DE4026420C2 - Hörhilfe mit Rückkopplungskompensation - Google Patents

Hörhilfe mit Rückkopplungskompensation

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hörhilfe mit Rückkopplungskompensation, um Heulen oder ähnliche Schwingungsphänomene zu verhindern, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Hörhilfe dieser Art ist in der nachveröffentlichten DE 39 08 673 A1 beschrieben.
Die als Ausführungsbeispiel in der angeführten Druckschrift beschriebene Hörhilfe ist eine sogenannte "Innenohr"-Hörhilfe, mit einem Lüftungska­ nal, der den Teil des äußeren Gehörgangs, der innerhalb der Hörhilfekap­ sel liegt, mit der Umgebung verbindet. Bei derartigen Hörhilfen ist der vorherrschende Schallübertragungsweg vom Wandler zu dem den zu ver­ stärkenden Umgebungsschall empfangenden Primärmikrophon nor­ malerweise der Belüftungskanal, und alle anderen Wege, wie die mehr oder weniger zeitweiligen Spalte zwischen der Hörhilfekapsel und der Wand des Gehörganges besitzen eine beträchtlich größere Dämpfung als der durch den Belüftungskanal gebildete Weg und besitzen demgemäß auch einen entsprechenden geringeren Anteil an der Erzeugung von un­ erwünschter Rückkopplung.
Bei Hörhilfen ohne einen derartigen Belüftungskanal kann das Vorherr­ schen eines einzelnen Schallübertragungsweges weniger auffällig sein; es können tatsächlich eine Anzahl von möglichen Wegen existieren, bei de­ nen das Vorherrschen, d. h. die minimale Abschwächung sich untereinan­ der verschiebt, je nach der tatsächlichen körperlichen Beziehung zu dem äußeren Gehörgang, die durch Kieferbewegungen des Benutzers, z. B. beim Gähnen, Kauen oder Sprechen und bei anderen Gelegenheiten, wie dem Ausrichten des Kopfes des Benutzers im Raum beeinflußt werden kann.
Es versteht sich daher, daß mit Hörhilfen, die so verschiedene möglicher­ weise vorherrschende Schallübertragungswege zwischen dem Wandler und dem Primärmikrophon besitzen, die Benutzung eines einzigen Se­ kundärsignalweges, der den Rückkoppelausgleich bewirkt, unzureichend ist, ein Auftreten von Rückkopplung zu verhindern, wenn irgendeiner der verschiedenen möglichen Wege, beispielsweise durch Gähnen des Benut­ zers aktiviert wird.
Ziel der Erfindung ist es, eine Hörhilfe der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die Gefahr von durch unerwünschte Rückkopplung er­ zeugtem "Heulen" oder dergleichen beseitigt oder mindestens beträchtlich verringert ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Hörhilfe gemäß dem Oberbegriff erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merk­ male gemäß Anspruch 1 gelöst. Dadurch ist es möglich eine Rückkopp­ lungs-Kompensation für eine Anzahl von möglichen mehr oder weniger zeitweiligen Schallübertragungswegen zu schaffen, die eine unerwünschte Rückkopplung bewirken können, durch die ein sogenanntes "Heulen" oder dergleichen verursacht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Hörhilfe, deren Aus­ wirkungen in der nachfolgenden Figurenbeschreibung erklärt werden, sind in den Ansprüchen 2 bis 11 angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der teilweise sehr schematischen und vereinfachten Zeichnung im einzelnen erklärt; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Hörhilfe gemäß der genannten nachveröffentlichten DE 39 08 673 A1,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der elektrischen Schaltung in der Hörhilfe nach Fig. 1,
Fig. 3 eine beispielhafte Ausführung einer Hörhilfe nach den Prinzi­ pien der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine andere Ausführung einer erfindungsgemäßen Hörhilfe und
Fig. 5 eine beispielhafte Darstellung, wie eine Rückkopplungs­ kompensation durch akustische Mittel erzielt werden kann.
Fig. 1 und 2 zeigen das grundlegende Konzept der Rückkopplungskom­ pensation, wie sie in der genannten nachveröffentlichten DE 39 08 673 A1 beschriebenen Hörhilfe benutzt wird.
