DE4026913A1 - Zur betaetigung einer stellwelle bestimmte seilscheibe mit einer seilzugbefestigung - Google Patents

Zur betaetigung einer stellwelle bestimmte seilscheibe mit einer seilzugbefestigung

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DE4026913A1
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Otmar Ganser
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G9/00Ropes or cables specially adapted for driving, or for being driven by, pulleys or other gearing elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine zur Betätigung einer Stellwelle bestimmte Seilscheibe mit einer Seilzugbe­ festigung, welche eine Aufnahme zum Einhängen des Nip­ pels eines über die Seilscheibe geführten Seilzuges, ein ein Verschieben des Nippels entgegen der Zugrichtung des Seilzuges begrenzendes Sicherungsteil und ein den Seil­ zug im Einlegeschlitz haltenden Niederhalter hat.
Seilscheiben der vorstehenden Art mit einer Seilzugbe­ festigung werden beispielsweise auf der Drosselklappen­ welle vorgesehen, um mittels des Seilzuges die Leistung einer Verbrennungskraftmaschine steuern zu können. Die Seilzugbefestigung ist dabei so ausgebildet, daß zu­ nächst der Seilzug in die Seilscheibe eingelegt, dann unter den Niederhalter gebogen, danach seitlich in einen Aufnahmeschlitz geschoben und anschließend nach vorne gezogen wird, bis der Nippel in einer Aufnahme sitzt. Als letztes wird ein als Spange ausgebildetes Sicherungs­ teil über die Aufnahme geschoben, so daß der Nippel sich nicht wesentlich entgegen der Zugrichtung des Seilzuges verschieben kann. Nachteilig hierbei ist, daß die zum Einlegen des Seilzuges erforderlichen Arbeitsgänge mit vertretbarem Aufwand nicht automatisch erfolgen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seilschei­ be mit einer Seilzugbefestigung so auszubilden, daß eine automatische Montage möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Niederhalter am Sicherungsteil angeformt ist.
Durch diese Gestaltung der Seilzugbefestigung braucht der Seilzug beim Einlegen nicht mehr unter den Nieder­ halter gebogen zu werden, da der Niederhalter erst mit dem Sicherungsteil über den Seilzug bewegt wird. Dadurch ist das Einlegen des Seilzuges wesentlich einfacher als bei der bekannten Seilscheibe mit Seilzugbefestigung, so daß dieses Einlegen und auch das anschließende Sichern mit vertretbarem Aufwand automatisch erfolgen kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Sicherungsteil schwenkbar an zwei Seitenflächen der Aufnahme befestigt und der Niederhal­ ter an einem freien Ende eines in Sicherungsstellung zur Seilscheibe hin gerichteten Armes vorgesehen ist und dort im gesicherten Zustand in eine nach oben hin offene Ausnehmung der Aufnahme greift.
Durch diese Ausbildung des Sicherungsteils kann es an der Aufnahme vormontiert sein. Es wird nach dem Einlegen des Seilzuges einfach vor den Nippel geschwenkt, bis es verrastet, so daß der Nippel sich nicht entgegen der Zug­ richtung des Seilzuges verschieben und dadurch aus der ihn aufnehmenden Aufnahme gelangen kann. Gleichzeitig hält der Niederhalter nach dem Verschwenken des Siche­ rungsteiles den Seilzug nieder, wodurch er zuverlässig in der Aufnahme gehalten ist.
Die Verrastung des Sicherungsteils mit der Aufnahme ist besonders einfach, wenn das Sicherungsteil eine in Siche­ rungsstellung mit der Aufnahme verrastbare Federzunge aufweist.
Besonders einfach ist die Seilzugbefestigung gestaltet, wenn der Niederhalter zugleich eine Rastnase bildet, welche in die nach oben hin offene Ausnehmung der Auf­ nahme einrastbar ausgebildet ist.
Eine andere, sehr einfache Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Sicherungsteil als ein von einer Seite her über die Aufnahme schiebbares und mit ihr ver­ rastbares Kunststoffklips ausgebildet ist.
Der Niederhalter wird beim Aufschieben des Sicherungs­ teils in der den Seilzug niederhaltenden Lage zwangs­ läufig gesichert, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung unterhalb des Niederhalters im Sicherungsteil ein in ein entsprechendes Loch der Aufnahme einschieb­ barer Zentrierdorn vorgesehen ist.
