DE4026420C2 - Hörhilfe mit Rückkopplungskompensation - Google Patents
Hörhilfe mit RückkopplungskompensationInfo
- Publication number
- DE4026420C2 DE4026420C2 DE4026420A DE4026420A DE4026420C2 DE 4026420 C2 DE4026420 C2 DE 4026420C2 DE 4026420 A DE4026420 A DE 4026420A DE 4026420 A DE4026420 A DE 4026420A DE 4026420 C2 DE4026420 C2 DE 4026420C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hearing aid
- microphone
- amplifier
- sound
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R25/00—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
- H04R25/45—Prevention of acoustic reaction, i.e. acoustic oscillatory feedback
- H04R25/453—Prevention of acoustic reaction, i.e. acoustic oscillatory feedback electronically
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R25/00—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
- H04R25/40—Arrangements for obtaining a desired directivity characteristic
- H04R25/405—Arrangements for obtaining a desired directivity characteristic by combining a plurality of transducers
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R25/00—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
- H04R25/40—Arrangements for obtaining a desired directivity characteristic
- H04R25/407—Circuits for combining signals of a plurality of transducers
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R25/00—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
- H04R25/50—Customised settings for obtaining desired overall acoustical characteristics
- H04R25/502—Customised settings for obtaining desired overall acoustical characteristics using analog signal processing
Description
Die Erfindung betrifft eine Hörhilfe mit Rückkopplungskompensation, um
Heulen oder ähnliche Schwingungsphänomene zu verhindern, nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Hörhilfe dieser Art ist in der nachveröffentlichten DE 39 08 673 A1
beschrieben.
Die als Ausführungsbeispiel in der angeführten Druckschrift beschriebene
Hörhilfe ist eine sogenannte "Innenohr"-Hörhilfe, mit einem Lüftungska
nal, der den Teil des äußeren Gehörgangs, der innerhalb der Hörhilfekap
sel liegt, mit der Umgebung verbindet. Bei derartigen Hörhilfen ist der
vorherrschende Schallübertragungsweg vom Wandler zu dem den zu ver
stärkenden Umgebungsschall empfangenden Primärmikrophon nor
malerweise der Belüftungskanal, und alle anderen Wege, wie die mehr
oder weniger zeitweiligen Spalte zwischen der Hörhilfekapsel und der
Wand des Gehörganges besitzen eine beträchtlich größere Dämpfung als
der durch den Belüftungskanal gebildete Weg und besitzen demgemäß
auch einen entsprechenden geringeren Anteil an der Erzeugung von un
erwünschter Rückkopplung.
Bei Hörhilfen ohne einen derartigen Belüftungskanal kann das Vorherr
schen eines einzelnen Schallübertragungsweges weniger auffällig sein; es
können tatsächlich eine Anzahl von möglichen Wegen existieren, bei de
nen das Vorherrschen, d. h. die minimale Abschwächung sich untereinan
der verschiebt, je nach der tatsächlichen körperlichen Beziehung zu dem
äußeren Gehörgang, die durch Kieferbewegungen des Benutzers, z. B. beim
Gähnen, Kauen oder Sprechen und bei anderen Gelegenheiten, wie dem
Ausrichten des Kopfes des Benutzers im Raum beeinflußt werden kann.
Es versteht sich daher, daß mit Hörhilfen, die so verschiedene möglicher
weise vorherrschende Schallübertragungswege zwischen dem Wandler
und dem Primärmikrophon besitzen, die Benutzung eines einzigen Se
kundärsignalweges, der den Rückkoppelausgleich bewirkt, unzureichend
ist, ein Auftreten von Rückkopplung zu verhindern, wenn irgendeiner der
verschiedenen möglichen Wege, beispielsweise durch Gähnen des Benut
zers aktiviert wird.
Ziel der Erfindung ist es, eine Hörhilfe der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, bei der die Gefahr von durch unerwünschte Rückkopplung er
zeugtem "Heulen" oder dergleichen beseitigt oder mindestens beträchtlich
verringert ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Hörhilfe gemäß dem Oberbegriff erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merk
male gemäß Anspruch 1 gelöst. Dadurch ist es möglich eine Rückkopp
lungs-Kompensation für eine Anzahl von möglichen mehr oder weniger
zeitweiligen Schallübertragungswegen zu schaffen, die eine unerwünschte
Rückkopplung bewirken können, durch die ein sogenanntes "Heulen" oder
dergleichen verursacht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Hörhilfe, deren Aus
wirkungen in der nachfolgenden Figurenbeschreibung erklärt werden,
sind in den Ansprüchen 2 bis 11 angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der teilweise sehr schematischen
und vereinfachten Zeichnung im einzelnen erklärt; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Hörhilfe gemäß der genannten
nachveröffentlichten DE 39 08 673 A1,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der elektrischen Schaltung in der Hörhilfe
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine beispielhafte Ausführung einer Hörhilfe nach den Prinzi
pien der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine andere Ausführung einer erfindungsgemäßen Hörhilfe
und
Fig. 5 eine beispielhafte Darstellung, wie eine Rückkopplungs
kompensation durch akustische Mittel erzielt werden kann.
Fig. 1 und 2 zeigen das grundlegende Konzept der Rückkopplungskom
pensation, wie sie in der genannten nachveröffentlichten DE 39 08 673 A1
beschriebenen Hörhilfe benutzt wird.
