DE4028930A1 - Spender zur ausgabe pastoeser massen - Google Patents

Spender zur ausgabe pastoeser massen

Info

Publication number
DE4028930A1
DE4028930A1 DE4028930A DE4028930A DE4028930A1 DE 4028930 A1 DE4028930 A1 DE 4028930A1 DE 4028930 A DE4028930 A DE 4028930A DE 4028930 A DE4028930 A DE 4028930A DE 4028930 A1 DE4028930 A1 DE 4028930A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dispenser
piston
telescopic
housing
particular according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4028930A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Von Schuckmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19904006310 external-priority patent/DE4006310A1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4028930A priority Critical patent/DE4028930A1/de
Priority to CA002032128A priority patent/CA2032128A1/en
Priority to EP90313733A priority patent/EP0434326A1/de
Priority to AU68198/90A priority patent/AU6819890A/en
Priority to KR1019900021232A priority patent/KR910011624A/ko
Priority to JP2405253A priority patent/JPH04173572A/ja
Publication of DE4028930A1 publication Critical patent/DE4028930A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • B65D83/0022Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container moved by a reciprocable plunger
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/42Filling nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • B65D83/0011Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container moved by a screw-shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Das Hauptpatent betrifft einen Spender zur Ausgabe pastö­ ser Massen, mit einem rohrförmigen Gehäuse, einem diesem axial verschieblich zugeordneten Einsatz, dessen über das eine Gehäuseende überstehender Abschnitt eine Betäti­ gungsfläche und das Ausgabemundstück aufweist, und mit einem bei Betätigung schrittweise in Mundstückrichtung wandernden Kolben, welcher Einsatz als den Kolben führen­ de Einsteckkartusche gestaltet und der Vorlauf des Kol­ bens durch Verschieben der Einsteckkartusche gegen einen in Richtung des Ausgabemundstückes nachstellbaren, am Ende einer längenverkürzbaren Teleskop-Säule angeordne­ ter Stützteller des Gehäuses erzielt ist, wobei Stütztel­ ler und Kolben in formschlüssigem Eingriff zueinander stehen, und einem Fußring, dem eine die Einsteckkartu­ sche in die Grundstellung zurückbewegende Rückholfeder zugeordnet ist.
Der an die Säule angedockte Kolben schleppt bei der schrittweise erfolgenden Ausgabebetätigung die den Kol­ ben abstützende, in Gegenrichtung also zur Widerlagerbil­ dung gesperrte Säule ebenfalls schrittweise unter Verlän­ gerung derselben mit. Über einen bodenseitigen Kurbel­ trieb läßt sich sodann die Säulenlänge wieder reduzie­ ren, so daß eine frische Kartusche in das oben entspre­ chend offene Gehäuse des Spenders eingeführt werden kann. Das Zurückkurbeln der untereinander ratschengesi­ cherten Teile der Teleskop-Säule ist zu langwierig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, in vorteilhafter Verbesserung und Weiterbildung des Gegenstandes gemäß Hauptpatent die Herbeiführung der längenverkürzten Tele­ skop-Stellung zu erleichtern, d. h. das Verkürzen der Säule auf einen Bruchteil des bisherigen Zeitaufwandes der Betätigung zu reduzieren.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angege­ bene Erfindung.
Die Unteransprüche sind zusätzliche vorteilhafte Weiter­ bildungen des Spenders gemäß Hauptpatent.
