DE4028125A1 - Applikationsvorrichtung fuer die geregelte dosierung verschiedener pharmakons mittels elektrischem strom zum perkutanen transport zur lokalen und systemischen therapie - Google Patents
Applikationsvorrichtung fuer die geregelte dosierung verschiedener pharmakons mittels elektrischem strom zum perkutanen transport zur lokalen und systemischen therapieInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Applikationsvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Therapievorrichtungen werden in der Elektrotherapie
im großem Umfang verwendet. Bei der Iontophorese wird ein
Gleichstrom verwendet der die Moleküle oder Ionen eines Wirkstoffes
durch die Haut transportieren läßt.
Da die Moleküle und Ionen der einzelnen Wirkstoffe sich durch
die Polarität, Wertigkeit, Leitfähigkeit, Masse und Ausdehnung
unterscheiden, muß eine geeignete Elektronik in der Lage sein,
die unterschiedlichen Moleküle und Ionen in den mindestens 2
Elektrolytkammern simultan, d. h., völlig unabhängig voneinander
anzusteuern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin eine
Applikationsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
welche eine für den Patienten bequemere Therapieform bietet
und dem Arzt eine Therapieform (Darreichungsform) bietet,
welche ihm ermöglicht die Therapie über einen längeren Zeitraum
durchzuführen und ihm weiterhin ermöglicht die unterschiedlichsten
Wirkstoffe gleichzeitig, genau und sicher von außen
durch die Haut in den Körper zu bringen.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch
eine integrale Ausbildung der Therapievorrichtung als
Pflaster gelöst. Unter "integral" versteht man, daß die
Applikationsvorrichtung so groß ist, daß sie bequem am
Körper getragen werden kann.
Durch die voneinander unabhängige elektronische Schaltung
der einzelnen Elektrodenpaare E1/E2 und E4/E3, ist es möglich
in den mindestens 2 Elektrolytkammern die unterschiedlichsten
Wirkstoffe unterzubringen und gleichzeitig
in den Körper zu bringen, mittels elektrischen Stroms. Dabei
können die Polaritäten unter den Elektroden
(Fig. 4 4.9) von E1 und E4 unterschiedlich sein, die Stromstärken
können unterschiedlich sein und Therapiezeiten
können unterschiedlich lang sein (siehe auch Anspruch
13 u. 14).
Durch die voneinander unabhängige elektronische Schaltung
der einzelnen Elektrodenpaare E1/E2 und E4/E3, ist es möglich
im Stromkreis von E1/E2 einen Polaritätswechsel vorzunehmen
und dabei im Stromkreis E4/E3 die Polarität
beizubehalten (oder umgekehrt) (siehe auch Anspruch 13
u. 14).
Durch die Aneinanderreihung mehrerer Applikationsvorrichtungen
(wie in Fig. 10 dargestellt) und durch die
dadurch gleichzeitige Parallelschaltung der einzelnen
Elektrodenpaare E1/E2, E4/E3 und der Biofeedbackelektroden
WE1 und WE2 ist es möglich die Therapie flächig auf
dem Körper auszudehnen ohne eine zusätzliche Elektronik
(E-BOX) zu gebrauchen (siehe auch Anspruch 13 u. 14).
Durch den einfachen Wechsel der E-BOX, ihre Programmierbarkeit
und durch die Möglichkeit die Akkus wieder aufzuladen
ist es möglich eine E-BOX über mehrere Therapien zu
verwenden. Lediglich das Pflaster ohne E-BOX muß nach jeder
Therapie erneuert werden, wie in Fig. 2 dargestellt,
muß nach jeder Therapie ausgetauscht werden (siehe a. Anspruch
13/14).