Fig. 1 zeigt eine Hörhilfe 1, die dazu ausgelegt ist, in dem äußeren Gehör
gang des Benutzers getragen zu werden, wie es durch das umgebende
Gewebe angedeutet ist. Die Prinzipien der vorliegenden Erfindung können
jedoch mit gleicher Wirkung auch auf andersartige Hörhilfen angewendet
werden, bei denen die Gefahr von ein sogenanntes "Heulen erzeugender
akustischer Rückkopplungen entsteht, da der Schallschwingungen zu den
Hörorganen des Benutzers liefernde Wandler auch zu dem den Umge
bungsschall verstärkenden Mikrophon Schall liefert. Die Erfindung ist
somit nicht nur auf das hier lediglich zur Erläuterung angegebene Aus
führungsbeispiel einer Hörhilfe, sondern offensichtlich auch auf andere
Arten von Hörhilfen anwendbar. Die hier beschriebene Hörhilfe wird nor
malerweise als "Im-Ohr"-Hörhilfe oder abgekürzt als ITE-Hörhilfe (ITE = in
the ear) bezeichnet. So kann, um nur ein weiteres Ausführungsbeispiel zu
nennen, die Erfindung auch bei "Hinter-dem-Ohr"-Hörhilfen, kurz BTE-
Hörhilfen (BTE = behind the ear), angewendet werden.
Die Hörhilfe 1 umfaßt ein Gehäuse oder eine Kapsel, die im wesentlichen
aus einer Abschlußwand 2 und einem Formkörper 9 besteht. Dieses Ge
häuse bzw. diese Kapsel enthält
- - ein Primärmikrophon 3, das zum Empfang des durch schwarze Pfeile symbolisierten Umgebungsschalls über eine Primär-Zuleitung 3a ausgelegt ist und dessen Ausgangssignal als Primäreingangs signal zu
- - einem elektronischen Signalprozessor 5 gelangt, dessen Ausgangs signal wieder
- - einem elektroakustischen Wandler oder Empfänger 6 zugeführt ist, der mit dem Abschnitt 7 des äußeren Gehörganges durch eine Aus gangsleitung 8 verbunden ist, und
- - ein Sekundär- oder Rückkoppelunterdrückungs-Mikrophon 4, das ausgelegt ist, Schall über eine Sekundärleitung 4a zu empfangen, der in dem der Hörhilfe nahen Abschnitt 7 entsteht und durch das umgebende Gewebe entsprechend den in Umrissen gezeichneten weißen Pfeilen oder durch (nicht dargestellte) Durchlässe zwischen dem Formkörperabschnitt 9 und der Wand des Gehörganges nach außen gelangt, wobei das Ausgangssignal des Sekundärmikrophons an einen Sekundäreingang des elektronischen Signalprozessors 5 angelegt wird.
Gemäß Fig. 2 wird das Ausgangssignal vom Primärmikrophon 3 an den
negativen Eingang eines Differenzverstärkers 12 angelegt, dessen Ausgang
mit dem Empfänger oder Wandler 6 verbunden ist. Das Ausgangssignal
des Sekundärmikrophons wird Über ein Dämpfungsglied 10 und eine Ver
zögerungseinheit 11 geführt, bevor es in geschwächtem und verzögertem
Zustand an den positiven Eingang des Differenzverstärkers 12 angelegt
wird. Das Dämpfungsglied 10 und die Verzögerungseinheit 11 sind ein
stellbar, und durch entsprechendes Einstellen dieser Einheiten wird dem
Teil des Ausgangssignals, das von dem Schall stammt, der auf den ge
kennzeichneten Wegen von der Ausgangsleitung 8 übertragen wird, durch
ein Signal gleicher Größe entgegengewirkt. Bei dieser Einstellung muß
hauptsächlich die Dämpfung im Dämpfungsglied 10 und die Verzögerung
in der Verzögerungseinheit 11 so eingestellt werden, daß sie der Dämp
fung bzw. Verzögerung entsprechen, welche der Sehall von der Ausgangs
leitung 8 bei seinem Weg über den Abstand c von der Sekundärleitung 4a
zur Primärleitung 3a erleidet, nötigenfalls unter Beachtung der Leitungs
länge.
Wenn der durch die weißen Pfeile symbolisierte sekundäre Schallübertra
gungsweg, der sich an der Sekundärleitung 4a vorbei erstreckt, immer der
eine oder vorherrschende Sekundärschallweg ist, durch den der Schall
das Primärmikrophon 3 von der Ausgangsleitung 8 erreicht, dann wird die
Anordnung nach Fig. 1 und 2 zufriedenstellend die akustische Rückkop
plung unterdrücken, wenn sie eine zur Erzeugung eines "Heulens", aus
reichende Größe besitzt. Es kann jedoch auch sein, daß sich beim Benut
zer, insbesondere wenn dieser seinen Kiefer beim Kauen, Gähnen oder nur
beim Sprechen bewegt, die Form des äußeren Gehörgangs so weit ändert,
daß andere Sekundärwege in verschiedenen Lagen um das Gehäuse oder
die Kapsel 2, 9 entstehen, was sogar in Form von mehr oder weniger offe
nen Kanälen oder Leitungen möglich ist, wobei diese weiteren Sekundär
wege dann ganz andere Schwächungs- und Verzögerungswerte als der in
Fig. 1 dargestellte Weg besitzen können.
