DE4028434A1 - Verfahren zur sanierung von mit schadstoffbelasteten, dauerelastischen dehnfugenmassen versehenen bauanordnungen - Google Patents
Verfahren zur sanierung von mit schadstoffbelasteten, dauerelastischen dehnfugenmassen versehenen bauanordnungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sanierung von mit schadstoffbe
lasteten, dauerelastischen Dehnfugenmassen in entsprechenden Dehnfugen
versehenen Bauteilen oder Bauanordnungen, bei dem zunächst die Dehnfugen
massen aus den Dehnfugen abschnittsweise durch mechanisches Herausschlagen
bzw. Herausbrechen entfernt und danach dann, wenn dies wegen Oberflächen
kontamination erforderlich ist, die Bauteile bzw. Bauanordnungen dekonta
miniert werden.
Dauerelastische Dehnfugenmassen sind häufig schadstoffbelastet, z. B. durch
polychlorierte Biphenyle (PCB), polycyclische aromatische Kohlenwasser
stoffe (PAH), polychlorierte Dibenzodioxine und Furane (PCDD/PCDF) etc.
Durch die aus den Dehnfugenmassen austretenden Schadstoffe sind die benach
barten Bauteile bzw. die entsprechend geschlossenen Bauanordnungen häufig
mit den Schadstoffen an der Oberfläche gleichfalls kontaminiert. Eine ent
sprechende Kontaminierung kann bei der Herstellung der Bauteile oder Bau
anordnungen auch über die Aufnahme von Schalöl od. dgl. auftreten.
Bauteile bzw. Bauanordnungen mit den zuvor erörterten Voraussetzungen müs
sen saniert werden. Dazu werden bislang die dauerelastischen Dehnfugen
massen mit einem Messer oder Trennschneider herausgeschnitten, ausgebrannt,
durch Sandstrahlen oder Wasserstrahlen herausgetrennt oder auch mit Na
delgeräten herausgebrochen bzw. von Hand herausgeschlagen, soweit das bei
der Elastizität der Dehnfugenmassen möglich ist. Die bisherigen Verfahren
haben regelmäßig keine vollständige Entfernung der Dehnfugenmassen zur
Folge, da die Vernetzung der Dehnfugenmassen mit den angrenzenden Kontakt
flächen der Bauteile wegen der Dauerelastizität und der normalerweise ge
wählten Einbringungsart sehr eng ist. Die Entfernung der Dehnfugenmassen
ist stets mit sehr starker Staub- und/oder Wasserbelastung verbunden, ins
besondere bei Einsatz von Trennschneidern. Der kontaminierte Staub verteilt
sich überall und meist wird die Kontamination der Bauteile dadurch noch ver
stärkt. Beim mechanischen Herausschlagen bzw. Herausbrechen, das von der
Umweltbelastung her noch die beste Methode ist, verbleiben relativ große
Reste der Dehnfugenmassen in den Dehnfugen an den Kontaktflächen haften.
In Ecken sind häufig verschiedenen Bereiche der Dehnfugen mit Werkzeugen
überhaupt nicht zu erreichen.
Die Sanierung der angrenzenden Bauteile oder ganzer Bauanordnungen, bei
spielsweise der Innenverschalung von Räumen, erfolgt, wenn man nicht einen
vollständigen Abbruch in Erwägung zieht, durch oberflächiges Abstrahlen
od. dgl. und/oder durch Behandlung der Oberflächen der Bauteile bzw. Bau
anordnungen mit Beschichtungsmitteln, um so Ausgasen der Schadstoffe von
den Oberflächen zu verhindern. Das ist keinesfalls optimal, insbesondere
da die häufig hinterlüfteten Rückseiten der Bauteile regelmäßig damit nicht
erreichbar sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der in Rede
stehenden Art anzugeben, bei dem mit geringstmöglicher Umweltbelastung und
möglichst zerstörungsarm eine umfassende Sanierung entsprechender Bauteile
oder Bauanordnungen möglich ist.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist zunächst dadurch gelöst, daß unmittelbar
vor dem mechanischen Herausschlagen eines bestimmten Abschnittes der Dehn
fugenmasse dieser Abschnitt der Dehnfugenmasse durch, vorzugsweise schock
artiges, Abkühlen auf eine erheblich unter 273 K liegende Temperatur
erhärtet und versprödet wird.