Fig. 1 zeigt eine Hörhilfe 1, die dazu ausgelegt ist, in dem äußeren Gehör­ gang des Benutzers getragen zu werden, wie es durch das umgebende Gewebe angedeutet ist. Die Prinzipien der vorliegenden Erfindung können jedoch mit gleicher Wirkung auch auf andersartige Hörhilfen angewendet werden, bei denen die Gefahr von ein sogenanntes "Heulen erzeugender akustischer Rückkopplungen entsteht, da der Schallschwingungen zu den Hörorganen des Benutzers liefernde Wandler auch zu dem den Umge­ bungsschall verstärkenden Mikrophon Schall liefert. Die Erfindung ist somit nicht nur auf das hier lediglich zur Erläuterung angegebene Aus­ führungsbeispiel einer Hörhilfe, sondern offensichtlich auch auf andere Arten von Hörhilfen anwendbar. Die hier beschriebene Hörhilfe wird nor­ malerweise als "Im-Ohr"-Hörhilfe oder abgekürzt als ITE-Hörhilfe (ITE = in the ear) bezeichnet. So kann, um nur ein weiteres Ausführungsbeispiel zu nennen, die Erfindung auch bei "Hinter-dem-Ohr"-Hörhilfen, kurz BTE- Hörhilfen (BTE = behind the ear), angewendet werden.
Die Hörhilfe 1 umfaßt ein Gehäuse oder eine Kapsel, die im wesentlichen aus einer Abschlußwand 2 und einem Formkörper 9 besteht. Dieses Ge­ häuse bzw. diese Kapsel enthält
  • - ein Primärmikrophon 3, das zum Empfang des durch schwarze Pfeile symbolisierten Umgebungsschalls über eine Primär-Zuleitung 3a ausgelegt ist und dessen Ausgangssignal als Primäreingangs­ signal zu
  • - einem elektronischen Signalprozessor 5 gelangt, dessen Ausgangs­ signal wieder
  • - einem elektroakustischen Wandler oder Empfänger 6 zugeführt ist, der mit dem Abschnitt 7 des äußeren Gehörganges durch eine Aus­ gangsleitung 8 verbunden ist, und
  • - ein Sekundär- oder Rückkoppelunterdrückungs-Mikrophon 4, das ausgelegt ist, Schall über eine Sekundärleitung 4a zu empfangen, der in dem der Hörhilfe nahen Abschnitt 7 entsteht und durch das umgebende Gewebe entsprechend den in Umrissen gezeichneten weißen Pfeilen oder durch (nicht dargestellte) Durchlässe zwischen dem Formkörperabschnitt 9 und der Wand des Gehörganges nach außen gelangt, wobei das Ausgangssignal des Sekundärmikrophons an einen Sekundäreingang des elektronischen Signalprozessors 5 angelegt wird.
Gemäß Fig. 2 wird das Ausgangssignal vom Primärmikrophon 3 an den negativen Eingang eines Differenzverstärkers 12 angelegt, dessen Ausgang mit dem Empfänger oder Wandler 6 verbunden ist. Das Ausgangssignal des Sekundärmikrophons wird Über ein Dämpfungsglied 10 und eine Ver­ zögerungseinheit 11 geführt, bevor es in geschwächtem und verzögertem Zustand an den positiven Eingang des Differenzverstärkers 12 angelegt wird. Das Dämpfungsglied 10 und die Verzögerungseinheit 11 sind ein­ stellbar, und durch entsprechendes Einstellen dieser Einheiten wird dem Teil des Ausgangssignals, das von dem Schall stammt, der auf den ge­ kennzeichneten Wegen von der Ausgangsleitung 8 übertragen wird, durch ein Signal gleicher Größe entgegengewirkt. Bei dieser Einstellung muß hauptsächlich die Dämpfung im Dämpfungsglied 10 und die Verzögerung in der Verzögerungseinheit 11 so eingestellt werden, daß sie der Dämp­ fung bzw. Verzögerung entsprechen, welche der Sehall von der Ausgangs­ leitung 8 bei seinem Weg über den Abstand c von der Sekundärleitung 4a zur Primärleitung 3a erleidet, nötigenfalls unter Beachtung der Leitungs­ länge.