Es ist offensichtlich, daß unter diesen Umständen leicht ein unerwünsch
tes Rückkoppeln durch die anderen Sekundärwege entstehen und es des
wegen notwendig sein kann, für die Unterdrückung auch von Sekundärsi
gnalen zu sorgen, die über solche Wege Übertragen werden. Ein Ausfüh
rungsbeispiel einer derartigen erfindungsgemäßen Anordnung wird nun
mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben.
Der Ordnung halber muß erwähnt werden, daß in Fig. 3 und 4 einige der
Komponenten außerhalb des Gehäuses der Hörhilfe dargestellt sind, wäh
rend sie tatsächlich innerhalb des Gehäuses vorhanden sind, zusammen
mit den notwendigen Batterien, Schaltern usw.
Die Hörhilfe 21 kann man sich so vorstellen, daß sie physikalisch der
Hörhilfe 1 in Fig. 1 ähnelt. Sie umfaßt auch ein Primärmikrophon 23, des
sen Ausgangssignal an den negativen Eingang eines Differenzverstärkers
32 angelegt ist, jedoch ist hier nicht nur ein einziges Sekundärmikrophon
wie in der Ausführung nach Fig. 1 vorhanden, sondern es sind drei Se
kundärmikrophone 24a, 24b und 24c mit jeweils einer nachgeschalteten
Verzögerungseinheit 31a, 31b bzw. 31c und einem Dämpfungsglied 30a,
30b und 30c vorgesehen, deren Ausgangssignale einzeln an drei getrennte
Eingänge einer Operationssteuereinheit 33 zugeführt werden, deren Aus
gangssignal wieder an den positiven Eingang des Differenzverstärkers 32
angelegt ist. Dieser speist den Empfänger 26, der an der Ausgangsleitung
28 liegt, in der gleichen Weise, wie es mit Bezug auf Fig. 1 und 2 beschrie
ben wurde.
Die Operationssteuereinheit 33 enthält eine elektronische Schaltung
und/oder sog. Logikelemente, die so angeordnet sind, daß das Ausgangs
signal des das stärkste Signal erzeugenden Dämpfungsgliedes von den
Dämpfungsgliedern 30a bis 30c an den positiven Eingang des Differenz
verstärkers 32 durchgeschleift wird. Das bedeutet selbstverständlich, daß
jeweils derjenige der drei durch die drei Sekundärmikrophone 24a bis 24c
gebildeten möglichen Rückkoppelwege, der zur Zeit den vorherrschenden
Rückkoppelweg bildet, zur Erzeugung des Gegensignals am positiven Ein
gang des Differenzverstärkers 32 benutzt wird. Auf diese Weise wird je
weils derjenige der möglichen Rückkoppelwege durch die Operationssteu
ereinheit 33 ins Spiel gebracht, der die größte Gefahr der Erzeugung einer
unerwünschten, möglicherweise ein "Heulen" bewirkenden Rückkopplung
bildet.
Da der Fachmann auf dem Gebiet der Elektronik und der Logikschaltun
gen weiß, wie eine Operationssteuereinheit mit den anhand der Einheit 33
beschriebenen Funktionen aufzubauen ist, wird diese nicht näher be
schrieben. Es sei jedoch erwähnt, daß eine solche Steuereinheit wenig
stens Mittel oder Funktionen umfassen sollte, um
- - die Ausgangssignale aller Dämpfungsglieder 30a bis 30c getrennt zu messen,
- - die Meßergebnisse zu vergleichen und
- - das Ausgangssignal des das stärkste Signal aufweisenden Dämp fungsgliedes zu dem positiven Eingang des Differenzverstärkers 32 weiterzuleiten.
Die Ausführung nach Fig. 3 umfaßt drei Sekundärmikrophone 24a bis
24c in Form von "normalen" akustisch/elektrischen Wandlern, die etwa
ein kleines Gehäuse mit einer Membran, einem Fühler, sowie einer
Schwingspulenanordnung, ein Elektretelement oder einem piezoelektri
schen Kristall besitzen können. Es ist offensichtlich, daß die Verwendung
einer ganzen Anzahl solcher Sekundärmikrophone in einer kleinen Hör
hilfe, speziell vom "Im-Ohr"-Bautyp, durch Raummangel oder die Schwie
rigkeit, genügend kleine Mikrophone aufzutreiben, Probleme ergeben
kann. Fig. 4 zeigt nun, wie dieses Problem gelöst werden kann.
Die Hörhilfe 41 nach Fig. 4 umfaßt ein Primärmikrophon 43, das den ne
gativen Eingang eines Differenzverstärkers 52 ansteuert, und auch eine
Vielzahl von Sekundärmikrophonen 44a, 44b, 44c . . .. 44x1, die jeweils eine
Verzögerungseinheit 51a, 51b, 51c . . .. bzw. 51x und ein Dämpfungsglied
50a, 50b, 50c . . .. bzw. 50x ansteuern, wobei die Ausgangssignale der
Dämpfungsglieder einzeln mit einer entsprechenden Vielzahl von ge
trennten Eingängen einer Operationssteuereinheit 53 verbunden sind, de
ren Ausgangssignal wiederum an den positiven Eingang des Differenzver
stärkers 52 angelegt ist. Dieser beaufschlagt den Empfänger 46 an der
Ausgangsleitung 48 in der gleich Weise, wie dies bei der Ausführung nach
Fig. 3 der Fall ist.