Zufolge solcher Ausgestaltung läßt sich das Verkürzen der Säule äußerst bedienungsleicht herbeiführen. Die bisherige Kurbeleinrichtung wird verzichtbar. Die bauli­ chen Mittel sind einfach und zweckmäßig. Konkret ist so vorgegangen, daß die teleskopartig zueinander verlagerba­ ren Teile der Säule in einer Drehwinkelstellung zusammen­ schiebbar sind. Wird die nach wie vor vom Boden des Spenders her dreh-zugängliche Säule, deren oberes Teil gemäß Hauptpatent drehgesichert ist, in der einen Rich­ tung gedreht, befinden sich die Teile in Rasteingriff; wird in Gegenrichtung gedreht, treten sie außer Rastein­ griff. Dazu bedarf es je nach Umfangslänge des Rastein­ griffs praktisch nicht einmal eines vollen Kreis-Drehwin­ kels. Vorteilhaft ist es dabei, daß die Drehwinkelstel­ lungen der Teleskop-Teile anschlagbegrenzt sind. Hier­ durch sind beide Funktionsstellungen exakt definiert und auch für den Bedienenden erkennbar durch einen praktisch nicht zu überschreitenden Stop. Weiter erweist es sich als vorteilhaft, daß die Innen- und Mantelwand der Tele­ skop-Teile sich aus verratschenden Profilierungen und glatten Schiebeabschnitten zusammensetzen, die in Um­ fangsrichtung hintereinanderliegen. Dabei genügen ver­ ratschende Profilierungen üblicher Art. Es bedarf kei­ nes Gewindeeingriffs zwischen den Teilen. Auch dies führt zu einer vereinfachten Ausgestaltung, und zwar auch in fertigungs-, d. h. spritztechnischer Hinsicht. Die Drehsicherung zum Gehäuse hin wird über das zuoberst liegende Teleskop-Teil erzielt. Die entsprechende Ab­ stützung ist dabei nicht mehr richtungsgebunden. Viel­ mehr kann so vorgegangen werden, daß die Drehsicherung durch eine radial auswärts weisende federnde Zunge er­ zielt ist, die in Längszugeingriff zu mindestens einer Längsrippe der Gehäuseinnenwand steht, welche Längsrippe bis zum oberen Stirnrand des Gehäuses reicht und durch formschlüssigen Eingriff in einen Fußringbund der Ein­ satzkartusche diese ebenfalls drehsichert. Die Längsrip­ pe erfüllt so eine Doppelfunktion. Sobald die Einsatz­ kartusche die federnde Zunge überlaufen hat, also aus dem Bereich der Drehsicherung bewegt, liegt automatisch die entsprechende Drehsicherung über den besagten Fuß­ ringbund vor. Eine weitere vorteilhafte Funktion be­ steht bezüglich der Drehsicherung auch noch darin, daß die Rippeneintrittsquerschnitte am Fußringbund einen Individualisierungsindex für die Einsatzkartusche bil­ det. Auf diese Weise wird erreicht, daß der von der Spendermechanik her auf einen bestimmten Grad der Pastösizität abgestimmte Spender auch stets nur mit den richtigen Einsatzkartuschen bestückt werden kann. Die Drehsicherung wird schließlich dadurch fortgesetzt, daß der Stützteller kranzförmig aufwärts ragende Zacken besitzt, die am Kolben angreifen. Endlich besteht noch ein vorteilhafter Vorschlag darin, daß sich das unterste Teleskopteil in eine Drehhandhabe fortsetzt zur Verände­ rung der Drehwinkelstellung der anderen Teleskop-Teile zueinander.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispie­ les näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Spender im Längsschnitt, die maximale Ausziehlänge der Säule darstel­ lend, und zwar bei in Sperrast zueinander befindlichen Teleskop-Teilen,
Fig. 2 eine gleiche Schnittdarstellung, jedoch bei in entsperrter Stellung befindlichen Teleskop-Tei­ len, so daß die Säule vom Kopfende her zusam­ menschiebbar ist,
Fig. 3 den oberen Abschnitt der Säule, die kolbensei­ tigen Andockmittel und das Mittel der Drehsi­ cherung wiedergebend,
Fig. 4 die Einsatzkartusche in perspektivischer Ein­ zeldarstellung,
Fig. 5 den Spender wiederum im Vertikalschnitt bei nunmehr zugeordneter Einsatzkartusche, und zwar in Grundstellung der Spendermechanik,
Fig. 6 dasselbe, jedoch in Betätigungsstellung,
Fig. 7 den Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 1,
Fig. 8 den Schnitt gemäß Linie VIII-VIII in Fig. 2 (beide Schnitte sind gegenüber den Bezugsfigu­ ren wesentlich vergrößert) und
Fig. 9 einen Vertikalschnitt im Bereich einer Überlap­ pungszone zweier Teleskop-Teile.
Der dargestellte Spender umfaßt ein rohrförmiges Gehäuse 1, welches eine betätigungszugängliche Einsteckkartusche 2 als Einsatzteil aufnimmt. Die Einsteckkartusche 2 enthält die auszugebende pastöse Masse 3.
Die Betätigungszugänglichkeit ergibt sich durch obersei­ tigen Überstand des dortigen Abschnitts 2′ der Einsteck­ kartusche 2. Das Überstandsmaß ist mit x bezeichnet und definiert von der eine Betätigungsfläche 4 bildenden Decke der Einsteckkartusche 2 und dem oberen Stirnrand 5 des dortigen Gehäuseendes 1′ des Gehäuses 1.