Erfindunggemäß wird also zwischen der dauerelastischen Dehnfugenmasse und
den nicht dauerelastischen Bauteilen, die die Dehnfuge bilden, eine das
Ablösen der Dehnfugenmasse von den Kontaktflächen erleichternde, hohe Tem
peraturdifferenz erzeugt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird gezielt
die an sich bekannte Tatsache ausgenutzt, daß auf unterschiedliche Tempe
raturen zurückzuführende Wärmespannungen zwischen einem Trägerkörper und
einer elastischen Beschichtung das glatte Ablösen der Beschichtung vom Trä
gerkörper erleichtern (DE-PS 8 31 662). Erfindungsgemäß wird dabei weiter
die Tatsache ausgenutzt, daß die Elastizität einer dauerelastischen Dehn
fugenmasse mit sinkender Temperatur stark sinkt, daß also eine dauer
elastische Dehnfugenmasse bei niedrigen Temperaturen stark verhärtet bzw.
versprödet. Dieses unterstützt den Effekt der auftretenden Schubspannungen
an den Kontaktflächen. Das mechanische Herausschlagen bzw. Herausbrechen
der Dehnfugenmassen ist nach dieser Vorbehandlung sehr viel einfacher, da
sich meist die Dehnfugenmasse abschnittsweise in einem Stück oder in weni
gen Stücken glatt von den Kontaktflächen löst. Sie kann dann mit einem ent
sprechenden Greifmittel, beispielsweise einem Sauger aufgenommen werden.
Wesentlich ist, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren weder Staub noch
Wasser anfallen müssen, und die Kontaktflächen wirklich praktisch völlig
rückstandsfrei von den Dehnfugenmassen befreit werden. Außerdem gelingt es,
wirklich nur die ohnehin zu vernichtenden Dehnfugenmassen zu beseitigen,
ohne die angrenzenden Bauteile zu beeinträchtigen oder gar zu zerstören,
was beispielsweise beim Sandstrahlen oder Wasserstrahlen überhaupt nicht
möglich ist.
Für die nähere Gestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens gibt es natür
lich verschiedene Möglichkeiten.
Das Abkühlen der Dehnfugenmasse auf eine erheblich unter 273 K liegende
Temperatur könnte durch Aufdüsen eines entsprechend kalten Gases erfolgen.
Die Wärmekapazität von Gasen ist aber gering. Da es insbesondere vorteil
haft ist, wenn die Abkühlung der Dehnfugenmasse schockartig erfolgt, also
die Dehnfugenmasse schnell abkühlt, die umgrenzenden Bauteile jedoch lang
sam abkühlen, empfiehlt es sich wegen der drastisch höheren Wärmekapazi
tät, daß zum Abkühlen eine Flüssigkeit entsprechend niedriger Temperatur,
insbesondere ein verflüssigtes Gas, auf den Abschnitt der Dehnfugenmasse
aufgesprüht oder aufgedüst wird. Aus dem Stand der Technik sind natürlich
hier verschiedene Flüssigkeiten bekannt, also als verflüssigte Gase ins
besondere flüssige Luft, flüssiger Sauerstoff und flüssiger Stickstoff,
aber auch flüssiges Kohlendioxid, Frigen etc.
Düsen, mit denen das zum schockartigen Abkühlen dienende Medium aufgebracht
wird, bestehen aus entsprechend temperaturbeständigen Materialien, sie soll
ten natürlich absperrbar bzw. steuerbar sein und in einer entsprechenden
Formen von Dehnfugen angepaßten Anordnung vorliegen. Insbesondere ist es
dabei vorteilhaft, daß die zum Abkühlen verwendete Flüssigkeit innerhalb
einer Abschirmung auf den Abschnitt der Dehnfugenmassen aufgesprüht bzw.
aufgedüst wird. Das führt dazu, daß die Kühlleistung höher ist, weil die
zum Abkühlen verwendete Flüssigkeit sich weniger schnell aufwärmt bzw. we
niger schnell den gasförmigen Zustand wieder erreicht.
Es hat sich durch die Praxis gezeigt, daß die Temperatur der zur Abkühlung
dienenden Flüssigkeit vorzugsweise zwischen ca. 210 K und ca. 70 K, insbe
sondere bei ca. 77 K liegen sollte. Die letztgenannte Temperatur ist er
reichbar, wenn mit flüssigem Stickstoff bei Atmosphärendruck gearbeitet
wird. Flüssiger Stickstoff ist aus sicherheitstechnischen Erwägungen beson
ders zweckmäßig. Andere Temperaturpunkte werden durch andere verflüssigte
Gase entsprechend erreichbar.