Da die Operationssteuereinheit 53 in der gleichen Weise wie die Operati
onsteuereinheit 33 in der Ausführung nach Fig. 3 funktioniert, ist diese
nicht weiter beschrieben. Der wichtige Unterschied zwischen der Ausfüh
rung nach Fig. 4 und der nach Fig. 3 besteht darin, daß bei der Ausfüh
rung nach Fig. 3 die Sekundärmikrophone 24a bis 24c "diskrete Be
standteile" sind, d. h. getrennte Einheiten, die einzeln hergestellt und dann
in die Hörhilfe eingebaut wurden, während in der Ausführung nach Fig. 4
die Sekundärmikrophone 44a, 44b . . . 44x Elemente sind, die integral mit
dem Hörhilfegehäuse sind und mehr oder weniger in dieses eingebettet
oder an dieses angehängt sind. Es kann jede Elementart, die zur Erzeu
gung eines Ausgangssignals (einer Ausgangsspannung) bei Empfang von
Schallwellen im umgebenden Medium geeignet ist, verwendet werden. Sol
che Elemente können piezoelektrische Elemente oder sog. Elektrete sein,
d. h. permanent elektrisch gespannte dielektrische Elemente, oder andere
Arten von Elementen, die für diesen Zweck geeignet sind. Es ist offen
sichtlich, daß die Verwendung von im wesentlichen "zweidimensionalen"
Elementen dieser Art als Sekundärmikrophone 44a, 44b . . . 44x eine be
trächtliche Raumeinsparung ergibt und es so ermöglicht, die Hörhilfe mit
einer genügend großen Anzahl von Sekundärmikrophonen auszurüsten,
um praktisch alle möglichen akustischen Rückkoppelwege in Betracht zu
ziehen, die während der unterschiedlichen Aktivitäten des Benutzers in
der oben beschriebenen Art auftreten können.
Fig. 5 zeigt eine Hörhilfe 61, bei der die Rückkoppel-Kompensationsmittel
rein akustischer Natur sind. Diese Hörhilfe umfaßt ein Differentialmikro
phon 62, dessen Vorderkammer zum Empfang von (durch schwarze Pfeile
symbolisierten) über eine Primärleitung 63 empfangenem Umgebungs
schall ausgelegt ist, und dessen hintere Kammer zum Empfang von Schall
von dem Empfänger 66 und einer Ausgangsleitung 68 über eine Sekun
därleitung 64 ausgelegt ist. Das Ausgangssignal des Differenzmikrophons
(oder Schallgradienten-Mikrophons) 62 ist an den Eingang eines Verstär
kers 65 angelegt, der den Empfänger 66 zur Erzeugung von Schallwellen
in die Ausgangsleitung 68 anregt.
Damit der von der Ausgangsleitung 68 kommende (durch weiße Pfeile
symbolisierte) und zur Primärleitung 63 gelangende Schall ausgeglichen
werden kann, sollte die effektive Länge der Sekundärleitung 64 der effekti
ven Länge des Schallübertragungsweges vom Eingang der Sekundärlei
tung 64 an dem Hörhilfegehäuse vorbei und durch die Primärleitung 63 in
die Vorderkammer des Differenzmikrophons 62 gleich sein. Zu diesem
Zweck kann es möglich sein, Biegungen oder Windungen in die Sekun
därleitung 64 einzuführen, um diese ausreichend lang zu machen. Auch
die Stärke des in die hintere Kammer des Differenzmikrophons 62 eintre
tenden Sekundärsignals sollte, beispielsweise durch einen akustischen
Dämpfer einer geeigneten Art, eingestellt werden. Ein Ausführungsbeispiel
dafür ist in der bereits genannten DE 39 08 673 A1 gezeigt.
Zur Vereinfachung und Erleichterung des Verständnisses ist bei der Aus
führung nach Fig. 5 nur eine Reihe von Rückkoppel-Kompensionsmitteln
gezeigt, bestehend aus der Sekundärleitung 64 und dem zugehörigen
(nicht dargestellten) Dämpfungsglied. Um die Prinzipien der vorliegenden
Erfindung auch hier zu gewährleisten, sollten mindestens zwei derartige
Reihen von Rückkoppel-Kompensationsgliedern vorgesehen sein, jeweils
mit einer Sekundärleitung, deren Eingang an einer anderen Stelle als die
andere liegt und jeweils mit einer Länge und Dämpfung, die zur optimalen
Kompensation eingerichtet ist für den Fall, daß der zugehörige Rückkop
pelweg z. B. durch Kauen oder Gähnen aktiviert wird.
Die Eigenschaften der verschiedenen dargestellten Ausführungen können
auch miteinander kombiniert werden, z. B. durch den Einsatz von von ei
ner oder zwei Reihen akustischer Rückkoppel-Kompensationsmittel ge
mäß Fig. 5 kombiniert mit einer Anzahl von teilweise elektrischen Rück
koppel-Kompensationsmitteln nach Fig. 3 oder 4.