Der Seilzug ist im besonders hohen Maße gegen ein Heraus­ rutschen aus dem Einlegeschlitz gesichert, wenn die Auf­ nahme einen zu einer Seite hin offenen Einlegeschlitz hat, dessen Querschnitt geringer ist als der Durchmesser des zylindrischen Teils des Nippels des Seilzuges und das Sicherungsteil ein beim Einlegen des Nippels die hintere Stirnfläche freigebendes Bauteil ist, welches in Sicherungsstellung die hintere Stirnfläche des Nippels abdeckt. Bei einer solchen Ausführungsform kann man so­ gar auf einen Niederhalter am Sicherungsteil verzichten.
Ganz besonders kostengünstig herstellbar ist die Seilzug­ befestigung, wenn das Sicherungsteil eine am Halteteil hinter dem Nippel angeformte Federzunge und der Nieder­ halter ein über den Nippel greifender Vorsprung der Federzunge ist.
Eine größere Sicherheit gegen ein Herausrutschen aus dem Einlegeschlitz erreicht man mit geringem Aufwand, wenn gemäßt einer anderen Ausgestaltung der Erfindung das Sicherungsteil eine am Halteteil seitlich des Einlege­ schlitzes angeformte Federzunge und der Niederhalter ein zumindest teilweise über den Einlegeschlitz greifender Vorsprung der Federzunge ist und wenn das Halteteil hin­ ter dem Nippel einen festen, ein Verschieben des Nippels entgegen der Zugrichtung des Seilzuges verhindernden An­ schlag hat.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfol­ gend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teil­ bereiches einer Seilscheibe mit der erfin­ dungsgemäßen Seilzugbefestigung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer zwei­ ten Ausführungsform einer Seilzugbefestigung,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungs­ form einer Seilzugbefestigung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Seil­ zugbefestigung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer vier­ ten Ausführungsform einer Seilzugbefestigung,
Fig. 6 eine Vorderansicht der Seilzugbefestigung nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Vorderansicht einer fünften Ausführungs­ form einer Seilzugbefestigung,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Seilzugbe­ festigung nach Fig. 7.
Die Fig. 1 zeigt teilweise eine Seilscheibe 1, welche in ihrer Außenmantelfläche eine Seilnut 2 hat, in die ein nicht gezeigter Seilzug einzulegen ist. Fest mit der Seilscheibe 1 verbunden ist eine Seilzugbefestigung 3, welche eine Aufnahme 4 mit einem zu einer Seite hin offenen Einlegeschlitz 5 hat. In der in Fig. 1 gesehen rechten Stirnfläche der Aufnahme 4 ist ein Konus 6 vorge­ sehen, in welchen ein Nippel des Seilzuges nach dem Ein­ schieben in den Einlegeschlitz 5 zu gelangen vermag. Der Einlegeschlitz 5 ist an seiner Einlegeseite enger als im Inneren der Aufnahme. Deshalb kann man nur den Seilzug selbst, nicht jedoch den Nippel von der Seite her in den Einlegeschlitz 5 schieben. Der Nippel muß sich beim Ein­ schieben vor der rechten Stirnseite der Aufnahme 4 befin­ den. Wenn der Seilzug eingelegt ist, dann zieht man ihn in der Fig. 1 gesehen nach links, bis der zylindrische Teil des Nippels in die Aufnahme 4 und sein Konus in den Konus 6 gelangt ist.
