DE4028900A1 - Vorrichtung zum polarisieren piezoelektrischer keramikteile - Google Patents
Vorrichtung zum polarisieren piezoelektrischer keramikteileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Polarisieren
piezoelektrischer Keramikteile nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Insbesondere hat es die Erfindung mit einer Vorrichtung
zum Polarisieren oder Polen eines piezoelektrischen Kera
mikteils zu tun, welches zwei in gegenseitigem räumlichem
Abstand angeordnete Elektroden umfaßt, wobei der zu pola
risierende piezoelektrische Teil auf einer der beiden
Elektroden so angeordnet wird, daß er von der anderen
Elektrode einen räumlichen Abstand hat.
Es ist bekannt, daß der piezoelektrische Effekt eines ke
ramischen Materials dadurch hervorgerufen werden kann, daß
man dieses keramische Material "polt" oder polarisiert.
Die Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Vorrichtung zum Pola
risieren eines piezoelektrischen Keramikmaterials. Die
Vorrichtung umfaßt einen Polarisierungstank 90, der ein
Silikonöl 91 enthält. In das Silikonöl 91 wird eine Schei
be 92 aus piezoelektrischem Keramikmaterial eingetaucht.
Zwei Seitenflächen der piezoelektrischen Keramikscheibe 92
sind mit einer Silberschicht 93 elektroplatiert. Die
Scheibe 92 ruht auf einer Metallplatte 94 auf. Die obere
Silberschicht 93 und die Metallplatte 94 sind jeweils mit
der positiven bzw. negativen Elektrode einer Gleichstrom
quelle 95 verbunden, so daß an der piezoelektrischen Kera
mikscheibe 92 eine vorgegebene Spannung anliegt. Auf diese
Weise kann die piezoelektrische Keramikscheibe in einem
polarisierenden Feld gepolt oder polarisiert werden, je
nach Höhe der vorgegebenen Spannung und der Temperatur des
Silikonöls 91 im Polarisationstank 90. Da jedoch die obere
Silberschicht 93 mit der positiven Elektrode der Gleich
stromquelle 95 über eine direkt mit dieser Schicht in Kon
takt tretende Sonde 96 verbunden ist, kann es leicht vor
kommen, daß die obere Silberschicht 93 durch diese Sonde
96 von der piezoelektrischen Keramikscheibe 92 abgeschabt
wird. Wenn darüber hinaus die an die piezoelektrische Ke
ramikscheibe 92 angelegte Spannung hoch und instabil ist,
kann die piezoelektrische Keramikscheibe 92 beschädigt
oder sogar zerbrochen werden, und zwar aufgrund einer
"Kräuselung", welche durch die Hochspannung aus der
Gleichstromquelle 95 hervorgerufen wird. Dies erniedrigt
die Produktionsausbeute der polarisierten piezoelektri
schen Teile. Bei Verwendung der beschriebenen, herkömmli
chen Vorrichtung zur Polarisierung piezoelektrischer Kera
mikteile ist es außerdem erforderlich, die Polarisierungs
zeit der piezoelektrischen Keramikteile während des Pola
risierungsvorganges zu beachten und den polarisierten pie
zoelektrischen Teil am Ende des Polarisierungsprozesses
durch einen neuen Teil oder eine Scheibe zu ersetzen, die
noch nicht gepolt oder polarisiert ist. Diese Maßnahmen
sind unschön und schließen hohe Arbeitskosten ein.
Schließlich unterliegt der piezoelektrische Keramikteil
der Gefahr, während des Austauschprozesses durch einen,
noch nicht polarisierten Teil, erheblich beschädigt zu
werden. Infolgedessen ist die bekannte Polarisierungsvor
richtung zur Durchführung eines voll automatisierten Ver
fahrens im industriellen Maßstab im Sinne einer Massenfer
tigung piezoelektrischer Keramikteile ungeeignet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Polari
sieren piezoelektrischer Keramikteile so auszubilden, daß
diese Teile während ihrer Polarisierung weder durch einen
Kräuselungseffekt infolge instabiler Spannung beschädigt
noch durch eine der Elektroden zerkratzt werden.
Weiterhin soll die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ein
satz in automatisierter Massenproduktion von piezoelektri
schen Keramikteilen geeignet sein.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dementsprechend umfaßt eine Vorrichtung zum Polarisieren
piezoelektrischer Keramikteile gemäß der Erfindung eine
erste und eine zweite Elektrode, die an eine Gleichstrom
quelle angeschlossen und voneinander durch einen bestimm
ten Abstand getrennt sind, so daß sich zwischen ihnen ein
Polarisierungsfeld ausbildet. Zwischen der ersten und
zweiten Elektrode befindet sich ein elektrisch isolieren
des Medium. Die zweite Elektrode ist befähigt, den zu po
larisierenden piezoelektrischen Keramikteil so aufzunehmen
und abzustützen, daß er in einem Abstand von der ersten
Elektrode gehalten ist.
Auf diese Weise kann ein piezoelektrischer Teil polari
siert werden, ohne daß er durch die erste Elektrode abge
schabt oder zerkratzt wird und ohne daß er durch einen
Kräuselungseffekt beschädigt wird, der auf eine instabile
Spannung der verwendeten Gleichstromquelle zurückzuführen
ist. Dies geht letzten Endes darauf zurück, daß der zu po
larisierende piezoelektrische Keramikteil von der ersten
Elektrode getrennt ist, und daß ein Puffereffekt vorliegt,
welcher durch das elektrisch isolierende Medium zwischen
den Elektroden verursacht wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann
die zweite Elektrode in Gestalt einer angetriebenen, aus
Metall gefertigten Fördereinrichtung bestehen, so daß die
piezoelektrischen Keramikteile, welche polarisiert werden
sollen, kontinuierlich das Polarisationsfeld durchlaufen
und in diesem Feld polarisiert werden können. Auf diese
Weise läßt sich leicht eine Massenfertigung von polari
sierten piezoelektrischen Keramikteilen realisieren.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsfor
men der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender
Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine an sich bekannte Vor
richtung zum Polarisieren piezoelektri
scher Keramikteile in Arbeitsstellung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer ersten
Ausführungsform einer Vorrichtung zum
Polarisieren piezoelektrischer Keramik
teile gemäß der Erfindung in Arbeits
stellung;
Fig. 3 ein Schaubild mit der Darstellung der
Beziehung zwischen dem elektro-mechani
schen Kopplungsfaktor (Kp) und der an
die Vorrichtung zur Polarisierung der
piezoelektrischen Keramikteile angeleg
ten Spannung und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer
zweiten Ausführungsform einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung zur Polarisie
rung piezoelektrischer Keramikteile in
Arbeitsstellung.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, umfaßt eine Vorrichtung zum
Polarisieren eines piezoelektrischen Keramikteils gemäß
der Erfindung einen Polarisierungstank 1, der ein elek
trisch isolierendes Medium 10, beispielsweise Silikonöl,
enthält. Das Isoliermedium 10 kann, falls erwünscht, auch
durch Luft ersetzt werden. Jedoch ist die Verwendung von
Silikonöl vorzuziehen. Eine erste und eine zweite Elektro
de 11 bzw. 12 sind mit den positiven und negativen Klemmen
einer Gleichstromquelle 13 verbunden und in das Isolierme
dium 10 eingetaucht. Die erste Elektrode 11 liegt genau
über der zweiten Elektrode 12 und in einem bestimmten
räumlichen Abstand über derselben. Die erste Elektrode 11
ist vorzugsweise als Kupferplatte ausgebildet. Die zweite
Elektrode 12 ist eine Metallplatte. Auf diese Weise kann
eine Scheibe 2 aus piezoelektrischem Keramikmaterial in
dem Polarisierungsfeld zwischen den Elektroden 11 und 12
polarisiert werden, wenn die piezoelektrische Keramik
scheibe 2 auf der zweiten Elektrode angeordnet wird. Dabei
liegt die Oberfläche der Scheibe 2 in einem Abstand d von
der Unterseite der ersten Elektrode 11.
Die Fig. 3 zeigt die Beziehung zwischen dem elektro-me
chanischen Kopplungsfaktor Kp und der Spannung KV, welche
erfindungsgemäß an die piezoelektrische Keramikscheibe 2
angelegt wird. Der elektro-mechanische Kopplungsfaktor Kp
ist das Verhältnis der mechanischen Ausgangsenergie und
der elektrischen Eingangsenergie, welches in unterschied
lichen Entfernungen d zwischen der ersten Elektrode 11 und
der piezoelektrischen Keramikscheibe 2 erhalten wird. In
Fig. 3 zeigt die Kurve (d = 0 mm) die Beziehung zwischen
dem elektro-mechanischen Kopplungsfaktor Kp und der an die
Scheibe 92 angelegten Spannung, und zwar in der bekannten
Vorrichtung gemäß Fig. 1 bei einer Arbeitstemperatur von
130°C. Es ist ersichtlich, daß dann, wenn der Kp-Wert des
piezoelektrischen Keramikteils konstant gehalten wird und
die Entfernung d zwischen der ersten Elektrode 11 und der
piezoelektrischen Keramikscheibe 2 vergrößert wird, die
Spannung zunimmt, welche an die piezoelektrische Keramik
scheibe 2 angelegt werden muß. Es ist daher leicht ver
ständlich, daß sich durch Verwendung der erfindungsgemäßen
Polarisationsvorrichtung der Kp-Wert der bekannten Polari
sierungsvorrichtung dadurch erreichen läßt, daß man die an
die piezoelektrische Keramikscheibe angelegte Spannung
entsprechend steigert. Dies bedeutet, daß die Polarisie
rungsvorrichtung gemäß der Erfindung den gleichen Effekt
wie die bekannte Vorrichtung erzielen kann. Darüber hinaus
ist erfindungsgemäß ein Spalt zwischen der piezoelektri
schen Keramikscheibe 2 und der ersten Elektrode 11 ausge
bildet und in diesem Spalt ein elektrisch isolierendes Me
dium 10 vorgesehen, so daß verhindert ist, daß die piezo
elektrische Keramikscheibe 2 beschädigt oder zerbrochen
wird, und zwar durch Hochspannungskräuselungen und Abscha
bung oder Abkratzung während des Polarisierungsvorganges.
Die Fig. 4 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Polarisieren pie
zoelektrischer Keramikteile mit einem Polarisierungstank 1,
in dem ein elektrisch isolierendes Medium 10, beispiels
weise Silikonöl, enthalten ist. In das Isoliermedium 10
sind eine erste Elektrode 14 und eine zweite Elektrode 15
eingetaucht, wobei die zweite Elektrode 15 genau unter der
ersten Elektrode 14 angeordnet ist. Die erste Elektrode 14
ist eine Kupferplatte mit einem ebenen, flachen Abschnitt
143, sowie ersten und zweiten, nach oben schräg verlaufen
den Abschnitten 141, 142, die an gegenüberliegenden Seiten
von dem flachen Abschnitt 143 abstehen. Die zweite Elek
trode 15 ist als eine aus Metall gefertigte, von einem Mo
tor angetriebene Fördereinrichtung ausgebildet. Mit den
ersten und zweiten Elektroden 14, 15 ist ein Steuersystem
16 verbunden, so daß die erforderlichen Bedingungen für
den Polarisationsvorgang, beispielsweise die an die Schei
be 2 anzulegende elektrische Spannung, die Entfernung zwi
schen den beiden Elektroden 14, 15, die Temperatur im Po
larisierungstank 1 und die Fördergeschwindigkeit der die
zweite Elektrode 15 bildenden Fördereinrichtung entspre
chend eingestellt werden können.
Im Betrieb wird eine piezoelektrische Scheibe 2 mit Hilfe
einer Zuführeinrichtung 17 (beispielsweise ein Zuführrohr)
zugeführt. Die Zuführeinrichtung 17 ist an einem Ende der
die zweite Elektrode 15 bildenden Fördereinrichtung ange
ordnet und überführt jeweils ein piezoelektrisches Kera
mikteil auf die Fördereinrichtung. Das piezoelektrische
Keramikteil wird anschließend durch die Fördereinrichtung
in der durch den Pfeil A in Fig. 4 angegebenen Richtung
weitertransportiert und durchläuft dabei das zwischen den
beiden Elektroden 14, 15 erzeugte Feld, so daß hierdurch
die Scheibe 2 polarisiert wird. Die piezoelektrische Kera
mikscheibe 2 wird dabei zuerst einem allmählich ansteigen
den elektrischen Feld ausgesetzt, während sie unter dem
ersten, nach oben schräg verlaufenden Abschnitt 141 der
ersten Elektrode 14 hindurchpassiert. Anschließend durch
läuft die Scheibe 2 ein konstantes elektrisches Feld unter
dem ebenen Abschnitt 143 der ersten Elektrode 14. Schließ
lich gelangt die zu polarisierende Scheibe 2 in ein all
mählich abnehmendes elektrisches Feld, während sie unter
dem zweiten, nach oben schräg verlaufenden Abschnitt 142
der Elektrode 14 hindurchläuft. Auf diese Weise ist die
piezoelektrische Keramikscheibe 12 vor der direkten Ein
wirkung eines hohen elektrischen Feldes geschützt, und es
tritt kein plötzlicher Spannungsanstieg oder Spannungsab
fall auf, was zu einem Bruch der Scheibe 2 führen könnte.
Die Polarisationszeit, nämlich diejenige Zeit, im Verlauf
welcher die piezoelektrische Keramikscheibe 2 dem polari
sierenden Feld ausgesetzt ist, kann dadurch gesteuert wer
den, daß man die Fördergeschwindigkeit der die zweite
Elektrode 15 bildenden, angetriebenen Fördereinrichtung
entsprechend einstellt. Wenn die Scheibe 2 gepolt oder po
larisiert ist, wird sie einer Sammeleinrichtung 18 überge
ben, beispielsweise einem Sammelkasten, worauf der Polari
sationsvorgang abgeschlossen ist. Somit kann eine Vielzahl
piezoelektrischer Keramikscheiben 2 kontinuierlich polari
siert und auf diese Weise eine Massenproduktion solcher
Scheiben vollzogen werden.
Es wurde gefunden, daß bei Anwendung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung die piezoelektrischen Keramikscheiben nicht
nur davor bewahrt werden können, durch eine Elektrode zer
kratzt oder abgeschabt zu werden, sondern daß auch ihre
Beschädigung oder ihr Bruch durch Kräuselung infolge in
stabiler Spannung verhindert werden kann. Darüber hinaus
kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zur fortlaufen
den Polarisierung einer Vielzahl piezoelektrischer Kera
mikteile eingesetzt werden, so daß sich eine automatisier
te Massenproduktion realisieren läßt.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Polarisieren piezoelektrischer Kera
mikteile,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
eine erste und eine zweite Elektrode (11 bzw. 12), die an eine Gleichstromquelle (13) angeschlossen und voneinander durch einen bestimmten Abstand getrennt sind, so daß sich zwischen ihnen ein Polarisierungs feld ausbildet, wobei die zweite Elektrode (12) befä higt ist, den piezoelektrischen Keramikteil so aufzu nehmen und abzustützen, daß er im Abstand (d) von der ersten Elektrode (11) gehalten ist, und
ein elektrisch isolierendes Medium (10) zwischen der ersten und zweiten Elektrode (11, 12).
eine erste und eine zweite Elektrode (11 bzw. 12), die an eine Gleichstromquelle (13) angeschlossen und voneinander durch einen bestimmten Abstand getrennt sind, so daß sich zwischen ihnen ein Polarisierungs feld ausbildet, wobei die zweite Elektrode (12) befä higt ist, den piezoelektrischen Keramikteil so aufzu nehmen und abzustützen, daß er im Abstand (d) von der ersten Elektrode (11) gehalten ist, und
ein elektrisch isolierendes Medium (10) zwischen der ersten und zweiten Elektrode (11, 12).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Elektrode (15) eine aus Metall beste
hende, angetriebene Fördereinrichtung ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das elektrisch isolierende Medium (10)
Silikonöl ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet
durch Mittel zum Einstellen des Abstandes zwischen
der ersten und der zweiten Elektrode (11, 12; 14,
15), um auf diese Weise das Polarisationsfeld für den
piezoelektrischen Keramikteil zu justieren.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung, welche die zweite Elektro
de (15) bildet, mit Mitteln (17, 18) versehen ist,
welche die piezoelektrischen Keramikteile der Förder
einrichtung zuführen und sie nach vollzogener Polari
sierung aufsammeln, und daß diese Mittel jeweils an
einander gegenüberliegenden Enden der Fördereinrich
tung vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten
Elektroden (14, 15) Metallplatten sind, daß die Me
tallplatte der ersten Elektrode (14) einen horizonta
len, ebenen Abschnitt (143) oberhalb der zweiten
Elektrode (15) umfaßt, und daß von diesem ebenen
Abschnitt (143) an gegenüberliegenden Enden zwei nach
oben schräg verlaufende Abschnitte (141, 142) abste
hen.
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