Die Erfindung wird nachstehend an Hand zweier Ausführungsbeispiele
(einzeln und im System) näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Applikationsvorrichtung von oben,
1.1 Leitungen (4 für die Verbindung mehrerer Pflaster, siehe Fig. 5 5.1 bis 5.4),
1.2 Perforation (für die mechanische Verbindung mehrerer Pflaster),
1.3 Deckschicht (elektrisch neutral und flexibel),
1.4 Öffnung für die E-Boxkammer,
1.5 Leitungen 2 für die elektrische Verbindung mehrerer Pflaster (siehe Fig. 5 5.9 und 5.10);
1.1 Leitungen (4 für die Verbindung mehrerer Pflaster, siehe Fig. 5 5.1 bis 5.4),
1.2 Perforation (für die mechanische Verbindung mehrerer Pflaster),
1.3 Deckschicht (elektrisch neutral und flexibel),
1.4 Öffnung für die E-Boxkammer,
1.5 Leitungen 2 für die elektrische Verbindung mehrerer Pflaster (siehe Fig. 5 5.9 und 5.10);
Fig. 2 Applikationsvorrichtung von oben mit geöffneter
E-Boxkammer,
2.1 Öffnung der E-Box (jetzt geöffnet),
2.2 Boden der E-Boxkammer ist so beschaffen, daß die Elektronikbox (E-BOX) oder die Batteriebox (B-BOX) einfach eingesetzt und herausgenommen werden kann,
2.3 elektrische Anschlüsse für die E-Box bzw. für die B-Box;
2.1 Öffnung der E-Box (jetzt geöffnet),
2.2 Boden der E-Boxkammer ist so beschaffen, daß die Elektronikbox (E-BOX) oder die Batteriebox (B-BOX) einfach eingesetzt und herausgenommen werden kann,
2.3 elektrische Anschlüsse für die E-Box bzw. für die B-Box;
Fig. 3a Applikationsvorrichtung von oben mit geöffneter
E-Boxkammer, und eingelegter E-BOX,
sowie separater E-BOX (3a.6),
3a.1 E-BOXkammer geöffnet mit E-BOX,
3a.2 E-BOX,
3a.3 Steuer und Regeleinheit,
3a.4 elektronische Anzeige,
3a.5 AKKU (können auch mehrere sein),
3a.6 E-BOX von unten mit den elektrischen Anschlüssen für die E-Boxkammer;
3a.1 E-BOXkammer geöffnet mit E-BOX,
3a.2 E-BOX,
3a.3 Steuer und Regeleinheit,
3a.4 elektronische Anzeige,
3a.5 AKKU (können auch mehrere sein),
3a.6 E-BOX von unten mit den elektrischen Anschlüssen für die E-Boxkammer;
Fig. 3b Applikationsvorrichtung von oben mit geöffneter
E-Boxkammer, und eingelegter B-BOX
sowie separater B-BOX (3b.2),
3b.1 geöffnete E-Boxkammer mit eingelegter B-Box,
3b.2 B-Box mit 3 Akkus (es können auch mehr als 3 Akkus sein),
3b.3 B-Box von unten mit elektrischen Anschlüssen;
3b.1 geöffnete E-Boxkammer mit eingelegter B-Box,
3b.2 B-Box mit 3 Akkus (es können auch mehr als 3 Akkus sein),
3b.3 B-Box von unten mit elektrischen Anschlüssen;
Fig. 4 Applikationsvorrichtung im Querschnitt
mit geöffneter E-Boxkammer, und eingelegter E-
BOX bzw. B-BOX,
4.1 elektrisch nicht leitende Klebeschicht (hautfreundlich),
4.2 Biofeedbackelektrode 1 (WE1 siehe Fig. 5),
4.3 E-Box oder B-Box,
4.4 E-Boxkammer bzw. B-Boxkammer,
4.5 E-Boxboden mit Halterung für die E-Box- bzw. Batteriekammer,
4.6 Widerstandselektrode 2 (WE2 siehe Fig. 5),
4.7 Membran läßt Wirkstoffionen oder Moleküle durch, schützt die Elektrolytkammer vor dem austrocknen und verhindert elektrolytische Vorgänge auf der Haut,
4.8 Elektrolytkammer enthält eine poröse Schicht die mit dem Elektrolyt getränkt ist oder enthält ein Gel mit oder ohne Elektrolyt,
4.9 Elektrode aus elektrisch leitendem Gummi oder Kunststoff oder Metall,
4.10 Deckschicht Wasser und Wirkstoffundurchlässig und iso lierend,
4.11 Folie; schützt die Klebeschicht vor dem austrocknen,
4.12 Schicht; verhindert elektrolytische Vorgänge auf der Haut. (z. B. Hautreizungen, Verätzungen, Verbrennungen),
4.13 Elektrode aus elektrisch leitendem Gummi oder Kunststoff oder Metall,
4.14 Deckschicht elektrisch isolierend,
4.15 Öffnung der E-Boxkammer,
4.16 Füllung; sie ist elektrisch neutral, flexibel und hält die einzelnen Komponenten statisch stabil,
4.17 äußere Deckschicht; sie ist flexibel, paßt sich an die Körperoberfläche an und ist Wasserundurchlässig;
4.1 elektrisch nicht leitende Klebeschicht (hautfreundlich),
4.2 Biofeedbackelektrode 1 (WE1 siehe Fig. 5),
4.3 E-Box oder B-Box,
4.4 E-Boxkammer bzw. B-Boxkammer,
4.5 E-Boxboden mit Halterung für die E-Box- bzw. Batteriekammer,
