DE4027026A1 - Vorrichtung zur elektrodenstromregelung fuer elektrolytische zwecke - Google Patents
Vorrichtung zur elektrodenstromregelung fuer elektrolytische zweckeInfo
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- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/46—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
- G05F1/56—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
- G05F1/577—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices for plural loads
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Elektrodenstromregelung in wenig
stens zwei parallel geschalteten Elektrodenstromkreisen einer elektrolytischen
Anlage mittels Regeltransistoren, wobei sich in jedem Elektrodenstromkreis
eine Kollektor-Emitter-Strecke des über jeweils einen ersten Differenzver
stärker angesteuerten Regeltransistors befindet und die Verbindung zwischen
dem Emitter und einem Emitterwiderstand mit einem ersten Eingang eines ersten
Differenzverstärkers verbunden ist und wobei ein zweiter Eingang des ersten
Differenzverstärkers jeweils mit einem Teilspannungsabgriff eines in einem
Referenzstromkreis geschalteten Spannungsteilers verbunden ist, der wenigstens
einen verstellbaren Widerstand aufweist.
Aus der DE-PS 29 51 708 ist eine Vorrichtung zur automatischen Regelung von
Teilstromstärken eines Gleichrichters für ein galvanisches Bad bekannt, wobei
die Regelung sowohl Kathodenströme als auch Anodenströme und auch die gleich
zeitige Regelung beider betreffen kann, um unterschiedliche Abscheidungs
geschwindigkeiten und damit unterschiedliche Schichtdicken bei der gal
vanischen Beschichtung mehrerer Teile zu vermeiden. Dabei enthält jeder Teil
stromkreis einen Meßwiderstand, von denen einer dieser Meßwiderstände sich in
einem beliebig gewählten Referenzstromkreis befindet und mit jedem der übrigen
Meßwiderstände über Differenzverstärker gepaart ist, wobei die Ausgänge der
Differenzverstärker mit den Basen von Regeltransistoren, die sich in allen
Teilstromkreisen außer dem Referenzstromkreis befinden, verbunden sind. Der
Referenzstromkreis enthält anstelle eines Regeltransistors einen Vor
widerstand, der den gleichen Widerstandswert besitzt wie die Regeltransistoren
in der Mitte ihres Regelbereiches. Als Meßwiderstände können auch Potentio
meter eingesetzt sein.
Als problematisch erweist sich bei der bekannten Vorrichtung, daß der Re
ferenzstromkreis zum Betrieb einer Elektrode dient und somit als Elektroden
stromkreis einer erhöhten Ausfallgefahr, beispielsweise durch Kurzschluß
zwischen den Elektroden, ausgesetzt ist. Hieraus ergibt sich dann ein Total
ausfall der gesamten Vorrichtung.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Elektrodenstrom
regelung anzugeben, die einen vom Elektrodenbetrieb völlig unabhängigen
Referenzstromkreis aufweist. Dabei soll der Ausfall einzelner Elektrodenstrom
kreise keinerlei Auswirkungen auf die übrigen nach sich ziehen. Weiterhin soll
eine zentrale Stromeinstellungs- und Überwachungsmöglichkeit geschaffen werden.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Teilspannungsabgriff mit dem
Eingang eines zweiten Differenzverstärkers verbunden, dessen Ausgang mit den
jeweils zweiten Eingängen der die Regeltransistoren ansteuernden ersten
Differenzverstärker verbunden ist. Der verstellbare Widerstand des Spannungs
teilers ist dabei je nach Anwendungsfall in Stufen oder kontinuierlich ein
stellbar. In jedem Elektrodenstromkreis sind jeweils vier Elektroden durch
Parallelschaltung miteinander verbunden. Weiterhin sind in einer bevorzugten
Ausführungsform die Eingänge der den Regeltransistor steuernden ersten
Differenzverstärker jeweils mit den Eingängen eines dritten
Differenzverstärkers parallel geschaltet, dessen Ausgang mit einem Alarmgeber
zur Überwachung der Teilstromkreise verbunden ist.
Als vorteilhaft erweist sich die exakte Einstellbarkeit der vorgegebenen
Ströme in den Elektrodenstromkreisen. Ein weiterer Vorteil ist in der zen
tralen Einstellmöglichkeit für eine beliebig große Anzahl von Elektroden
stromkreisen zu sehen. Der Ausfall einzelner Kreise wird sofort durch Alarm
signalisiert, wobei der Ausfall einzelner Elektrodenstromkreise keinen Einfluß
auf die übrigen Stromkreise nach sich zieht.