Die Betätigungsfläche 4 fällt spitzwinklig nach rechts außen hin ab und geht linksseitig in ein entsprechend exponiertes Ausgabemundstück 6 über, welches in üblicher Weise stopfenverschließbar ist.
Den unteren, bodenseitigen Abschluß der Einsteckkartu­ sche 2 bildet ein Kolben 9. Es handelt sich um ein topfförmiges Gebilde mit axial beabstandeten Lippen 9′, 9′′.
Durch Ausübung eines Druckes in Pfeilrichtung P wird die Einsteckkartusche 2 relativ zum jeweils ortsfest im Spender abgestützten Kolben 9 verlagert. Die Kartuschen­ hülse überläuft dabei den Kolben 9 in Richtung des Pfei­ les y.
Der Kolben 9 findet sein Widerlager an einem Stützteller 10 einer Nachstellmechanik 11.
Das Nachstellen des Stütztellers 10 resultiert aus einer Rastverbindung zwischen dem Kolben 9 und dem oben an einer in Achsrichtung verlängerbaren Teleskop-Säule S sitzenden Stützteller 10.
Die Teleskop-Säule S besteht aus mehreren teleskopartig zueinander ausfahrbaren Teleskop-Teilen 45, 46, 47 und 48. Die genannten etwa gleich langen Teile sind von relativ geringer axialer Länge, so daß der Längenanteil der Nachstellmechanik 11 gegenüber dem Nutzraum des Spenders Sp insgesamt möglichst gering gehalten ist.
Die Mantelwand der im Grunde zylindrischen Teile 45 bis 47 weist Zahnprofilierungen 81 auf. Es handelt sich um eine sägezahnartige Struktur. In diese äußeren Zahnpro­ filierungen greifen Zahnprofilierungen 82 ein, die an der Innenwand der übergreifenden Teleskop-Teile 46, 47 und 48 liegen. Auch bezüglich dieser Zahnprofilierungen 82 handelt es sich um eine Sägezahnstruktur. Der Ein­ griff ist formpassend. Es wird auf Fig. 9, Blatt 1/7 verwiesen, aus welcher die gegenläufige Orientierung der Sägezahnstrukturen deutlich hervorgeht. Die Zähne der äußeren Zahnprofilierungen 81 weisen eine Flanke 81′ auf, die sich senkrecht zur Längsmittelachse z-z des Spenders Sp erstreckt, während die andere Flanke 81′′ spitzwinklig dazu verläuft. Die oberen Flanken 81′′ konvergieren in Richtung des Spenderkopfes K. Die eine Flanke 82′ der inneren Zahnprofilierungen 82 liegt wie­ derum senkrecht zur Längsmittelachse z-z. Die in Gegen­ richtung zum Spenderkopf K divergierenden Flanken 82′′ verlaufen wieder spitzwinklig. An der Innenwand der Teleskop-Teile 46, 47, 48 erstrecken sich ca. vier hori­ zontal ausgerichtete Profilzähne der inneren Zahnprofi­ lierung 82. In ausgefahrenem Zustand der Teleskop-Säule S ergibt sich so stets eine ausreichende Überlappungslän­ ge der Teile 45 bis 48, welche die axiale bzw. radiale Stabilität garantiert. Ein völliges Ausfahren ist nicht möglich, da der untere Rand der Teleskop-Teile 45 bis 47 je einen die Mantelwand überragenden Anschlagbund 51 formt, der gegen den zuunterst liegenden Profilzahn des übergreifenden Teleskop-Teils fährt. Auf der Mantelwand der Teleskop-Teile 45, 46 und 47 verläuft die äußere Zahnprofilierung 81 praktisch über die ganze axiale Länge der besagten Teile.
Entsprechend der dargestellten Zahnstruktur geschieht die Verlängerung der Teleskop-Säule S durch ratschendes Überlaufen der in Eingriff befindlichen Zahnprofi­ lierungen 81, 82, und zwar bis in die maximale Endstel­ lung. Dagegen läßt sich unter dem beschriebenen Zahnpro­ filierungseingriff ein Verkürzen der Teleskop-Säule nicht durchführen zufolge des vorliegenden einseitig wirkenden Ratschengesperres, indem die horizontal ausge­ richteten Flanken 81′ und 82′ sperrend gegeneinandertre­ ten. Jede erreichte Stufe bildet somit ein Stützwiderla­ ger für den Stützteller 10, respektive den Kolben 9.
Erreicht ist die entsprechende Ratschenwirkung durch von dem oberen Ende der Teleskop-Teile 46 bis 48 ausgehende, auf gleicher Höhe endende Längsschlitze 52. Diese schneiden Wandungsabschnitte der hülsenförmigen Teile 46 bis 48 frei, so daß federnde Lappen 53 vorliegen. Sol­ che Längsschlitze 52 befinden sich hauptsächlich im Bereich der zahnprofilierten Partien der Teile 46 bis 48 und bewirken einen kronen- oder zinnenartig gestalteten End-Überlappungsbereich der besagten Teile.
