DE4029147C1 - Dental bridge or crown connection - incorporates locking bar with slit at right-angles to its pivot plane - Google Patents
Dental bridge or crown connection - incorporates locking bar with slit at right-angles to its pivot planeInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/273—Fastening prostheses in the mouth removably secured to residual teeth by using bolts or locks
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur lösbaren Be
festigung von Zahnersatzteilen aneinander, mit einem an
dem einen Zahnersatzteil im wesentlichen horizontal
schwenkbar angeordneten und in der geschlossenen Stel
lung in eine Ausnehmung des anderen Zahnersatzteils
eingreifenden Riegel, der mindestens einen im wesentli
chen quer zur Schwenkebene angeordneten Schlitz zur
Ausbildung eines in der geschlossenen Stellung in berüh
rendem Reibeingriff mit dem einen und/oder anderen Zahn
ersatzteil befindlichen federnden Abschnittes aufweist.
Eine solche Anordnung ist aus der DE 35 27 963 A1 oder
der DE 35 04 162 bekannt. Der federnde Abschnitt bei
dieser bekannten Anordnung ist derart federnd vorge
spannt, daß er in der geschlossenen Stellung des Riegels
an der oberen oder der unteren Fläche der Ausnehmung des
einen Zahnersatzteils anliegt. Es können auch mehrere
solcher federnden Abschnitte vorgesehen sein.
Zwar stellt die zuvor beschriebene Anordnung einen er
heblichen Fortschritt gegenüber früheren Anordnungen
dar, bei denen stets die Gefahr bestand, daß sich die
Führung der Riegel während relativ kurzer Zeit lockerte
und sich somit die Riegel öffneten, so daß in regel
mäßigen Abständen eine Nachbearbeitung erforderlich
wurde; jedoch hat sich herausgestellt, daß auch bei der
zwar erwähnten Anordnung nach einer gewissen Zeit die
Eingriffswirkung der federnden Abschnitte des Riegels
verlorenging. Der Grund hierfür liegt darin, daß die
federnden Abschnitte durch in den Zahnersatzteilen auf
tretende Druckbewegungen langsam desaktiviert werden.
Diese Druckbewegungen entstehen hauptsächlich beim
Kauen. Dann wirken auf die Zahnersatzteile relativ hohe
Druckkräfte, die eine - wenn auch geringe - Eigenbewe
gung der Zahnersatzteile verursachen. Durch diese -
nicht vollständig zu verhindernde - Eigenbewegung der
Zahnersatzteile werden die Druckkräfte weiter auf den
Riegel übertragen. Dabei treffen diese Druckkräfte im
wesentlichen lotrecht auf die federnden Abschnitte des
Riegels auf. Dieser Beanspruchung können die federnden
Abschnitte nur für eine begrenzte Zeit standhalten, so
daß sie ihre Federwirkung im Laufe der Zeit aufgrund der
regelmäßig auftretenden Druckkräfte verlieren. Die Folge
davon ist, daß eine dauerhafte Fixierung des Riegels in
seiner geschlossenen Stellung nicht gewährleistet ist.
Eine weitere Anordnung ist aus der DE 33 12 908 C2 be
kannt. In dem Riegel dieser bekannten Anordnung verläuft
der Schlitz parallel zur Schwenkebene und zu den oberen
und unteren Flächen der Ausnehmung im anderen Zahner
satzteil und somit horizontal. Sofern auch in dem einen
Zahnersatzteil, an dem der Riegel schwenkbar angeordnet
ist, eine Ausnehmung vorgesehen ist, die mit der Ausneh
mung im anderen Zahnersatzteil fluchtet, so verläuft der
Schlitz bei dieser bekannten Anordnung auch parallel zu
den oberen und unteren Flächen dieser Ausnehmung. Durch
die Anordnung eines oder ggf. auch mehrerer parallel zur
Schwenkebene und somit im wesentlichen horizontal ver
laufender Schlitze wird bei dem Riegel ein oberer und
ein unterer Abschnitt ausgebildet. Diese Abschnitte
liegen in der geschlossenen Stellung des Riegels an der
oberen und der unteren Fläche der Ausnehmung an. Da
diese Abschnitte federnd ausgebildet sind, befinden sie
sich in berührendem Reibeingriff mit diesen Flächen. Ein
derartiger Riegel kann beispielsweise aus einem mäander
förmig gefalteten Federblech bestehen. Diese bekannte
Anordnung weist daher auch die gleichen Nachteile wie
die zuvor beschriebene Anordnung auf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Anordnung der eingangs
genannten Art derart zu verbessern, daß eine Fixierung
des Riegels in der geschlossenen Stellung über einen
wesentlich längeren Zeitraum gewährleistet bleibt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der Anordnung
gemäß der eingangs genannten Art der federnde Abschnitt
im wesentlichen in Richtung der Schwenkebene wirkt.
