DE4028930A1 - Spender zur ausgabe pastoeser massen - Google Patents
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Description
Das Hauptpatent betrifft einen Spender zur Ausgabe pastö
ser Massen, mit einem rohrförmigen Gehäuse, einem diesem
axial verschieblich zugeordneten Einsatz, dessen über
das eine Gehäuseende überstehender Abschnitt eine Betäti
gungsfläche und das Ausgabemundstück aufweist, und mit
einem bei Betätigung schrittweise in Mundstückrichtung
wandernden Kolben, welcher Einsatz als den Kolben führen
de Einsteckkartusche gestaltet und der Vorlauf des Kol
bens durch Verschieben der Einsteckkartusche gegen einen
in Richtung des Ausgabemundstückes nachstellbaren, am
Ende einer längenverkürzbaren Teleskop-Säule angeordne
ter Stützteller des Gehäuses erzielt ist, wobei Stütztel
ler und Kolben in formschlüssigem Eingriff zueinander
stehen, und einem Fußring, dem eine die Einsteckkartu
sche in die Grundstellung zurückbewegende Rückholfeder
zugeordnet ist.
Der an die Säule angedockte Kolben schleppt bei der
schrittweise erfolgenden Ausgabebetätigung die den Kol
ben abstützende, in Gegenrichtung also zur Widerlagerbil
dung gesperrte Säule ebenfalls schrittweise unter Verlän
gerung derselben mit. Über einen bodenseitigen Kurbel
trieb läßt sich sodann die Säulenlänge wieder reduzie
ren, so daß eine frische Kartusche in das oben entspre
chend offene Gehäuse des Spenders eingeführt werden
kann. Das Zurückkurbeln der untereinander ratschengesi
cherten Teile der Teleskop-Säule ist zu langwierig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, in vorteilhafter
Verbesserung und Weiterbildung des Gegenstandes gemäß
Hauptpatent die Herbeiführung der längenverkürzten Tele
skop-Stellung zu erleichtern, d. h. das Verkürzen der
Säule auf einen Bruchteil des bisherigen Zeitaufwandes
der Betätigung zu reduzieren.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angege
bene Erfindung.
Die Unteransprüche sind zusätzliche vorteilhafte Weiter
bildungen des Spenders gemäß Hauptpatent.
Zufolge solcher Ausgestaltung läßt sich das Verkürzen
der Säule äußerst bedienungsleicht herbeiführen. Die
bisherige Kurbeleinrichtung wird verzichtbar. Die bauli
chen Mittel sind einfach und zweckmäßig. Konkret ist so
vorgegangen, daß die teleskopartig zueinander verlagerba
ren Teile der Säule in einer Drehwinkelstellung zusammen
schiebbar sind. Wird die nach wie vor vom Boden des
Spenders her dreh-zugängliche Säule, deren oberes Teil
gemäß Hauptpatent drehgesichert ist, in der einen Rich
tung gedreht, befinden sich die Teile in Rasteingriff;
wird in Gegenrichtung gedreht, treten sie außer Rastein
griff. Dazu bedarf es je nach Umfangslänge des Rastein
griffs praktisch nicht einmal eines vollen Kreis-Drehwin
kels. Vorteilhaft ist es dabei, daß die Drehwinkelstel
lungen der Teleskop-Teile anschlagbegrenzt sind. Hier
durch sind beide Funktionsstellungen exakt definiert und
auch für den Bedienenden erkennbar durch einen praktisch
nicht zu überschreitenden Stop. Weiter erweist es sich
als vorteilhaft, daß die Innen- und Mantelwand der Tele
skop-Teile sich aus verratschenden Profilierungen und
glatten Schiebeabschnitten zusammensetzen, die in Um
fangsrichtung hintereinanderliegen. Dabei genügen ver
ratschende Profilierungen üblicher Art. Es bedarf kei
nes Gewindeeingriffs zwischen den Teilen. Auch dies
führt zu einer vereinfachten Ausgestaltung, und zwar
auch in fertigungs-, d. h. spritztechnischer Hinsicht.