Im folgenden ist der Gegenstand der Erfindung anhand der Fig. 1 und 2 näher
erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine prinzipielle Schaltungsanordnung der Gesamtvorrichtung, während
Fig. 2a ausschnittsweise die Vorrichtung mit ihren Regel- und Alarmkreisen
darstellt.
Fig. 2b zeigt ausschnittsweise die Regelung mehrerer parallel geschalteter
Einzelkathoden.
Gemäß Fig. 1 versorgt ein am Wechselspannungsnetz betriebener Gleichrichter 1
mit seinem positiven Anschluß 2 die zueinander parallel geschalteten, symbo
lisch dargestellten Anoden 4, 4′, 4′′ in einem elektrolytischen Bad 5, denen
jeweils die Kathoden 6, 6′ zugeordnet sind. Im folgenden wird auf die Nennung
der Elektroden 4′′ und 6′′ sowie der zugehörigen Schaltelemente verzichtet, da
diese prinzipiell den Elektroden 4′ und 6′ sowie deren zugehörigen Schalt
elementen entsprechen. Die Kathoden 6, 6′, 6′′ sind jeweils über die Kollektor
emitterstrecken eines Regeltransistors 7, 7′ jeweils mit einem Emitterwider
stand 8, 8′ verbunden, der an den negativen Anschluß 3 des Gleichrichters
angeschlossen ist. Die Basen der Regeltransistoren 7, 7′ sind jeweils mit dem
Ausgang eines ersten Differenzverstärkers 9, 9′ verbunden, dessen jeweils
erster Eingang 10, 10′ mit dem Verbindungspunkt 11, 11′ zwischen Emitter und
Emitterwiderstand 8, 8′ verbunden ist. Der zweite Eingang 12, 12′ der
Differenzverstärker 9, 9′ ist jeweils über einen Verbindungspunkt 13 mit dem
Ausgang eines zweiten Differenzverstärkers 14 verbunden, dessen erster
Eingang 15 mit dem Mittelabgriff 16 eines Spannungsteilers 17 verbunden, der
mit seinen Anschlüssen 18, 19 an eine konstante Spannungsquelle 20
angeschlossen ist. Die Spannungsquelle 20 besteht ihrerseits wiederum aus
einem am Wechselspannungsnetz gespeisten Gleichrichter 21, dessen
Gleichspannungsausgänge 22, 23 mit einer Serienschaltung eines Ohmschen
Widerstandes 24 und einer Z-Diode 25 verbunden sind. Dabei sind die Aus
gänge 18, 19 der Gleichspannungsquelle mit der Z-Diode 25 so verbunden, daß
Z-Diode 25 und Spannungsteiler 17 zueinander parallel geschaltet sind.
Anstelle der symbolisch dargestellten Kathoden 6, 6′ ist es möglich, jeweils
vier Einzelkathoden vorzusehen, welche hier jedoch zwecks besserer Übersicht
nicht mehr dargestellt sind. Darüber hinaus ist es auch möglich, weitere
Anoden/Kathodenpaare vorzusehen, welche entsprechend den dargestellten Elek
troden 4, 4′, 6, 6′ über Regeltransistoren gesteuert werden und wie oben
bereits erläutert, mit 4′′ und 6′′ bezeichnet sind.
Weiterhin ist es möglich, anstelle des mittels Potentiometer symbolisch dar
gestellten Spannungsteilers 17 eine Reihenschaltung eines Ohmschen Wider
standes und eines stufenweise verstellbaren Ohmschen Widerstandes einzusetzen,
so daß sämtliche Elektrodenströme zentral in bestimmten Abstufungen vorgegeben
werden können.
Parallel zu den Eingängen 15, 26 des zweiten Differenzverstärkers 14 sind die
Eingangsklemmen 27, 28 eines dritten Differenzverstärkers 29 geschaltet, an
welchen sich eine Zeitverzögerungsschaltung 30 und eine Schwellwert
schaltung 31 anschließen. Der Ausgang der Schwellwertschaltung 31 ist mit
einem Alarmgeber 32 verbunden. Dies gilt entsprechend für die Beschaltung der
Elektroden 4′, 4′′, 6′, 6′′.