Wie zuvor schon angesprochen worden ist, arbeitet man beim Vorgehen Abkühlen/
Herausschlagen zweckmäßigerweise abschnittsweise, da es wohl selten möglich
ist, eine langgestreckte Dehnfuge komplett in einem Arbeitsgang abzukühlen
und dann in dem nächsten Arbeitsgang die Dehnfugenmasse herauszuschlagen.
In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, daß die Schrittfolge
des Abkühlens und des Herausschlagens automatisch gesteuert nach Maßgabe
der gemessenen Temperatur, insbesondere der an der Oberfläche gemessenen
Temperatur der Dehnfugenmasse abläuft. Man könnte beispielsweise daran
denken, daß ein gemeinsames Aggregat mit einer Düsenanordnung einerseits
und einem elektromechanisch arbeitenden Meißel andererseits vorgesehen ist,
das elektronisch gesteuert eine Dehnfuge abfährt. Das Aggregat kann in
einer Art Taktverfahren arbeiten mit den Taktschritten Abkühlen/Heraus
schlagen/Absaugen bzw. Abfördern/Verfahren in den nächsten Abschnitt/
Abkühlen etc.
Untersuchungen haben weiter gezeigt, daß das nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren höchst effektive Herausschlagen der Dehnfugenmassen aus den Dehn
fugen manchmal hinsichtlich der Schadstoffwirkung noch nicht ausreicht.
In langjähriger Exposition zu den Schadstoffen sind nämlich auch die Kon
taktflächen der angrenzenden Bauteile bis tief in die Bauteile hinein häu
fig kontaminiert. Folglich empfiehlt es sich, daß nach dem Herausschlagen
der Dehnfugenmasse die in der Dehnfuge freigelegten Flächen mit einem Be
schichtungsmittel abgedichtet werden. Als Beschichtungsmittel empfehlen
sich Bautenschutzlacke üblicher Art, oder auch Wasserglas, Epoxidharz,
Polyurethan, Acryl, Vinylacetat etc.
Dann, wenn durch die von den Dehnfugenmassen abgegebenen Schadstoffe die
Oberflächen der benachbarten Bauteile bzw. der Bauanordnung insgesamt eben
falls kontaminiert sind, sollten diese ebenfalls dekontaminiert werden.
Das ist eingangs schon erläutert worden. Für die Dekontaminierung ist
das für die Entfernung der Dehnfugenmassen vorgeschlagene erfindungsgemäße
Verfahren allerdings nicht geeignet. Man muß das erfindungsgemäße Verfahren
insoweit um einen weiteren Verfahrensschritt ergänzen, der physikalisch
genau in entgegengesetzte Richtung weist. Einer Kombination dieses Verfahrens
schrittes mit dem Verfahrensschritt nach der Lehre des Anspruchs 1 kommt
ganz besondere Bedeutung zu. Es gilt insoweit, daß nach dem kompletten
Herausschlagen aller schadstoffbelasteten Dehnfugenmassen aus dem Bauteil
bzw. der Bauanordnung das Bauteil bzw. die Bauanordnung insgesamt auf eine
Temperatur von mehr als 300 K bis ca. 360 K gebracht und auf dieser Tempe
ratur für mehrere Stunden, insbesondere für 8 bis 72 Stunden, gehalten
wird und daß nach diesem Heizschritt ein kompletter Austausch der im Bau
teil bzw. in der Bauanordnung eingeschlossenen Luft erfolgt. Erfindungsge
mäß ist erkannt worden, daß die Oberflächenkontamination der angrenzenden
Bauteile durch eine beschleunigte Ausgasung der Schadstoffe jedenfalls
weitestgehend reduziert werden kann. Eine beschleunigte Ausgasung der
Schadstoffe hat bei bisherigen Verfahren zur Sanierung deswegen keinen Sinn,
weil gleichzeitig auch die Ausgasung der Schadstoffe aus den hoch schadstoff
belasteten Dehnfugenmassen beschleunigt würde. Am Schluß wäre es dann so,
daß die Oberflächenkontamination der angrenzenden Bauteile unverändert
hoch, ja sogar höher wäre. Anders nun bei dem erfindungsgemäßen Verfahren,
bei dem die dem Abkühlungsschritt des Anspruchs 1 genau entgegengerichtete
Erwärmung der angrenzenden Bauteile bzw. der Bauanordnung insgesamt erst
dann erfolgt, wenn die Dehnfugenmassen schon entfernt sind. Dann macht die
se Erwärmung mit anschließendem Luftaustausch Sinn, da dadurch wirklich die
an den Oberflächen der Bauteile bzw. der Bauanordnungen insgesamt befind
lichen Schadstoffe freigesetzt werden. Bei späterer Temperatur in den Bau
teilen bzw. in den Bauanordnungen, also insbesondere der Innenraumtempera
tur in Gebäuden, von normalerweise weit weniger als 300 K stellt man dann
fest, daß eine Schadstoffbelastung der Innenluft kaum mehr vorhanden ist.