Die in Umfangsrichtung nur teilflächig vorgesehenen Zahnprofilierungen 81, 82 sind im Sinne einer kurbelfrei­ en Rückführung der Teleskop-Säule S in ihre minimale axiale Länge genutzt, und zwar dergestalt, daß die tele­ skopartig zueinander verlagerbaren Teile 46 bis 48 der Teleskop-Säule S in einer Drehwinkelstellung zusammen­ schiebbar sind. Hierzu werden die auf der Innenwandung angeordneten Zahnprofilierungen 82 außer Zahneingriff zu den äußeren Zahnprofilierungen 81 gefahren, bis sie deckungsgleich zu glatten Schiebeabschnitten 84 der jeweiligen Teleskop-Teile 45, 46, 47 liegen. Die glat­ ten Schiebeabschnitte 84 wechseln in Umfangsrichtung mit den Zahnprofilierungen. Für jeden Umfangssektor kann dazu bspw. ein Winkel von bspw. jeweils etwa 90° genutzt werden. Die jeweilige Drehwinkelendstellung der Tele­ skop-Teile zueinander ist anschlagbegrenzt. Dazu geht von dem Bereich des inneren Zahnprofils 82 ein Anschlag­ finger 85 aus (vergl. Fig. 3). Dieser Finger wirkt mit einer die axial-lineare Ausrichtung der Zahnprofilier­ ungen 81/82 ausrichtenden Längs-Anschlagkante 86 zusam­ men. Auf der anderen Seite des glatten Schiebeab­ schnitts 84 verläuft eine den Verzahnungsaustritt der Zahnflankenprofilierungen 81/82 definierende Längs-An­ schlagkante 87.
Die glatten Schiebeabschnitte 84 ergeben sich praktisch schon durch das Weglassen der exponierten äußeren Zahn­ profilierungen 81, so daß beide parallel zueinander verlaufenden Längs-Anschlagkanten 86, 87 im Grunde die Stirnenden der Profilzähne sind.
Um das verzahnende Ineinanderführen, das sogenannte Einklinken der Zahnprofilierungen 81 und 82 zu begünsti­ gen, können die Profilzähne der inneren Zahnprofilierung 82 in Umfangsrichtung ausspitzen. Dies führt zu einlen­ kend wirkenden Gewindenut-Trichtern zwischen den Profil­ zähnen. Zur sicheren Durchführung der Ver- und Entzahn­ ung ist das zuoberst liegende Teleskop-Teil 45, welches den das Widerlager darstellenden, praktisch von der Decke des Teiles 45 gebildeten Teller 10 trägt, zum Gehäuse 1 hin drehgesichert. Erzeugt ist die Drehsiche­ rung durch eine radial auswärts weisende, federnde Zunge 88. Es handelt sich um einen querjochartigen Grundkör­ per. Dieser verläuft diametral und geht endseitig in zwei gabelförmige Führungsklauen 89 über. Letztere stehen in Längszugeingriff zu ebenfalls paarig angeordne­ ten Längsrippen 67 der Gehäuseinnenwand 1′′′.
Die federnde Zunge 88 nimmt - im Profil gesehen - einen im wesentlichen trapezförmigen Verlauf, wobei die abfallen­ den Schrägen hauptsächlich durch die Führungsklauen 89 besetzt sind. Letztere divergieren in einem Winkel von ca. 45° und enden mit Abstand vor der besagten Gehäusein­ nenwand 1′′′. Es kommt also nicht zu einem versperrend wirkenden Verhaken mit dem Gehäuse 1. Das Klauenmaul ist von größerer radialer Länge als für den Längszugein­ griff benötigt wird.
Die beiden diametral einander gegenüberliegenden Längs­ rippen 67 reichen bis zum oberen Stirnrand 5 des Gehäu­ ses 1. Ihre Innenkante ist gefast. Unterhalb einer dort vorgesehenen Versprungschulter 68 des oberen Endes 1′ des Gehäuses 1 weist die Längsrippe 67 eine größere Höhe auf. In Grundstellung enden die Führungsklauen 89 unmittelbar unterhalb der besagten Versprungschulter 68, die durch einfachen Wandungsversatz erzielt ist und mantelwandseitig eine horizontale Anschlagschulter für eine nicht näher dargestellte Schutzkappe bildet.
Die entsprechend weit nach oben vorgezogenen Längsrippen 67 bilden auch gleich zu Anfang schon eine Drehsicherung für die von dort her einzuführende Einsatzkartusche 2. Das einsatzkartuschenseitige Mittel besteht aus zwei Rippeneintrittsquerschnitten 90 in diametraler Gegenüber­ lage. Realisiert sind diese Rippeneintrittsquerschnitte 90 an einem am unteren Ende der Einsatzkartusche 2 ausge­ bildeten Fußringbund 91. Letzterer überragt die zylin­ drische Mantelwand der rohrförmigen Einsatzkartusche 2 entsprechend. Diese Maßnahme bringt außer der erläuter­ ten Drehsicherung zwischen Einsteckkartusche 2 und Gehäu­ se 1 auch noch einen Individualisierungsindex für die Einsatzkartuschen.
