DE4026420A1 - Hoerhilfe mit rueckkopplungskompensation - Google Patents

Hoerhilfe mit rueckkopplungskompensation

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hörhilfe mit Rückkop­ plungskompensation, um Heulen oder ähnliche Schwingungsphäno­ mene zu verhindern, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Hörhilfe dieser Art wird in der dänischen Patentanmel­ dung 1 479/88 vom 18.3.1988 und in der entsprechenden US-An­ meldung SN 3 22 387 vom am 13. März 1989 beschrieben.
Die als Ausführungsbeispiel in den angeführten Anmeldungen beschriebene Hörhilfe ist eine sogenannte "Innenohr"-Hörhil­ fe, mit einem Lüftungskanal, der den Teil des äußeren Gehör­ gangs, der innerhalb der Hörhilfekapsel liegt, mit der Umge­ bung verbindet. Bei derartigen Hörhilfen ist der vorherr­ schende Schallübertragungsweg vom Wandler zu dem den zu ver­ stärkenden Umgebungsschall empfangenden Primärmikrophon nor­ malerweise der Belüftungskanal, und alle anderen Wege, wie die mehr oder weniger zeitweiligen Spalte zwischen der Hor­ hilfekapsel und der Wand des Gehörganges besitzen eine be­ trächtlich größere Dämpfung als der durch den Belüftungska­ nal gebildete Weg und besitzen demgemäß auch einen entspre­ chenden geringeren Anteil an der Erzeugung von unerwünschter Rückkopplung.
Bei Hörhilfen ohne einem derartigen Belüftungskanal kann das Vorherrschen eines einzelnen Schallübertragungsweges weniger auffällig sein; es können tatsächlich eine Anzahl von mögli­ chen Wegen existieren, bei denen das Vorherrschen, d.h. die minimale Abschwächung sich untereinander verschiebt, je nach der tatsächlichen körperlichen Beziehung zu dem äußeren Gehörgang, die durch Kieferbewegungen des Benutzers, z. B. beim Gähnen, Kauen oder Sprechen und bei anderen Gelegenhei­ ten, wie dem Ausrichten des Kopfes des Benutzers im Raum be­ einflußt werden kann.
Daher ist es zu verstehen, daß mit Hörhilfen, die so ver­ schiedene möglicherweise vorherrschende Schallübertragungswe­ ge zwischen dem Wandler und dem Primärmikrophon besitzen, die Benutzung eines einzigen Sekundär-Signalweges, der den Rückkoppelausgleich bewirkt, unzureichend ist, ein Auftreten von Rückkopplung zu verhindern, wenn irgendeiner der verschie­ denen möglichen Wege, beispielsweise durch Gähnen des Benut­ zers, aktiv gemacht wird.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Hörhilfe der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die Gefahr von durch unerwünschter Rückkopplung erzeugtem "Heulen" oder dergleichen beseitigt oder mindestens beträcht­ lich verringert ist.
Dieses Ziel wird erreicht mit einer Hörhilfe, die sich durch die kenzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 auszeichnet. Es ist dadurch möglich, eine Rückkopplungs-Kompensation für eine Anzahl von möglichen mehr oder weniger zeitweiligen Schallübertragungswegen zu schaffen, die unerwünschtes Rück­ koppeln erzeugen können, d. h. Rückkopplung wodurch "Heulen" oder dergleichen verursacht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindugnsgemäßen Hörhilfe, deren Auswirkungen in der nachfolgenden Figurenbeschreibung erklärt werden, sind in den Ansprüchen 2 bis 11 enthalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der teilweise sehr schematischen und vereinfachten Zeichnung im einzelnen erklärt; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Hörhilfe nach dem ge­ nannten Stand der Technik,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der elektrischen Schaltung in der Hörhilfe nach Fig. 1,
Fig. 3 eine beispielhafte Ausführung einer Hörhilfe nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine andere Ausführung einer erfindungsgemäßen Hörhilfe, und
Fig. 5 eine beispielhafte Darstellung, wie Rückkopplungs- Kompensation durch akustische Mittel erzielt werden kann.
Fig. 1 und 2 zeigen das grundlegende Konzept des Rückkopp­ lungsausgleiches oder der Rückkopplungskompensation, wie er bzw. sie in der in den genannten Patentanmeldungen beschrie­ benen Hörhilfe benutzt wird.