Die Drehsicherung zum Gehäuse hin wird über das zuoberst
liegende Teleskop-Teil erzielt. Die entsprechende Ab
stützung ist dabei nicht mehr richtungsgebunden. Viel
mehr kann so vorgegangen werden, daß die Drehsicherung
durch eine radial auswärts weisende federnde Zunge er
zielt ist, die in Längszugeingriff zu mindestens einer
Längsrippe der Gehäuseinnenwand steht, welche Längsrippe
bis zum oberen Stirnrand des Gehäuses reicht und durch
formschlüssigen Eingriff in einen Fußringbund der Ein
satzkartusche diese ebenfalls drehsichert. Die Längsrip
pe erfüllt so eine Doppelfunktion. Sobald die Einsatz
kartusche die federnde Zunge überlaufen hat, also aus
dem Bereich der Drehsicherung bewegt, liegt automatisch
die entsprechende Drehsicherung über den besagten Fuß
ringbund vor. Eine weitere vorteilhafte Funktion be
steht bezüglich der Drehsicherung auch noch darin, daß
die Rippeneintrittsquerschnitte am Fußringbund einen
Individualisierungsindex für die Einsatzkartusche bil
det. Auf diese Weise wird erreicht, daß der von der
Spendermechanik her auf einen bestimmten Grad der
Pastösizität abgestimmte Spender auch stets nur mit den
richtigen Einsatzkartuschen bestückt werden kann. Die
Drehsicherung wird schließlich dadurch fortgesetzt, daß
der Stützteller kranzförmig aufwärts ragende Zacken
besitzt, die am Kolben angreifen. Endlich besteht noch
ein vorteilhafter Vorschlag darin, daß sich das unterste
Teleskopteil in eine Drehhandhabe fortsetzt zur Verände
rung der Drehwinkelstellung der anderen Teleskop-Teile
zueinander.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand
eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispie
les näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Spender im Längsschnitt,
die maximale Ausziehlänge der Säule darstel
lend, und zwar bei in Sperrast zueinander
befindlichen Teleskop-Teilen,
Fig. 2 eine gleiche Schnittdarstellung, jedoch bei in
entsperrter Stellung befindlichen Teleskop-Tei
len, so daß die Säule vom Kopfende her zusam
menschiebbar ist,
Fig. 3 den oberen Abschnitt der Säule, die kolbensei
tigen Andockmittel und das Mittel der Drehsi
cherung wiedergebend,
Fig. 4 die Einsatzkartusche in perspektivischer Ein
zeldarstellung,
Fig. 5 den Spender wiederum im Vertikalschnitt bei
nunmehr zugeordneter Einsatzkartusche, und
zwar in Grundstellung der Spendermechanik,
Fig. 6 dasselbe, jedoch in Betätigungsstellung,
Fig. 7 den Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 1,
Fig. 8 den Schnitt gemäß Linie VIII-VIII in Fig. 2
(beide Schnitte sind gegenüber den Bezugsfigu
ren wesentlich vergrößert) und
Fig. 9 einen Vertikalschnitt im Bereich einer Überlap
pungszone zweier Teleskop-Teile.
Der dargestellte Spender umfaßt ein rohrförmiges Gehäuse
1, welches eine betätigungszugängliche Einsteckkartusche
2 als Einsatzteil aufnimmt. Die Einsteckkartusche 2
enthält die auszugebende pastöse Masse 3.
Die Betätigungszugänglichkeit ergibt sich durch obersei
tigen Überstand des dortigen Abschnitts 2′ der Einsteck
kartusche 2. Das Überstandsmaß ist mit x bezeichnet und
definiert von der eine Betätigungsfläche 4 bildenden
Decke der Einsteckkartusche 2 und dem oberen Stirnrand 5
des dortigen Gehäuseendes 1′ des Gehäuses 1.
