DE4026483A1 - Ein- oder doppellaeufiges gewehr mit einer beweglichen visierleiste, mit deren hilfe die hoehe des schusses eingestellt werden kann - Google Patents

Ein- oder doppellaeufiges gewehr mit einer beweglichen visierleiste, mit deren hilfe die hoehe des schusses eingestellt werden kann

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DE4026483A1
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    • F41WEAPONS
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    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/42Tube sights; Bar sights ; Combinations of tubular fore and rearsights
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Description

Die Erfindung betrifft ein ein- oder doppelläufiges Gewehr mit einer beweglichen Visierleiste, mit deren Hilfe die Höhe des Schusses eingestellt werden kann. Üblicherweise haben die Gewehre eine sich auf einem Lauf in dessen Längsrichtung erstreckende Visierleiste, die starr am Lauf angebracht ist oder sich bewegen kann. Wenn die Visierleiste starr und fest am Lauf befestigt ist, hat man keine Möglichkeit, die Stellung der Visierleiste zu ändern, um die Schuß­ linie einzustellen, die demzufolge allein von der durch das Visier­ korn auf der Visierleiste festgelegte Richt- oder Ziellinie defi­ niert wird. Eine bewegliche Visierleiste hingegen gestattet es, die Ziellinie, d. h. die Erhöhung des Gewehres einzustellen, wobei nur die durch das Visierkorn bestimmte und definierte Visierlinie fest bleibt. Zu dem oben genannten Zweck sind bisher Gewehre vor­ geschlagen worden, bei denen zwischen der Visierleiste und dem Lauf ein keilförmiges Element eingesetzt werden kann, das in Längsrich­ tung verstellbar bzw. positionierbar ist, derart, daß man die Visier­ leiste von dem Lauf entfernen kann und in entsprechender Weise den Abstand zwischen der Achse des Laufes und dem Visierkorn auf der Visierleiste ändern kann, um die Erhöhung des Gewehres beliebig einzustellen. Es sind im übrigen Gewehre der vorgenannten Art vor­ geschlagen worden, die eine Visierleiste besitzen, die am Lauf an einem ihrer Enden angelenkt ist und am entgegengesetzten Ende be­ weglich ist, damit man sie auf diese Weise mit Hilfe einer Einstell­ schraube, die senkrecht ausgerichtet ist, in der Höhe einstellen kann. In beiden vorgenannten Fällen kann jedoch die Einstellung der Lage und Position der Visierleiste lediglich an einem ihrer Enden stattfinden, weswegen die ganze Verstellung von der selben Seite erfolgen kann, was Schwierigkeiten und ungewünschte Belastungen mit sich bringen kann, zumindest dann, wenn die Veränderung der Erhöhung fühlbar und beachtlich ist.
Die vorliegende Erfindung hingegen bringt eine neue und wirksame Lösung des technischen Problemes mit sich, das die Einstellung der Erhöhung eines Gewehres mit Hilfe einer Positionierung seiner Vi­ sierleiste auf dem Lauf betrifft, wobei auch eine fühlbare, beacht­ liche Veränderung der Erhöhung mit der Hälfte der Bewegung der Vi­ sierleiste gegenüber dem, was bei den bekannten Lösungen erforder­ lich ist, ermöglicht wird, und ohne mechanische Belastungen der Vi­ sierleiste selbst.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei dem hier in Frage stehenden ein- oder doppelläufigen Gewehr vorgesehen, daß am Lauf in dessen Längsrichtung verlaufend eine Hilfsleiste starr befestigt ist, und daß die an ihrem vorderen Ende das Visierkorn tragende bewegliche Visierleiste an der Hilfsleiste mit Hilfe eines im mittleren Bereich vorgesehenen Querstiftes um diesen herum kipp­ bar gelagert ist und an ihren Enden mit Schnappriegeln versehen ist, die mit Positionierrasten oder -ausnehmungen an feststehenden Partien zusammenwirken, um von Mal zu Mal die bewegliche Visier­ leiste in einer der gewünschten Erhöhung entsprechenden Schräglage festzustellen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein einläufiges Gewehr gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Visierleiste der Anordnung nach Fig. 1 in vom Lauf mit der Hilfsleiste getrennter Darstellung in Seitenansicht in größerem Maßstab,