Fig. 1 zeigt eine Hörhilfe 1, die dazu ausgelegt ist, in dem äußeren Gehörgang des Benutzers getragen zu werden, wie es durch das umgebende Gewebe angedeutet ist. Die Prinzipien der vorliegenden Erfindung können jedoch mit gleicher Wir­ kung auch auf andersartige Hörhilfen angewendet werden, bei denen die Gefahr von "Heulen" erzeugender akustischer Rück­ kopplungen entsteht, weil der Schallschwingungen zu den Hör­ organen des Benutzers liefernde Wandler auch zu dem den Umge­ bungsschall verstärkenden Mikrophon Schall liefert. Aus diesem Grund ist es offensichtlich, daß die in den Ansprü­ chen aufgezeigten Schutzanspruche nicht nur auf die hier zur Erklärung beschriebene und als Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung gezeigte Hörhilfe begrenzt sind, sondern auch auf andere Arten Anwendung finden kann. Die hier beschriebene Hörhilfe wird normalerweise als "In-Ohr"-Hörhilfe oder in Kürze als ITE-Hörhilfe (ITE=in the ear) bezeichnet. So kann, um nur ein weiteres Ausführungsbeispiel zu nennen, die vorliegende Erfindung auch bei "Hinter-Ohr"-Hörhilfen, kurz BTE-Hörhilfen (BTE=behind the ear) angewendet werden.
Die Hörhilfe 1 umfaßt ein Gehäuse oder eine Kpasel, die im wesentlichen aus einer Abschlußwand 2 und einem Formkörper 9 besteht. Dieses Gehäuse oder diese Kapsel enthält
  • - ein zum Empfang des durch schwarze Pfeile symbolisierten Umgebungsschalls durch eine Primär-Zuleitung 3a ausgeleg­ tes Primärmikrophon 3, dessen Ausgangssignal als Primär- Eingangssignal zu
  • - einem elektronischen Signalprozessor 5 gelangt, dessen Aus­ gangssignal wiederum zu
  • - einem elektroakustischen Wandler oder Empfänger 6 kommt, der mit dem Abschnitt 7 des äußeren Gehörganges durch eine Ausgangsleitung 8 verbunden ist, und
  • - ein Sekundär- oder Rückkoppelunterdrückungs-Mikrophon 4, das ausgelegt ist, Schall durch eine Sekundärleitung 4a zu empfangen, der in dem Hörhilfe-nahen Abschnitt 7 entsteht und durch das umgebende Gewebe entsprechend den in Umris­ sen gezeichneten weißen Pfeilen oder durch (nicht darge­ stellte) Durchlässe zwischen dem Formkörperabschnitt 9 und der Wand des Gehörganges nach außen gelangt, wobei das Aus­ gangssignal des Sekundärmikrophons an einen Sekundarein­ gang des elektronischen Signalprozessors 5 angelegt wird.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen, wird das Ausgangssignal vom Pri­ märmikrophon 3 an den negativen Eingang eines Differenzver­ stärkers 12 angelegt, dessen Ausgang mit dem Empfänger oder Wandler 6 verbunden ist. Das Ausgangssignal des Sekundärmi­ krophons wird über ein Dämpfungsglied 10 und eine Verzöge­ rungseinheit 11 geführt, bevor es in geschwächtem und verzö­ gertem Zustand an den positiven Eingang des Differenzverstär­ kers 12 angelegt wird. Das Dämpfungsglied 10 und die Verzöge­ rungseinheit 11 sind einstellbar, und durch entsprechendes Einstellen dieser Einheiten wird dem Teil des Ausgangssi­ gnals 3, das von dem Schall stammt, der auf den gekennzeich­ neten Wegen von der Ausgangsleitung 8 übertragen wird, durch ein Signal gleicher Größe entgegengewirkt. Bei dieser Ein­ stellung muß hauptsächlich die Dämpfung im Dämpfungsglied 10 und die Verzögerung in der Verzögerungseinheit 11 so einge­ stellt werden, daß sie der Dämpfung bzw. Verzögerung ent­ sprechen, welche der Schall von der Ausgangsleitung 8 bei seinem Weg über den Abstand c von der Sekundärleitung 4a zur Primärleitung 3a erleidet, nötigenfals unter Beachtung der Leitungslange.