Die Betätigungsfläche 4 fällt spitzwinklig nach rechts
außen hin ab und geht linksseitig in ein entsprechend
exponiertes Ausgabemundstück 6 über, welches in üblicher
Weise stopfenverschließbar ist.
Den unteren, bodenseitigen Abschluß der Einsteckkartu
sche 2 bildet ein Kolben 9. Es handelt sich um ein
topfförmiges Gebilde mit axial beabstandeten Lippen 9′,
9′′.
Durch Ausübung eines Druckes in Pfeilrichtung P wird die
Einsteckkartusche 2 relativ zum jeweils ortsfest im
Spender abgestützten Kolben 9 verlagert. Die Kartuschen
hülse überläuft dabei den Kolben 9 in Richtung des Pfei
les y.
Der Kolben 9 findet sein Widerlager an einem Stützteller
10 einer Nachstellmechanik 11.
Das Nachstellen des Stütztellers 10 resultiert aus einer
Rastverbindung zwischen dem Kolben 9 und dem oben an
einer in Achsrichtung verlängerbaren Teleskop-Säule S
sitzenden Stützteller 10.
Die Teleskop-Säule S besteht aus mehreren teleskopartig
zueinander ausfahrbaren Teleskop-Teilen 45, 46, 47 und
48. Die genannten etwa gleich langen Teile sind von
relativ geringer axialer Länge, so daß der Längenanteil
der Nachstellmechanik 11 gegenüber dem Nutzraum des
Spenders Sp insgesamt möglichst gering gehalten ist.
Die Mantelwand der im Grunde zylindrischen Teile 45 bis
47 weist Zahnprofilierungen 81 auf. Es handelt sich um
eine sägezahnartige Struktur. In diese äußeren Zahnpro
filierungen greifen Zahnprofilierungen 82 ein, die an
der Innenwand der übergreifenden Teleskop-Teile 46, 47
und 48 liegen. Auch bezüglich dieser Zahnprofilierungen
82 handelt es sich um eine Sägezahnstruktur. Der Ein
griff ist formpassend. Es wird auf Fig. 9, Blatt 1/7
verwiesen, aus welcher die gegenläufige Orientierung der
Sägezahnstrukturen deutlich hervorgeht. Die Zähne der
äußeren Zahnprofilierungen 81 weisen eine Flanke 81′
auf, die sich senkrecht zur Längsmittelachse z-z des
Spenders Sp erstreckt, während die andere Flanke 81′′
spitzwinklig dazu verläuft. Die oberen Flanken 81′′
konvergieren in Richtung des Spenderkopfes K. Die eine
Flanke 82′ der inneren Zahnprofilierungen 82 liegt wie
derum senkrecht zur Längsmittelachse z-z. Die in Gegen
richtung zum Spenderkopf K divergierenden Flanken 82′′
verlaufen wieder spitzwinklig. An der Innenwand der
Teleskop-Teile 46, 47, 48 erstrecken sich ca. vier hori
zontal ausgerichtete Profilzähne der inneren Zahnprofi
lierung 82. In ausgefahrenem Zustand der Teleskop-Säule
S ergibt sich so stets eine ausreichende Überlappungslän
ge der Teile 45 bis 48, welche die axiale bzw. radiale
Stabilität garantiert. Ein völliges Ausfahren ist nicht
möglich, da der untere Rand der Teleskop-Teile 45 bis 47
je einen die Mantelwand überragenden Anschlagbund 51
formt, der gegen den zuunterst liegenden Profilzahn des
übergreifenden Teleskop-Teils fährt. Auf der Mantelwand
der Teleskop-Teile 45, 46 und 47 verläuft die äußere
Zahnprofilierung 81 praktisch über die ganze axiale
Länge der besagten Teile.