Weitergegeben an die Nachstellmechanik 11 wird die Dreh­ sicherung über den selbst drehgehemmten Kolben 9. Hier­ zu weist der Stützteller 10 in kranzförmiger Anordnung nach oben gerichtete Zacken 22 auf, welche eine Art Zackenkrone oder -kranz 21 bilden. Unter optimaler Berücksichtigung der Drehbelastungsrichtung können die Zacken 22 auch Sägezahnstruktur aufweisen, statt, wie dargestellt, mit einem gleichmäßigen schrägen Flankenwin­ kel versehen zu sein. Die Zacken 22 stehen in drehsi­ cherndem Eingriff zu Aufnahmefächern 23 an der korrespon­ dierenden Unterseite des topfförmigen Kolbens 9. Diese Eingriffssituation geht besonders deutlich aus Fig. 5 hervor. Der Zackenkranz 21 kann unmittelbar am Teller 10 bzw. alternativ an der damit verbundenen Federzunge 88 ausgebildet sein.
Die Rastverbindung zwischen Stützteller 10 und dem Kol­ ben 9 der zuzuordnenden Einsteckkartusche 2 ist als Druckknopfverbindung verwirklicht. Dazu weist der Stütz­ teller 10 zentral ein Patrizenteil 80 auf. Es ist in Form eines kreuzgeschlitzten Zapfens gestaltet mit einer praktisch fäßchenartigen Grundgestalt unter Bildung einer auf der mittleren Höhe liegenden Verdickung 80′. Dieser Verdickung entsprechend, weist der Kolben 9 eine Matrizenhöhlung 9′′′ auf mit angepaßter Hinterschneidung für die Verdickung 80′. Die Rastkräfte sind auf die Aufrechterhaltung der betriebsgerechten Zuordnung abge­ stimmt, sind aber durch willensbetontes Abziehen der Einsteckkartusche 2 überwindbar.
Das untere Ende der Teleskop-Säule S, genauer das Tele­ skop-Teil 48 setzt sich in eine von außen her zugängli­ che Drehhandhabe 92 fort. Über letztere werden die oben erläuterten Funktionsstellungen herbeigeführt, also die rastierte Teller-Abstützstellung der Säule S und die Längenverkürzungs-Bereitschaftsstellung. Genutzt ist die Drehhandhabe 92 am unteren Ende 1′′ des Gehäuses 1 gleich zur Befestigung der Nachstellmechanik 11 im Gehäu­ se 1, und zwar durch Anformung eines Klipswulstes 93 an der Drehhandhabe 92. Der Klipswulst 93 ragt in eine korrespondierende, horizontal umlaufende Führungsnut 94 am wandungsverstärkten unteren Rand des Gehäuses 1, der dort durch die kappenförmige Gestalt der Drehhandhabe 92 innen-, stirn- und außenseitig überfangen ist. Einsteck­ begrenzend für dieses Teleskop-Teil 48 wirkt zum einen der untere Rand des Gehäuses 1 und zum anderen die unte­ re Stirnkante der beiden Längsrippen 67.
Weiter sind die Längsrippen 67 im Sinne eines drehsi­ chernden Formschlußeingriffes für einen auf Höhe des Säulenpakets begrenzt axial verlagerbaren Fußringes 71 genutzt. Letzterer sitzt auf der nach oben hin etwa auf halber Höhe abgesetzten, eine Schulter bildenden Mantel­ wand des querschnittsgrößten Teils 48 der Säule S. Der Fußring 71 ist ausgedreht. Er bildet zusammen mit der Mantelwand des abgesetzten unteren Teiles 48 und der erwähnten Schulter eine Federkammer 72. Darin befindet sich eine Rückholfeder 73, die den Fußring 71 in Rich­ tung seiner höherliegenden, anschlagbegrenzten Lage belastet. Der obere, horizontale, umlaufende Stirnrand 74 des Fußringes 71 dient als Stützfläche für die einge­ setzte Einsteckkartusche 2. Innenseitig sowie konzen­ trisch liegend setzt sich der Fußring 71 sodann in Rich­ tung des Kopfstückes K des Spenders Sp in einen kurzen Zentrierungsvorsprung 75 fort. Letzterer fährt in das leicht trichterförmig aufgeweitete Ende der Kartuschen­ hülse ein (vergl. Fig. 5). In eingestecktem Zustand befindet sich der Einsteckkartuschenrand unterhalb zwei­ er höhengleich angeordneter Höcker 78. Letztere überra­ gen radial einwärts gerichtet die sonst gestreckt verlau­ fende Schmalkante 67′ der Längsrippen 67. Es handelt sich um nasenförmige Überstände mit beiderseitigen Auf­ laufschrägen, die in willensbetonter Aufsteckbewegung überwunden werden können. So kann die Einsteckkartusche 2 relativ leichtgängig vom Innenraum des Gehäuses 1 axial verlagert und der Spender auch auf den Kopf ge­ stellt werden, ohne daß die Einsteckkartusche 2 heraus­ rutscht. Die Flexibilität des Kartuschenmateriales eröffnet die vorteilhafte Möglichkeit einer leichten federnden Ausweichbewegung bei Überlaufen der erwähnten Höcker 78. Der dem Kartuschenrand auf der Außenseite angeformte, unter die Höcker 78 schnappende Rastnocken (vergl. Fig. 5) trägt das Bezugszeichen 79 und sitzt auf dem Grund des Rippeneintrittsquerschnitts 90 (vergl. auch Fig. 4).