Wenn der durch die weißen Pfeile symbolisierte sekundäre Schallübertragungsweg, der sich an der Sekundärleitung 4a vorbei erstreckt, immer der eine oder vorherrschende Sekun­ därschallweg ist, durch den der Schall das Primärmikrophon 3 von der Ausgangsleitung 8 erreicht, dann wird die Anordnung nach Fig. 1 und 2 zufriedenstellend die akustische Rückkop­ plung unterdrücken, wenn sie eine zur Erzeugung von "Heulen" ausreichende Größe besitzt. Es kann jedoch auch sein, daß der Benutzer, insbesondere wenn er seinen Kiefer beim Kauen, Gähnen oder nur beim Sprechen bewegt, die Form des äußeren Gehörgangs so weit ändert, daß andere Sekundärwege in ver­ schiedenen Lagen um das Gehäuse oder die Kapsel 2, 9 entste­ hen, sogar in Form von mehr oder weniger offenen Kanälen oder Leitungen, und diese weiteren Sekundärwege können ganz andere Schwächungs- und Verzögerungswerte als der in Fig. 1 dargestellte Weg besitzen.
Es ist offensichtlich, daß unter diesen Umständen leicht un­ erwünschtes Rückkoppeln durch die anderen Sekundärwege ent­ stehen und es deswegen notwendig sein kann, für die Unter­ drückung auch von Sekundärsignalen zu sorgen, die über solche Wege übertragen werden. Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen erfindungsgemäßen Anordnung wird nun mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben.
Der Ordnung halber muß erwähnt werden, daß in Fig. 3 und 4 einige der Komponenten außerhalb des Gehäuses der Hörhilfe dargestellt sind, während sie tatsächlich innerhalb des Geh­ äuses vorhanden sind, zusammen mit den notwendigen Batte­ rien, Schaltern usw.
Die Hörhilfe 21 kann man sich so vorstellen, daß sie physika­ lisch der Hörhilfe 1 in Fig. 1 ähnelt. Sie umfaßt auch ein Primärmikrophon 23, dessen Ausgangssignal an den negativen Eingang eines Differenzverstärkers 32 angelegt ist, jedoch ist hier nicht nur ein einziges Sekundärmikrophon wie in der Ausführung nach Fig. 1 vorhanden, sondern es sind drei Sekun­ därmikrophone 24a, 24b und 24c mit jeweils einer nachgeschal­ teten Verzögerungseinheit 31a, 31b bzw. 31c und einem Dämp­ fungsglied 30a, 30b und 30c vorhanden, deren Ausgangssignale einzeln an drei getrennte Eingänge einer Operationssteuerein­ heit 33 zugeführt werden, deren Ausgangssignal wieder an den positiven Eingang des Differenzverstärkers 32 angelegt ist. Dieser speist den Empfänger 26, der an der Ausgangsleitung 28 liegt, in der gleichen Weise, wie es mit Bezug auf Fig. 1 und 2 beschrieben wurde.
Die Operationssteuereinheit 33 enthält eine elektronische Schaltung und/oder sog. Logikelemente, die so angeordnet sind, daß das Ausgangssignal des das stärkste Signal erzeu­ genden Dämpfungsgliedes von den Dämpfungsgliedern 30a bis 30c an den positiven Eingang des Differenzverstärkers 32 durchgeschleift wird. Das bedeutet selbstverständlich, daß jeweils derjenige der drei möglichen Rückkoppelwege, die durch die drei Sekundärmikrophone 24a bis 24c gebildet werden, der zur Zeit den vorherrschenden Rückkoppelweg bildet, zur Erzeugung des Gegensignals am positiven Eingang des Differenzverstärkers 32 benutzt wird. Auf diese Weise wird jeweils derjenige Rückkoppelweg von den möglichen Rück­ koppelwegen, der die größte Gefahr zur Erzeugung unerwünsczh­ ter Rückkopplung bildet, durch die ein "Heulen" erzeugt werden kann, durch die Operationssteuereinheit 33 ins Spiel gebracht.
Der Fachmann auf dem Gebiet der Elektronik und der Logik­ schaltungen weiß, wie eine Operationssteuereinheit mit den anhand der Einheit 33 beschriebenen Funktionen aufzubauen ist, und aus diesem Grund braucht eine weitere detaillierte Beschreibung nicht fortgeführt zu werden. Es kann jedoch erwähnt werden, daß eine solche Steuereinheit mindestens Mittel oder Funktionen umfassen sollte, die
  • - die Ausgangssignale aller Dampfungsglieder 30a bis 30c ge­ trennt messen,
  • - die Meßergebnisse vergleichen, und
  • - das Ausgangssignal des das stärkste Signal aufweisenden Dämpfungsgliedes zum dem positiven Eingang des Differenz­ verstärkers 32 weiterleiten.