Entsprechend der dargestellten Zahnstruktur geschieht
die Verlängerung der Teleskop-Säule S durch ratschendes
Überlaufen der in Eingriff befindlichen Zahnprofi
lierungen 81, 82, und zwar bis in die maximale Endstel
lung. Dagegen läßt sich unter dem beschriebenen Zahnpro
filierungseingriff ein Verkürzen der Teleskop-Säule
nicht durchführen zufolge des vorliegenden einseitig
wirkenden Ratschengesperres, indem die horizontal ausge
richteten Flanken 81′ und 82′ sperrend gegeneinandertre
ten. Jede erreichte Stufe bildet somit ein Stützwiderla
ger für den Stützteller 10, respektive den Kolben 9.
Erreicht ist die entsprechende Ratschenwirkung durch von
dem oberen Ende der Teleskop-Teile 46 bis 48 ausgehende,
auf gleicher Höhe endende Längsschlitze 52. Diese
schneiden Wandungsabschnitte der hülsenförmigen Teile 46
bis 48 frei, so daß federnde Lappen 53 vorliegen. Sol
che Längsschlitze 52 befinden sich hauptsächlich im
Bereich der zahnprofilierten Partien der Teile 46 bis 48
und bewirken einen kronen- oder zinnenartig gestalteten
End-Überlappungsbereich der besagten Teile.
Die in Umfangsrichtung nur teilflächig vorgesehenen
Zahnprofilierungen 81, 82 sind im Sinne einer kurbelfrei
en Rückführung der Teleskop-Säule S in ihre minimale
axiale Länge genutzt, und zwar dergestalt, daß die tele
skopartig zueinander verlagerbaren Teile 46 bis 48 der
Teleskop-Säule S in einer Drehwinkelstellung zusammen
schiebbar sind. Hierzu werden die auf der Innenwandung
angeordneten Zahnprofilierungen 82 außer Zahneingriff zu
den äußeren Zahnprofilierungen 81 gefahren, bis sie
deckungsgleich zu glatten Schiebeabschnitten 84 der
jeweiligen Teleskop-Teile 45, 46, 47 liegen. Die glat
ten Schiebeabschnitte 84 wechseln in Umfangsrichtung mit
den Zahnprofilierungen. Für jeden Umfangssektor kann
dazu bspw. ein Winkel von bspw. jeweils etwa 90° genutzt
werden. Die jeweilige Drehwinkelendstellung der Tele
skop-Teile zueinander ist anschlagbegrenzt. Dazu geht
von dem Bereich des inneren Zahnprofils 82 ein Anschlag
finger 85 aus (vergl. Fig. 3). Dieser Finger wirkt mit
einer die axial-lineare Ausrichtung der Zahnprofilier
ungen 81/82 ausrichtenden Längs-Anschlagkante 86 zusam
men. Auf der anderen Seite des glatten Schiebeab
schnitts 84 verläuft eine den Verzahnungsaustritt der
Zahnflankenprofilierungen 81/82 definierende Längs-An
schlagkante 87.
Die glatten Schiebeabschnitte 84 ergeben sich praktisch
schon durch das Weglassen der exponierten äußeren Zahn
profilierungen 81, so daß beide parallel zueinander
verlaufenden Längs-Anschlagkanten 86, 87 im Grunde die
Stirnenden der Profilzähne sind.
Um das verzahnende Ineinanderführen, das sogenannte
Einklinken der Zahnprofilierungen 81 und 82 zu begünsti
gen, können die Profilzähne der inneren Zahnprofilierung
82 in Umfangsrichtung ausspitzen. Dies führt zu einlen
kend wirkenden Gewindenut-Trichtern zwischen den Profil
zähnen. Zur sicheren Durchführung der Ver- und Entzahn
ung ist das zuoberst liegende Teleskop-Teil 45, welches
den das Widerlager darstellenden, praktisch von der
Decke des Teiles 45 gebildeten Teller 10 trägt, zum
Gehäuse 1 hin drehgesichert. Erzeugt ist die Drehsiche
rung durch eine radial auswärts weisende, federnde Zunge
88. Es handelt sich um einen querjochartigen Grundkör
per. Dieser verläuft diametral und geht endseitig in
zwei gabelförmige Führungsklauen 89 über. Letztere
stehen in Längszugeingriff zu ebenfalls paarig angeordne
ten Längsrippen 67 der Gehäuseinnenwand 1′′′.