Wichtig für die Erfindung ist ein neben der Aufnahme 4 dargestelltes Sicherungsteil 7, welches mit Seitenteilen 8, 9 seitlich über die Aufnahme 4 greift und um eine Achse 10 verschwenkt werden kann. Das Sicherungsteil 7 hat einen Wandbereich 11, der bei hochgeschwenktem Siche­ rungsteil 7 gegen den Nippel anliegt und diesen dadurch hindert, sich entgegen der Zugrichtung des Seilzuges zu verschieben und dadurch aus dem Konus 6 und damit dem Einlegeschlitz 5 zu gelangen. Am Wandbereich 11 ist ein Arm 12 angeformt, welcher an seinem freien Ende einen Niederhalter 13 hat, der in eine nach oben hin offene Ausnehmung 14 der Aufnahme 4 zu greifen vermag und da­ durch den Seilzug in Fig. 1 gesehen nach unten hält. Am Sicherungsteil 7 ist weiterhin eine Federzunge 15 vorge­ sehen, welche in Sicherungsstellung mit einer nicht ge­ zeigten Rastaufnahme der Aufnahme 4 verrastet.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 vor allem dadurch, daß das Sicherungs­ teil 7 nicht schwenkbar an der Aufnahme 4 befestigt ist, sondern als separates Bauteil von der Seite her über die Aufnahme 4 geschoben werden muß, sobald der Seilzug in den Einlegeschlitz 5 eingelegt ist. Genau wie das zuvor beschriebene Sicherungsteil 7 hat das Sicherungsteil 7 gemäß Fig. 2 einen Wandbereich 11, der vor den Konus 6 gelangt und dadurch eine Verschiebung des Nippels entge­ gen der Zugrichtung des Seilzuges verhindert. Weiterhin ist wiederum der Niederhalter 13 am Sicherungsteil 7 angeformt. Die Federzunge 15 ist bei diesem Ausführungs­ beispiel an der Unterseite des Sicherungsteils 7 vorge­ sehen. Sie greift unter die Unterseite der Aufnahme 4 und verrastet mit der Vorderseite der Aufnahme 4, sobald das Sicherungsteil 7 vollständig aufgeschoben ist.
In der Fig. 2 ist weiterhin in der Aufnahme 4 ein Loch 16 zu erkennen, in welches ein konischer Zentrierdorn 17 des Sicherungsteils 7 gelangt, sobald es nahezu vollstän­ dig aufgeschoben ist. Dieser Zentrierdorn 17 verhindert, daß sich das Sicherungsteil 7 in Fig. 2 gesehen nach oben bewegen kann, wodurch der Niederhalter 13 seine Aufgabe nicht mehr erfüllen würde.
Gemäß Fig. 3 ist das Sicherungsteil 7 wiederum um die Achse 10 schwenkbar an der Aufnahme 4 befestigt. Der am freien Ende des Armes 12 angeformte Niederhalter 13 und die Ausnehmung 14 in der Aufnahme 4 sind bei dieser Aus­ führungsform so ausgebildet, daß der Niederhalter 13 in der Ausnehmung 14 zu verrasten vermag. Dadurch wird eine Rastzunge entbehrlich. In Fig. 3 ist ein Nippel 18 in der Aufnahme 4 dargestellt, welcher bei hochgeschwenktem Sicherungsteil 7 vom Wandbereich 11 in Längsrichtung fixiert wird.
Die perspektivische Darstellung gemäß Fig. 4 läßt den Einlegeschlitz 5 in der Aufnahme 4 erkennen, der bei dieser Ausführungsform nach oben weist. Dieser Einlege­ schlitz 5 ist an seiner oberen, offenen Seite schmaler als das zylindrische Teil des Nippels 18. Zum Einlegen eines Seilzuges muß man den Nippel 18 bis hinter die Auf­ nahme 4 ziehen, dann den Seilzug in den Einlegeschlitz 5 einlegen und anschließend den Seilzug vorziehen, so daß der Nippel 18 von hinten her axial in die Aufnahme 4 rutscht. Durch Hochschwenken des Sicherungsteils 7 wird er in dieser Endstellung fixiert.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform, bei der das Sicherungsteil 7 durch eine Federzunge gebildet ist, welche seitlich an der Aufnahme 4 angeformt ist und an ihrem freien Ende einen Vorsprung 19 hat, der teilweise über den Einlegeschlitz 5 greift. Hinter dem Einlege­ schlitz 5 ist mit geringem Abstand hinter dem Ende des Einlegeschlitzes 5 ein Anschlag 20 vorgesehen, der den in Fig. 5 zu sehenden Nippel 18 daran hindert, sich in der Zeichnung gesehen nach rechts zu verschieben.
