfernt. Die Spannung e wird dann an einen Phasendiffe
renzdetektor 24 angelegt.
Wie in Fig. 5 dargestellt, weist der Phasendifferenzdetektor
24 einen ersten Nulleitungs-Detektor 241 (zero cross detec
tor) zum Empfangen der Sinuswellenspannung E als Referenz
welle, einen zweiten Nulleitungs-Detektor 242 zum Empfangen
der Ausgangsspannung e als eine Erfassungswelle, und ein
Flip-Flop 243 auf. Fig. 6A zeigt die Wellenform des Refe
renzwelleneinganges am ersten Nulleitungs-Detektor 241. Fig.
6B zeigt die Wellenform des Erfassungswelleneinganges am
zweiten Nulleitungs-Detektor 242. In diesem Falle werden
diese Wellenformen erhalten, wenn die Phase der Erfassungs
welle von der Phase der Referenzwelle um 90 Grad abweicht,
d.h., wenn das bewegliche Teil 5 in der Mitte der Suchspule
11 angeordnet ist.
Ein rechteckiges Wellensignal E′, das in Fig. 6C dargestellt
ist, wird vom ersten Nulleitungs-Detektor 241 zu dem C-An
schluß des Flip-Flop 243 ausgegeben. Ein rechteckiges Wel
lensignal e′ das in Fig. 6D dargestellt ist, wird zum R-An
schluß des Flip-Flop 243 ausgegeben. Das Flip-Flop 243 wird
beim Ansteigen des rechtwinkligen Wellensignalausganges vom
ersten Nulleitungs-Detektor 241 auf den C-Anschluß geschal
tet. Das Flip-Flop 243 wird beim Ansteigen des rechteckigen
Wellensignalausganges vom zweiten Nulleitungs-Detektor 242
zum R-Anschluß ausgeschaltet. Daher gibt das Flip-Flop 243
ein rechteckiges Wellensignal, als ein Phasendifferenzsignal
M, aus, das eine Breite entsprechend der Phasendifferenz Φ
zwischen der Referenzwelle und der Erfassungswelle aufweist,
wie dies in Fig. 6E dargestellt ist.
Das Phasendifferenzsignal M wird in eine Gleichspannung ent
sprechend der obigen Phasendifferenz von einem Phasendiffe
renz/Spannungskonverter 25 konvertiert. Wie in Fig. 7 darge
stellt, wird ein Ausgang von dem Konverter 25 gemäß der oben
erwähnten Phasendifferenz geändert, d.h. die Position des
beweglichen Teiles 5. Der Ausgang vom Konverter 25 wird von
einem Linearitäts-Korrekturschaltkreis 26 korrigiert, um zu
einem Spannungssignal zu werden, das eine lineare Änderung
in der Spannung darstellt, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist.
Das Spannungssignal wird dann an einen Pegelkonverter 27 an
gelegt. Im Pegelkonverter 27 wird das Spannungssignal vom
Schaltkreis 26 in ein Signal umgewandelt, das eine Spannung
von 0 Volt darstellt, wenn die Phasendifferenz Null ist, wie
dies in Fig. 9 verdeutlicht ist. Dieses Signal wird an einen
Spannungs-/Stromkonverter 28 angelegt, um in einen Strom von
4 mA bis 20 mA umgewandelt zu werden, d.h. in ein Fließge
schwindigkeitssignal.
Wenn die Zuwachsrate des Innendurchmessers von der Einlaß
seitenöffnung 1a zur Auslaßseitenöffnung 1b des Verbindungs
rohres 1 derart ausgelegt ist, daß Änderungen in der Fließ
geschwindigkeit fast vollständig linear zu Änderungen in der
Stellung des beweglichen Teiles 5 sind, wird ein lineares
Spannungssignal vom Phasendifferenzdetektor 24 ausgegeben.
In diesem Falle kann daher der Linearitäts-Korrekturschalt
kreis 26 weggelassen werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird ein nicht
magnetisches leitfähiges Material als Körper 5a des beweg
lichen Teiles 5 verwendet. Jedoch kann die oben erwähnte
ungesättigte ferromagnetische Substanz anstatt des nichtmag
netischen leitfähigen Materiales verwendet werden. In diesem
Falle muß jedoch eine Erregerspannung, die an die Erreger
spulen 12A und 12B anzulegen ist, auf einen Spannungswert
eingestellt werden, der keine Sättigungsmagnetisierung des
Körpers 5a des beweglichen Teiles 5 hervorruft. Es sei an
genommen, daß eine ferromagnetische Substanz für den Körper
5a verwendet wird. Wenn in diesem Fall die magnetischen
Flüsse Fa und Fb, die von den Erregerspulen 12A und 12B er
zeugt werden, sich mit dem Körper 5a des beweglichen Teiles
5 verketten, wird der Körper 5a weiter gemäß einer Differenz
zwischen den magnetischen Flußdichten der ersten und zweiten
magnetischen Flüsse Fa und Fb an der Stelle des beweglichen
Teiles 5 magnetisiert. Als Ergebnis wird ein sekundärer mag
netischer Fluß im Körper 5a induziert.