Wenn der durch die weißen Pfeile symbolisierte sekundäre Schallübertra­ gungsweg, der sich an der Sekundärleitung 4a vorbei erstreckt, immer der eine oder vorherrschende Sekundärschallweg ist, durch den der Schall das Primärmikrophon 3 von der Ausgangsleitung 8 erreicht, dann wird die Anordnung nach Fig. 1 und 2 zufriedenstellend die akustische Rückkop­ plung unterdrücken, wenn sie eine zur Erzeugung eines "Heulens", aus­ reichende Größe besitzt. Es kann jedoch auch sein, daß sich beim Benut­ zer, insbesondere wenn dieser seinen Kiefer beim Kauen, Gähnen oder nur beim Sprechen bewegt, die Form des äußeren Gehörgangs so weit ändert, daß andere Sekundärwege in verschiedenen Lagen um das Gehäuse oder die Kapsel 2, 9 entstehen, was sogar in Form von mehr oder weniger offe­ nen Kanälen oder Leitungen möglich ist, wobei diese weiteren Sekundär­ wege dann ganz andere Schwächungs- und Verzögerungswerte als der in Fig. 1 dargestellte Weg besitzen können.
Es ist offensichtlich, daß unter diesen Umständen leicht ein unerwünsch­ tes Rückkoppeln durch die anderen Sekundärwege entstehen und es des­ wegen notwendig sein kann, für die Unterdrückung auch von Sekundärsi­ gnalen zu sorgen, die über solche Wege Übertragen werden. Ein Ausfüh­ rungsbeispiel einer derartigen erfindungsgemäßen Anordnung wird nun mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben.
Der Ordnung halber muß erwähnt werden, daß in Fig. 3 und 4 einige der Komponenten außerhalb des Gehäuses der Hörhilfe dargestellt sind, wäh­ rend sie tatsächlich innerhalb des Gehäuses vorhanden sind, zusammen mit den notwendigen Batterien, Schaltern usw.
Die Hörhilfe 21 kann man sich so vorstellen, daß sie physikalisch der Hörhilfe 1 in Fig. 1 ähnelt. Sie umfaßt auch ein Primärmikrophon 23, des­ sen Ausgangssignal an den negativen Eingang eines Differenzverstärkers 32 angelegt ist, jedoch ist hier nicht nur ein einziges Sekundärmikrophon wie in der Ausführung nach Fig. 1 vorhanden, sondern es sind drei Se­ kundärmikrophone 24a, 24b und 24c mit jeweils einer nachgeschalteten Verzögerungseinheit 31a, 31b bzw. 31c und einem Dämpfungsglied 30a, 30b und 30c vorgesehen, deren Ausgangssignale einzeln an drei getrennte Eingänge einer Operationssteuereinheit 33 zugeführt werden, deren Aus­ gangssignal wieder an den positiven Eingang des Differenzverstärkers 32 angelegt ist. Dieser speist den Empfänger 26, der an der Ausgangsleitung 28 liegt, in der gleichen Weise, wie es mit Bezug auf Fig. 1 und 2 beschrie­ ben wurde.
Die Operationssteuereinheit 33 enthält eine elektronische Schaltung und/oder sog. Logikelemente, die so angeordnet sind, daß das Ausgangs­ signal des das stärkste Signal erzeugenden Dämpfungsgliedes von den Dämpfungsgliedern 30a bis 30c an den positiven Eingang des Differenz­ verstärkers 32 durchgeschleift wird. Das bedeutet selbstverständlich, daß jeweils derjenige der drei durch die drei Sekundärmikrophone 24a bis 24c gebildeten möglichen Rückkoppelwege, der zur Zeit den vorherrschenden Rückkoppelweg bildet, zur Erzeugung des Gegensignals am positiven Ein­ gang des Differenzverstärkers 32 benutzt wird. Auf diese Weise wird je­ weils derjenige der möglichen Rückkoppelwege durch die Operationssteu­ ereinheit 33 ins Spiel gebracht, der die größte Gefahr der Erzeugung einer unerwünschten, möglicherweise ein "Heulen" bewirkenden Rückkopplung bildet.
Da der Fachmann auf dem Gebiet der Elektronik und der Logikschaltun­ gen weiß, wie eine Operationssteuereinheit mit den anhand der Einheit 33 beschriebenen Funktionen aufzubauen ist, wird diese nicht näher be­ schrieben. Es sei jedoch erwähnt, daß eine solche Steuereinheit wenig­ stens Mittel oder Funktionen umfassen sollte, um
  • - die Ausgangssignale aller Dämpfungsglieder 30a bis 30c getrennt zu messen,
  • - die Meßergebnisse zu vergleichen und
  • - das Ausgangssignal des das stärkste Signal aufweisenden Dämp­ fungsgliedes zu dem positiven Eingang des Differenzverstärkers 32 weiterzuleiten.
Die Ausführung nach Fig. 3 umfaßt drei Sekundärmikrophone 24a bis 24c in Form von "normalen" akustisch/elektrischen Wandlern, die etwa ein kleines Gehäuse mit einer Membran, einem Fühler, sowie einer Schwingspulenanordnung, ein Elektretelement oder einem piezoelektri­ schen Kristall besitzen können. Es ist offensichtlich, daß die Verwendung einer ganzen Anzahl solcher Sekundärmikrophone in einer kleinen Hör­ hilfe, speziell vom "Im-Ohr"-Bautyp, durch Raummangel oder die Schwie­ rigkeit, genügend kleine Mikrophone aufzutreiben, Probleme ergeben kann. Fig. 4 zeigt nun, wie dieses Problem gelöst werden kann.
Die Hörhilfe 41 nach Fig. 4 umfaßt ein Primärmikrophon 43, das den ne­ gativen Eingang eines Differenzverstärkers 52 ansteuert, und auch eine Vielzahl von Sekundärmikrophonen 44a, 44b, 44c . . .. 44x1, die jeweils eine Verzögerungseinheit 51a, 51b, 51c . . .. bzw. 51x und ein Dämpfungsglied 50a, 50b, 50c . . .. bzw. 50x ansteuern, wobei die Ausgangssignale der Dämpfungsglieder einzeln mit einer entsprechenden Vielzahl von ge­ trennten Eingängen einer Operationssteuereinheit 53 verbunden sind, de­ ren Ausgangssignal wiederum an den positiven Eingang des Differenzver­ stärkers 52 angelegt ist. Dieser beaufschlagt den Empfänger 46 an der Ausgangsleitung 48 in der gleich Weise, wie dies bei der Ausführung nach Fig. 3 der Fall ist.
Da die Operationssteuereinheit 53 in der gleichen Weise wie die Operati­ onsteuereinheit 33 in der Ausführung nach Fig. 3 funktioniert, ist diese nicht weiter beschrieben. Der wichtige Unterschied zwischen der Ausfüh­ rung nach Fig. 4 und der nach Fig. 3 besteht darin, daß bei der Ausfüh­ rung nach Fig. 3 die Sekundärmikrophone 24a bis 24c "diskrete Be­ standteile" sind, d. h. getrennte Einheiten, die einzeln hergestellt und dann in die Hörhilfe eingebaut wurden, während in der Ausführung nach Fig. 4 die Sekundärmikrophone 44a, 44b . . . 44x Elemente sind, die integral mit dem Hörhilfegehäuse sind und mehr oder weniger in dieses eingebettet oder an dieses angehängt sind. Es kann jede Elementart, die zur Erzeu­ gung eines Ausgangssignals (einer Ausgangsspannung) bei Empfang von Schallwellen im umgebenden Medium geeignet ist, verwendet werden. Sol­ che Elemente können piezoelektrische Elemente oder sog. Elektrete sein, d. h. permanent elektrisch gespannte dielektrische Elemente, oder andere Arten von Elementen, die für diesen Zweck geeignet sind. Es ist offen­ sichtlich, daß die Verwendung von im wesentlichen "zweidimensionalen" Elementen dieser Art als Sekundärmikrophone 44a, 44b . . . 44x eine be­ trächtliche Raumeinsparung ergibt und es so ermöglicht, die Hörhilfe mit einer genügend großen Anzahl von Sekundärmikrophonen auszurüsten, um praktisch alle möglichen akustischen Rückkoppelwege in Betracht zu ziehen, die während der unterschiedlichen Aktivitäten des Benutzers in der oben beschriebenen Art auftreten können.
Fig. 5 zeigt eine Hörhilfe 61, bei der die Rückkoppel-Kompensationsmittel rein akustischer Natur sind. Diese Hörhilfe umfaßt ein Differentialmikro­ phon 62, dessen Vorderkammer zum Empfang von (durch schwarze Pfeile symbolisierten) über eine Primärleitung 63 empfangenem Umgebungs­ schall ausgelegt ist, und dessen hintere Kammer zum Empfang von Schall von dem Empfänger 66 und einer Ausgangsleitung 68 über eine Sekun­ därleitung 64 ausgelegt ist. Das Ausgangssignal des Differenzmikrophons (oder Schallgradienten-Mikrophons) 62 ist an den Eingang eines Verstär­ kers 65 angelegt, der den Empfänger 66 zur Erzeugung von Schallwellen in die Ausgangsleitung 68 anregt.