Beim Einlegen des Nippels 18 in den Einlegeschlitz 5 federt das Sicherungsteil 7 nach außen, so daß der Vor­ sprung 19 den Einlegeschlitz 5 freigibt. Ist der Nippel 18 eingelegt, dann schwenkt das Sicherungsteil 7 in seine gezeigte Stellung zurück und verhindert dadurch mit seinem Vorsprung 19, daß der Nippel 18 nach oben aus dem Einlegeschlitz 5 heraus gelangen kann.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 ist das als Federzunge ausgebildete Sicherungsteil 7 nicht seit­ lich an der Aufnahme 4, sondern hinter ihr vorgesehen. Dieses Sicherungsteil 7 hat an seinem oberen, freien Ende als Niederhalter einen Vorsprung 21, der bei einge­ legtem Nippel 18 über den Kopf dieses Nippels 18 zu greifen vermag und ihn dadurch in dem Einlegeschlitz 5 hält. Der Einlegeschlitz 5 muß bei dieser Ausführungs­ form einen solchen Querschnitt haben, daß der Nippel 18 von oben her in ihn eingeschoben werden kann.

Claims (9)

1. Zur Betätigung einer Stellwelle bestimmte Seilscheibe mit einer Seilzugbefestigung, welche eine Aufnahme zum Einhängen des Nippels eines über die Seilscheibe geführ­ ten Seilzuges, ein ein Verschieben des Nippels entgegen der Zugrichtung des Seilzuges begrenzendes Sicherungs­ teil und ein den Seilzug im Einlegeschlitz haltenden Niederhalter hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Nieder­ halter (13) am Sicherungsteil (7) angeformt ist.
2. Seilzugbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sicherungsteil (7) schwenkbar an zwei Seitenflächen der Aufnahme (4) befestigt und der Nieder­ halter (13) an einem freien Ende eines in Sicherungsstel­ lung zur Seilscheibe (1) hin gerichteten Armes (12) vor­ gesehen ist und dort im gesicherten Zustand in eine nach oben hin offene Ausnehmung (14) der Aufnahme (4) greift.
3. Seilzugbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sicherungsteil (7) eine in Sicherungs­ stellung mit der Aufnahme (4) verrastbare Federzunge (15) aufweist.
4. Seilzugbefestigung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Niederhalter (13) zugleich eine Rast­ nase bildet, welche in die nach oben hin offene Ausneh­ mung (14) der Aufnahme (4) einrastbar ausgebildet ist.
5. Seilzugbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sicherungsteil (7) als ein von einer Seite her über die Aufnahme (4) schiebbares und mit ihr verrastbares Kunststoffklips ausgebildet ist.
6. Seilzugbefestigung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß unterhalb des Niederhalters (13) im Siche­ rungsteil (7) ein in ein entsprechendes Loch (16) der Aufnahme (4) einschiebbarer Zentrierdorn (17) vorgesehen ist.
7. Seilzugbefestigung nach zumindest einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf­ nahme (4) einen zu einer Seite hin offenen Einlege­ schlitz (5) hat, dessen Querschnitt geringer ist als der Durchmesser des zylindrischen Teils des Nippels (18) des Seilzuges und das Sicherungsteil (7) ein beim Einlegen des Nippels (18) die hintere Stirnfläche freigebendes Bauteil ist, welches in Sicherungsstellung die hintere Stirnfläche des Nippels (18) abdeckt.
8. Seilzugbefestigung nach zumindest einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (7) eine an der Aufnahme (4) hinter dem Nippel (18) angeformte Federzunge und der Niederhalter ein über den Nippel (18) greifender Vorsprung (21) der Federzunge ist.
9. Seilzugbefestigung nach zumindest einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Si­ cherungsteil (7) eine an der Aufnahme (4) seitlich des Einlegeschlitzes (5) angeformte Federzunge und der Nie­ derhalter ein zumindest teilweise über den Einlege­ schlitz (5) greifender Vorsprung (19) der Federzunge ist und daß die Aufnahme (4) hinter dem Nippel (18) einen festen, ein Verschieben des Nippels (18) entgegen der Zugrichtung des Seilzuges verhindernden Anschlag (20) hat.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011111418B3 (de) * 2011-08-23 2012-10-11 Volkswagen Aktiengesellschaft Befestigungsanordnung für ein strangförmiges Element eines Kraftfahrzeugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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