Da der Schlitz im wesentlichen quer zur Schwenkebene
angeordnet ist, verläuft die Schwenkachse des Riegels im
wesentlichen parallel zu dem Schlitz, so daß der federn
de Abschnitt erfindungsgemäß so ausgebildet werden kann,
daß er im wesentlichen rechtwinklig zur Schwenkachse und
somit zur Seite des Riegels hin wirkt. Auf diese Weise
wird
erreicht, daß der federnde Abschnitt von den beim
Kauen auftretenden Druckkräften im wesentlichen
unbeeinträchtigt bleibt. Da die Druckkräfte im
wesentlichen vertikal und somit in Richtung der
Schwenkachse auf den Riegel übertragen werden, der
federnde Abschnitt aufgrund der erfindungsgemäßen
Ausbildung des Schlitzes jedoch in Richtung der
Schwenkebene und somit rechtwinklig zur Schwenk
achse, also horizontal wirkt, können die Druckkräfte
nicht mehr lotrecht, sondern nur noch seitlich auf
den federnden Abschnitt auftreffen. Dadurch wird die
Gefahr von Ermüdungserscheinungen des federnden
Abschnittes erheblich reduziert, und die Federwir
kung bleibt länger erhalten als beim Stand der
Technik.
Vorzugsweise verläuft der Schlitz in einem Abstand
zur Schwenkachse. Dies ist insbesondere dann von Vor
teil, wenn die Außenfläche des federnden Abschnitts
im wesentlichen kreisbogenförmig um die Schwenkachse
verläuft. Zweckmäßigerweise sollte der Schlitz im
wesentlichen in Schwenkrichtung verlaufen.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Schlitz
im Seitenrandabschnitt des Riegels ausgebildet.
Eine besonders gute Federwirkung ergibt sich dadurch,
daß der Schlitz an der Seitenfläche des Riegels endet
und dadurch der federnde Abschnitt zungenförmig aus
gebildet ist. Vorzugsweise erstreckt sich dabei der
zungenförmige federnde Abschnitt des Riegels in
Richtung der Schwenkbewegung von der geschlossenen
in die geöffnete Stellung. Auf diese Weise wird ein
besonders sicherer Halt des Riegels in der geschlos
senen Stellung erzielt.
Üblicherweise weist der Riegel ein sich rechtwinklig
zur Schwenkachse erstreckendes Flachteil auf und ist
der Schlitz im Flachteil vorgesehen.
Um die Bedienung des Riegels zu erleichtern, kann ein
kopf- oder wulstartiges Betätigungsteil vorgesehen
sein, wobei das Betätigungsteil vorzugsweise eine
Griffkerbe aufweist, die in der geschlossenen Stel
lung des Riegels von außen zugänglich ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist da
durch gekennzeichnet, daß die Oberseite und die
Unterseite des Riegels spiegelsymmetrisch zu einer
mittleren Ebene ausgebildet sind. Eine solche Form
gebung erlaubt den universellen Einsatz des Riegels
wahlweise im Ober- oder Unterkiefer, und zwar links-
oder rechtsseitig mit Anschlag mesial oder distal.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung an Hand der beiliegenden Figuren näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführung eines Riegels in
perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine zweite Ausführung eines Riegels in
perspektivischer Darstellung; und
Fig. 3 einen Schnitt durch zwei zusammengesetzte
Zahnersatzteile mit in deren Ausnehmungen
eingesetztem Riegel in Draufsicht.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, besitzt der dort dargestell
te Riegel 1 ein Flachteil 2, durch das sich im rech
ten Winkel ein Gelenkstift 4 erstreckt. Das Flachteil 2
weist eine vorspringende Nase 6 auf, die - wie nach
folgend noch näher beschreiben wird - zur eigentlichen
Verriegelung verwendet wird.
