DE3226835A1 - Spender fuer insbesondere pastoese massen - Google Patents

Spender fuer insbesondere pastoese massen

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DE3226835A1
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Germany
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housing
piston
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DE19823226835
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English (en)
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Alfred Von 4178 Kevelaer Schuckmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • B65D83/0033Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container the piston being a follower-piston and the dispensing means comprising a hand-operated pressure-device at the opposite part of the container

Description

  • Spender für insbesondere pastöse Massen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Spender für insbesondere pastöse Massen, mit einem schraubkappenverschlossenen Gehäuse, dessen Boden als Kolben ausgebildet ist, der sich entsprechend der Masse-Entnahme in Richtung einer an der Gehäusedecke vorgesehenen Mundstücköffnung bewegt.
  • Ein solcher Kolben ist mit einem einseitig wirkenden Gesperre versehen, so daß er bei der Verdrängung der Masse nicht ausweichen kann. Die Nachstellung des Kolbens erfolgt über die Massesäule. Die Ausgabe wird meist über einen flexiblen, d. h. sich selbst wieder zurückstellenden Quetschkopf im Bereich der Entnahmeöffnung bewirkt. Entsprechende Lösungen benötigen Ventile. Dies verteuert einen Massenartikel wie Spender. Je nach dem zu verspendenden Gut, gelingt die Rückstellung des Quetschkopfes nur unvollkommen oder zögernd, so daß die Einschaltung von zusätzlichen Rückstellmitteln wie Federn erforderlich wird. Ein anderer Ausweg ist der, den Quetschkopf härter auszubilden, was aber die Bedienungsbequemlichkeit herabsetzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Spender in herstellungstechnisch einfacher, gebrauchsvorteilhafter Weise so auszubilden, daß unter Verzicht auf einen Quetschkopf als Rückstellmittel das Nachziehen des Kolbens aus der normalen Handhabung schraubkappenverschlossener Spender gewonnen wird.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Spenders.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein baulich einfacher, gebrauchsgünstiger Spender der aufgezeigten Gattung realisiert: Die zum Auspressen der Masse nun ebenfalls als verschieblicher Kolben ausgebildete Gehäusedecke wird in einfacher Weise über das Gewinde der Schraubkappe wieder in die Ausgangsposition gezogen. Bei sachgerechter Bedienung des Spenders, d. h. dem Verschließen des Gehäuses nach Gebrauch ist also stets die Ausgabebereitschaft für die nächste Masse-Entnahme hergestellt.
  • Damit sich das dem Entnahmevolumen entsprechende Ergänzungsvolumen nicht als Luft über die Mundstücköffnung ausgleicht, wird letztere vorzeitig abgedichtet. Die vorherige Abdichtung macht den Spender sogar für fließfähige Medien benutzbar. Die diesbezüglichen Mittel sind einfach und wirkungsvoll. So ist der topfförmigen Schraubkappe im Bereich ihres Topfinnenbodens ein vorstehender Kragen zugeordnet, welcher dichtend über ein die Mundstücköffnung bildendes zentrales Rohr des Gehäusedecken-Kolbens tritt. Kragen und Rohr lassen sich den jeweiligen Teilen gleich mitanformen. In bestimmten Fällen kann es günstig sein, auch noch Einlagerungsvertiefungen für Dichtungsringe zu berücksichtigen.
  • Eine handhabungsvorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß der Gehäusedecken-Kolben eine konzentrisch zum Mundstückrohr liegende Betätigungsfläche ausbildet, welche von der Ringwand ausgeht, die über den von einem Ringbund der Gehäusewand überfangenen Gehäusedecken- Kolben vorsteht. Schließlich ist eine sogar exakt dosierbare Ausgabe dadurch möglich, daß die Einwärtsverlagerung des Gehäusedecken-Kolbens anschlagbegrenzt ist. Die Anschlagbegrenzung entspricht der Maximaldosierung. Kürzere Einwärtsverlagerungen ermöglichen eine Dosierung in kleineren Ausgabeportionen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 den erfindungsgemäßen Spender im Vertikalschnitt, und zwar bei Ausgabebetätigung, Fig. 2 denselben in schraubkappenverschlossenem Zustand und Fig. 3 die Draufsicht auf den Spender ohne Schraubkappe.