Claims (11)
1. Hörhilfe mit
- a) einem Primärsignalweg, umfassend
- 1. ein Primärmikrophon (23, 43, 62), das zum Empfang von Umgebungsschall und zur Erzeugung entsprechen der elektrischer Signale ausgelegt ist,
- 2. einen Verstärker (32, 52, 65) zum Verstärken der vom Mikrophon gelieferten elektrischen Signale und
- 3. einen elektroakustischen Wandler (26, 46, 66), der zum Wandeln der vom Verstärker gelieferten verstärkten Si gnale in akustische Signale und zum Richten derselben zu dem Trommelfell des jeweiligen Ohres oder einem anderen schallempfindlichen Organ des jeweiligen Be nutzers ausgelegt ist, und mit
- b) wenigstens einem ein Sekundärmikrophon (24a-c, 44a-x) umfassenden Sekundärsignalweg, der von einer Stelle in ei nem vorherrschenden Schallübertragungsweg zwischen dem Wandler und dem Primärmikrophon wegführt, wobei die Übertragungszeit (Δt) längs des Sekundärsignalweges von der Stelle zu dem Verstärker im wesentlichen gleich der Übertra gungszeit längs eines Signalweges ist, der entlang des vor herrschenden Schallübertragungsweges von der Stelle zu dem Primärmikrophon und anschließend bis zum Verstärker ver läuft, und wobei die über den Sekundärsignalweg an den Ein gang des Verstärkers übertragenen Signale gegenüber den über den vorherrschenden Schallübertragungsweg und das Primärmikrophon an den Eingang des Verstärkers übertrage nen Signale eine im wesentlichen entgegengesetzte Phase und gleiche Amplitude besitzen,
- a) die Hörhilfe wenigstens zwei Sekundärsignalwege der unter b) angegebenen Art umfaßt, wobei beide oder alle Sekundär signalwege an den Eingang des Verstärkers angeschlossen oder anschließbar sind.
2. Hörhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiter eine
Operationssteuereinheit (33, 53) vorgesehen ist, die dafür ausgelegt
ist, automatisch das Ausgangssignal nur des Sekundärsignalweges
wirksam zu machen und zu halten und/oder dem Verstärker (32,
52) zuzuführen, das von dem Sekundärsignalweg mit dem stärksten
Ausgangssignal stammt.
3. Hörhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Opera
tionssteuereinheit (33, 53) die folgenden Mittel umfaßt:
- a) Mittel zum getrennten Messen der Ausgangssignale von bei den oder allen Sekundärsignalwegen,
- b) Mittel zum Vergleichen der Ausgangssignal-Meßergebnisse und
- c) Mittel, um nur das Ausgangssignal von dem Sekundärsignal weg, der das stärkste Ausgangssignal erzeugt, wirksam zu machen und zu halten und/oder zu dem Verstärker (32, 52) zu leiten.
4. Hörhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß jeder Sekundärsignalweg folgendes umfaßt:
- a) ein an oder in die Nähe der Stelle gesetztes Sekundärmikro phon (24a-c, 44a-x),
- b) eine elektrische Signalverzögerungseinheit (31a-c, 51a-x), deren Eingang mit dem Ausgang des Sekundärmikrophons (24a-c, 44a-x) verbunden ist, und
- c) ein Dämpfungsglied (30a-c, 50a-x), dessen Eingang mit dem Ausgang der elektrischen Signalverzögerungseinheit (31a -c, 51a-x) und dessen Ausgang mit dem Verstärker (32, 52) zur Gegenwirkung zu dem Signal von dem Primärmikrophon (23, 43) verbunden ist, das durch längs des vorherrschenden Weges fortgepflanzten Schall erzeugt ist.
5. Hörhilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver
stärker (32, 42) ein Differenzverstärker mit zwei Eingängen ist, von
denen einer mit dem Ausgang des Primärmikrophons (23, 43) und
der andere mit den Ausgängen der Dämpfungsglieder (30a bis c, 50a
bis x) verbunden oder verbindbar ist.
6. Hörhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem Gehäuse, das
mindestens einen Teil der Hörhilfe umschließt, wobei das Gehäuse
zum Einsetzen in den äußeren Gehörgang eines menschlichen Oh
res ausgelegt ist und mit dem elektroakustischen Wandler (26, 28)
durch einen Schalleiter oder - Hohlraum verbunden, der in den inne
ren Teil des äußeren Gehörganges gerichtet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide oder alle Sekundärmikrophone (24a-c, 44a-c)
so angeordnet und ausgerichtet sind, daß sie Schall von verschiede
nen Stellen an der Außenwand des Gehäuses empfangen, die wahr
scheinlich akustisch relativ gut mit dem innerhalb des Gehäuses
liegenden Teil des äußeren Gehörganges verbunden sind, wenn der
äußere Gehörgang je nach Aktivität des Benutzers, wie Kauen, Gäh
nen, Sprechen oder Stillhalten, unterschiedliche Formen annimmt.
7. Hörhilfe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß minde
stens ein Sekundärmikrophon durch einen akustisch/elektrischen
Wandler (44a-x) gebildet ist, der an der Wand des Gehäuses ange
bracht oder in sie eingebettet ist.
8. Hörhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Se
kundärsignalweg eine von der Stelle zu einem akustischen Eingang
des Mikrophons (62) führende Leitung (64) umfaßt, die zur Erzeu
gung eines zu den in Abhängigkeit von dem Umgebungsschall er
zeugten Signalen gegenphasigen Signals angelegt ist.
9. Hörhilfe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) das Mikrophon (62) einen vorderen und einen hinteren Hohl raum aufweist, wobei in den beiden Hohlräumen erzeugter Schall Signale entgegengesetzter Phase im Ausgangssignal des Mikrophons hervorruft, und
- b) ein Hohlraum akustisch mit der umgebenden Atmosphäre verbunden (63) ist, während der andere Hohlraum akustisch mit dem Ausgangsende der Leitungen (64) verbunden ist.
10. Hörhilfe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausgangsende jeder Leitung (64) mit einem akustischen Impedanz-
Anpaßelement versehen ist, wie einem akustischen Widerstand, das
in einen Durchbruch in der Wand des Rohres eingesetzt ist.