Die federnde Zunge 88 nimmt - im Profil gesehen - einen im
wesentlichen trapezförmigen Verlauf, wobei die abfallen
den Schrägen hauptsächlich durch die Führungsklauen 89
besetzt sind. Letztere divergieren in einem Winkel von
ca. 45° und enden mit Abstand vor der besagten Gehäusein
nenwand 1′′′. Es kommt also nicht zu einem versperrend
wirkenden Verhaken mit dem Gehäuse 1. Das Klauenmaul
ist von größerer radialer Länge als für den Längszugein
griff benötigt wird.
Die beiden diametral einander gegenüberliegenden Längs
rippen 67 reichen bis zum oberen Stirnrand 5 des Gehäu
ses 1. Ihre Innenkante ist gefast. Unterhalb einer
dort vorgesehenen Versprungschulter 68 des oberen Endes
1′ des Gehäuses 1 weist die Längsrippe 67 eine größere
Höhe auf. In Grundstellung enden die Führungsklauen 89
unmittelbar unterhalb der besagten Versprungschulter 68,
die durch einfachen Wandungsversatz erzielt ist und
mantelwandseitig eine horizontale Anschlagschulter für
eine nicht näher dargestellte Schutzkappe bildet.
Die entsprechend weit nach oben vorgezogenen Längsrippen
67 bilden auch gleich zu Anfang schon eine Drehsicherung
für die von dort her einzuführende Einsatzkartusche 2.
Das einsatzkartuschenseitige Mittel besteht aus zwei
Rippeneintrittsquerschnitten 90 in diametraler Gegenüber
lage. Realisiert sind diese Rippeneintrittsquerschnitte
90 an einem am unteren Ende der Einsatzkartusche 2 ausge
bildeten Fußringbund 91. Letzterer überragt die zylin
drische Mantelwand der rohrförmigen Einsatzkartusche 2
entsprechend. Diese Maßnahme bringt außer der erläuter
ten Drehsicherung zwischen Einsteckkartusche 2 und Gehäu
se 1 auch noch einen Individualisierungsindex für die
Einsatzkartuschen.
Weitergegeben an die Nachstellmechanik 11 wird die Dreh
sicherung über den selbst drehgehemmten Kolben 9. Hier
zu weist der Stützteller 10 in kranzförmiger Anordnung
nach oben gerichtete Zacken 22 auf, welche eine Art
Zackenkrone oder -kranz 21 bilden. Unter optimaler
Berücksichtigung der Drehbelastungsrichtung können die
Zacken 22 auch Sägezahnstruktur aufweisen, statt, wie
dargestellt, mit einem gleichmäßigen schrägen Flankenwin
kel versehen zu sein. Die Zacken 22 stehen in drehsi
cherndem Eingriff zu Aufnahmefächern 23 an der korrespon
dierenden Unterseite des topfförmigen Kolbens 9. Diese
Eingriffssituation geht besonders deutlich aus Fig. 5
hervor. Der Zackenkranz 21 kann unmittelbar am Teller 10
bzw. alternativ an der damit verbundenen Federzunge 88
ausgebildet sein.
Die Rastverbindung zwischen Stützteller 10 und dem Kol
ben 9 der zuzuordnenden Einsteckkartusche 2 ist als
Druckknopfverbindung verwirklicht. Dazu weist der Stütz
teller 10 zentral ein Patrizenteil 80 auf. Es ist in
Form eines kreuzgeschlitzten Zapfens gestaltet mit einer
praktisch fäßchenartigen Grundgestalt unter Bildung
einer auf der mittleren Höhe liegenden Verdickung 80′.