Fig. 3 die Visierleiste der Anordnung nach Fig. 1 in der Lage, die sie bei einer bestimmten Erhöhung ein­ nimmt, in Seitenansicht, schematisch dargestellt,
Fig. 3a eine Einzelheit, die einen der Schnappriegel zeigt in größerem Maßstab und teilweise geschnitten,
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 in einem Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 3 in einem Schnitt gemäß der Linie V-V der Fig. 3 und
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 3 in einem Schnitt gemäß der Linie VI-VI der Fig. 3.
In der Zeichnung ist der Lauf eines einläufigen Gewehres (oder der obere Lauf eines doppelläufigen Gewehres) mit 10 bezeichnet, an die­ sem ist eine bewegliche Visierleiste 11 angebracht, die eine obere Visierebene 12 besitzt und ein Visierkorn 22 in ihrem vorderen Teil.
Im einzelnen kann auf dem Lauf 10 in dessen Längsrichtung verlau­ fend eine Hilfsleiste 13 starr befestigt werden, die kontinuier­ lich (ununterbrochen) oder diskontinuierlich (unterbrochen) ausge­ bildet sein kann und die mitwirkt beim Aufrechterhalten der Trim­ mung oder der Einstellung des Laufes. Diese Hilfsleiste 13 hat einen Querschnitt in Form eines I und ist so angeordnet, daß sie eine nach oben gerichtete Rippe 13′ aufweist, die in der Längs­ mittelebene des Laufes verläuft. An den Enden des Laufes 10, in entsprechender Weise auch der Hilfsleiste 13, sind zwei festste­ hende Partien 14, 15 vorgesehen, die eine vorne und die andere hin­ ten. Die beiden feststehenden Partien haben jeweils an der der Hilfs­ leiste 13 zugewandten Seite gleiche Positionierrasten oder -ausneh­ mungen.
Die Visierleiste hat einen Querschnitt im wesentlichen in Gestalt eines mit der Öffnung nach unten gerichteten U mit oder ohne Quer­ bohrungen, und ist schwenkbar rittlings auf der Hilfsleiste 13 auf­ gesetzt. Genauer gesagt ist die Visierleiste 11 an der Hilfsleiste 13 mit Hilfe eines etwa im mittleren Bereich angeordneten Querstif­ tes 16 angelenkt, der durch eine Lasche 17 hindurch geht. Die Vi­ sierleiste 11 hat an mit Bezug auf den Querstift entgegengesetzten Seiten vorne und hinten an der der Hilfsleiste zugewandten Seite Ausnehmungen, welche die Schwenkbewegungen nach vorne und nach hin­ ten gestatten.
An den entgegengesetzten Enden der Visierleiste 11 sind schließ­ lich zwei zu ihrer Feststellung dienende Schnappriegel 18, 19 vor­ gesehen, die jeweils einen Rastzahn besitzen, der dazu bestimmt ist, in die Positionierrasten oder -ausnehmungen 14′, 15′, die ihm zu­ gewandt sind, einzugreifen. Jeder Schnappriegel 18, 19 wird von ei­ ner Feder 20 beeinflußt, die ihn normalerweise in der wirksamen Stellung hält, in der er mit den Positionierrasten oder -ausneh­ mungen 14′, 15′ zusammenwirkt, und er kann nach hinten von Hand verstellt werden, um die Verrastung zu lösen.
Wenn die Visierleiste 11 frei ist, kann sie durch Verkippen oder -schwenken mehr oder weniger stark nach vorne oder nach hinten ge­ neigt werden, wobei auf diese Weise die Erhöhung des Gewehres über eine Veränderung der Konvergenz zwischen der Achse des Laufes mit der Ziellinie, die durch den Punkt 12 auf der Visierleiste und dem entsprechenden vorderen Visierkorn 22 hindurchgeht, eingestellt wird. Die von Fall zu Fall gewählte und eingestellte Position wird durch das Ineinandergreifen der Schnappriegel mit den entsprechen­ den Positionierrasten oder -ausnehmungen definiert und festgestellt.
In der Praxis verhält es sich so, daß dann, wenn die Visierleiste ganz nach vorne geneigt ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, eine Ein­ stellung "maximaler Erhöhung" erreicht worden ist, die sich allmäh­ lich ändert, wenn man die Visierleiste entsprechend der Anordnung der Positionierrasten oder -ausnehmungen nach hinten neigt, bis man die Erhöhung "Null" erreicht, wenn die Visierleiste ganz nach hin­ ten geneigt ist.

