DE4028868A1 - Sandgussform zur herstellung von zylinderkoepfen aus aluminium - Google Patents
Sandgussform zur herstellung von zylinderkoepfen aus aluminiumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sandgußform zur Herstellung von
Zylinderköpfen aus Aluminium nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Bei einer derartigen bekannten Sandgußform ist ein Gieß
trichter sowie ein zur Atmosphäre offener Steiger angeord
net. Die flüssige Aluminiumschmelze wird so lange in den
Gießtrichter eingefüllt, bis die Schmelze durch den Steiger
wieder austritt. Dies soll die Gewähr dafür sein, daß die
Form sauber abgegossen wird.
In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß wegen der feh
lenden Reproduzierbarkeit die Ausschußquote derartiger im
Sandguß hergestellter Aluminiumgußteile sehr hoch ist. Auch
die gezielte Anordnung eines oder mehrerer zur Atmosphäre
offener Steiger hat nicht zu einer merklichen Senkung der
Ausschußquote geführt. Daher wurde die Verwendung einer
Sandgußform zur Herstellung von Zylinderköpfen aus Alumi
nium verworfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sandgußform
zur Herstellung von Zylinderköpfen aus Aluminium derart
auszubilden, daß die Ausschußquote deutlich gesenkt ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als
Steiger ein zum Hohlraum offenes Sackloch vorgesehen ist,
in dem ein exotherm reagierendes Material eingelagert ist.
Überraschend hat sich gezeigt, daß die zur Atmosphäre ge
schlossenen Steiger mit dem darin eingelagerten exotherm
reagierenden Material zu hervorragenden Gießergebnissen
führen, wobei die Ausschußquote auf etwa 5% und geringer
gesenkt werden konnte.
Darüber hinaus ist durch Verwendung der erfindungsgemäßen
Sandgußform auch eine deutliche Energieeinsparung erzielt.
So fallen bei der bekannten Sandgußform mit mehreren zur
Atmosphäre offenen Steigern etwa 8 kg Gußabfall an. Bei der
erfindungsgemäßen Sandgußform fallen aufgrund der nun als
Sackloch ausgebildeten Steiger nur 5 bis 6 kg Gußabfall an,
obwohl mehrere an kritischen Stellen der Gußform angeord
nete Steiger vorgesehen sind. Da der Gußabfall aus er
starrtem Aluminium zur Weiterverwendung wieder einge
schmolzen werden muß, ergibt sich bei der erfindungsgemäßen
Sandgußform ein geringerer Energieaufwand zum Wiederein
schmelzen des Gußabfalls.
Die Hohlräume der Form werden durch Eingießen einer
flüssigen Aluminiumschmelze aufgefüllt, bis die Aluminium
schmelze in die Sacklochbohrungen eintritt und das exo
therme Material reagiert. Die dabei entstehende Wärme hält
die Aluminiumschmelze flüssig, wodurch eine gerichtete Er
starrung möglich wird. Die bei der exothermen Reaktion auf
tretenden Gase treten dabei in den Formsand ein, so daß das
Arbeitsumfeld frei von Gasen und Dämpfen bleibt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, das exotherme Material als einsetzbaren, festen Form
ling auszubilden, der eine Materialdichte von etwa
1,25 g/cm3 hat. Der Formling liegt etwa paßgenau in dem
Sackloch, wobei er auf einem Untersatz aufsteht, der in dem
dem Hohlraum zugewandten Endabschnitt des Sacklochs in der
Sandgußform angeordnet ist. Der Untersatz erstreckt sich
über einen Teilquerschnitt der Querschnittsfläche des Sack
lochs, so daß eine Verbindung zwischen dem Sackloch und dem
Hohlraum der Sandgußform gewährleistet ist.
Zur präzisen Halterung des Formlings ist vorgesehen, daß
der Untersatz das aufstehende Ende des Formlings über
greift. Vorzugsweise greifen der übergreifende Abschnitt
des Untersatzes und das übergriffene Ende des Formlings
konisch ineinander.