Ferner ist das Flachteil 2 mit einer federnden Zunge 8
versehen, die durch einen Schlitz 10 von dem übrigen
Teil des Flachkörpers 2 getrennt ist. Der Schlitz 10
erstreckt sich von der in Fig. 1 sichtbaren Oberseite
des Flachteils 2 bis zu dessen in Fig. 1 nicht sicht
barer Unterseite und ist dabei im wesentlichen recht
winklig zur Längserstreckung des Flachteils und somit
zur Schwenkebene angeordnet.
Wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, ist das Flach
teil 2 mit einer Seitenfläche 12 versehen, die bis zur
Spitze 13 der Nase 6 kreisabschnittsförmig verläuft,
wobei der Mittelpunkt des Kreisabschnittes von der
Achse des Gelenkstiftes 4 gebildet wird. An einer
Stelle, an der die Seitenfläche 12 von dem Kreisab
schnitt in einen geradlinigen Abschnitt übergeht,
beginnt der Schlitz 10 und setzt sich in einem ge
krümmten Verlauf fort, wobei der Abstand zur kreis
abschnittsförmigen Seitenfläche 12 bis zu seinem Ende
vor der Nase 6 größer wird. Auf diese Weise wird die
federnde Zunge 8 derart gebildet, daß sie sich in
Richtung der Schwenkbewegung des Riegels 1 um den
Gelenkstift 4 von einer geschlossenen in eine geöffnete
Stellung erstreckt.
Auf der in Fig. 1 sichtbaren Oberseite des Flachteils 2
ist ferner ein wulstartiges Betätigungsteil 14 vorge
sehen, das mit einer nicht dargestellten Griffkerbe
versehen ist.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführung des Riegels 1′
dargestellt, die sich von der in Fig. 1 gezeigten
Ausführung lediglich dadurch unterscheidet, daß der
Gelenkstift nicht am Flachteil 2 befestigt ist, sondern
stattdessen eine Bohrung 16 zur lösbaren Aufnahme eines
Gelenkstiftes vorgesehen ist.
Die Verwendung des zuvor beschriebenen Riegels zur lös
baren Befestigung von Zahnersatzteilen aneinander wird
nachfolgend anhand von Fig. 3 beschrieben. Die Zahn
ersatzteile können z. B. aus Kronen, Brücken oder Teil
prothesen bestehen.
Von den Zahnersatzteilen sind in Fig. 3 nur ein fest
sitzendes metallisches Primärteil 18 und ein daran über
den Riegel 1 lösbar befestigtes, ebenfalls aus Metall
gefertigtes Sekundärteil 20 dargestellt. Am Sekundär
teil 20 ist der Riegel 1 mit dem Gelenkstift 4 im
wesentlichen horizontal schwenkbar gelagert. Das pri
märteil 18 weist eine Aussparung 22 auf, deren Form im
wesentlichen der Form des vorderen Abschnittes des
Flachteils 2 des Riegels 1 mit der Nase 6 entspricht.
Das Sekundärteil 20 ist mit einem Durchbruch 24 ver
sehen, durch den sich der Riegel 1 mit seinem Flach
teil 2 erstreckt. Oberhalb und Unterhalb des Durch
bruches 24 sind (in Fig. 3 nicht sichtbare) Bohrungen
zur Aufnahme des Gelenkstiftes 4 vorgesehen.