Dieser Verdickung entsprechend, weist der Kolben 9 eine
Matrizenhöhlung 9′′′ auf mit angepaßter Hinterschneidung
für die Verdickung 80′. Die Rastkräfte sind auf die
Aufrechterhaltung der betriebsgerechten Zuordnung abge
stimmt, sind aber durch willensbetontes Abziehen der
Einsteckkartusche 2 überwindbar.
Das untere Ende der Teleskop-Säule S, genauer das Tele
skop-Teil 48 setzt sich in eine von außen her zugängli
che Drehhandhabe 92 fort. Über letztere werden die oben
erläuterten Funktionsstellungen herbeigeführt, also die
rastierte Teller-Abstützstellung der Säule S und die
Längenverkürzungs-Bereitschaftsstellung. Genutzt ist
die Drehhandhabe 92 am unteren Ende 1′′ des Gehäuses 1
gleich zur Befestigung der Nachstellmechanik 11 im Gehäu
se 1, und zwar durch Anformung eines Klipswulstes 93 an
der Drehhandhabe 92. Der Klipswulst 93 ragt in eine
korrespondierende, horizontal umlaufende Führungsnut 94
am wandungsverstärkten unteren Rand des Gehäuses 1, der
dort durch die kappenförmige Gestalt der Drehhandhabe 92
innen-, stirn- und außenseitig überfangen ist. Einsteck
begrenzend für dieses Teleskop-Teil 48 wirkt zum einen
der untere Rand des Gehäuses 1 und zum anderen die unte
re Stirnkante der beiden Längsrippen 67.
Weiter sind die Längsrippen 67 im Sinne eines drehsi
chernden Formschlußeingriffes für einen auf Höhe des
Säulenpakets begrenzt axial verlagerbaren Fußringes 71
genutzt. Letzterer sitzt auf der nach oben hin etwa auf
halber Höhe abgesetzten, eine Schulter bildenden Mantel
wand des querschnittsgrößten Teils 48 der Säule S. Der
Fußring 71 ist ausgedreht. Er bildet zusammen mit der
Mantelwand des abgesetzten unteren Teiles 48 und der
erwähnten Schulter eine Federkammer 72. Darin befindet
sich eine Rückholfeder 73, die den Fußring 71 in Rich
tung seiner höherliegenden, anschlagbegrenzten Lage
belastet. Der obere, horizontale, umlaufende Stirnrand
74 des Fußringes 71 dient als Stützfläche für die einge
setzte Einsteckkartusche 2. Innenseitig sowie konzen
trisch liegend setzt sich der Fußring 71 sodann in Rich
tung des Kopfstückes K des Spenders Sp in einen kurzen
Zentrierungsvorsprung 75 fort. Letzterer fährt in das
leicht trichterförmig aufgeweitete Ende der Kartuschen
hülse ein (vergl. Fig. 5). In eingestecktem Zustand
befindet sich der Einsteckkartuschenrand unterhalb zwei
er höhengleich angeordneter Höcker 78. Letztere überra
gen radial einwärts gerichtet die sonst gestreckt verlau
fende Schmalkante 67′ der Längsrippen 67. Es handelt
sich um nasenförmige Überstände mit beiderseitigen Auf
laufschrägen, die in willensbetonter Aufsteckbewegung
überwunden werden können. So kann die Einsteckkartusche
2 relativ leichtgängig vom Innenraum des Gehäuses 1
axial verlagert und der Spender auch auf den Kopf ge
stellt werden, ohne daß die Einsteckkartusche 2 heraus
rutscht. Die Flexibilität des Kartuschenmateriales
eröffnet die vorteilhafte Möglichkeit einer leichten
federnden Ausweichbewegung bei Überlaufen der erwähnten
Höcker 78. Der dem Kartuschenrand auf der Außenseite
angeformte, unter die Höcker 78 schnappende Rastnocken
(vergl. Fig. 5) trägt das Bezugszeichen 79 und sitzt auf
dem Grund des Rippeneintrittsquerschnitts 90 (vergl.
auch Fig. 4).