Claims (5)

1. Ein- oder doppelläufiges Gewehr mit einer beweglichen Visier­ leiste (11), mit deren Hilfe die Höhe des Schusses eingestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß am Lauf in dessen Längs­ richtung verlaufend eine Hilfsleiste (13) starr befestigt ist und daß die an ihrem vorderen Ende das Visierkorn (22) tragende be­ wegliche Visierleiste (11) an der Hilfsleiste (13) mit Hilfe ei­ nes im mittleren Bereich vorgesehenen Querstiftes (16) um diesen herum kippbar gelagert ist und an ihren Enden mit Schnappriegeln (18, 19) versehen ist, die mit Positionierrasten oder -ausneh­ mungen (14′, 15′) an feststehenden Partien (14, 15) zusammenwir­ ken, um von Mal zu Mal die bewegliche Visierleiste (11) in einer der gewünschten Erhöhung entsprechenden Schräglage festzustellen.
2. Gewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs­ leiste (13) ununterbrochen oder auch unterbrochen ausgebildet ist und eine in Längsrichtung verlaufende und nach oben gerichte­ te Rippe (15′) aufweist und daß die bewegliche Visierleiste (11) einen Querschnitt in Gestalt eines mit der Öffnung nach unten gerichteten U hat und rittlings auf die Rippe (15′) der Hilfs­ leiste (13) aufgesetzt ist.
3. Gewehr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Partien (14, 15) jeweils im Bereich der Enden der Hilfsleiste (13) am Lauf befestigt sind und die zugeordneten Positionierrasten oder -ausnehmungen (14′, 15′) in Richtung der Höhe ausgerichtet sind.
4. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schnappriegel (18, 19) jeweils mit einem Rast­ zahn (18′, 19′) versehen sind, der dazu bestimmt ist, mit den zugehörigen Positionierrasten oder -ausnehmungen (14′, 15′) zu­ sammenzuwirken, und jeweils unter dem Einfluß einer Feder (20, 21) stehen, die bestrebt ist, sie normalerweise in ihrer wirk­ samen Stellung zu halten, in der sie mit den Positionierrasten oder -ausnehmungen zusammenwirken.
5. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Visierleiste (11) durch Verkippen um den Quer­ stift (16) herum nach hinten oder vorne mit veränderlicher, ein­ stellbarer Neigung verstellbar ist und an ihrer Unterseite an ge­ genüber dem Querstift (16) entgegengesetzten Seiten Ausnehmungen besitzt, wobei die jeweils gewünschte Neigung durch das Zusammen­ wirken der Schnappriegel (18, 19) mit den Positionierrasten oder -ausnehmungen (14′, 15′) stabilisiert und festgestellt wird.
DE4026483A 1990-05-04 1990-08-22 Ein- oder doppelläufiges Gewehr mit einer beweglichen Visierleiste, mit deren Hilfe die Höhe des Schusses eingestellt werden kann Expired - Fee Related DE4026483C2 (de)

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