4.6 Widerstandselektrode 2 (WE2 siehe Fig. 5),
4.7 Membran läßt Wirkstoffionen oder Moleküle durch, schützt die Elektrolytkammer vor dem austrocknen und verhindert elektrolytische Vorgänge auf der Haut,
4.8 Elektrolytkammer enthält eine poröse Schicht die mit dem Elektrolyt getränkt ist oder enthält ein Gel mit oder ohne Elektrolyt,
4.9 Elektrode aus elektrisch leitendem Gummi oder Kunststoff oder Metall,
4.10 Deckschicht Wasser und Wirkstoffundurchlässig und iso lierend,
4.11 Folie; schützt die Klebeschicht vor dem austrocknen,
4.12 Schicht; verhindert elektrolytische Vorgänge auf der Haut. (z. B. Hautreizungen, Verätzungen, Verbrennungen),
4.13 Elektrode aus elektrisch leitendem Gummi oder Kunststoff oder Metall,
4.14 Deckschicht elektrisch isolierend,
4.15 Öffnung der E-Boxkammer,
4.16 Füllung; sie ist elektrisch neutral, flexibel und hält die einzelnen Komponenten statisch stabil,
4.17 äußere Deckschicht; sie ist flexibel, paßt sich an die Körperoberfläche an und ist Wasserundurchlässig;
Fig. 5 Applikationsvorrichtung von oben mit den
elektrischen Leitungen, E-Box, Elektrodenpaare
E1/E2 und E4/E3 sowie der Biofeedbackelektroden
WE1 und WE2 und der Perforation,
5.1-5.4 elektrische Leitungen für E1-E2,
5.5 Elektrodenanschlüsse für E1-E4,
5.6 Akku(s) sind auswechselbar,
5.7 Steuer- und Regelelektronik,
5.8 E-Box
Die E-box steuert die Elektroden E1 und E2 sowie E3 und E4 unabhängig voneinander. Die E-Box mißt über die Elektroden WE1 und WE2 den Hautwiderstand. Die E-Box regelt den Strom zw. den Elektroden E1 und E2 sowie E3 und E4, so daß während der gesamten Therapie konstant gehalten werden kann. Die Akkus der E-Box und die Elektronik der E-Box sind so ausgelegt, daß mehrere die über die Perforation miteinander verbunden sind, mit einer E-Box auskommen. (Parallelschaltung der Elektrodenpaare E1/E2, E3/E4) Auf der E-BOX ist eine elektronische Anzeige die wichtige Betriebsdaten mitteilt. Die E-Box sitzt fest und unverrückbar in der E-Boxkammer und kann auf einfache Weise entfernt werden.
5.9 u. 5.10 elektrische Leitungen für WE1 und WE2,
5.11 elektrische Anschlüsse,
E1 u. E4 Deckschicht der Kammerelektroden,
E2 u. E3 Gegenelektroden zu E1 und E4; die einzelnen Komponenten siehe Fig. 4,
WE1 u. WE2 Biofeedbackelektroden, über diese Elektroden wird der Hautwiderstand gemessen, dieser Meßwert wird in der E-Box verarbeitet;
5.1-5.4 elektrische Leitungen für E1-E2,
5.5 Elektrodenanschlüsse für E1-E4,
5.6 Akku(s) sind auswechselbar,
5.7 Steuer- und Regelelektronik,
5.8 E-Box
Die E-box steuert die Elektroden E1 und E2 sowie E3 und E4 unabhängig voneinander. Die E-Box mißt über die Elektroden WE1 und WE2 den Hautwiderstand. Die E-Box regelt den Strom zw. den Elektroden E1 und E2 sowie E3 und E4, so daß während der gesamten Therapie konstant gehalten werden kann. Die Akkus der E-Box und die Elektronik der E-Box sind so ausgelegt, daß mehrere die über die Perforation miteinander verbunden sind, mit einer E-Box auskommen. (Parallelschaltung der Elektrodenpaare E1/E2, E3/E4) Auf der E-BOX ist eine elektronische Anzeige die wichtige Betriebsdaten mitteilt. Die E-Box sitzt fest und unverrückbar in der E-Boxkammer und kann auf einfache Weise entfernt werden.
5.9 u. 5.10 elektrische Leitungen für WE1 und WE2,
5.11 elektrische Anschlüsse,
E1 u. E4 Deckschicht der Kammerelektroden,
E2 u. E3 Gegenelektroden zu E1 und E4; die einzelnen Komponenten siehe Fig. 4,
WE1 u. WE2 Biofeedbackelektroden, über diese Elektroden wird der Hautwiderstand gemessen, dieser Meßwert wird in der E-Box verarbeitet;
Fig. 6 Applikationsvorrichtung von oben mit den
elektrischen Leitungen, B-Box, Elektrodenpaare
E1/E2 und E4/E3 sowie der Biofeedbackelektroden
WE1 und WE2 und der Perforation,
6.1 Anschlüsse die die E-Box mit den Elektroden verbindet,
6.2 Boden der E-Boxkammer; verbindet die E-Box, so daß die E-Box einerseits unverrückbar aber gleichzeitig auswechselbar ist. Der Boden besteht entweder aus einer Kreppfolie oder er hat Verbindungsknöpfe.