Die Funktionsweise des Spenders Sp ist wie folgt:
Durch Ausübung einer Druckkraft in Richtung des Pfeiles P auf die überstehende Einsteckkartusche 2 wird diese axial in Richtung des Pfeiles y im Gehäuse 1 gegen die Kraft der Rückstellfeder 73 anschlagbegrenzt verlagert, indem der untere Rand 76 gegen eine gehäusefeste Ringstu fe tritt. Da dabei der Kolben 9 selbst über den Stütz teller 10 durch die Säule S ortsfest gehalten ist, bringt die stattfindende Volumenverkleinerung der Einsteckkartusche 2 den Austrag pastöser Masse 3 über das Ausgabemundstück 6 (vergl. Fig. 6).
Durch Ausübung einer Druckkraft in Richtung des Pfeiles P auf die überstehende Einsteckkartusche 2 wird diese axial in Richtung des Pfeiles y im Gehäuse 1 gegen die Kraft der Rückstellfeder 73 anschlagbegrenzt verlagert, indem der untere Rand 76 gegen eine gehäusefeste Ringstu fe tritt. Da dabei der Kolben 9 selbst über den Stütz teller 10 durch die Säule S ortsfest gehalten ist, bringt die stattfindende Volumenverkleinerung der Einsteckkartusche 2 den Austrag pastöser Masse 3 über das Ausgabemundstück 6 (vergl. Fig. 6).
Die entsprechende Betätigung kann unter vollem Durchlauf
des begrenzten Hubweges geschehen, der, in axialer Rich
tung gesehen, dem Überstandsmaß x entspricht. Es kann
aber auch bspw. bloß ein Teilabschnitt des Hubweges
durchlaufen werden. Die Abwärtsverlagerung der Einsteck
kartusche 2 geschieht entgegen der Rückstellkraft des
federbelasteten Fußringes 71, welche Rückstellkraft nach
Loslassen der Betätigungsfläche 4 die Einsteckkartusche
2 wieder in ihre Grundstellung zurückschiebt. Da der
Kolben 9 an der Füllstandssäule der pastösen Masse 3
anklebt und auch so reibungsschlüssig an der Kartuschen
innenwand geführt ist, wird über seine Ankopplung an der
Säule S diese unter Nutzung der erläuterten Ratschenwir
kung im Sinne einer jeweils schrittweisen Verlängerung
mitgeschleppt. Die Säule S schafft für den Kolben 9 so
die nächst höhere Abstützebene. Das setzt sich so fort,
bis die Säule S in die aus Fig. 1 ersichtliche Ausfahr-
Endstellung getreten ist, bzw. diese Endstellung ergibt
sich konkret erst durch Herausziehen der Einsteckkartu
sche 2. Dann steht das Patrizenteil 80 etwas über den
oberen Stirnrand 5 des Gehäuses 1 über. Etwaige Instabi
lität im Hinblick auf die Einhaltung der Axialität der
einzelnen Teile 45-48 zueinander wird durch die federnde
Zunge 88 aufgefangen. Letztere bildet mit ihren Füh
rungsklauen 89 praktisch auch ein zentrierend wirkendes
Stützelement.
Zur Konditionierung der nächsten Bereitschaftsstellung
des Spenders Sp wird nun die Drehhandhabe 92 so ver
dreht, daß die innere Zahnprofilierung 82 aus dem Wir
kungsbereich der korrespondierenden äußeren Zahnprofilie
rung 81 gerät derart, daß den inneren Zahnprofilierungen
nun die glatten Schiebeabschnitte 84 gegenüberliegen.
Die Säule S fällt längenverkürzend zusammen. Bei rei
bungsintensiverer Führung erfolgt ein Zusammenschieben
einfach mit Hilfe der frischen Einsteckkartusche 2, die
den Teller 10 in Richtung der Drehhandhabe 92 drückt.