11. Hörhilfe nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeich
net, daß jede Leitung (64) mit einem einstellbaren akustischen Ven
til versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK412889A DK164349C (da) | 1989-08-22 | 1989-08-22 | Hoereapparat med tilbagekoblingskompensation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4026420A1 DE4026420A1 (de) | 1991-02-28 |
DE4026420C2 true DE4026420C2 (de) | 2001-04-19 |
Family
ID=8130501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4026420A Expired - Lifetime DE4026420C2 (de) | 1989-08-22 | 1990-08-21 | Hörhilfe mit Rückkopplungskompensation |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5201006A (de) |
CH (1) | CH683477A5 (de) |
DE (1) | DE4026420C2 (de) |
DK (1) | DK164349C (de) |
Families Citing this family (71)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK169958B1 (da) * | 1992-10-20 | 1995-04-10 | Gn Danavox As | Høreapparat med kompensation for akustisk tilbagekobling |
US5625684A (en) * | 1993-02-04 | 1997-04-29 | Local Silence, Inc. | Active noise suppression system for telephone handsets and method |
US5524056A (en) | 1993-04-13 | 1996-06-04 | Etymotic Research, Inc. | Hearing aid having plural microphones and a microphone switching system |
US8085959B2 (en) * | 1994-07-08 | 2011-12-27 | Brigham Young University | Hearing compensation system incorporating signal processing techniques |
US5500902A (en) * | 1994-07-08 | 1996-03-19 | Stockham, Jr.; Thomas G. | Hearing aid device incorporating signal processing techniques |
US5867581A (en) * | 1994-10-14 | 1999-02-02 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Hearing aid |
DE19526175C1 (de) * | 1995-07-18 | 1996-08-08 | Audio Service Gmbh As | Hörgerät zum Einsatz in den Gehörgang |
GB2311186A (en) * | 1996-03-13 | 1997-09-17 | Jan Albert Gadd | Hearing aid feedback detecting and warning device |
US5715319A (en) * | 1996-05-30 | 1998-02-03 | Picturetel Corporation | Method and apparatus for steerable and endfire superdirective microphone arrays with reduced analog-to-digital converter and computational requirements |
DE19635229C2 (de) * | 1996-08-30 | 2001-04-26 | Siemens Audiologische Technik | Richtungsempfindliche Hörhilfe |
US5864813A (en) * | 1996-12-20 | 1999-01-26 | U S West, Inc. | Method, system and product for harmonic enhancement of encoded audio signals |
US6516299B1 (en) | 1996-12-20 | 2003-02-04 | Qwest Communication International, Inc. | Method, system and product for modifying the dynamic range of encoded audio signals |
US6463405B1 (en) | 1996-12-20 | 2002-10-08 | Eliot M. Case | Audiophile encoding of digital audio data using 2-bit polarity/magnitude indicator and 8-bit scale factor for each subband |
US6782365B1 (en) | 1996-12-20 | 2004-08-24 | Qwest Communications International Inc. | Graphic interface system and product for editing encoded audio data |
US5845251A (en) * | 1996-12-20 | 1998-12-01 | U S West, Inc. | Method, system and product for modifying the bandwidth of subband encoded audio data |
US6477496B1 (en) | 1996-12-20 | 2002-11-05 | Eliot M. Case | Signal synthesis by decoding subband scale factors from one audio signal and subband samples from different one |
US5864820A (en) * | 1996-12-20 | 1999-01-26 | U S West, Inc. | Method, system and product for mixing of encoded audio signals |
US6275596B1 (en) | 1997-01-10 | 2001-08-14 | Gn Resound Corporation | Open ear canal hearing aid system |
US6535609B1 (en) * | 1997-06-03 | 2003-03-18 | Lear Automotive Dearborn, Inc. | Cabin communication system |
DE69836635T2 (de) * | 1997-07-18 | 2007-09-27 | Resound Corp., Redwood City | Hinter-dem-ohr-hörhilfesystem |
WO1999014985A1 (en) * | 1997-09-17 | 1999-03-25 | Siemens Hearing Instruments, Inc. | High-gain, feedback-resistant cic hearing aid |
NL1007321C2 (nl) * | 1997-10-20 | 1999-04-21 | Univ Delft Tech | Gehoorinrichting voor het verbeteren van de verstaanbaarheid voor slechthorenden. |
US5875254A (en) * | 1997-12-18 | 1999-02-23 | Siemens Hearing Instruments, Inc. | Binaural hearing aid with integrated retrieval line and microphone |
DE19810043A1 (de) | 1998-03-09 | 1999-09-23 | Siemens Audiologische Technik | Hörgerät mit einem Richtmikrofon-System |
DE19814180C1 (de) | 1998-03-30 | 1999-10-07 | Siemens Audiologische Technik | Digitales Hörgerät sowie Verfahren zur Erzeugung einer variablen Richtmikrofoncharakteristik |
US6347148B1 (en) | 1998-04-16 | 2002-02-12 | Dspfactory Ltd. | Method and apparatus for feedback reduction in acoustic systems, particularly in hearing aids |