Es sei angenommen, daß der Körper 5a von einer mit Leitfä
higkeit versehenen ferromagnetischen Substanz gebildet wird.
In diesem Falle wird eine Spannung im Körper 5a durch die
magnetischen Flüsse Fa und Fb gemäß der Stellung des beweg
lichen Teiles 5 induziert, und ein magnetischer Fluß, der
von einem in einem Oberflächenschichtbereich des Körpers 5a
fließenden Strom induziert wird, wird zum sekundären magne
tischen Fluß addiert. Wenn der Körper 5a aus einer magneti
schen Substanz ohne Leitfähigkeit besteht, wie einem Kunst
harzmagneten, wird keine Spannung im Körper 5a durch den
oben erwähnten Strom induziert, sondern es wird nur der se
kundäre magnetische Fluß induziert. In jedem Falle, wenn der
sekundäre magnetische Fluß, der im beweglichen Teil indu
ziert wird, mit der Suchspule 11 verkettet wird, wird eine
elektromotorische Kraft, die eine Wellenform ähnlich der der
Erregungsspannung hat, in der Suchspule 11 induziert. In
diesen Fällen kann daher die Stellung des beweglichen Teiles
5 auf der Grundlage des Phasendifferenzsignales M durch Ver
wenden eines Schaltkreises ermittelt werden, der im wesent
lichen der gleiche ist wie der Schaltkreis 19, der bei obi
ger Ausführungsform beschrieben worden ist.
Die vorliegende Erfindung kann bei einem horizontalen Fließ
geschwindigkeits-Meßgerät gemäß der zweiten Ausführungsform
der Fig. 10 verwendet werden. Ein Verbindungsrohr 31 der
Fließgeschwindigkeits-Meßeinrichtung der Fig. 10 ist fast
horizontal zwischen Rohren P1 und P2 angeordnet. Anschluß
rohre 32 und 33 sind jeweils mit den beiden Enden des Ver
bindungsrohres 31 verbunden. Die Anschlußrohre 32 und 33
sind miteinander über ein Verbindungsrohr 34 verbunden.
Weibliche Gewinde 32a und 33a sind an den Anschlußrohren 32
und 33 jeweils ausgebildet. Die Rohre P1 und P2 und das
Verbindungsrohr 31 sind miteinander über diese weiblichen
Gewinde 32a und 33a verbunden.
Das Verbindungsrohr 31 ist aus nichtmagnetischem Material
hergestellt. Die Innenfläche des Rohres 31 ist derart ausge
bildet, daß der Innendurchmesser allmählich von einem Durch
messerwert D1 auf einen Durchmesserwert D2 von einer Ein
laßseitenöffnung 31a zu einer Auslaßseitenöffnung 31b zu
nimmt. Der Außendurchmesser des Rohres 31 ist über seine ge
samte Länge konstant. Ein bewegliches Teil 35 ist aus dem
gleichen Materialtyp hergestellt, der für den Körper 5a des
beweglichen Teiles 5 der ersten Ausführungsform verwendet
werden kann. Der Außendurchmesser des beweglichen Teiles 35
ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser D1 der Ein
laßseitenöffnung 31a. Das vordere Endteil des beweglichen
Teiles 35 verjüngt sich. Das bewegliche Teil 35 ist im Ver
bindungsrohr 31 so angeordnet, daß eine vordere Stirnfläche
35a auf die Einlaßseitenöffnung 31a weist.
Das bewegliche Teil 35 wird von einer Führungsstange 36 der
art gehaltert, daß es in Axialrichtung des Verbindungsrohres
31 beweglich ist. Die Führungsstange 36 wird von einem
Halteteil 37 mit Verbindungsöffnungen gehalten. Ein Fluid,
das im Rohr 31 in einer durch den Pfeil L in Fig. 10 ver
deutlichten Richtung fließt, fließt zur Auslaßseitenöffnung
31b durch einen Fluidweg 35b.
