DE3142264A1 - "vorrichtung zum versproeden" - Google Patents

"vorrichtung zum versproeden"

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DE3142264A1
DE3142264A1 DE19813142264 DE3142264A DE3142264A1 DE 3142264 A1 DE3142264 A1 DE 3142264A1 DE 19813142264 DE19813142264 DE 19813142264 DE 3142264 A DE3142264 A DE 3142264A DE 3142264 A1 DE3142264 A1 DE 3142264A1
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DE19813142264
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English (en)
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Helmut Dipl.-Ing. 8029 Sauerlach Kahl
Dieter Ing.(grad.) 8192 Gelting Rebhan
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Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/081Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades by thermal or cryogenic treatment, excluding heating to facilitate mechanical working

Description

  • Vorrichtung zum Verspröden
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verspröden von auf einen Untergrund geklebtem, bei tiefen Temperaturen sprödem Material und/oder auf dem Untergrund haftenden Klebstoffresten mittels eines tiefkalten Fluids.
  • Die Haftwirkung eines Klebstoffes ist nur in einem bestimmten Temperaturbereich gegeben. Klebstoffe oder Materialien, beispielsweise Kunststoffe, können wegen dieser Eigenschaft leicht von einem Untergrund gelöst werden, wenn diese auf eine Temperatur abgekühlt werden, bei der sie spröde werden oder spröde sind. Danach ist es mit geringem Aufwand möglich, geklebte Materialien und bzw. oder Klebstoffreste vom Untergrund zu lösen.
  • Bei Arbeiten auf Straßen z.B., besonders aber auf Autobahnen, sind Absperrungen und Umleitunqen erforderlich. Zu diesem Zweck werden unter anderemFahrbahnmarkierungen in Form von knopfartigen Kunststoffscheiben unter Zuhilfenahme von Bitumenklebern auf die Asphaltfahrbahnen aufgeklebt.
  • Diese gelben Kunststoffscheiben sind zum Teil mit Katzenaugen versehen und dienen der Fahrstreifenmarkierung.
  • tiblicherweise werden die Kunststoffscheiben mechanisch von der Fahrbahn gelöst. Dabei bleiben Klebstoffreste auf der Fahrbahn haften, die in herkömmlicher Weise nur unbefriedigend entfernt werden können. Wurde z.B. ein verflüssigtes Gas wie flüssiger Stickstoff über den Klebstoffrest ausgegossen oder auf diesen mittels eines Rohres aufgesprüht, so war ein erheblicher Verbrauch an verflüssigtem Gas die Folge. Außerdem trat eine starke Nebelentwicklung auf, die die Sicht der mit dem Entfernen der Klebstoffreste beschäftigten Personen aber auch die der Verkehrsteilnehmer stark beeinträchtigte.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der auf einem Untergrund haftende Klebstoffreste und/oder auf einen Untergrund aufgeklebte Materialien auf wirtschaftliche Weise und mit möglichst geringer Beeinträchtigung der Sicht entfernt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Haube gelöst, deren Wand von einer Leitung für die Zufuhr von tiefkaltem Fluid durchsetzt wird, wobei die Leitung innerhalb der Haube in einen Verteiler mit Sprühvorrichtungen mündet.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird der Verbrauch an tiefkaltem Fluid erheblich reduziert, da durch die Haube der unerwünschte Wärmetausch des tiefkalten Fluids mit der Umgebung, insbesondere mit Teilen des Untergrundes, auf denen keine Klebstoffreste haften und die- daher nicht gekühlt werden müssen, auf ein Minimum reduziert werden können.
  • Dazu wird die Haube über dem vom Untergrund zu lösenden Material bzw. den zu entfernenden Klebstoffresten so angeordnet, daß der Haubenrand allseitig am Untergrund anliegt und die Haube das Material bzw. die Klebstoffreste überspannt. Anschließend wird über die die Haubenwand durchsetzende Leitung ein tiefkaltes Fluid in den Verteiler innerhalb der Haube eingeleitet und über die Sprühvorrichtungen auf das zu versprödende Material bzw. auf die Klebstoffreste gesprüht. Auf diese Weise wird der Wärmetausch zwischen tiefkaltem Fluid und dem Untergrund im wesentlichen auf den unterhalb der Haube zu versprödenden Bereich begrenzt. Die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gewährleistet daher einen im Vergleich zur bisherigen Art der Versprödung geringen Kühlfluidverbrauch. Außerdem wird durch die Abschwirmwirkung der Haube sowie aufgrund des geringen Kühlfluidverbrauchs relativ wenig Nebel gebildet. Von besonderem Vorteil ist weiterhin, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit geringem Kraftaufwand, minimalem Kühlfluids verbrauch sowie unter Berücksichtigung der Arbeitssicherheit eine Klebstelle rasch versprödet bzw. unterkühlt werden kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung mündet erfindungsgemäß ein Abgasstutzen in die Haube. Als tiefkaltes Fluid kann neben einem tiefkalten Gas auch ein verflüssigtes Gas Anwendung finden, das beim Wärmetausch unter großer Volumenvergrößerung verdampft. Nach dem Wärmetausch liegt das Kühlfluid daher in der Regel gasförmig vor. Über den Abgasstutzen kann das tiefkalte Fluid nach dem Wärmetausch als Abgas abgeleitet werden. Dieser Stutzen dient aber nicht nur der Druckentlastung des Haubeninnenraums, sondern auch dazu, eine übermäßige Bildung von Nebel an der Haube und der Stelle, an der das zu versprödende Material aufgeklebt ist bzw.
  • an der Klebstoffreste haften, zu vermeiden.
  • Zur besseren Abdichtung des Haubeninnenraums gegen den Außenraum hat es sich nach einem erfindungsgemäßen Merkmal als besonders zweckmäßig erwiesen, an dem während des Versprödens auf dem Untergrund aufliegenden Haubenrand eine elastische Dichtung zu befestigen. Diese Dichtung besteht aus einem kältebeständien Material und verhindert weit- gehend das Ausfließen flüssigen Kühlfluids aus dem Haubeninnenraum. Auf diese Weise kann der Kühlfluidverbrauch weiter gesenkt bzw. der Versprödungsvorgang beschleunigt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich besonders leicht umsetzen, wenn nach einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens an der Haube ein Tragarm befestigt ist.
  • Zweckmäßigerweise ist in einer vorteilhaften Variante der Erfindung die Leitung für die Zufuhr von tiefkaltem Fluid innerhalb des Tragarms angeordnet. Um die Erwärmung des tiefkalten Fluids auf dem Weg vom Speicherbehälter zum Verteiler möglichst klein zu halten, hat es sich als sinnvoll erwiesen, die Leitung für die Zufuhr von tiefkaltem Fluid und/oder die Haube wenigstens teilweise mit einer Isolierschicht zu versehen.
  • Sind der Tragarm und die Leitung für die Zufuhr des tiefkalten Fluids koaxial zueinander angeordnet, so ist es vorteilhaft, wenn die Isolierung koaxial zwischen Tragarm und Leitung angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine Unterkühlung des Tragarms ausgeschlossen.
  • Für das Bedienungspersonal ist die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders leicht zu handhaben, wenn diese auf ein fahrbares Gestell montiert ist. Gerade in dieser Variante hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Gewicht ausgerüstet ist, mit dem die Haube während des Versprödens auf den Untergrund gepreßt werden kann. Dieses Gewicht muß wegen des fahrbaren Gestells nicht getragen werden, wodurch das Bedienungspersonal nicht zusätzlich belastet wird. Es sorgt aber für eine bessere Abdichtung und somit für eine optimale Kühlwirkung des Kühlfluids.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist in der Leitung für die Zufuhr des tiefkalten Fluids ein automatisches, z.B. zeitgesteuertes Ventil angeordnet, durch das die Fluidmenge dosiert wird. Diese Variante führt zu einem sparsamen Kühlfluidverbrauch.
  • Die -erfindungsgemäße Vorrichtung wird besonders vorteilhaft beim Entfernen von Klebstoffresten, die nach dem mechanischen Entfernen von Markierungen, insbesondere von Fahrbahnmarkierungen auf Autobahnen, auf einem Untergrund verbleiben, angewendet.
  • Da die Klebstoffreste mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung rasch beseitigt werden können, wird die Dauer von Streckensperrungen, die zu verkehrstechnischen Schwierigkeiten sowie zu Neben- und Folgekosten führen, verringert.
  • Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand einer schematischen Skizze erläutert werden: Eine erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer aus leichtem und kaltzähem Werkstoff gefertigten Haube 1 die im Ausführungsbeispiel zylindrisch mit einer ebenen Abdeckung gestaltet sein soll. Der zylindrische Teil der Haubenwand 2 wird von einer Zufuhrleitung 3 durchsetzt.