Die Funktionsweise des Spenders Sp ist wie folgt:
Durch Ausübung einer Druckkraft in Richtung des Pfeiles P auf die überstehende Einsteckkartusche 2 wird diese axial in Richtung des Pfeiles y im Gehäuse 1 gegen die Kraft der Rückstellfeder 73 anschlagbegrenzt verlagert, indem der untere Rand 76 gegen eine gehäusefeste Ringstu­ fe tritt. Da dabei der Kolben 9 selbst über den Stütz­ teller 10 durch die Säule S ortsfest gehalten ist, bringt die stattfindende Volumenverkleinerung der Einsteckkartusche 2 den Austrag pastöser Masse 3 über das Ausgabemundstück 6 (vergl. Fig. 6).
Die entsprechende Betätigung kann unter vollem Durchlauf des begrenzten Hubweges geschehen, der, in axialer Rich­ tung gesehen, dem Überstandsmaß x entspricht. Es kann aber auch bspw. bloß ein Teilabschnitt des Hubweges durchlaufen werden. Die Abwärtsverlagerung der Einsteck­ kartusche 2 geschieht entgegen der Rückstellkraft des federbelasteten Fußringes 71, welche Rückstellkraft nach Loslassen der Betätigungsfläche 4 die Einsteckkartusche 2 wieder in ihre Grundstellung zurückschiebt. Da der Kolben 9 an der Füllstandssäule der pastösen Masse 3 anklebt und auch so reibungsschlüssig an der Kartuschen­ innenwand geführt ist, wird über seine Ankopplung an der Säule S diese unter Nutzung der erläuterten Ratschenwir­ kung im Sinne einer jeweils schrittweisen Verlängerung mitgeschleppt. Die Säule S schafft für den Kolben 9 so die nächst höhere Abstützebene. Das setzt sich so fort, bis die Säule S in die aus Fig. 1 ersichtliche Ausfahr- Endstellung getreten ist, bzw. diese Endstellung ergibt sich konkret erst durch Herausziehen der Einsteckkartu­ sche 2. Dann steht das Patrizenteil 80 etwas über den oberen Stirnrand 5 des Gehäuses 1 über. Etwaige Instabi­ lität im Hinblick auf die Einhaltung der Axialität der einzelnen Teile 45-48 zueinander wird durch die federnde Zunge 88 aufgefangen. Letztere bildet mit ihren Füh­ rungsklauen 89 praktisch auch ein zentrierend wirkendes Stützelement.
Zur Konditionierung der nächsten Bereitschaftsstellung des Spenders Sp wird nun die Drehhandhabe 92 so ver­ dreht, daß die innere Zahnprofilierung 82 aus dem Wir­ kungsbereich der korrespondierenden äußeren Zahnprofilie­ rung 81 gerät derart, daß den inneren Zahnprofilierungen nun die glatten Schiebeabschnitte 84 gegenüberliegen. Die Säule S fällt längenverkürzend zusammen. Bei rei­ bungsintensiverer Führung erfolgt ein Zusammenschieben einfach mit Hilfe der frischen Einsteckkartusche 2, die den Teller 10 in Richtung der Drehhandhabe 92 drückt. Die frische Einsteckkartusche wird gleich über die Rip­ peneintrittsquerschnitte 90 drehgesichert. Die federn­ den Führungsklauen 89 der Zunge 88 treten in eine Aushe­ bestellung zu den sie sonst führenden Längsrippen 76. Die entsprechende Verstecklage geht aus Fig. 5 hervor. Mit Erreichen der tiefsten Stelle oder auch schon im Zuge der Einsteckbewegung ergibt sich die druckknopfarti­ ge Ankopplung zwischen Kolben 9 und Patrizenteil 80 des über den Kolben 9 drehgesicherten Tellers 10.
Mit Erreichen der Kopplungsstellung und Einstecklage der Einsteckkartusche 2 braucht die Drehhandhabe 92 ledig­ lich wieder um den erforderlichen Winkelbetrag zurückge­ dreht zu werden zwecks Eingriffs der inneren Zahnprofi­ lierung 82 in die äußere Zahnprofilierung 81.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen Hauptanmeldung voll inhaltlich miteinbezogen.