Fig. 3 zeigt den Riegel 1 in der geschlossenen Stel
lung, in der er mit seiner Nase 6 in die Aussparung 22
eingreift. Dabei schließt der Riegel 1 im wesentlichen
bündig mit der Außenseite des Sekundärteils 20 ab.
Lediglich das Betätigungsteil 14 ragt ein wenig heraus,
damit es leichter zum Verschwenken des Riegels 1 ge
griffen werden kann.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, liegt der Riegel in
seiner geschlossenen Stellung mit seinen Seiten im
wesentlichen flächig an den Seitenflächen der Aus
sparung 22 und des Durchbruches 24 an. Dies trifft
insbesondere auf die Seitenfläche 12 des Riegels 1 zu,
welche flächig an der Seitenfläche 26 der Aussparung 22
des Primärteils 18 und an der Seitenfläche 28 des
Durchbruches 24 des Sekundärteils 20 anliegt. Dabei
liegt die federnde Zunge 8 jeweils an einem Abschnitt
der Seitenflächen 26 und 28 federnd an. Die Federkraft
ist so bemessen, daß sich ein ausreichender Reibschluß
zwischen der Seitenfläche 12 des Riegels 1 und der
Seitenfläche 26 der Aussparung 22 des Primärteils 18
und der Seitenfläche 28 des Durchbruches 24 des Sekun
därteils 20 ergibt. Auf diese Weise ist der Riegel 1
gegen unbeabsichtigtes Verschwenken aus seiner ge
schlossenen Stellung heraus gesichert. Ein Verschwenken
aus der geschlossenen in die geöffnete Stellung in
Richtung des Pfeiles 30 ist daher nur unter erhöhtem
Kraftaufwand möglich.
Die Federwirkung der Zunge 8 kann beispielsweise da
durch erzeugt werden, daß nach Herstellung des Schlit
zes 10 die Zunge ein wenig hervorgebogen wird. Gleich
falls ist es auch denkbar, den Schlitz 10 etwas brei
ter auszuführen, so daß die Zunge 8 bei Berührung mit
der Seitenfläche 26 zum Schlitz 10 gedrückt wird, wo
durch sich dessen Breite verringert und eine dieser
Bewegung entgegenwirkende Federkraft entsteht.
Obwohl in den Figuren nur ein einziger Schlitz 10 im
Flachteil 2 dargestellt ist, ist es gleichwohl denkbar,
mehrere Schlitze im Flachteil 2 vorzusehen. Damit die
Federwirkung der durch die Schlitze ausgebildeten fe
dernden Abschnitte oder Nasen weitgehend von im we
sentlichen vertikal auf den Riegel 1 auftreffenden
Druckkräften unbeeinträchtigt bleibt, müssen die
Schlitze im wesentlichen vertikal und somit quer zur
Schwenkebene angeordnet sein und die von den federn
den Abschnitten erzeugte Federkraft im wesentlichen
horizontal, also parallel zur Schwenkebene, nach außen
gerichtet ist.
Gemäß Fig. 3 ist die federnde Zunge 8 derart angeord
net, daß sie sich in der geschlossenen Stellung des
Riegels 1 sowohl mit dem Primärteil 18 als auch dem
Sekundärteil 20 in berührendem Reibeingriff befindet.
Demgegenüber kann ein berührender Reibeingriff nur mit
der Seitenfläche 26 der Aussparung 22 des Primärteils
18 oder der Seitenfläche 28 des Durchbruches 24 des
Sekundärteils 20 ausreichend sein, sofern der erforder
liche Reibschluß zur Fixierung des Riegels 1 in der
geschlossenen Stellung hergestellt wird.
Ergänzend ist noch anzumerken, daß die Oberseite und
die Unterseite des Riegels 1 spiegelsymmetrisch zu
einer mittleren Ebene ausgebildet sein können, d. h. der
Gelenkstift 4 sich zu beiden Seiten des Flachteils 2 in
gleicher Länge erstrecken und ein weiteres Betätigungs
teil an der Unterseite des Flachteils 2, dem Betäti
gungsteil 14 gegenüberliegend, vorgesehen sein kann.