US6000492A (en) * | 1998-06-29 | 1999-12-14 | Resound Corporation | Cerumen block for sound delivery system |
US6009183A (en) * | 1998-06-30 | 1999-12-28 | Resound Corporation | Ambidextrous sound delivery tube system |
US6681022B1 (en) | 1998-07-22 | 2004-01-20 | Gn Resound North Amerca Corporation | Two-way communication earpiece |
US6597793B1 (en) | 1998-08-06 | 2003-07-22 | Resistance Technology, Inc. | Directional/omni-directional hearing aid microphone and housing |
EP1118248B1 (de) | 1998-09-29 | 2005-03-23 | Siemens Audiologische Technik GmbH | Hörgerät und verfahren zum verarbeiten von mikrofonsignalen in einem hörgerät |
US6876751B1 (en) * | 1998-09-30 | 2005-04-05 | House Ear Institute | Band-limited adaptive feedback canceller for hearing aids |
US6094492A (en) * | 1999-05-10 | 2000-07-25 | Boesen; Peter V. | Bone conduction voice transmission apparatus and system |
WO2001097050A1 (en) * | 2000-06-14 | 2001-12-20 | Sleep Solutions, Inc. | Secure medical test and result delivery system |
NO312570B1 (no) * | 2000-09-01 | 2002-05-27 | Sintef | Stöybeskyttelse med verifiseringsanordning |
WO2002030156A1 (en) | 2000-10-05 | 2002-04-11 | Etymotic Research, Inc. | Directional microphone assembly |
US6748089B1 (en) | 2000-10-17 | 2004-06-08 | Sonic Innovations, Inc. | Switch responsive to an audio cue |
EP1251714B2 (de) * | 2001-04-12 | 2015-06-03 | Sound Design Technologies Ltd. | Digitales Hörgerätsystem |
US6633202B2 (en) | 2001-04-12 | 2003-10-14 | Gennum Corporation | Precision low jitter oscillator circuit |
DK1251715T4 (da) * | 2001-04-18 | 2011-01-10 | Sound Design Technologies Ltd | Flerkanalshøreapparat med kommunikation mellem kanalerne |
DE60223869D1 (de) * | 2001-04-18 | 2008-01-17 | Gennum Corp | Digitaler Quasi-Mittelwertdetektor |
US20020191800A1 (en) * | 2001-04-19 | 2002-12-19 | Armstrong Stephen W. | In-situ transducer modeling in a digital hearing instrument |
ATE526792T1 (de) * | 2001-08-15 | 2011-10-15 | Sound Design Technologies Ltd | Rekonfigurierbare hörhilfevorrichtung mit niedrigem leistungsverbrauch |
US6714654B2 (en) * | 2002-02-06 | 2004-03-30 | George Jay Lichtblau | Hearing aid operative to cancel sounds propagating through the hearing aid case |
US6728385B2 (en) * | 2002-02-28 | 2004-04-27 | Nacre As | Voice detection and discrimination apparatus and method |
AU2003247271A1 (en) * | 2002-09-02 | 2004-03-19 | Oticon A/S | Method for counteracting the occlusion effects |
DE10310579B4 (de) * | 2003-03-11 | 2005-06-16 | Siemens Audiologische Technik Gmbh | Automatischer Mikrofonabgleich bei einem Richtmikrofonsystem mit wenigstens drei Mikrofonen |
US7406179B2 (en) * | 2003-04-01 | 2008-07-29 | Sound Design Technologies, Ltd. | System and method for detecting the insertion or removal of a hearing instrument from the ear canal |
AU2003229536B2 (en) * | 2003-05-19 | 2008-08-21 | Widex A/S | A hearing aid |
JP4114584B2 (ja) * | 2003-09-25 | 2008-07-09 | ヤマハ株式会社 | 指向性スピーカ制御システム |
JP4114583B2 (ja) * | 2003-09-25 | 2008-07-09 | ヤマハ株式会社 | 特性補正システム |
US7561920B2 (en) * | 2004-04-02 | 2009-07-14 | Advanced Bionics, Llc | Electric and acoustic stimulation fitting systems and methods |
DE102005034646B3 (de) * | 2005-07-25 | 2007-02-01 | Siemens Audiologische Technik Gmbh | Hörvorrichtung und Verfahren zur Reduktion von Rückkopplungen |
US8265765B2 (en) | 2005-12-08 | 2012-09-11 | Cochlear Limited | Multimodal auditory fitting |
US8818517B2 (en) | 2006-05-05 | 2014-08-26 | Advanced Bionics Ag | Information processing and storage in a cochlear stimulation system |
US8374367B2 (en) * | 2006-06-23 | 2013-02-12 | Gn Resound A/S | Hearing aid with a flexible elongated member |
WO2007147417A1 (en) * | 2006-06-23 | 2007-12-27 | Gn Resound A/S | A hearing aid with an elongate member |
US7995771B1 (en) | 2006-09-25 | 2011-08-09 | Advanced Bionics, Llc | Beamforming microphone system |
US7864968B2 (en) * | 2006-09-25 | 2011-01-04 | Advanced Bionics, Llc | Auditory front end customization |
US7995782B2 (en) * | 2007-01-29 | 2011-08-09 | Siemens Hearing Instruments, Inc. | Combined receiver and ear-canal microphone assembly for a hearing instrument |
US10194032B2 (en) | 2007-05-04 | 2019-01-29 | Staton Techiya, Llc | Method and apparatus for in-ear canal sound suppression |
EP2046073B1 (de) * | 2007-10-03 | 2017-03-08 | Oticon A/S | Hörgerätsystem mit Rückkoppelungsanordnung zur Vorhersage und Unterdrückung von akustischer Rückkoppelung |
US7832080B2 (en) | 2007-10-11 | 2010-11-16 | Etymotic Research, Inc. | Directional microphone assembly |