Claims (8)

1. Spender zur Ausgabe pastöser Masse (3), mit einem rohrförmigen Gehäuse (1), einem diesem axial verschieb­ lich zugeordneten Einsatz, dessen über das eine Gehäuse­ ende überstehender Abschnitt (1′) eine Betätigungsfläche (4) und das Ausgabemundstück (6) aufweist, und mit einem bei Betätigung schrittweise in Mundstückrichtung wandern­ den Kolben (9), welcher Einsatz als den Kolben (9) füh­ rende Einsteckkartusche (2) gestaltet und den Vorlauf des Kolbens (9) durch Verschieben der Einsteckkartusche (2) gegen einen in Richtung des Ausgabemundstückes (6) nachstellbaren, am Ende einer längenverkürzbaren Tele­ skop-Säule (S) angeordneten Stützteller (10) des Gehäu­ ses (1) erzielt ist, wobei Stützteller (10) und Kolben (9) in formschlüssigem Eingriff (80, 9′′′) zueinander stehen, und einem Fußring (71), dem eine die Einsteckkar­ tusche (2) in die Grundstellung zurückbewegende Rückhol­ feder (73) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartig zueinander verlagerbaren Teile (45, 46, 47, 48) der Säule (S) in einer Drehwinkelstellung zusammenschiebbar sind (Fig. 2).
2. Spender, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehwinkelstellungen der Teleskop-Tei­ le (46, 47, 48) anschlagbegrenzt sind (85/86/87).
3. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- und die Mantelwand der Teleskop-Teile (45 bis 47) sich aus verratschenden Zahnprofilierungen (81/82) und glatten Schiebeabschnitten (84) zusammensetzen, die in Umfangsrichtung hintereinanderliegen.
4. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zuoberst liegende Teleskop-Teil (45) zum Gehäuse (1) hin drehgesichert ist.
5. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsicherung durch eine radial auswärts weisende Zunge (88) erzielt ist, die in Längszugeingriff zu minde­ stens einer Längsrippe (67) der Gehäuseinnenwand (1′′′) steht, welche Längsrippe (67) bis zum oberen Stirnrand (5) des Gehäuses (1) reicht und durch formschlüssigen Eingriff in einen Fußringbund (91) der Einsatzkartusche (2) diese ebenfalls drehsichert.
6. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippeneintrittsquerschnitte (90) am Fußringbund (91) einen Individualisierungsindex für die Einsatzkartusche (2) bilden.
7. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteller (10) kronenförmig aufwärts ragende Zähne (22) besitzt, die am Kolben (9) drehsichernd eingreifen.
8. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das unterste Teleskop-Teil (48) unmittelbar in eine Drehhandhabe (92) fortsetzt zur Veränderung der Drehwin­ kelstellung der anderen Teleskop-Teile (46, 47).
DE4028930A 1989-12-21 1990-09-12 Spender zur ausgabe pastoeser massen Ceased DE4028930A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4028930A DE4028930A1 (de) 1989-12-21 1990-09-12 Spender zur ausgabe pastoeser massen
CA002032128A CA2032128A1 (en) 1989-12-21 1990-12-12 Dispenser for delivering pasty compounds
EP90313733A EP0434326A1 (de) 1989-12-21 1990-12-17 Spender zur Ausgabe pastöser Massen
AU68198/90A AU6819890A (en) 1989-12-21 1990-12-18 Dispenser for delivering pasty compounds
KR1019900021232A KR910011624A (ko) 1989-12-21 1990-12-20 페이스티 화합물을 방출하기 위한 디스펜서
JP2405253A JPH04173572A (ja) 1989-12-21 1990-12-21 糊状の化合物を供給する分配装置