Zur Inbetriebnahme der Vorrichtung werden die Arbeitspunkte der Regeltran
sistoren 7, 7′ durch Einstellung der Ausgangsspannungen der Differenzver
stärker 9, 9′ eingestellt. Eine Überprüfung der Elektrodenströme erfolgt durch
Spannungsmessung an den Emitterwiderständen 8, 8′. Nach Voreinstellung der
stationären Werte wird mit Hilfe des Mittelabgriffs 16 des von der Gleich
spannungsquelle 20 gespeisten Spannungsteilers 17 eine Spannung vorgewählt,
welche einen optimalen Ablauf der elektrolytischen Funktion, z. B. im
Abscheidungsverfahren, anspricht. Dabei ist es selbstverständlich auch
möglich, während des Verfahrens das Potentiometer nach einer Zeitfunktion zu
verstellen. Weiterhin ist es möglich, anstelle der kontinuierlichen Ver
stellung mittels Potentiometer eine stufenweise Verstellung der Elektrolyt
ströme durchzuführen, wobei ebenfalls eine Zeitfunktion für die Elektrolyt
ströme vorgegeben werden kann. Bei einer zu großen Differenz zwischen dem
Ausgangssignal des zweiten Differenzverstärkers 14 und dem Potential am Ver
bindungspunkt 11 wird nach einer zeitlichen Verzögerung des Zeitverzögerungs
gliedes 30 der Schwellwertschalter 31 freigegeben, welcher dann über Alarm
geber 32 ein Signal auslöst. Mit Hilfe des Zeitverzögerungsgliedes werden
kurzzeitige Regelabweichungen, wie sie beispielsweise bei Verstellung des
Spannungsteilers 17 oder bei Arbeiten im elektrolytischen Bad 5 auftreten, die
Signale des Differenzverstärkers 29 verzögert an den Schwellwertschalter 31
ausgegeben, so daß bei kurzzeitigen Störungen kein Alarm ausgelöst wird.
Im stationären Betrieb sind die an den Emitterwiderständen 8, 8′ gemessenen
Spannungen und damit die Elektrodenströme gleich groß, wobei zwischen den
Potentialen der Verbindungspunkte 11, 11′ und dem Potential des Verbindungs
punktes 13 keine Differenz besteht, so daß an den Eingängen der ersten
Differenzverstärker 9, 9′ keine Differenzspannungen anliegen. Falls sich nun
in einem der beiden Teilstromkreise die Stromstärke ändert, ändert sich auch
der Spannungsabfall am Verbindungspunkt 11, 11′ zwischen Emitterwider
stand 8, 8′ und Emitter, so daß ein Spannungssignal entsteht, welches dem
ersten Differenzverstärker 9, 9′ zugeführt wird und dort solange anliegt, bis
über den Ausgang des ersten Differenzverstärkers 9, 9′ die Basis des Regel
transistors 7, 7′ solange angesteuert ist, daß die Spannungsdifferenz am Ein
gang des ersten Differenzverstärkers wiederum Null wird.
Wie bereits oben erwähnt, ist eine solche Elektrodenstromregelung auch bei
Einsatz von jeweils vier parallel geschalteten Kathoden pro Elektrodenstrom
kreis möglich, wobei eine beliebige Zahl solcher Regeltransistoren 9, 9′ mit
den entsprechenden Elektrodenpaaren eingesetzt werden kann.
Fig. 2a zeigt die eigentliche Regel- und Alarmelektronik im Ausschnitt,
wobei drei Regeltransistoren 7, 7′, 7′′ vorgesehen sind, deren Kollektoren mit
den symbolisch dargestellten Elektroden 6, 6′ und 6′′ verbunden sind. Die zwei
ten Eingänge 12, 12′, 12′′ der ersten Differenzverstärker 9, 9′, 9′′ sind über
Verbindungspunkt 13 mit dem Ausgang des zweiten Differenzverstärkers 14 ver
bunden. Verbindungspunkt 13 ist darüber hinaus mit dem Eingängen 28, 28′ der
dritten Differenzverstärker 29, 29′ usw. verbunden, deren zweite Eingänge 27
jeweils mit den Verbindungspunkten 11, 11′ zwischen Emitter und Emitterwider
stand 8, 8′ verbunden sind. Die Ausgänge der dritten Differenzver
stärker 29, 29′ sind über ein Zeitverzögerungsglied 30 mit den als Schwell
wertschalter arbeitenden vierten Differenzverstärkern 31 verbunden, an die
sich jeweils Alarmgeber 32 anschließen. Die Zeitverzögerung ist durch
Potentiometer 33 einstellbar, während die Schwellwerte der vierten Differenz
verstärker 31 über Potentiometer 34 einstellbar sind. Darüber hinaus ist auch
noch ein zentraler Schwellwertschalter in Form eines fünften Differenzver
stärkers 35 vorgesehen, an den ein zentraler Alarmgeber 36 angeschlossen ist.
Die Einstellung des Alarmschwellwertes erfolgt hier ebenfalls über Potentio
meter 34. Das eigentliche Auslösesignal für den zentralen Schwellwertschalter
kann beispielsweise über ein mit den Eingängen der vierten Differenzver
stärker 31 verbundenes ODER-Glied zugeführt werden.
Auch hier ist es möglich, anstelle der Einzelkathoden jeweils mehrere parallel
geschaltete Kathoden 40, beispielsweise 4 Kathoden pro Elektrodenstromkreis,
anzuschließen, wie es anhand der Fig. 2b dargestellt ist.
Die hier beschriebene Anordnung stellt lediglich ein bevorzugtes Ausführungs
beispiel dar. Es ist selbstverständlich möglich, die beschriebene Elektroden
stromregelung nicht nur für Kathoden, sondern auch für Anodenstromkreise bzw.
sowohl für Anoden- als auch für Kathodenstromkreise einzusetzen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Elektrodenstromregelung in wenigstens zwei parallel ge
schalteten Elektrodenstromkreisen einer elektrolytischen Anlage mittels
Regeltransistoren, wobei sich in jedem Elektrodenstromkreis eine
Kollektor-Emitter-Strecke des über jeweils einen ersten Differenzver
stärker angesteuerten Regeltransistors befindet und die Verbindung
zwischen dem Emitter und einem Emitterwiderstand mit einem ersten Eingang
eines ersten Differenzverstärkers verbunden ist und wobei ein zweiter
Eingang des ersten Differenzverstärkers jeweils mit einem Teilspannungs
abgriff eines in einem Referenzstromkreis geschalteten Spannungsteilers
verbunden ist, der wenigstens einen verstellbaren Widerstand aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (17) an eine spannungs
stabilisierte Gleichspannungsquelle (20) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil
spannungsabgriff (16) des verstellbaren Widerstandes (17) mit dem Eingang
(15) eines zweiten Differenzverstärkers (14) verbunden ist, dessen Ausgang
mit den jeweils zweiten Eingängen (12, 12′) der die Regeltransistoren (7,
7′) ersten ansteuernden Differenzverstärker (9, 9′) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ver
stellbare Widerstand des Spannungsteilers (17) in Stufen einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ver
stellbare Widerstand des Spannungsteilers (17) kontinuierlich einstellbar
ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Elektrodenstromkreis mit wenigstens zwei
zueinander parallel geschalteten Elektroden verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Elektrodenstromkreis zu den Eingängen
(10, 12) des ersten Differenzverstärkers (9) die Eingänge (27, 28) jeweils
eines dritten Differenzverstärkers (29) parallel geschaltet sind, daß der
Ausgang des dritten Differenzverstärkers (29) mit dem Eingang eines zen
tral einstellbaren Zeitverzögerungsglieds (30) verbunden ist, dessen Aus
gang mit dem ersten Eingang (36) jeweils eines als Schwellwertschalter
dienenden vierten Differenzverstärkers (31) verbunden ist, dessen zweiter
Eingang (37) mit einem zentral einstellbaren Potentialwertgeber (34) ver
bunden ist und dessen Ausgang mit dem Eingang eines Alarmgebers (32) für
jeden Elektrodenstromkreis verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an das Zeitver
zögerungsglied (30) zusätzlich ein als Schwellwertschalter dienender fünf
ter Differenzverstärker (35) angeschlossen ist, dessen erster Eingang (38)
an ein ODER-Glied und dessen zweiter Eingang (39) an das Potentiometer
(34) angeschlossen ist und dessen Ausgang mit einem zentralen Alarmgeber
(32) verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027026 DE4027026A1 (de) | 1990-08-27 | 1990-08-27 | Vorrichtung zur elektrodenstromregelung fuer elektrolytische zwecke |
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EP (1) | EP0472810A3 (de) |
DE (1) | DE4027026A1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0472810A3 (en) | 1992-10-21 |
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