Eine Schraubenfeder 38 ist zwischen dem beweglichen Teil 35
und dem Halteteil 37 angeordnet. Diese Schraubenfeder 38
spannt das bewegliche Teil 35 zur Einlaßseitenöffnung 31a
vor. Wenn daher Fluid im Rohr 31 in Richtung des Pfeiles L
fließt, wird das bewegliche Teil 35 an einer Stelle angehal
ten, an der eine Differenz zwischen den Druckkräften bzw.
Drücken, die an der vorderen bzw. hinteren Seite des beweg
lichen Teiles 35 erzeugt werden, und der Rückstellkraft der
Schraubenfeder 38 ausbalanciert ist.
Ein gerades äußeres Rohr 40, das aus nichtmagnetischer Sub
stanz besteht, ist außerhalb des Verbindungsrohres 31 kon
zentrisch zu diesem angeordnet. Eine Suchspule 11 und ein
Paar Erregerspulen 12A und 12B, ähnlich denjenigen der er
sten Ausführungsform, sind um das Außenrohr 40 angeordnet.
Ähnlich der ersten Ausführungsform kann bei der zweiten Aus
führungsform eine Fließgeschwindigkeit durch Verwenden der
Erregerspulen 12A und 12B und der Suchspule 11 ermittelt
werden.
Ein gerades Rohr mit einem Innendurchmesser, welcher in
Axialrichtung konstant ist, kann als Verbindungsrohr verwen
det werden, z. B. ein Rohr 31 wie es bei der dritten Ausfüh
rungsform gemäß Fig. 11 dargestellt ist. In diesem Fall wird
eine Beziehung zwischen Änderungen in der Flußgeschwindig
keit eines im Rohr 31 fließenden Fluides und Änderungen in
der Stellung eines beweglichen Teiles 35 zuvor bestimmt. Ein
Korrekturschaltkreis ist vorgesehen, oder es wird die Wick
lungssteigung des Drahtes einer Suchspule 11 in Axialrich
tung des Rohres 31 auf der Grundlage der erhaltenen Bezie
hung geändert, so daß ein Ausgangssignal entsprechend einer
Fließgeschwindigkeit erhalten werden kann.
Die jeweiligen Spulen 11, 12A und 12B können um das Außen
rohr 40, wie in Fig. 10 dargestellt, oder um das Verbin
dungsrohr 31, wie in Fig. 11 dargestellt ist, gewickelt wer
den. Die Fließgeschwindigkeits-Meßvorrichtung gemäß den Fig.
10 oder 11 kann auch in einem Falle angewendet werden, in
dem das Verbindungsrohr 31 vertikal angeordnet ist.
Bei den jeweiligen Ausführungsformen werden die beweglichen
Teile 5 bzw. 35 jeweils entlang der Führungsstangen 8 bzw.
35 bewegt. Die Führungsstangen 8 und 35 können jedoch weg
gelassen werden, vorausgesetzt daß die Verbindungsrohre 1
und 31 vertikal angeordnet sind und die Fließgeschwindig
keits-Meßvorrichtungen können so konstruiert werden, daß
kleine Fließgeschwindigkeiten gemessen werden, bei denen die
Verbindungsrohre 1 und 31 kleine Durchmesser haben.
Claims (9)
1. Fließgeschwindigkeits-Meßvorrichtung zum Erfassen einer
Fließgeschwindigkeit eines in Rohren (P1, P2) fließenden
Fluides
- - mit einem Verbindungsrohr (1; 31), das aus nichtmagne tischem Material besteht und eine Einlaßseitenöffnung (1a; 31a) und eine Auslaßseitenöffnung (1b; 31b) auf weist, durch die das Fluid fließt; und
- - mit einem beweglichen Teil (5; 35), das im Verbin dungsrohr (1; 31) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß zumindest ein Bereich des beweglichen Teiles (5; 35) aus leitfähigem nichtmagnetischem Material oder einer ungesättigten magnetischen Substanz hergestellt ist, wobei das bewegliche Teil (5; 35) in einer Axial richtung des Verbindungsrohres (1; 31) beweglich ist und in Richtung auf die Einlaßseitenöffnung (1a; 31a) vorbelastet ist, und wobei das bewegliche Teil (5; 35) zur Auslaßseitenöffnung (1b; 31b) aufgrund einer Dif ferenz zwischen Drücken bewegbar ist, die an einer Vorder- und Hinterseite des beweglichen Teiles (5; 35) erzeugt werden, wenn Fluid von der Einlaßseitenöffnung (1a; 31a) zur Auslaßseitenöffnung (1b; 31b) fließt,
- - daß eine Suchspule (11) um eine Außenfläche des Ver bindungsrohres (1; 31) innerhalb eines Bereiches an geordnet ist, in welchem das bewegliche Teil (5; 35) bewegbar ist, wobei die Suchspule (11) ein erstes Ende (11a) und ein zweites Ende (11b) an gegenüberliegenden Enden aufweist,
- - daß eine erste Erregerspule (12A) um die Außenfläche des Verbindungsrohres (1; 31) nahe dem ersten Ende (11a) der Suchspule (11) angeordnet ist,
- - daß eine zweite Erregerspule (12B) um die Außenfläche des Verbindungsrohres (1; 31) nahe dem zweiten Ende (11b) der Suchspule (11) angeordnet ist, wobei die zweite Erregerspule (12B) einen magnetischen Fluß (Fb) erzeugt, der in eine Richtung entgegengesetzt zu einem Magnetfluß (Fa) fließt, der von der ersten Erregerspu le (12A) erzeugt wird und die gleiche Größe wie der erste hat,
- - daß eine Einrichtung (15) zum Veranlassen der ersten und zweiten Erregerspulen (12A und 12B) vorgesehen ist, die magnetische Flüsse (Fa; Fb) durch Anlegen einer Erregerspannung (E) mit einer alternierenden Wellenform an die ersten und zweiten Erregerspulen (12A und 12B) zu erzeugen, und
- - daß eine Einrichtung (19) zum Entnehmen einer Aus gangsspannung vorgesehen ist, die in der Suchspule (11) durch einen sekundären magnetischen Fluß erzeugt wird, der im beweglichen Teil (5; 35) gemäß einer Stellung des beweglichen Teiles (5; 35) induziert wird, wobei eine Wellenform der Ausgangsspannung mit derjenigen der Erregerspannung (E) verglichen wird, um eine Phasendifferenz zu erhalten, und wobei die Stel lung des beweglichen Teiles (5; 35) auf der Basis der Phasendifferenz von der Einrichtung (19) berechnet wird.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenfläche des Verbindungsrohres (1; 31) derart
ausgebildet ist, daß ein Innendurchmesser des Verbin
dungsrohres (1; 31) allmählich von der Einlaßseitenöff
nung (1a; 31a) zur Auslaßseitenöffnung (1; 31b) zunimmt.
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Spalt (5d; 35d) zwischen der Innenflä
che des Verbindungsrohres (1; 31) und dem beweglichen
Teil (5; 35) begrenzt ist.
4. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr (1; 31) im we
sentlichen vertikal angeordnet ist, und daß das bewegli
che Teil (5; 35) ein größeres spezifisches Gewicht als
das Fluid hat, wobei das bewegliche Teil (5; 35) auf die
Einlaßseitenöffnung (1; 31a) durch das Gewicht des be
weglichen Teiles (5; 35) vorbelastet ist.
5. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Druckschraubenfeder (38) zum
Vorspannen des beweglichen Teiles (5; 35) in Richtung auf
die Einlaßseitenöffnung (1; 31a) vorgesehen ist.
6. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Führungsstange (8; 36) im Ver
bindungsrohr 1; 31) entlang dessen axialer Richtung ange
ordnet ist, wobei das bewegliche Teil (5; 35) von der
Führungsstange (8; 36) gelagert wird, um es in Axial
richtung des Verbindungsrohres (1; 31) beweglich anzu
ordnen.
7. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (5) drehbeweglich
um eine Achse der Führungsstange (8) angeordnet ist, und
daß das bewegliche Teil (5) eine Einrichtung (7) zum Auf
treffen eines Fluidflusses und zum Drehen des beweglichen
Teiles (5) aufweist.
8. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erregerspannung (E), die an die
ersten und zweiten Erregerspulen (12A; 12B) angelegt
wird, eine hochfrequente Spannung mit einer Frequenz von
1 kHz bis 5 kHz ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP24006389 | 1989-09-18 | ||
JP2215466A JPH0687019B2 (ja) | 1989-09-18 | 1990-08-15 | 流量計および流量測定方法 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4029243A1 true DE4029243A1 (de) | 1991-04-04 |
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ID=26520890
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DE19904029243 Ceased DE4029243A1 (de) | 1989-09-18 | 1990-09-14 | Fliessgeschwindigkeits-messvorrichtung |
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JP (1) | JPH0687019B2 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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