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3942162 1989-12-21
DE19904006310 DE4006310A1 (de) 1989-12-21 1990-03-01 Spender zur ausgabe pastoeser massen
DE4028930A DE4028930A1 (de) 1989-12-21 1990-09-12 Spender zur ausgabe pastoeser massen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4028930A1 true DE4028930A1 (de) 1992-03-19

Family

ID=27200604

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4028930A Ceased DE4028930A1 (de) 1989-12-21 1990-09-12 Spender zur ausgabe pastoeser massen

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP0434326A1 (de)
JP (1) JPH04173572A (de)
KR (1) KR910011624A (de)
AU (1) AU6819890A (de)
CA (1) CA2032128A1 (de)
DE (1) DE4028930A1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH685461B5 (fr) * 1993-01-05 1996-01-31 Jean Claude Berney Dispositif portable de perfusion de substances therapeutiques liquides et ensembles comprenant un tel dispositif.
US5353962A (en) * 1993-01-19 1994-10-11 Williams Dispenser Corporation Dispenser with an energy storage member
IT1261836B (it) * 1993-07-22 1996-06-03 Contenitore dispensatore di prodotto fluido viscoso con spinta manualedal basso, particolarmente per uso cosmetico, farmaceutico.
DE29515380U1 (de) * 1995-09-26 1995-11-23 Wischerath Josef Gmbh Co Kg Vorrichtung zur Abgabe eines viskosen Mediums
US5851079A (en) * 1996-10-25 1998-12-22 The Procter & Gamble Company Simplified undirectional twist-up dispensing device with incremental dosing
FR2770108A1 (fr) * 1997-10-28 1999-04-30 Risdon Sa Applicateur d'une substance, notamment d'une matiere deodorante, a assemblage perfectionne
DE29900715U1 (de) * 1999-01-16 1999-08-05 Stahl Marc Anton Zettel-Box
DE50304212D1 (de) * 2003-04-17 2006-08-24 Schwan Stabilo Cosmetics Gmbh Auftraggerät
ATE493904T1 (de) 2004-04-05 2011-01-15 Schwan Stabilo Cosmetics Gmbh Auftraggerät
US20100213217A1 (en) * 2009-02-23 2010-08-26 Nordson Corporation Liquid dispensing assembly
CN113306847A (zh) * 2021-06-22 2021-08-27 江苏绿迈环境技术有限公司 一种高效透水混凝土固化剂用运输装置及其使用方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR747592A (fr) * 1932-12-15 1933-06-20 Distributeur de pâtes dentifrices ou autres
US2748991A (en) * 1953-06-03 1956-06-05 Robert L Mccarthy Paste dispenser
BR8107321A (pt) * 1980-11-26 1982-08-03 Blendax Werke Schneider Co Aperfeicoamentos em um recipiente para a ministracao de um produto em porcoes

Also Published As

Publication number Publication date
CA2032128A1 (en) 1991-06-22
KR910011624A (ko) 1991-08-07
EP0434326A1 (de) 1991-06-26
JPH04173572A (ja) 1992-06-22
AU6819890A (en) 1991-06-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0194417B1 (de) Dosierpumpe mit Pumpenbalg an Flaschen oder dergleichen
DE3227112C2 (de)
EP3068548B1 (de) Dosierspender für das austragen eines insbesondere pastösen oder viskosen materials, wie etwa kosmetikcremes, klebemittel und dergleichen
EP0028727A1 (de) Spender für pastöse Produkte
DE1625200B1 (de) Betätigungsvorrichtung für ein in der Hand zu haltendes Verteilergerät
WO1997036626A1 (de) Injektionsgerät
WO1995032749A2 (de) Injektionsgerät
DE10121448A1 (de) Mit einem Flaschenbehältnis zusammenwirkende Verschlusskappe
WO2002018234A2 (de) Sprühdose
EP3116660A1 (de) Spender
EP3102256B1 (de) Injektionsgerät
DE4028930A1 (de) Spender zur ausgabe pastoeser massen
DE102016207722A1 (de) Flüssigkeitsspender
EP0347546A2 (de) Spender für Pasten od. dgl. Medien
DE3426748A1 (de) Drehbare waschbuerste
DE3819098C2 (de) Behälter zur dosierten Flüssigkeitsabgabe
DE10015968A1 (de) Spender für Medien
EP0248278A2 (de) Spender zur portionierten Einzelausgabe von Pasten oder dergleichen
DE4015549A1 (de) Spender zur ausgabe pastoeser massen
EP0184742B1 (de) Spender zur portionierten Einzelausgabe von Tabletten, Pasten oder dergleichen
WO1988007963A1 (en) Aerosol can
DE3814786C2 (de)
DE3708713A1 (de) Spender fuer pastoese massen
DE3938433A1 (de) Vorrichtung zur schrittweisen produkt-ausbringung
DE3226835A1 (de) Spender fuer insbesondere pastoese massen

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 4006310

Format of ref document f/p: P

8131 Rejection