Von besonderer Bedeutung ist für das zuvor erläuterte, besonders bevorzug
te Kombinationsverfahren, daß auch die nicht zugänglichen Rückseiten der
Bauteile in gleicher Weise dekontaminiert werden, ohne daß irgend eine
Zerstörung der Bauteile oder eine anderweitige Umweltbelastung zusätzlicher
Art durch die Dekontaminierung selbst auftritt.
Ganz besonders empfiehlt es sich, daß der Heizschritt vor dem Abdichten
der in den Dehnfugen freigelegten Flächen mit einem Beschichtungsmittel
erfolgt, so daß auch diese Flächen zuvor schon entgasen können.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es, insbesondere in seiner Kombi
nations-Ausgestaltung möglich, in nahezu allen Fällen ohne Zerstörung der
an die Dehnfugen angrenzenden Bauteile zu hervorragenden Ergebnissen der
Sanierung zu gelangen, wobei gleichzeitig der Arbeitsaufwand und die Umwelt
belastung durch die Sanierung selbst äußerst gering sind.
Claims (8)
1. Verfahren zur Sanierung von mit schadstoffbelasteten, dauerelastischen
Dehnfugenmassen in entsprechenden Dehnfugen versehenen Bauteilen oder Bau
anordnungen, bei dem zunächst die Dehnfugenmassen aus den Dehnfugen ab
schnittsweise durch mechanisches Herausschlagen bzw. Herausbrechen entfernt
und danach dann, wenn dies wegen Oberflächenkontamination erforderlich ist,
die Bauteile bzw. Bauanordnungen dekontaminiert werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß unmittelbar vor dem mechanischen Herausschlagen eines bestimm
ten Abschnittes der Dehnfugenmasse dieser Abschnitt der Dehnfugenmasse
durch, vorzugsweise schockartiges, Abkühlen auf eine erheblich unter 273 K
liegende Temperatur erhärtet und versprödet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abkühlen eine
Flüssigkeit entsprechend niedriger Temperatur, insbesondere ein verflüssig
tes Gas, auf den Abschnitt der Dehnfugenmasse aufgesprüht oder aufgedüst
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Abkühlen
verwendete Flüssigkeit innerhalb einer Abschirmung auf den Abschnitt der
Dehnfugenmassen aufgesprüht bzw. aufgedüst wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tem
peratur der zur Abkühlung dienenden Flüssigkeit zwischen ca. 210 K und ca.
70 K, insbesondere bei ca. 77 K liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schrittfolge des Abkühlens und des Herausschlagens automatisch gesteu
ert nach Maßgabe der gemessenen Temperatur, insbesondere der an der Ober
fläche gemessenen Temperatur der Dehnfugenmasse abläuft und, insbesondere,
mit einem Kombinationsaggregat aus Düsenanordnung und Meißel od. dgl. aus
geführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Herausschlagen der Dehnfugenmasse die in der Dehnfuge freigeleg
ten Flächen mit einem Beschichtungsmittel abgedichtet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem kompletten Herausschlagen aller schadstoffbelasteten Dehnfugen
massen aus dem Bauteil bzw. der Bauanordnung das Bauteil bzw. die Bauan
ordnung insgesamt auf eine Temperatur von mehr als 300 K bis ca. 360 K
gebracht und auf dieser Temperatur für mehrere Stunden, insbesondere für
8 bis 72 Stunden, gehalten wird und daß nach diesem Heizschritt ein kom
pletter Austausch der im Bauteil bzw. in der Bauanordnung eingeschlossenen
Luft erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizschritt
vor dem Abdichten der in den Dehnfugen freigelegten Flächen mit einem Be
schichtungsmittel erfolgt.
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DE19904028434 DE4028434A1 (de) | 1990-09-07 | 1990-09-07 | Verfahren zur sanierung von mit schadstoffbelasteten, dauerelastischen dehnfugenmassen versehenen bauanordnungen |
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