Die Ausführung nach Fig. 3 umfaßt drei Sekundarmikrophone 24a bis 24c in Form von "normalen" akustisch/elektrischen Wandlern, die etwa ein kleines Gehäuse mit einer Membran, einem Fühler, sowie einer Schwingspulenanordnung, ein Elek­ tretelement oder einem piezoelektrischen Kristall besitzen können. Es ist offensichtlich, daß die Verwendung einer ganzen Anzahl solcher Sekundärmikrophone in einer kleinen Hörhilfe, speziell vom "Im-Ohr"-Bautyp, durch Raummangel oder die Schwierigkeit, genügend kleine Mikrophone aufzutrei­ ben, Probleme ergeben kann. Fig. 4 zeigt nun, wie dieses Pro­ blem gelöst werden kann.
Die Hörhilfe 41 nach Fig. 4 umfaßt ein Primärmikrophon 43, das den negativen Eingang eines Differenzverstärkers 52 an­ steuert, und auch eine Vielzahl von Sekundärmikrophonen 44a, 44b, 44c .... 44x, die jeweils eine Verzögerungseinheit 51a, 51b, 51c .... bzw. 51x und ein Dämpfungsglied 50a, 50b, 50c .... bzw. 50x ansteuern, wobei die Ausgangssignale der Däm­ pfungsglieder einzeln mit einer entsprechenden Vielzahl von getrennten Eingängen einer Operationssteuereinheit 53 verbun­ den sind, deren Ausgangssignal wiederum an den positiven Ein­ gang des Differenzverstärkers 52 angelegt ist. Dieser speist den Empfänger 46 an der Ausgangsleitung 48 in der gleichen Weise, wie es bei der Ausführung nach Fig. 3 der Fall war.
Die Operationssteuereinheit 53 funktioniert in der gleichen Weise wie die Operationssteuereinheit 33 in der Ausführung nach Fig. 3, und aus diesem Grund ist eine weitere Beschrei­ bung oder Erklärung unnötig. Der wichtige Unterschied zwi­ schen der Ausführung nach Fig. 4 und der nach Fig. 3 besteht darin, daß bei der Ausführung nach Fig. 3 die Sekundärmikro­ phone 24a bis 24c "diskrete Bestandteile" sind, d. h. getrenn­ te Einheiten, die einzeln hergestellt und dann in die Hörhil­ fe eingebaut wurden, während in der Ausführung nach Fig. 4 die Sekundärmikrophone 44a, 44b .... 44x Elemente sind, die in­ tegral mit dem Hörhilfegehäuse mehr oder weniger in dieses eingebettet oder an es angehängt sind. Jede Elementart, die zur Erzeugung eines Ausgangssignals (einer Ausgangsspannung) bei Empfang von Schallwellen im umgebenden Medium befähigt sind, kann verwendet werden. Solche Elemente können piezo­ elektrische Elemente oder sog. Elektrete sein, d. h. perma­ nent elektrisch gespannte dielektrische Elemente, oder andere Arten von Elementen, die für diesen Zweck geeignet sind. Es ist offensichtlich, daß die Verwendung von im we­ sentlichen "zweidimensionalen" Elementen dieser Art als Se­ kundärmikrophone 44a, 44b ... 44x eine beträchtliche Raumein­ sparung ergibt und es so ermöglicht, die Hörhilfe mit einer genügend großen Anzahl von Sekundärmikrophonen auszurusten, um praktisch alle möglichen akustischen Rückkoppelwege in Be­ tracht zuziehen, die während der unterschiedlichen Aktivitä­ ten des Benutzers in der oben beschriebenen Art auftreten können.
Fig. 5 zeigt eine Hörhilfe 61, bei der die Rückkoppel-Kompen­ sationsmittel rein akustischer Natur sind. Diese Hörhilfe umfaßt ein Differentialmikrophon 62, dessen Vorderkammer zum Empfang von (durch schwarze Pfeile symbolisierten) durch eine Primärleitung 63 empfangenen Umgebungsschall ausgelegt ist, und dessen hintere Kammer zum Empfang von Schall von dem Empfänger 66 und einer Ausgangsleitung 68 durch eine Se­ kundärleitung 64 ausgelegt ist. Das Ausgangssignal des Diffe­ renzmikrophons (oder Schallgradienten-Mikrophons) 62 ist an den Eingang eines Verstärkers 65 angelegt, der den Empfänger 66 zur Erzeugung von Schallwellen in die Ausgangsleitung 68 anregt.