E1 u. E4 Deckschicht der Kammerelektroden E1 und E4 (darunter sind die weiteren Komponenten (siehe Fig. 4),
E2 u. E3 Deckschicht der Ringelektroden E2 und E3 (siehe auch Fig. 4),
WE1 u. WE2 Biofeedbackelektroden, über diese Elektroden wird der Hautwiderstand gemessen, dieser Meßwert wird in der E- Box verarbeitet;
6.1 Anschlüsse die die E-Box mit den Elektroden verbindet,
6.2 Boden der E-Boxkammer; verbindet die E-Box, so daß die E-Box einerseits unverrückbar aber gleichzeitig auswechselbar ist. Der Boden besteht entweder aus einer Kreppfolie oder er hat Verbindungsknöpfe.
E1 u. E4 Deckschicht der Kammerelektroden E1 und E4 (darunter sind die weiteren Komponenten (siehe Fig. 4),
E2 u. E3 Deckschicht der Ringelektroden E2 und E3 (siehe auch Fig. 4),
WE1 u. WE2 Biofeedbackelektroden, über diese Elektroden wird der Hautwiderstand gemessen, dieser Meßwert wird in der E- Box verarbeitet;
Fig. 7 räumliche Prinzipskizze ohne Deckschicht, ohne
Füllschicht, ohne E-Boxkammer, ohne Klebeschicht
ohne Folie,
7.1 bis 7.4 elektrische Leitungen für E1 und E4,
E1 bis E4 siehe Fig. 4, 8 oder 9,
WE1 bis WE4 siehe Fig. 4, 5 oder 6,
7.5 u. 7.6 elektrische Leitungen für WE1 und WE2.
Die elektrischen Leitungen verbinden mehrere Pflaster parallel miteinander, wenn sie wie in Fig. 10 miteinander verbunden sind;
7.1 bis 7.4 elektrische Leitungen für E1 und E4,
E1 bis E4 siehe Fig. 4, 8 oder 9,
WE1 bis WE4 siehe Fig. 4, 5 oder 6,
7.5 u. 7.6 elektrische Leitungen für WE1 und WE2.
Die elektrischen Leitungen verbinden mehrere Pflaster parallel miteinander, wenn sie wie in Fig. 10 miteinander verbunden sind;
Fig. 8 Ringelektrode E2 und E3 mit den einzelnen
Komponenten, die zum besseren Verständnis
auseinandergezogen sind,
8.1 Deckschicht; sie umhüllt die ganze Anordnung U- förmig, der Boden wird mit 8.3 abgedeckt (nicht mit 8.1),
8.2 Elektrode besteht aus elektrisch leitendem Gummi oder Kunststoff oder Metall,
8.3 Schicht; verhindert elektrolytische Reizungen auf der Haut (z. B. Verätzungen, Verbrennungen, Rötungen),
8.4 Leitung 5.4 oder 5.3 (siehe Fig. 5) - für die äußeren Ringelektroden;
8.1 Deckschicht; sie umhüllt die ganze Anordnung U- förmig, der Boden wird mit 8.3 abgedeckt (nicht mit 8.1),
8.2 Elektrode besteht aus elektrisch leitendem Gummi oder Kunststoff oder Metall,
8.3 Schicht; verhindert elektrolytische Reizungen auf der Haut (z. B. Verätzungen, Verbrennungen, Rötungen),
8.4 Leitung 5.4 oder 5.3 (siehe Fig. 5) - für die äußeren Ringelektroden;
Fig. 9 Kammerelektroden E1 und E4 mit den einzelnen
Komponenten, die zum besseren Verständnis
auseinandergezogen sind,
9.1 elektrische Leitungen für Kammerelektroden E1 und E4 (siehe 5, 5.1 und 5.2),
9.2 Deckschicht, sie umhüllt die ganze Anordnung hutförmig, der Boden wird mit 9.5 abgedeckt (nicht mit 9.2),
9.3 Elektrode besteht aus elektrisch leitendem Gummi oder Kunststoff oder Metall,
9.4 Elektrolytkammer besteht entweder aus einem porösem saugfähigem Material oder ist ein Beutel der den Elektrolyt enthält und ihn unter Gleichstrom durchdiffundieren läßt; die Elektrolytkammer ist elektrisch leitend,
9.5 Membran; verhindert das die Elektrolytkammer austrocknet und verhindert elektrolytische Reizungen der Haut; läßt den Wirkstoff durchdiffundieren;
9.1 elektrische Leitungen für Kammerelektroden E1 und E4 (siehe 5, 5.1 und 5.2),
9.2 Deckschicht, sie umhüllt die ganze Anordnung hutförmig, der Boden wird mit 9.5 abgedeckt (nicht mit 9.2),
9.3 Elektrode besteht aus elektrisch leitendem Gummi oder Kunststoff oder Metall,
9.4 Elektrolytkammer besteht entweder aus einem porösem saugfähigem Material oder ist ein Beutel der den Elektrolyt enthält und ihn unter Gleichstrom durchdiffundieren läßt; die Elektrolytkammer ist elektrisch leitend,
9.5 Membran; verhindert das die Elektrolytkammer austrocknet und verhindert elektrolytische Reizungen der Haut; läßt den Wirkstoff durchdiffundieren;
Fig. 10 Pflaster als System von mehreren Pflastern dargestellt,
die parallel miteinander verbunden
sind (elektrisch) und die durch die Perforation
mechanisch miteinander verbunden. Die
Perforation macht es möglich die einzelnen
Pflaster leicht abzutrennen.