  • Der Spender besitzt ein zylindrisches Gehäuse 1. Den bodenseitigen Abschluß seines Füllraumes 2 bildet ein Kolben 3. Letzterer ist von der offenen Gehäuseunterseite her eingeschoben. Eine periphere Dichtlippe 4 streift die pastöse Masse beim Hochwandern des Kolbens 3 verlustfrei ab.
  • Ihr ist rückwärtig eine zweite zugeordnet.
  • Im Rücken des Kolbens 3 befindet sich ein Klemmgesperre 5. Es handelt sich um einen mehrzackigen Blattfederstern, dessen Federzungen 6 sich mit ihren schneidenartigen Endkanten an der Innenwand des Gehäuses abstützen. Die Federzungen 6 sind etwas zurückgebogen, so daß aus- schließlich eine Kolbenbewegung in Ausgaberichtung (Pfeil x) stattfinden kann. Fixiert ist das Klemll,yësperre 5 im Wege der Rastverbindung an einem zentralen Zapfen 7 des Kolbens 3. Vom Zapfen 7 gehen radial ausgerichtet Stützrippen 8 aus. Letztere wurzeln im Boden und in der Wandung des topfförmig gestalteten Kolbens 3.
  • Den oberen Abschluß des Gehäuses 1 bildet ebenfalls ein verschieblicher Kolben 9 als Gehäusedecke. Der gehäusedeckebildende Abschnitt ist mit 10 bezeichnet und setzt sich peripher in eine nach oben gerichtete zylindrische Ringwand 11 fort. Letztere trägt in ihrem oberen Bereich Außengewinde 12. Diese wirkt mit dem Gewinde 13 einer topfförmigen Schraubkappe 14 zusammen.
  • Letztere bildet im Bereich ihres Topfinnenbodens einen vorstehenden, zylindrischen Kragen 15 aus. Dieser wirkt mit einem eine Mundstücköffnung 16 bildenden Mundstückrohr 17 des Gehäusedecken-Kolbens 9/10 zusammen. Das Mundstückrohr 17 ist gefast, die Innenseite des Kragens trichterförmig abgeschrägt, so daß es beim dichtenden Auflauf des Kragens 15 auf die Mantelfläche des Mundstückrohres 17 zu einem störungsfreien Übertritt kommt.
  • Der eigentliche Kolben 9 tritt gegenüber der mit Gewinde 12 versehenen Mantelfläche der Ringwand 11 peripher vor und läuft auch hier in zwei, in axialem Abstand zueinander angeordnete Dichtlippen 4 aus.
  • Die Wand des Gehäuses 1 ist oben unter Bildung eines Ringbundes 18 nach innen eingezogen. Letzterer überfängt den über die Ringwand 11 des Gehäusedecken-Kolbens 9/70 überstehenden Abschnitt und dient so als dessen Begrenzungsanschlag in Richtung des Pfeiles x. Die Oberseite des Ringbundes bildet eine Anschlagschulter A für die Schraubkappe 14.
  • Den Eindruck-Begrenzungsanschlag für den Kolben 9 bildet eine unter dem Gewinde 12 liegende Ringrippe 19. Die Ringrippe 19 besitzt gewindeseitig eine Auflaufschräge 19', so daß der Gehäusedecken-Kolben 9/10 im Wege der Steck-Rastverbindung die vom Ringbund 18 umschriebene Zuordnungsöffnung 20 passieren kann. Die andere Flanke 19" weist dagegen eine steilere Lage auf. Sie dient somit als Begrenzungsanschlag für den Betätigungshub von der Länge y zwischen der Auflaufschräge 19' und der oberen Kolbenlippe 4. Die Flanke 19" trifft auf die Gehäuse-Anschlagschulter A.
  • Die sich konzentrisch um die Mundstücköffnung 16 erstreckende Betätigungsfläche 21 ist von einem Einsatz 22 gebildet. Letzterer liegt im durch Ringwand 11 und Mundstückrohr 17 begrenzten Ringraum 23 des Gehäusedecken-Kolbens 9/10. Bestandteil des Einsatzes 22 ist ein Rohrstutzen 24. Dieser stützt sich auf der Oberseite des die Gehäusedecken 10 bildenden Abschnittes des Kolbens 9 ab und ist in seinem Durchmesser so bemessen, daß der Kragen 15 behinderungsfrei in eine dazu belassene, vom Rohrstutzen 24 einerseits und dem Mundstückrohr 17 andererseits belassene Ringkammer 25 eintauchen kann.