In Weiterbildung der Erfindung weist der Formling eine sich
zum Untersatz leicht konisch erweiternde, zentrale Aufnah
meöffnung für einen vorzugsweise zylindrischen Haltestift
auf, dessen freier Endabschnitt vom Formling radial etwa
spielfrei übergriffen wird. Der Formling ist so an seinen
beiden gegenüberliegenden Endabschnitten radial sicher
gehalten, so daß bei der Herstellung der Sandgußform ein
Verrutschen des Formlings weitgehend ausgeschlossen ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, mehrere mit einem exothermen
Material gefüllte Sacklochbohrungen anzuordnen und die
Untersätze unterschiedlich dick (hoch) auszubilden. Dies
hat den Vorteil, daß mit ansteigendem Spiegel der Alu
miniumschmelze gezielt das in bestimmten Sacklöchern ent
haltene exotherme Material nacheinander oder - bei gleicher
Dicke der Untersetzer - gleichzeitig gezündet wird. Ab
hängig vom Gießvorgang kann so der Aluminiumschmelze Wärme
zugeführt werden, um das problematische Erstarrungs
verhalten der Aluminiumschmelze positiv zu beeinflussen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei
teren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in
der ein nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungs
beispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Sand
gußform,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teilbereich des Kern
paketes.
Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Sandgußform 1 weist
einen Hohlraum 3 auf, der zusammen mit einer die Sandguß
form 1 tragenden Modellplatte 2 einen Hohlraum 3 begrenzt.
Im Hohlraum 3 ist ein Kernpaket 4 angeordnet, in dem der
Gußrohling ausgebildet wird. Die Sandgußform 1 ist ferner
von einem Formkasten 22 umgeben, der die Modellplatte 2 be
grenzt und in seiner Höhe der Höhe der Sandgußform 1 ent
spricht.
In der Sandgußform 1 ist ein Gießtrichter 5 zum Einfüllen
der Aluminiumschmelze vorgesehen. Der Gießtrichter 5 steht
mit den auszufüllenden Hohlräumen des Kernpaketes 4 über
nicht näher dargestellte Kanäle in Verbindung.
Als Steiger sind in der Sandgußform 1 Sacklöcher 6 und 7
angeordnet, die zum Hohlraum 3 hin offen sind. Die Achsen
der Sacklöcher 6 und 7 stehen im wesentlichen lotrecht auf
dem Boden 13 des Hohlraums 3. Im gezeigten Ausführungsbei
spiel sind die Sacklöcher 6 und 7 leicht konisch ausge
bildet, wobei die größere Querschnittsfläche eines jeden
Sacklochs 6 und 7 dem Hohlraum 3 zugewandt liegt.
In jedem Sackloch 6 und 7 ist ein exotherm reagierendes
Material angeordnet, welches im Ausführungsbeispiel als
Formling 8 bzw. 9 ausgebildet ist. Das Material besteht aus
einer Mischung aus Aluminiumgrieß, Flußmittel und Kalium
nitrat. Es wird in der Gießereitechnik auch als "Lunker
pulver" bezeichnet und hat eine Zündtemperatur von etwa
350°C. Der aus dem Lunkerpulver gepreßte Formling hat eine
Dichte von vorzugsweise etwa 1,25 g/cm3.
Wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, steht jeder Formling 8
und 9 auf einem Untersatz 10 bzw. 11 auf, der in dem dem
Hohlraum 3 zugewandten Endabschnitt des Sacklochs 8 bzw. 9
in der Sandgußform 1 liegt. Der Untersatz erstreckt sich
- wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen - über einen Teil
querschnitt der Querschnittsfläche des Sacklochs 6 bzw. 7,
so daß eine Verbindung jedes Sacklochs 6 und 7 mit dem
Hohlraum 3 durch die offenen Teilbereiche jedes Untersatzes
10 bzw. 11 aufrechterhalten ist. Insbesondere liegt die dem
Hohlraum 3 zugewandte Stirnfläche 12 jedes Untersatzes 10
und 11 in einer Ebene mit dem Boden 13 des Hohlraums 3.
Jeder Untersatz übergreift das aufstehende Ende 20 des
Formlings 8 bzw. 9. Dabei ist das übergriffene Ende 20
jedes Formlings 8 und 9 konisch verjüngt ausgebildet und
liegt in einer entsprechenden konischen Aufnahme des
übergreifenden Abschnitts 21 jedes Untersatzes 10 und 11.