Die frische Einsteckkartusche wird gleich über die Rip
peneintrittsquerschnitte 90 drehgesichert. Die federn
den Führungsklauen 89 der Zunge 88 treten in eine Aushe
bestellung zu den sie sonst führenden Längsrippen 76.
Die entsprechende Verstecklage geht aus Fig. 5 hervor.
Mit Erreichen der tiefsten Stelle oder auch schon im
Zuge der Einsteckbewegung ergibt sich die druckknopfarti
ge Ankopplung zwischen Kolben 9 und Patrizenteil 80 des
über den Kolben 9 drehgesicherten Tellers 10.
Mit Erreichen der Kopplungsstellung und Einstecklage der
Einsteckkartusche 2 braucht die Drehhandhabe 92 ledig
lich wieder um den erforderlichen Winkelbetrag zurückge
dreht zu werden zwecks Eingriffs der inneren Zahnprofi
lierung 82 in die äußere Zahnprofilierung 81.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen Hauptanmeldung voll
inhaltlich miteinbezogen.
Claims (8)
1. Spender zur Ausgabe pastöser Masse (3), mit einem
rohrförmigen Gehäuse (1), einem diesem axial verschieb
lich zugeordneten Einsatz, dessen über das eine Gehäuse
ende überstehender Abschnitt (1′) eine Betätigungsfläche
(4) und das Ausgabemundstück (6) aufweist, und mit einem
bei Betätigung schrittweise in Mundstückrichtung wandern
den Kolben (9), welcher Einsatz als den Kolben (9) füh
rende Einsteckkartusche (2) gestaltet und den Vorlauf
des Kolbens (9) durch Verschieben der Einsteckkartusche
(2) gegen einen in Richtung des Ausgabemundstückes (6)
nachstellbaren, am Ende einer längenverkürzbaren Tele
skop-Säule (S) angeordneten Stützteller (10) des Gehäu
ses (1) erzielt ist, wobei Stützteller (10) und Kolben
(9) in formschlüssigem Eingriff (80, 9′′′) zueinander
stehen, und einem Fußring (71), dem eine die Einsteckkar
tusche (2) in die Grundstellung zurückbewegende Rückhol
feder (73) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die teleskopartig zueinander verlagerbaren Teile (45,
46, 47, 48) der Säule (S) in einer Drehwinkelstellung
zusammenschiebbar sind (Fig. 2).
2. Spender, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drehwinkelstellungen der Teleskop-Tei
le (46, 47, 48) anschlagbegrenzt sind (85/86/87).
3. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innen- und die Mantelwand der Teleskop-Teile (45 bis
47) sich aus verratschenden Zahnprofilierungen (81/82)
und glatten Schiebeabschnitten (84) zusammensetzen, die
in Umfangsrichtung hintereinanderliegen.
4. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das zuoberst liegende Teleskop-Teil (45) zum Gehäuse (1)
hin drehgesichert ist.
5. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehsicherung durch eine radial auswärts weisende
Zunge (88) erzielt ist, die in Längszugeingriff zu minde
stens einer Längsrippe (67) der Gehäuseinnenwand (1′′′)
steht, welche Längsrippe (67) bis zum oberen Stirnrand
(5) des Gehäuses (1) reicht und durch formschlüssigen
Eingriff in einen Fußringbund (91) der Einsatzkartusche
(2) diese ebenfalls drehsichert.
6. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rippeneintrittsquerschnitte (90) am Fußringbund (91)
einen Individualisierungsindex für die Einsatzkartusche
(2) bilden.
7. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stützteller (10) kronenförmig aufwärts ragende Zähne
(22) besitzt, die am Kolben (9) drehsichernd eingreifen.
8. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das unterste Teleskop-Teil (48) unmittelbar in eine
Drehhandhabe (92) fortsetzt zur Veränderung der Drehwin
kelstellung der anderen Teleskop-Teile (46, 47).
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