Die Perforation (siehe Fig. 1 1.2
verbindet die Pflaster so miteinander,
daß sie problemlos getrennt werden
können.
Weiter können ein oder mehrere
Pflaster, als eine größere Einheit
auf der Haut angebracht werden.
Diese Pflaster sind dann durch die
Perforation und durch die Leitungen
(siehe Fig. 1 1.1) miteinander ver
bunden.
Wenn mehrere Pflaster wie in der Fig. 10
dargestellt zusammenhängend sind, können
alle Pflaster von einer oder mehreren E-BOX(en)
angesteuert und geregelt werden.
Da die Elektrodenpaare E1/E2, E4/E3 u. WE1/WE2
über die Leitungen (s. Fig. 7 7.1-7.4) parallel
miteinander verbunden sind.
Wenn bei mehreren Pflastern nur eine E-BOX verwendet
wird können in den restlichen freien
E-BOXkammern passende Batteriekammern eingesetzt
werden, um die Therapiezeit zu erhöhen.
(Dies ist durch die Parallelschaltung möglich.)
Batteriekammer (siehe Fig. 3b).
Der Hautwiderstand unter den einzelnen Pflastern
wird über die Leitung 5.9 u. 5.10 ermittelt,
wenn nur eine E-BOX verwendet wird,
diese E-BOX steuert dann zentral die Ströme
zwischen den einzelnen Elektroden E1 u. E2 bzw.
E3 u. E4.
Die in den Zeichnungen dargestellten Pflaster sind nicht maßstäblich
dargestellt, um die Erfindung besser zu
veranschaulichen. Die Dicken und Längen der einzelnen Komponenten
sind auch zueinander nicht in ein gewisses Verhältnis
zu bringen. Die E-Box bzw. die B-BOX haben eine Dicke
von maximal 5 mm, Länge von max. 50 mm und eine Breite von
maximal 25 mm. Das Pflaster mit den Elektroden hat eine Dicke
von maximal 10 mm, Länge von max. 150 mm und ein Breite von
maximal 50 mm.
Claims (19)
1. Pflaster für die geregelte und steuerbare Dosierung
verschiedener, ionisierbarer Pharmakons mittels
elektrischem Strom zum perkutanen Transport durch
die Haut und/oder Schleimhaut, für die Galvanisation
oder Iontophorese, an Mensch und Tier. Es kann
- - einzeln oder als System (wie in Fig. 10 dargestellt), von mehreren miteinander verbundenen Pflastern, appliziert werden,
- - ein Pflaster hat wenigstens zwei unabhängig voneinander schaltbare Elektrodenpaare (Fig. 5 E1/E2 u. E4/E3),
- - mit wenigstens zwei Biofeedbackelektrodenpaaren die den elektrischen Hautwiderstand messen (Fig. 5 WE1/WE2).
- - einer Steuer- und Regelelektronik die modular aufgebaut ist und als Elektronikbox getrennt aufbewahrt werden kann (Fig. 5 5.8),
- - Elektronikbox kann über eine Steck- o. Haftverbindung mit dem Pflaster beliebig oft verbunden werden (Fig. 6 6.2 oder Fig. 2 u. Fig. 3a),
- - Elektronikbox beinhaltet Steuer- u. Regelkreis und Akkus (Fig. 5 5.6 u. 5.7),
- - Elektronikbox ohne Steuer- u. Regelelektronik nur mit einem oder mehreren Akkus sogenannte Batteriebox und kann wie die Elektronikbox über eine Steck- und Haftverbindung beliebig oft mit dem Pflaster verbunden werden (Fig. 3b 3b.1 u. 3b.2).
2. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 1 ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammerelektroden
E1 und E4, die zu den Elektrodenpaaren E1/E2 u.
E4/E3 gehören, mit einer Deckschicht hutförmig
umhüllt sind (Fig. 9 9.2), die Elektrode (Fig. 9, 9.3)
den oberen Abschluß der Elektrolytkammer (Fig. 9 9.4)
bildet und die Membrane (Fig. 9 9.5) den unteren
Abschluß der Kammerelektroden E1 und E4 bildet.