  • Diese Leitung 3 ist auf ihrer Außenseite von einer Isolierschicht 9 umgeben. Die Isolierschicht 9 füllt den Raum zwischen der Zufuhrleitung 3 und einem koaxial dazu angeordneten Tragarm aus. Tragarm 8 ist an der Außenwand der Haube 1 starr befestigt. In die Abdeckung der Haube mündet ein Abgasstutzen 5, der einen wesentlich größeren Innendurchmesser als die Zufuhrleitung besitzt. Am kreisförmigen Rand 6 der Haube 1, mit dem die Haube 1 auf den Untergrund 12 aufgesetzt wird, ist eine elastische Dichtung 7 mittels eines Spannbandes 13 festgeklemmt. Mit dieser aus kältebeständigem Material gefertigten Dichtung liegt die Haube 1 auf dem Untergrund 12 auf. Im Haubeninnenraum mündet die Zufuhrleitung 3 in einen Verteiler 4 mit Sprüheinrichtungen 10 (im Ausführungsbeispiel düsenartige Sprüheinrichtungen).
  • Die Form des Verteilers ist der Form des zu versprödenden Materials bzw. der am Untergrund haftenden Klebstoffreste 14 angepaßt.
  • Gemäß Ausführungsbeispiel sollen die nach dem mechanischen Ablösen von knopfartigen Fahrbahnmarkierungen auf der Fahrbahn verbleibende2Klebstoffrest versprödet und anschließend entfernt werden. Dazu wird die Haube 1 so über eine Stelle mit Klebstoffresten angeordnet, daß die stets im wesentlichen innerhalb einer Kreisscheibe liegenden Klebstoffreste vollständig von der Haube 1 überspannt werden. Wegen dieser Kreisform sind die Sprüheinrichtungen 10 des Verteilers 4 so orientiert, daß die gesamte Kreisscheibenfläche gleichmäßig besprüht werden kann. Über ein automatisches Ventil 11 in der Zufuhrleitung 3 wird eine pro Stelle mit Klebstoffresten konstante Menge an zum Beispiel flüssigem Stickstoff aus einem Tank mit einer wählbaren Fließrate in den Verteiler 4 eingeleitet und über die Sprüheinrichtungen versprüht. Beim Wärmetausch mit den Klebstoffresten bzw. dem Untergrund (Asphaltfahrbahn) verspröden die Klebstoffreste bzw. verdampft der flüssige Stickstoff. Gasförmiger Stickstoff verläßt die Haube 1 über Stutzen 5 und wird an die Umgebung abgegeben. Die versprödeten Klebstoffreste können anschließend mit geringem Kraftaufwand mechanisch vom Untergrund entfernt werden.
  • Zusamenfassend ist festzustellen, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine rasche und gezielte Vereisung von Klebstoffresten und/oder bei tiefen Temperaturen von spröden Materialien möglich ist, wobei der Verbrauch an tiefkaltem Fluid wegen der geringen Verluste sehr niedrig liegt und die Nebelbildung an der Arbeitsstelle im Vergleich zu herkömmlichen Vorrichtungen reduziert ist.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Verspröden von auf einen Untergrund geklebtem, bei tiefen Temperaturen sprödem Material und/oder auf dem Untergrund haftenden Klebstoffresten mittels eines tiefkalten Fluids, gekennzeichnet durch eine Haube (1), deren Wand (2) von einer Leitung (3) für die Zufuhr von tiefkaltem Fluid durchsetzt wird, wobei die Leitung (3) innerhalb der Haube (1) in einen Verteiler (4) mit Sprühvorrichtung (10) mündet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Haube (1) ein Abgasstutzen (5) mündet.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem während des Versprödens auf dem Untergrund aufliegenden Haubenrand (6) eine elastische Dichtung (7) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Haube oin Tragarm (8) befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (3) für die Zufuhr von tiefkaltem Fluid innerhalb des Tragarmes (8) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (3) für die Zufuhr von tiefkaltem Fluid und/oder die Haube (1) wenigstens teilweise von einer Isolierschicht (9) umgeben ist bzw. sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (8) und die Leitung (3) koaxial zueinander verlaufen und die Isolierung koaxial zwischen Tragarm (8) und Leitung (3) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube auf ein fahrbares Gestell montiert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein während des Versprödungsvorganges auf die Haube auflegbares Gewicht.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein in der Leitung (3) angeordnetes, die Zufuhr des tiefkalten Fluids regelndes automatisches Ventil (11).
  11. 11. Anwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 auf die Entfernung von Klebstoffresten, die nach dem mechanischen Entfernen von Markierungen auf einem Untergrund verbleiben.
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