Jeder Untersatz 10 und 11 weist ferner einen zentralen
Haltestift auf, der sich axial in das entsprechende Sack
loch 6 oder 7 erstreckt. Die Haltestifte 15 der Untersetzer
11 erstrecken sich axial über eine Teillänge des Sackloches
7, so daß zwischen dem freien Ende des Haltestiftes 15 und
dem Boden des Sackloches 7 ein Abstand verbleibt.
Der Haltestift 16 des Untersatzes 10 ist axial länger aus
gebildet als das Sackloch 6, so daß das freie Ende des Hal
testiftes 16 in den Boden des Sackloches 6 eintaucht und in
der Sandgußform 1 eingebettet ist.
Jeder Formling 8 bzw. 9 hat eine zentrale Aufnahmeöffnung
17 bzw. 18 für den jeweiligen Haltestift 15 bzw. 16. Vor
zugsweise erweitert sich die Aufnahmeöffnung 17 bzw. 18
leicht konisch zum jeweiligen Untersatz 10 bzw. 11 hin.
Dabei ist die Aufnahmeöffnung 18 des Formlings 8 als durch
gehendes Mittelloch ausgebildet, während die Aufnahmeöff
nung 17 des Formlings 9 als Sackloch vorgesehen ist. Im
Boden des die Aufnahmeöffnung 17 bildenden Sacklochs ist
vorzugsweise eine Entlüftungsöffnung 19 vorgesehen.
Der freie Endabschnitt jedes Haltestiftes 15 und 16 liegt
etwa spielfrei in der jeweiligen Aufnahmeöffnung 17 bzw.
18, wobei der Haltestift 16 den Formling 8 durchragt.
Wie insbesondere aus Fig. 1 zu ersehen, liegt jeder Form
ling 7 und 8 etwa paßgenau in dem zugeordneten Sackloch 6
bzw. 7.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die Hal
testifte 15 und 16 im Oberteil der Modellplatte festgelegt,
wobei sie gleichzeitig die Untersätze in ihrer jeweiligen
Lage sichern.
Die im Formkasten 22 gehaltene, auf der Modellplatte 2
aufstehende Sandgußform 1 mit ihrem im Hohlraum 3 angeord
neten Kernpaket 4 wird über den Gießtrichter mit der Alu
miniumschmelze gefüllt. Über entsprechende Speisekanäle
werden die in Fig. 2 schematisch dargestellten Hohlräume
30, 31, 32 und 33 aufgefüllt. Die flüssige Aluminium
schmelze steigt während des Gießvorgangs bis zum Boden 13
des Hohlraums 3 an und tritt durch die Öffnungsbereiche 37
(Fig. 2) der Untersätze 10 und 11 in die Sacklochbohrungen
6 und 7 ein. Die Untersätze 11 haben eine geringere Dicke
(Höhe) als der Untersatz 10, so daß die flüssige Aluminium
schmelze zunächst mit den Formlingen 7 in Kontakt kommt.
Die Temperatur der Aluminiumschmelze liegt bei 660°C, so
daß beim Kontakt der Aluminiumschmelze mit den Formlingen 7
das exotherme Material zündet, wodurch Wärme in die Alumi
niumschmelze eingespeist wird. Nach einem weiteren Anstei
gen der Aluminiumschmelze wird dann auch der, bezogen auf
den Boden 13, höher gelegene Formling 8 gezündet und brennt
ab. Es hat sich gezeigt, daß als Sackloch ausgebildete
Steiger, die mit einem exothermen Material gefüllt sind, zu
deutlich besseren Gießergebnissen führen, als mit zur At
mosphäre offenen Steigern. Die Ausschußquote der mit der
erfindungsgemäßen Sandgußform hergestellten Rohlingen ist
sehr niedrig, so daß eine Sandgußform zur Herstellung von
Zylinderköpfen aus Aluminium wirtschaftlich einsetzbar ist.
Darüber hinaus ist aufgrund der geringeren Länge der Stei
ger bei der erfindungsgemäßen Sandgußform die Menge des
Gußabfalls geringer. Da der Gußabfall für einen nächsten
Gießvorgang wieder eingeschmolzen werden muß, ergibt sich
durch die geringere Menge an Gußabfall auch eine Energie
einsparung.