Eine solche Ausbildung des Riegels, welche in den Fi
guren nicht dargestellt ist, erlaubt eine universelle
Anwendung im Ober- oder Unterkiefer, und zwar links
oder rechtsseitig mit Anschlag mesial oder distal.
Claims (10)
1. Anordnung zur lösbaren Befestigung von Zahnersatz
teilen aneinander, mit einem an dem einen Zahnersatzteil
(20) im wesentlichen horizontal schwenkbar angeordneten
und in der geschlossenen Stellung in eine Ausnehmung
(22) des anderen Zahnteils (18) eingreifenden Riegel
(1), der mindestens einen im wesentlichen quer zur
Schwenkebene angeordneten Schlitz (10) zur Ausbildung
eines in der geschlossenen Stellung in berührendem Reib
eingriff mit dem einen und/oder anderen Zahnersatzteil
(18, 20) befindlichen federnden Abschnittes (8) auf
weist,
dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Abschnitt (8)
im wesentlichen in Richtung der Schwenkebene wirkt.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (10) in einem
Abstand zur Schwenkachse (4) verläuft.
3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (10) im wesent
lichen in Schwenkrichtung verläuft.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (10) im Seiten
randabschnitt des Riegels (1) ausgebildet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (10) an der
Seitenfläche (12) des Riegels (1) endet und dadurch der
federnde Abschnitt (8) zungenförmig ausgebildet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der zungenförmige fe
dernde Abschnitt (8) des Riegels (1) in Richtung der
Schwenkbewegung (30) von der geschlossenen in die ge
öffnete Stellung erstreckt.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (1) ein sich
rechtwinklig zur Schwenkachse (4) erstreckendes Flach
teil (2) aufweist und daß der Schlitz (10) im Flach
teil (2) vorgesehen ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (1) mit einem
kopf- oder wulstartigen Betätigungsteil (14) versehen
ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (14)
eine Griffkerbe aufweist, die in der geschlossenen
Stellung des Riegels (1) von außen zugänglich ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite und die
Unterseite des Riegels (1) spiegelsymmetrisch zu einer
mittleren Ebene ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904029147 DE4029147C1 (en) | 1990-09-11 | 1990-09-11 | Dental bridge or crown connection - incorporates locking bar with slit at right-angles to its pivot plane |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904029147 DE4029147C1 (en) | 1990-09-11 | 1990-09-11 | Dental bridge or crown connection - incorporates locking bar with slit at right-angles to its pivot plane |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4029147C1 true DE4029147C1 (en) | 1992-01-30 |
Family
ID=6414220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904029147 Expired - Lifetime DE4029147C1 (en) | 1990-09-11 | 1990-09-11 | Dental bridge or crown connection - incorporates locking bar with slit at right-angles to its pivot plane |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4029147C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4240408A1 (de) * | 1992-12-02 | 1994-06-09 | Bernhard Renschler | Anordnung zur lösbaren Befestigung von Zahnersatzteilen |
DE202004010302U1 (de) * | 2004-06-30 | 2005-11-10 | Günter Rübeling Zahntechnisches Laboratorium GmbH & Co. KG | Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Zahnersatzteilen |
EP1611866A1 (de) | 2004-06-30 | 2006-01-04 | Günter Rübeling Zahntechnisches Laboratorium GmbH & Co. KG | Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Zahnersatzteilen, Zahnersatzteil mit einer solchen Vorrichtung sowie Verfahren zur Montage eines Riegels an einem Zahnersatzteil |
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DE3527936A1 (de) * | 1985-02-07 | 1987-02-12 | Karl-Heinz Staub | Riegel zur loesbaren befestigung einer zahnprothese |
DE3504162C2 (de) * | 1985-02-07 | 1987-11-12 | Karl-Heinz 7910 Neu-Ulm De Staub |
-
1990
- 1990-09-11 DE DE19904029147 patent/DE4029147C1/de not_active Expired - Lifetime
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