Damit der von der Ausgangsleitung 68 kommende (durch weiße Pfeile symbolisierte) und zur Primärleitung 63 gelangende Schall ausgeglichen werden kann, sollte die effektive Länge der Sekundärleitung 64 der effekti­ ven Länge des Schallübertragungsweges vom Eingang der Sekundärlei­ tung 64 an dem Hörhilfegehäuse vorbei und durch die Primärleitung 63 in die Vorderkammer des Differenzmikrophons 62 gleich sein. Zu diesem Zweck kann es möglich sein, Biegungen oder Windungen in die Sekun­ därleitung 64 einzuführen, um diese ausreichend lang zu machen. Auch die Stärke des in die hintere Kammer des Differenzmikrophons 62 eintre­ tenden Sekundärsignals sollte, beispielsweise durch einen akustischen Dämpfer einer geeigneten Art, eingestellt werden. Ein Ausführungsbeispiel dafür ist in der bereits genannten DE 39 08 673 A1 gezeigt.
Zur Vereinfachung und Erleichterung des Verständnisses ist bei der Aus­ führung nach Fig. 5 nur eine Reihe von Rückkoppel-Kompensionsmitteln gezeigt, bestehend aus der Sekundärleitung 64 und dem zugehörigen (nicht dargestellten) Dämpfungsglied. Um die Prinzipien der vorliegenden Erfindung auch hier zu gewährleisten, sollten mindestens zwei derartige Reihen von Rückkoppel-Kompensationsgliedern vorgesehen sein, jeweils mit einer Sekundärleitung, deren Eingang an einer anderen Stelle als die andere liegt und jeweils mit einer Länge und Dämpfung, die zur optimalen Kompensation eingerichtet ist für den Fall, daß der zugehörige Rückkop­ pelweg z. B. durch Kauen oder Gähnen aktiviert wird.
Die Eigenschaften der verschiedenen dargestellten Ausführungen können auch miteinander kombiniert werden, z. B. durch den Einsatz von von ei­ ner oder zwei Reihen akustischer Rückkoppel-Kompensationsmittel ge­ mäß Fig. 5 kombiniert mit einer Anzahl von teilweise elektrischen Rück­ koppel-Kompensationsmitteln nach Fig. 3 oder 4.

Claims (11)

1. Hörhilfe mit
  • a) einem Primärsignalweg, umfassend
    • 1. ein Primärmikrophon (23, 43, 62), das zum Empfang von Umgebungsschall und zur Erzeugung entsprechen­ der elektrischer Signale ausgelegt ist,
    • 2. einen Verstärker (32, 52, 65) zum Verstärken der vom Mikrophon gelieferten elektrischen Signale und
    • 3. einen elektroakustischen Wandler (26, 46, 66), der zum Wandeln der vom Verstärker gelieferten verstärkten Si­ gnale in akustische Signale und zum Richten derselben zu dem Trommelfell des jeweiligen Ohres oder einem anderen schallempfindlichen Organ des jeweiligen Be­ nutzers ausgelegt ist, und mit
  • b) wenigstens einem ein Sekundärmikrophon (24a-c, 44a-x) umfassenden Sekundärsignalweg, der von einer Stelle in ei­ nem vorherrschenden Schallübertragungsweg zwischen dem Wandler und dem Primärmikrophon wegführt, wobei die Übertragungszeit (Δt) längs des Sekundärsignalweges von der Stelle zu dem Verstärker im wesentlichen gleich der Übertra­ gungszeit längs eines Signalweges ist, der entlang des vor­ herrschenden Schallübertragungsweges von der Stelle zu dem Primärmikrophon und anschließend bis zum Verstärker ver­ läuft, und wobei die über den Sekundärsignalweg an den Ein­ gang des Verstärkers übertragenen Signale gegenüber den über den vorherrschenden Schallübertragungsweg und das Primärmikrophon an den Eingang des Verstärkers übertrage­ nen Signale eine im wesentlichen entgegengesetzte Phase und gleiche Amplitude besitzen,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Hörhilfe wenigstens zwei Sekundärsignalwege der unter b) angegebenen Art umfaßt, wobei beide oder alle Sekundär­ signalwege an den Eingang des Verstärkers angeschlossen oder anschließbar sind.
2. Hörhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiter eine Operationssteuereinheit (33, 53) vorgesehen ist, die dafür ausgelegt ist, automatisch das Ausgangssignal nur des Sekundärsignalweges wirksam zu machen und zu halten und/oder dem Verstärker (32, 52) zuzuführen, das von dem Sekundärsignalweg mit dem stärksten Ausgangssignal stammt.
3. Hörhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Opera­ tionssteuereinheit (33, 53) die folgenden Mittel umfaßt:
  • a) Mittel zum getrennten Messen der Ausgangssignale von bei­ den oder allen Sekundärsignalwegen,
  • b) Mittel zum Vergleichen der Ausgangssignal-Meßergebnisse und
  • c) Mittel, um nur das Ausgangssignal von dem Sekundärsignal­ weg, der das stärkste Ausgangssignal erzeugt, wirksam zu machen und zu halten und/oder zu dem Verstärker (32, 52) zu leiten.
4. Hörhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Sekundärsignalweg folgendes umfaßt:
  • a) ein an oder in die Nähe der Stelle gesetztes Sekundärmikro­ phon (24a-c, 44a-x),
  • b) eine elektrische Signalverzögerungseinheit (31a-c, 51a-x), deren Eingang mit dem Ausgang des Sekundärmikrophons (24a-c, 44a-x) verbunden ist, und
  • c) ein Dämpfungsglied (30a-c, 50a-x), dessen Eingang mit dem Ausgang der elektrischen Signalverzögerungseinheit (31a -c, 51a-x) und dessen Ausgang mit dem Verstärker (32, 52) zur Gegenwirkung zu dem Signal von dem Primärmikrophon (23, 43) verbunden ist, das durch längs des vorherrschenden Weges fortgepflanzten Schall erzeugt ist.
5. Hörhilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver­ stärker (32, 42) ein Differenzverstärker mit zwei Eingängen ist, von denen einer mit dem Ausgang des Primärmikrophons (23, 43) und der andere mit den Ausgängen der Dämpfungsglieder (30a bis c, 50a bis x) verbunden oder verbindbar ist.
6. Hörhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem Gehäuse, das mindestens einen Teil der Hörhilfe umschließt, wobei das Gehäuse zum Einsetzen in den äußeren Gehörgang eines menschlichen Oh­ res ausgelegt ist und mit dem elektroakustischen Wandler (26, 28) durch einen Schalleiter oder - Hohlraum verbunden, der in den inne­ ren Teil des äußeren Gehörganges gerichtet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide oder alle Sekundärmikrophone (24a-c, 44a-c) so angeordnet und ausgerichtet sind, daß sie Schall von verschiede­ nen Stellen an der Außenwand des Gehäuses empfangen, die wahr­ scheinlich akustisch relativ gut mit dem innerhalb des Gehäuses liegenden Teil des äußeren Gehörganges verbunden sind, wenn der äußere Gehörgang je nach Aktivität des Benutzers, wie Kauen, Gäh­ nen, Sprechen oder Stillhalten, unterschiedliche Formen annimmt.
7. Hörhilfe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens ein Sekundärmikrophon durch einen akustisch/elektrischen Wandler (44a-x) gebildet ist, der an der Wand des Gehäuses ange­ bracht oder in sie eingebettet ist.
8. Hörhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Se­ kundärsignalweg eine von der Stelle zu einem akustischen Eingang des Mikrophons (62) führende Leitung (64) umfaßt, die zur Erzeu­ gung eines zu den in Abhängigkeit von dem Umgebungsschall er­ zeugten Signalen gegenphasigen Signals angelegt ist.
9. Hörhilfe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das Mikrophon (62) einen vorderen und einen hinteren Hohl­ raum aufweist, wobei in den beiden Hohlräumen erzeugter Schall Signale entgegengesetzter Phase im Ausgangssignal des Mikrophons hervorruft, und
  • b) ein Hohlraum akustisch mit der umgebenden Atmosphäre verbunden (63) ist, während der andere Hohlraum akustisch mit dem Ausgangsende der Leitungen (64) verbunden ist.
10. Hörhilfe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsende jeder Leitung (64) mit einem akustischen Impedanz- Anpaßelement versehen ist, wie einem akustischen Widerstand, das in einen Durchbruch in der Wand des Rohres eingesetzt ist.
11. Hörhilfe nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Leitung (64) mit einem einstellbaren akustischen Ven­ til versehen ist.
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