Vorteilhaft ist auch, daß die beim Abbrennen des exotherm
reagierenden Materials auftretenden Dämpfe und Gase in der
Sandform gefangen bleiben, also nicht nach außen treten.
Bei offenen Steigern wurde das Lunkerpulver offen ver
brannt, was zu einer erheblichen Beeinträchtigung des Ar
beitsumfeldes führte. Bei dieser offenen Verbrennung ent
stand ferner ein Krätzegemisch aus Aluminium und Resten des
Lunkerpulvers, was entsorgt werden mußte. Bei den erfin
dungsgemäß geschlossenen Steigern fällt ein Krätzegemisch
nicht mehr an.
Claims (19)
1. Sandgußform zur Herstellung von Zylinderköpfen aus Alu
minium, die einen von einer Modellplatte (2) begrenz
baren Hohlraum (3) zur Aufnahme eines Kernpaketes (4)
aufweist und in der Sandgußform (1) ein Gießtrichter
(5) sowie mindestens ein Steiger (6, 7) ausgebildet
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steiger ein zum Hohl
raum (3) offenes Sackloch (6, 7) ist und in dem Sack
loch (6, 7) ein exotherm reagierendes Material ange
ordnet ist.
2. Sandgußform nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sackloch (6, 7) leicht
konisch ausgebildet ist, wobei die größere Quer
schnittsfläche dem Hohlraum (3) zugewandt liegt.
3. Sandgußform nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das exotherm reagierende
Material aus einer Mischung von Aluminium-Grieß, Fluß
mittel und Kaliumnitrat besteht.
4. Sandgußform nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das exotherm reagierende
Material eine Zündtemperatur von etwa 350°C hat.
5. Sandgußform nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Material als einsetz
barer, fester Formling (8, 9) ausgebildet ist.
6. Sandgußform nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formling (8, 9) eine
Dichte von etwa 1,25 g/cm3 hat.
7. Sandgußform nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formling (8, 9) etwa
paßgenau in dem Sackloch (6, 7) liegt.
8. Sandgußform nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formling (8, 9) auf
einem Untersatz (10, 11) aufsteht, der in dem dem Hohl
raum (3) zugewandten Endabschnitt des Sacklochs (6, 7)
in der Sandgußform liegt.
9. Sandgußform nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (10, 11) sich
über einen Teilquerschnitt der Querschnittsfläche des
Sacklochs (6, 7) erstreckt (Fig. 2).
10. sandgußform nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Hohlraum (3) zuge
wandte Stirnfläche (12) des Untersatzes (10, 11) in
einer Ebene mit dem Boden (13) des Hohlraums liegt.
11. Sandgußform nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (10, 11) das
aufstehende Ende (20) des Formlings (8, 9) übergreift.
12. Sandgußform nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der übergreifende Abschnitt
(21) des Untersatzes (10, 11) und das übergriffene Ende
(20) des Formlings (8, 9) konisch ineinandergreifen.
13. Sandgußform nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formling (8, 9) eine
zum Untersatz (10, 11) sich leicht konisch erweiternde,
zentrale Aufnahmeöffnung (17, 18) für einen vorzugs
weise zylindrischen Haltestift (15, 16) aufweist.
14. Sandgußform nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Aufnahme
öffnung (18) als durchgehendes Mittelloch ausgebildet
ist.
15. Sandgußform nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Aufnahmeöff
nung (17) als Sackloch mit vorzugsweise in dessen Boden
angeordneter Entlüftungsöffnung (19) ausgebildet ist.
16. Sandgußform nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formling (8, 9) den
freien Endabschnitt des Haltestiftes radial etwa
spielfrei übergreift.
17. Sandgußform nach einem der Ansprüche 13 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (15, 16)
zentral am Untersatz (10, 11) befestigt ist.
18. Sandgußform nach einem der Ansprüche 13 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (15, 16)
unter Festlegung des Untersatzes (10, 11) im Oberteil
des Modells (4) festliegt, vorzugsweise in diesem ein
geschraubt ist.
19. Sandgußform nach einem der Ansprüche 8 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Sandgußform (1)
mehrere auf Untersätzen (10, 11) aufstehende Formlinge
(8, 9) angeordnet sind und die Untersätze (10, 11)
unterschiedliche Dicke (Höhe) aufweisen.
Priority Applications (3)
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Legal Events
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