3. Die Applikationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder
2 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolytkammer
(Fig. 9 9.4)
- - ein mit Elektrolyt getränkter Körper ist.
- - Elektrolyt enthält keinen, einen oder mehrere therapeutische Wirkstoffe,
- - Elektrolytkammer besteht aus einem saugfähigem und/oder porösem Material oder ist als Beutel ausgebildet.
4. Die Applikationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder
2 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane
(Fig. 9 9.5)
- - die Elektrolytkammer und die Kammerelektroden E1 u. E4 nach unten abdeckt,
- - die Membrane ist für die Moleküle und Ionen des Wirkstoffes durchlässig (die Membrane ist z. B. eine Zellglasfolie).
5. Die Applikationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder
2 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode
(Fig. 9 9.3)
- - die Elektrolytkammer nach oben abdeckt,
- - die Elektrode (Fig. 9 9.3) besteht entweder aus einem flexiblen u. elektrisch leitendem Gummi oder Kunststoff oder Metall.
6. Die Applikationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder
2 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht
(Fig. 9 9.2)
- - die Elektrode (Fig. 9 9.3), die Elektrolytkammer (Fig. 9 9.4) und die Membrane (Fig. 9 9.5) umhüllt, wobei nach unten nicht mit der Deckschicht überzogen wird,
- - Die Deckschicht (Fig. 9 9.2) ist elektrisch nicht leitbar, Wasser- u. Wirkstoff undurchlässig und flexibel,
- - die Deckschicht (Fig. 9 9.2) hat in der Mitte eine kleine Bohrung für die elektrische Leitung (Fig. 9 9.1), diese Leitung ist mit der Elektrode (Fig. 9 9.3) verbunden.
7. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 1 ist dadurch
ausgezeichnet, daß die Ringelektroden
E2 und E3, die zu den Elektrodenpaaren E1/E2 u.
E4/E3 gehören, mit einer Deckschicht hutförmig
umhüllt sind (Fig. 8 8.1), die Elektrode (Fig. 8 8.2)
auf der Membrane (Fig. 8 8.3) aufliegt und die Membrane
den unteren Abschluß der Ringelektroden
E2 und E3 bildet.
8. Die Applikationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder
6 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht
(Fig. 8 8.3) unter anderem.
- - verhindert, daß elektrolytische Reizungen auf der Haut stattfinden, diese
- - Schicht ist ein elektrisch leitendes Gel ohne Wirkstoffe oder eine Collagen-Membrane die mit Wasser getränkt ist, in ihm werden die elektrolytischen Vorgänge, die auftreten beim Übergang vom Leiter 1. Ordnung zum Leiter 2. Ordnung lokal begrenzt, so daß diese Vorgänge nicht auf der Haut stattfinden, sondern in dieser Schicht.
9. Die Applikationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder
6 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht
(Fig. 8 8.1)
- - die Elektrode (Fig. 8 8.2) und die Schicht (Fig. 8 8.3) umhüllt wobei die Schicht (Fig. 8 8.3) die Ringelektroden E2 u. E3 nach unten offen ab schließt,
- - Deckschicht (Fig. 8 8.1) ist elektrisch nicht leitbar, Wasser- u. Wirkstoff undurchlässig und flexibel,
- - die Deckschicht (Fig. 8 8.1) hat in der Mitte eine kleine Bohrung für die elektrische Leitung (Fig. 8 8.4), diese Leitung ist mit der Elektrode (Fig. 8 8.2) verbunden.
10. Die Kammerelektroden - E1 u. E4 - (Fig. 4-Fig. 7 und
in Fig. 9 skizziert) sowie die Ringelektroden - E2
u. E3 - (Fig. 4-Fig. 7 und in Fig. 8 skizziert)
bilden jeweils ein Elektrodenpaar E1/E2 u. E4/E3
(siehe auch Anspruch 1).
- - die Elektrodenpaare E1/E2 und E4/E3 stellen jeweils ein voneinander elektrisch unabhängiges System da (Fig. 7 Leitungen 7.3 u. 7.4 für E1/E2 und die Leitungen 7.1 u. 7.2 für E4/E3),
- - durch die Unabhängigkeit der Elektrodenpaare ist es möglich in den Elektrolytkammern von E1 und E4 folgende Wirkstoffkombinationen gleichzeitig in einem Pflaster unterzubringen.
- - durch die elektrische Unabhängigkeit ist es auch möglich, Wirkstoffe in den Elektrolytkammern einzusetzen, deren Moleküle und Ionen sich nicht nur durch ihre Polarität, sondern auch in ihrer Wertigkeit, Masse, Ausdehnung und in ihrer Leitfähigkeit unterscheiden. So kann das Elektrodenpaar E1/E2 im Gegensatz zum Elektrodenpaar E4/E3, dadurch unterscheiden, daß die Stromstärken, die Therapiezeiten und die Polaritäten unterschiedlich sind. Dies ist nur dadurch möglich, daß ein Pflaster mindestens über 2 voneinander unabhängige Stromkreise verfügt, die simultan über eine geeignete Elektronik angesteuert werden können.
11. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 1 ist dadurch
ausgezeichnet, daß die E-BOXkammer
(Fig. 2 2.1-2.3 und Fig. 6 6.1-6.2)
so beschaffen ist, daß die
- - Elektronikbox (E-BOX) (Fig. 5 5.8 o. Fig. 3a 3a.1 u. 3a.2) einfach einzusetzen bzw. herauszunehmen ist bzw., daß die
- - Batteriebox (B-BOX) (Fig. 4 4.3 o. Fig. 3b 3b.1 u. 3b.2) einfach einzusetzen bzw. herauszunehmen ist, daß die
- - elektrischen Anschlüsse (Fig. 6 6.1) mit den jeweiligen elektrischen Anschlüssen der E-Box bzw. der B-Box übereinstimmen, daß der
- - Boden der E-BOXkammer so beschaffen ist, daß die E- bzw. B-BOX leicht zu befestigen und leicht auszuwechseln ist. Der Boden kann Schnapp- o. Druckverschlüsse besitzen oder Aussparungen damit die E-BOX bzw. die B-BOX fest arretiert ist, der Boden der E-BOXkammer, sowie die Unterseite der E-BOX bzw. der B-BOX kann mit einem immer wieder haftendem Material beschichtet sein (z. B. Kreppfolien, Klebefolien etc.),
- - die E-BOXkammer ist über eine Öffnung (Fig. 4 4.15) zugänglich. Diese Öffnung ist während der Therapie verschlossen. Die Öffnung kann aus einem durchsichtigem Material bestehen, so daß wichtige Betriebsdaten der Elektronik ablesbar sind.
12. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 1 ist dadurch
ausgezeichnet, daß die zwei Biofeedbackelektroden
(Fig. 4 4.2 u. 4.6 bzw. Fig. 7
WE1 u. WE2) so beschaffen sind, daß sie
- - den elektrischen Hautwiderstand messen und den Meßwert über die Leitungen (Fig. 7 7.5 u. 7.6) an die E-BOX weitergeben, der
- - Meßstrom ist so gering, daß unter den Biofeedbackelektroden keine elektrolytischen Vorgänge statt finden.
- - die Biofeedbackelektroden bestehen aus einem elektrisch leitendem, flexiblen und hautfreundlichen Gummi, Kunststoff oder Metall.
13. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 1 ist dadurch
ausgezeichnet, daß die Elektronikbox
aus einer
- - Steuer- u. Regelelektronik (Fig. 5 5.7) besteht, die
- - eine elektronische Anzeige hat, wie z. B. ein Flüssigkristallfenster, an dem man die Betriebsdauer, Ladezustand der Akkus und eventuelle Störungsanzeigen ablesen kann, die E-Box hat
- - einen oder mehrere Akkus (Fig. 5 5.6), die E- BOX ist
- - beliebig oft aufwechselbar und von neuem, programmierbar, so daß man für eine Therapie, gegebenenfalls nur eine E-BOX benötigt, die dann in die neuen Pflaster ohne E-BOX (wie in Fig. 2 dargestellt), schnell und einfach eingelegt werden kann, d. h. die E-Box ist auswechselbar und mehrfach anwendbar, die E-BOX
- - verfügt über elektrische Anschlüsse an ihrer Unterseite, die den elektrischen Verbindungen zu dem am Boden befindlichen elektrischen Anschlüssen (Fig. 6 6.1) der E-BOXkammer ent sprechen.
14. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch
11 ist dadurch ausgezeichnet, daß die
Steuer- u. Regelelektronik folgende Eigenschaften
aufweist,
- - die Steuer- und Regelelektronik ist in der Lage über die elektrischen Leitungen 5.1-5.4 siehe z. B. Fig. 5, die Elektrodenpaare E1/E2 und E4/E3 getrennt voneinander, d. h. simultan zu steuern und regeln, so daß ganz unterschiedliche Wirkstoffe in den einzelnen Elektrolytkammern sein können. Die Ionen der Wirkstoffe oder Moleküle können sich außer durch die Polarität noch in ihrer Leitfähigkeit, Wertigkeit, Masse und in ihrer Größe unterscheiden und somit unterschiedliche Permeationskonstanten (Einheit=g/(cm*cm*h)) aufweisen, dadurch muß die Elektronik einen genau dosierbaren Strom über die Leitungen in Fig. 5 5.1-5.4 an die Elektrodenpaare über eine genau festgesetzte Therapie-Zeit abgeben können,
- - der Ionenstrom in den Stromkreisen E1/E2 und E4/ E3 wird getrennt durch die Steuer- u. Regelelektronik angesteuert. Nicht nur die einzelnen Stromstärken in den Stromkreisen E1/E2 und E4/E3 kann unterschiedlich groß sein, sondern auch die Therapiezeiten und eventuelle Umpolungen der einzelnen Elektrodenpaare E1/E2 u. E4/E3 müssen getrennt von der Steuer- u. Regelelektronik an die Elektrodenpaare weitergegeben werden können,
- - die Steuer- u. Regelelektronik verhindert, daß eine gewisse Stromdichte unter den Elektroden E1-E4 überschritten wird, so daß eine Lagerzeittherapie über mehrere Stunden oder Tage möglich ist,
- - die Steuer- u. Regelelektronik mißt über die Biofeedbackelektroden (Fig. 5 WE1 u. WE2) den elektrischen Hautwiderstand. Dieser Hautwiderstandswert ist notwendig um den Strom in den Stromkreisen E1/E2 u. E4/E3 genau zu regeln,
- - die Steuer- u. Regelelektronik ist in der Lage bei Bedarf die einzelnen Stromkreise E1/E2 u. E4/E3 unabhängig voneinander umzupolen abzuschalten oder einzuschalten,
- - die Steuer- u. Regelelektronik einer E-Box kann über die Leitungen 5.1-5.4, 5.9 u. 5.10 (siehe Fig. 5) mehrere Stromkreise E1/E2 u. E4/E3, wenn wie in Fig. 10 angedeutet mehrere Pflaster durch die Leitungen und durch die Perforation (Fig. 1 1.2) verbunden sind, regeln und steuern. Dabei ist es möglich, daß mehrere Pflaster durch eine oder mehrere E-Boxen geregelt werden,
- - wenn wie in Fig. 10 angedeutet mehrere Pflaster miteinander verbunden sind, so kann die Steuer- u. Regelelektronik den Hautwiderstandswert an den Biofeedbackelektroden ermitteln. Die Biofeedbackelektroden WE1 u. WE2 der einzelnen Pflaster werden jetzt durch einen kleinen Wechselstrom angesteuert. Über die Gesamtkapazität der einzelnen Biofeedbackelektroden wird der Hautwiderstand er mittelt,
- - die Steuer- u. Regelelektronik kann separat (v. Pflaster getrennt) für eine spezielle Therapie frei programmiert werden bzw. das Programm kann abgeändert werden, indem man die gesamte E-BOX aus dem Pflaster herausnimmt.
15. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch
11 ist dadurch ausgezeichnet, daß die
Akkus siehe Fig. 3b u. 3b.2
- - vom Pflaster getrennt mit der E-BOX aufgeladen werden können, daß die
- - Akkus auswechselbar sind.
16. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 1 ist dadurch
ausgezeichnet, daß die Deckschicht
(Fig. 1 1.3)
- - elektrisch neutral und flexibel ist, daß
- - ein Pflaster von Anfang an mit mehreren Pflastern verbunden ist mittels einer Perforation (Fig. 1 1.2 u. Fig. 10), diese Perforation macht es möglich ein oder mehrere Pflaster zur lokalen oder systemischen Therapie zu verwenden. Dabei ist die Tatsache interessant, daß dann für mehrere Pflaster nur eine E-BOX gebraucht wird (siehe auch Anspruch 13). Die Perforation schließt die Deckschicht an ihren Enden links und rechts ab.
17. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 1 ist dadurch
ausgezeichnet, daß die Füllung (Fig. 4 4.16)
- - elektrisch neutral, flexibel und dem Pflaster einen statischen Halt gibt, die
- - Füllung isoliert die einzelnen Komponenten, wie z. B. Leitungen, voneinander,
18. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 1 ist dadurch
gezeichnet, daß das Pflaster durch eine abziehbare
Folie (Fig. 4 4.11) an der Unterseite abgeschlossen
wird.
- - Folie (Fig. 4 4.11) verhindert, daß die Klebeschicht (Fig. 4 4.1) austrocknet,
- - Klebeschicht (Fig. 4 4.1) ist elektrisch nicht leitend und befindet sich deshalb nicht unter den Elektroden E1, E2, E3, E4, WE1 und WE2.
19. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 1 ist dadurch
gezeichnet, daß
- - die elektrischen Leitungen (siehe Fig. 5 5.1-5.4 u. 5.8 u. 5.10), eine leitende Verbindung darstellen, wenn die Pflaster wie in Fig. 10 dargestellt miteinander verbunden sind (siehe auch Anspruch 13),
- - durch die Parallelschaltung der Elektrodenpaare E1/E2 und E4/E3, ist es möglich die E-Paare simultan anzusteuern, mit einer E-Box und mehreren Pflastern, d. h., es können von 1 bis N Elektrodenpaare E1/E2 über 1 bis N Pflaster angesteuert werden mit einer E-BOX, das Gleiche ist mit den Elektrodenpaar E4/E3 möglich.
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