Damit der von der Ausgangsleitung 68 kommende (durch weiße Pfeile symbolisierte) Schall zur Primärleitung 63 ausgegli­ chen werden kann, sollte die effektive Länge der Sekundärlei­ tung 64 der effektiven Länge des Schallübertragungsweges vom Eingang der Sekundärleitung 64 an dem Hörhilfegehäuse vorbei und durch die Primärleitung 63 in die Vorderkammer des Diffe­ renzmikrophons 62 gleich sein. Zu diesem Zweck kann es mog­ lich sein, Biegungen oder Windungen in die Sekundärleitung 64 einzuführen, um diese ausreichend lang zu machen. Auch die Stärke des in die hintere Kammer des Differenzmikrophons 62 eintretenden Sekundärsignals sollte, beispielsweise durch einen akustischen Dämpfer einer geeigneten Art, eingestellt werden. Ein Ausführungsbeispiel dafür ist in den bereits ge­ nannten Patentanmeldungen gezeigt.
Zur Vereinfachung und Erleichterung des Verständnisses ist bei der Ausführung nach Fig. 5 nur eine Reihe von Rückkop­ pel-Kompensionsmitteln gezeigt, bestehend aus der Sekundär­ leitung 64 und dem zugehörigen (nicht dargestellten) Dämp­ fungsglied. Um die Prinzipien der vorliegenden Erfindung auch hier zu gewährleisten, sollten mindestens zwei derartig­ e Reihen von Rückkoppel-Kompensationsgliedern vorhanden sein, jeweils mit einer Sekundärleitung, deren Eingang an einer anderen Stelle als die andere liegt und jeweils mit einer Länge und Dämpfung, die zur optimalen Kompensation ein­ gerichtet ist für den Fall, daß der zugehörige Rückkoppelweg z. B. durch Kauen oder Gähnen aktiviert wird.
Es liegt auch im Bereich der vorliegenden Erfindung, die Eigenschaften der verschiedenen dargestellten Ausführungen zu kombinieren, z. B. durch Benutzen von einer Reihe oder von zwei Reihen akustischer Rückkoppel-Kompensationsmittel gemäß Fig. 5 kombiniert mit einer Anzahl von teilweise elektri­ schen Rückkoppel-Kompensationsmitteln nach Fig. 3 oder 4.

Claims (11)

1. Hörhilfe mit
  • a) einem Primärsignalweg, welcher umfaßt
    • a1) ein Primärmikrophon (23, 43, 63), das zum Empfang von Umgebungsschall und zur Erzeugung entsprechen­ der elektrischer Signale ausgelegt ist,
    • a2) einem Verstärker (32, 52, 62) zum Verstärken der elektrischen Signale von dem Mikrophon und Zulie­ fern der verstärkten Signale zu
    • a3) einem elektroakustischen Wandler (26, 46, 66), der zum Wandeln der verstärkten Signale in akustische Signale und zum Richten derselben zu dem Trommel­ fell des Benutzers oder einem anderen schallemp­ findlichen Organ ausgelegt ist, und
  • b) mindestens einem Sekundärsignalweg, der von einer Stelle in einem vorherrschenden Schallübertragungsweg zwischen dem Wandler und dem Verstärker wegführt, wobei die Übertragungszeit (Δt) längs des Sekundärsi­ gnalweges im wesentlichen gleich der Übertragungszeit längs des vorherrschenden Weges für den Schall von der Stelle zu dem Primärmikrophon ist, die Ausgangssignale von dem Sekundärsignalweg zu dem Eingang des Verstär­ kers im wesentlichen mit entgegengesetzter Phase und gleicher Amplitude zu den durch diesen von dem Primär­ mikrophon empfangenen Signalen zum Eingang des Verstär­ kers geliefert werden und die durch längs des vorherr­ schenden Weges fortgepflanzten Schall verursacht werden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • c) die Hörhilfe mindestens zwei Sekundär-Signalwege der nach b) beschriebenen Art umfaßt, wobei die Ausgangs­ signale beider oder aller Sekundarsignalwege an dem Eingang des Verstärkers angeschlossen oder anschließ­ bar sind.
2. Hörhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiter eine Operationssteuereinheit (33, 53) vorgesehen ist, die ausgelegt ist, automatisch das Ausgangssignal nur des Sekundär-Signalweges wirksam zu machen und zu halten und/oder zu dem Verstärker (32, 52) zu leiten, das von dem Sekundär-Signalweg mit dem stärksten Ausgangssi­ gnal stammt.
3. Hörhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Operationssteuereinheit (33, 53) umfaßt
  • a) Mittel zum getrennten Messen der Ausgangssignale von beiden oder allen Sekundar-Signalwegen,
  • b) Mittel zum Vergleichen der Ausgangssignal-Meßergebnis­ se , und
  • c) Mittel, um nur das Ausgangssignal von dem Sekundärsig­ nalweg, der das stärkste Ausgangssignal erzeugt, wirk­ sam zu machen und zu halten und/oder zu dem Verstärker (32, 52) zu leiten.
4. Hörhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Sekundär-Signalweg umfaßt
  • a) ein an oder in die Nähe der Stelle gesetztes Sekundär­ mikrophon (24a-c, 44a-x),
  • b) eine elektrische Signalverzögerungseinheit (31a-c, 51a-x), deren Eingang mit dem Ausgang des Sekundärmi­ krophons (24a - c, 44a - x) verbunden ist, und
  • c) ein Dämpfungsglied (30a-c, 50a-x), dessen Eingang mit dem Ausgang der elektrischen Signalverzögerungsein­ heit (31a-c, 51a-x) und dessen Ausgang mit dem Verstärker (32, 52) zur Gegenwirkung zu dem Signal von dem Primärmikrophon (23, 43) verbunden ist, das durch längs des vorherrschenden Weges fortgepflanzten Schall erzeugt ist.
5. Hörhilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (32, 42) ein Differenzverstärker mit zwei Ein­ gängen ist, von denen einer mit dem Ausgang des Primärmi­ krophons (23, 43) und der andere mit den Ausgängen der Dämpfungsglieder (30a bis c, 50a bis x) verbunden oder verbindbar ist.
6. Hörhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem Ge­ häuse, das mindestens einen Teil der Hörhilfe umschließt, wobei das Gehäuse zum Einsetzen in den äußeren Gehörgang eines menschlichen Ohres ausgelegt ist und mit dem elek­ troakustischen Wandler (26, 28) durch einen Schalleiter oder -Hohlraum verbunden, der in den inneren Teil des äu­ ßeren Gehörganges gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide oder alle Sekundärmikrophone (24a-c, 44a-c) so angeordnet und ausgerichtet sind, daß sie Schall von verschiedenen Stellen an der Außenwand des Gehäuses emp­ fangen, die wahrscheinlich akustisch relativ gut mit dem innerhalb des Gehäuses liegenden Teil des äußeren Gehör­ ganges verbunden sind, wenn der äußere Gehörgang je nach Aktivität des Benutzerse, wie Kauen, Gähnen, Sprechen oder Stillehalten, unterschiedliche Formen annimmt.
7. Hörhilfe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens ein Sekundärmikrophon durch einen akustisch/elek­ trischen Wandler (44a-x) gebildet ist, der an der Wand des Gehäuses angebracht oder in sie eingebettet ist.
8. Hörhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sekundär-Signalweg eine von der Stelle zu einem aku­ stischen Eingang des Mikrophons (62) führende Leitung (64) umfaßt, ausgelegt, die Erzeugung eines zu den in Abhängigkeit von dem Umgebungsschall erzeugten Signalen gegenphasigen Signals zu verursachen.
9. Hörhilfe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das Mikrophon (62) von der Bauart mit einem vorderen und einem hinteren Hohlraum ist, wobei in den beiden Hohlräumen erzeugter Schall Signale entgegengesetzter Phase im Ausgangssignal des Mikrophons hervorruft, und
  • b) ein Hohlraum akustisch mit der umgebenden Atmosphäre verbunden (63) ist, während der andere Hohlraum aku­ stisch mit dem Ausgangsende der Leitungen (64) verbun­ den ist.
10. Hörhilfe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsende jeder Leitung (64) mit einem akusti­ schen Impedanz-Anpaßelement versehen ist, wie einem aku­ stischen Widerstand, das in einen Durchbruch in der Wand des Rohres eingesetzt ist.
11. Hörhilfe nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Leitung (64) mit einem einstellba­ ren akustischen Ventil versehen ist.
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