  • Beim Ausführungsbeispiel schließt der die leicht eingemuldete Betätigungsfläche 21 formende, querbodenartige Abschnitt des Einsatzes 22 höhengleich mit der gewindetragenden Ringwand 11 und der Mundstück- öffnung 16 ab. Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, die Betätigungsfläche 21 tiefer zu legen.
  • Die Funktionsweise des beschriebenen Spenders ist kurz zusammengefaßt wie folgt: Zur Entnahme der pastösen Masse M wird zunächst die Schraubkappe 14 abgeschraubt. Durch Druck auf die Betätigungsfläche 21 wird der Gehäusedecken-Kolben 9/10 aus der in Fig. 2 ersichtlichen Stellung nach unten bewegt. Der entsprechende Betätigungshub beträgt maximal die Länge y. Die zusammengedruckte Masse tritt über das Mundstückrohr 17 zentral aus und kann im Bereich der Mundstücköffnung 16 zur Benutzung abgestreift werden. Der bodenbildende Kolben 3 verhält sich dabei wie ein starrer Boden.
  • Nach Gebrauch wird durch Aufschrauben der Schraubkappe 14 der in das Gehäuse 1 anschlagbegrenzt eingesenkte Gehäusedecken-Kolben 9/10 wieder herausgezogen. Vor Erreichen der Schraubendstellung (Fig. 2) ist der Kragen 15 der Schraubkappe 14 in dichtenden Sitz zum Mundstückrohr 17 getreten. Das einsetzende Hochziehen über den Gewindeeingriff 12/13 führt folglich über die Füllgutsäule zu einer Verlagerung des bodenbildenden Kolbens 3 in Richtung des Pfeiles x. Der Kappenrand 14" trifft auf die die Anschlagschulter A bildende Oberseite des Gehäuses, d. h. den Ringbund 18. Die entsprechende Grundstellung ergibt sich aus Fig. 2, in welcher auch der obere Stirnrand der Ringwand 11 gegen die Deckeninnenfläche der Schraubkappe getreten ist, ferner die obere Kolben-Dichtlippe 4 gegen den Ringbund 18. Der Spender ist so für den sinngemäßen Folgegebrauch wieder vorbereitet.
  • Wie gefunden wurde, ist bei pastösen Massen eine besondere Drehsicherung für den Gehäusedecken-Kolben 9/10 überflüssig, und zwar aufgrund der natürlichen Haftreibung der Dichtungslippen an der Innenwand des Gehäuses; eine Drehsicherung läßt sich in anderen Fällen aber einfach durch einen Nut-Vorsprungseingriff etwa zwischen Ringbund 18 und der zylindrischen Ringwand 11 realisieren. Entsprechende Maßnahmen sind geläufig.
  • Zur Erhöhung der Griffigkeit ist die Schraubkappe 14 mit einer vertikalen Riefung 14' versehen.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE )Spender für insbesondere pastöse Massen, mit einem schraubkappenverschlossenen Gehäuse, dessen Boden als Kolben ausgebildet ist, der sich entsprechend der Masse-Entnahme in Richtung einer an der Gehäusedecke vorgesehenen Mundstücköffnung bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die vor Erreichen der Schraubendstellung sowohl auf eine Anschlagschulter (A) des Gehäuses (1) stoßende als auch in dichtenden Sitz zur Mundstücköffnung (16) tretende Schraubkappe (14) auf ein Gewinde (12) der ebenfalls als verschieblicher Kolben (9) ausgebildeten Gehäusedecke (10) geschraubt ist.
  2. 2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die topfförmige Schraubkappe (14) im Bereich ihres Topfinnenbodens einen vorstehenden Kragen (15) besitzt, welcher dichtend über ein die Mundstücköffnung (16) bildendes, zentrales Rohr (17) des Gehäusedecken-Kolbens (9/10) tritt.
  3. 3. Spender nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedecken-Kolben (9/10) eine konzentrisch zum Mundstückrohr (17) liegende Betätigungsfläche (21) ausbildet, welche von der Ringwand (11) ausgeht, die über den von einem Ringbund (18) der Gehäusewand überfangenen Gehäusedecken- Kolben (9/10) vorsteht.
  4. 4. Spender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwärtsverlagerung des Gehäusedecken-Kolbens (9, 10) anschlagbegrenzt ist (18, 19").
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