EP2227914A1 (de) * | 2007-10-30 | 2010-09-15 | 3Win N.V. | Am körper getragenes drahtloses wandlermodul |
US9716935B2 (en) * | 2008-02-27 | 2017-07-25 | Linda D. Dahl | Sound system with ear device with improved fit and sound |
EP2200343A1 (de) * | 2008-12-16 | 2010-06-23 | Siemens Audiologische Technik GmbH | Im-Ohr-tragbares Hörhilfegerät mit einem Richtmikrofon |
DE102009031135A1 (de) * | 2009-06-30 | 2011-01-27 | Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. | Hörvorrichtung und Verfahren zur Unterdrückung von Rückkopplungen |
DK2699021T3 (en) | 2012-08-13 | 2016-09-26 | Starkey Labs Inc | Method and apparatus for self-voice detection in a hearing-aid |
JP3179321U (ja) * | 2012-08-13 | 2012-10-25 | 株式会社レーベン販売 | 擦れ音防止補聴器 |
WO2014165839A2 (en) * | 2013-04-05 | 2014-10-09 | Harvey Jerry | Canalphone coupler system and method |
US10751524B2 (en) * | 2017-06-15 | 2020-08-25 | Cochlear Limited | Interference suppression in tissue-stimulating prostheses |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3908673A1 (de) * | 1988-03-18 | 1989-09-28 | Oticon As | Hoerhilfe, insbesondere einsteck-hoerhilfe |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3944944A (en) * | 1974-10-24 | 1976-03-16 | Ellenbecker Daniel G | Power amplifier with distortion control |
JPS57134740A (en) * | 1981-02-13 | 1982-08-20 | Toshiba Corp | Keyboard input device |
FR2509938B1 (fr) * | 1981-04-01 | 1987-11-13 | Trt Telecom Radio Electr | Agencement de transducteurs acoustiques et utilisation de cet agencement dans un poste telephonique " mains libres " |
US4455675A (en) * | 1982-04-28 | 1984-06-19 | Bose Corporation | Headphoning |
NL8203428A (nl) * | 1982-09-02 | 1984-04-02 | Philips Nv | Inrichting voor het omzetten van een elektrisch signaal in een akoestisch signaal. |
NL8802516A (nl) * | 1988-10-13 | 1990-05-01 | Philips Nv | Hoorapparaat met rondzing onderdrukking. |
-
1989
- 1989-08-22 DK DK412889A patent/DK164349C/da not_active IP Right Cessation
-
1990
- 1990-08-06 US US07/563,201 patent/US5201006A/en not_active Expired - Lifetime
- 1990-08-17 CH CH2690/90A patent/CH683477A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1990-08-21 DE DE4026420A patent/DE4026420C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3908673A1 (de) * | 1988-03-18 | 1989-09-28 | Oticon As | Hoerhilfe, insbesondere einsteck-hoerhilfe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK412889A (da) | 1991-02-23 |
US5201006A (en) | 1993-04-06 |
DE4026420A1 (de) | 1991-02-28 |
DK412889D0 (da) | 1989-08-22 |
CH683477A5 (fr) | 1994-03-15 |
DK164349C (da) | 1992-11-02 |
DK164349B (da) | 1992-06-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4026420C2 (de) | Hörhilfe mit Rückkopplungskompensation | |
DE3908673C2 (de) | Hörhilfe, insbesondere Einsteck-Hörhilfe | |
DE102005034646B3 (de) | Hörvorrichtung und Verfahren zur Reduktion von Rückkopplungen | |
DE3507397C2 (de) | ||
DE60005807T3 (de) | Mikrofon für ein hörgerät | |
DE102008052681B3 (de) | Ohrstück mit Stegen | |
EP2534855B1 (de) | Hinter-dem-ohr-hörgerät mit steckverbinder | |
EP2506603B1 (de) | Hörhilfegerätesystem mit einem Richtmikrofonsystem sowie Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätesystems mit einem Richtmikrofonsystem | |
EP2164283B1 (de) | Hörgerät und Betrieb eines Hörgeräts mit Frequenztransposition | |
EP1983801A2 (de) | Verfahren zur Anpassung eines binauralen Hörgerätesystems | |
WO2019105949A1 (de) | Modulares hörgerät | |
EP2023665A1 (de) | Hörereinrichtung mit beeinflussbarer Schallaustrittsrichtung | |
DE4010372C2 (de) | ||
EP1228666B1 (de) | Hörgerät | |
DE202011101299U1 (de) | Ohrschmuck zur Halterung eines Hörgerätes und Hörgerät in Kombination mit einem Ohrschmuck | |
DE8328154U1 (de) | Im-ohr-hoergeraet | |
EP2552129B1 (de) | Hörvorrichtung mit speziellem Schallkanal | |
DE102022202713B3 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Hörgerätes und Hörgerät | |
CH624524A5 (en) | Hearing-aid for the deaf | |
DE102019200372A1 (de) | Verfahren zur Herstellung und Nutzung eines Hörgerätes sowie Hörgerät | |
EP3188511A1 (de) | Hörgerät | |
EP0345345B1 (de) | Elektroakustischer wandler | |
DE102007003248A1 (de) | Hörgerät | |
DE102020201615B3 (de) | Hörsystem mit mindestens einem im oder am Ohr des Nutzers getragenen Hörinstrument sowie Verfahren zum Betrieb eines solchen Hörsystems | |
DE102007030067B4 (de) | Hörgerät mit passiver, eingangspegelabhängiger Geräuschreduktion und Verfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |