DE4026327A1 - Braeunungs- und behandlungsgeraet - Google Patents

Braeunungs- und behandlungsgeraet

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DE4026327A1 DE19904026327 DE4026327A DE4026327A1 DE 4026327 A1 DE4026327 A1 DE 4026327A1 DE 19904026327 DE19904026327 DE 19904026327 DE 4026327 A DE4026327 A DE 4026327A DE 4026327 A1 DE4026327 A1 DE 4026327A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bräunungs- und Behand­ lungsgerät mit einer Liegefläche und einem oberen Bestrah­ lungselement, wobei zumindest in dem oberen Bestrahlungs­ element zumindest eine UV-Bestrahlungsquelle angeordnet ist. Die Erfindung betrifft auch ein Bräunungsgerät mit einem in vertikaler Richtung aufstellbaren Bestrahlungselement.
Aus dem Stand der Technik sind Sonnenliegen und Bräunungsge­ räte bekannt, welche mit UV-Bestrahlungsquellen, üblicher­ weise in Form von Röhren versehen sind. Die Geräte dienen dazu, den Körper einer zu bestrahlenden Person gleichmäßig mit UV-Strahlung zu beaufschlagen. Dabei ist es bekannt, daß die UV-Strahlung ausgefiltert oder auf bestimmte Wellenlän­ gen begrenzt werden kann. Diese Geräte dienen somit im we­ sentlichen ausschließlich dazu, einen Bräunungseffekt her­ vorzurufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bräunungs- und Behandlungsgerät zu schaffen, bei welchem es möglich ist, zusätzlich zu dem Bräunungseffekt oder wahlweise zu diesem einen, möglicherweise therapeutischen, Behandlungsvorgang durchzuführen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem oberen Bestrahlungselement zumindest eine Farblichtquelle zur Bestrahlung eines auf der Liegefläche liegenden Benut­ zers vorgesehen ist.
Das erfindungsgemäße Bräunungs- und Behandlungsgerät zeich­ net sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Es hat sich herausgestellt, daß viele Benutzer von Solarien oder Sonnenliegen nicht nur den Bräunungseffekt wünschen, sondern auch einen therapeutischen Ausgleich zu der Streßbelastung und den Alltagseinflüssen fordern. Aus wissenschaftlichen Untersuchungen ist es bekannt, daß der menschliche Körper auf Bestrahlung mit farbigen Lichtquellen reagiert und daß bestimmte Farben oder Lichtfrequenzen therapeutische Effekte haben. Diese Erkenntnis wird bisher im wesentlichen im medi­ zinischen Bereich eingesetzt. Die hierfür verwendeten Be­ strahlungsgeräte sind nicht für den Heimgebrauch konzipiert und benötigen überdies, bedingt durch die aufwendigere Tech­ nik, spezielle Bedienungskenntnisse. Demgegenüber ist das erfindungsgemäße Gerät für den Heimgebrauch geeignet und bietet den Vorteil, daß bei einfachstem Aufbau und einfach­ ster Bedienbarkeit ein Kombinationsgerät vorhanden ist, mit welchem sowohl ein Bräunungs- als auch ein Behandlungseffekt erzielt werden kann. Dabei ist es besonders günstig, daß das Gerät baulich den üblichen Abmessungen eines Bräunungsgerä­ tes, beispielsweise einer Sonnenliege oder eines sonstigen Bestrahlungsgerätes entspricht, es sind keine zusätzlichen, ein größeres Volumen aufweisenden Geräte erforderlich, wel­ che umständlich zu handhaben und insbesondere in kleinen Wohnungen schwer zu benutzen sind.
Das erfindungsgemäße Gerät gestattet es somit der Bedie­ nungsperson, den therapeutischen und entspannenden Effekt einer Farbbestrahlung zu nutzen. Derartige Farbbestrahlungen wirken gegen Streß, beruhigen, dienen dem mentalen Training oder unterstützen dieses und vermögen körperliche Leiden zu beheben oder zu lindern.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Liegefläche mit einem unteren Bestrah­ lungselement versehen ist, und daß auch in dem unteren Be­ strahlungselement zumindest eine Farblichtquelle angeordnet ist. Eine derartige Sonnenliege, bei welcher der Körper von der Ober- und von der Unterseite bestrahlt werden kann, kann somit zu einer intensiven Farblichtbestrahlung verwendet werden. Dabei ist es besonders günstig, wenn die Farblicht­ quelle und die UV-Bestrahlungsquelle wahlweise oder gemein­ sam einschaltbar sind. Die Bedienungsperson kann somit ent­ weder nur eine Farblichtbestrahlung oder eine kombinierte Bestrahlung wählen. Sofern sowohl das obere als auch das un­ tere Bestrahlungselement mit Farblichtquellen versehen ist, kann eine gleichmäßige Körperbestrahlung erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, an dem oberen und an dem unteren Be­ strahlungselement jeweils unterschiedliche Farbkombinationen einzustellen.
Besonders günstig ist es, wenn die Farblichtquelle in Form einer Leuchtröhre ausgebildet ist. Diese kann gegen eine übliche UV-Röhre ausgetauscht werden, so daß an einem vor­ handenen Gerät keine oder nur sehr geringe bauliche Verände­ rungen vorzunehmen sind. Es ist somit erfindungsgemäß auch möglich, serienmäßige Sonnenliegen in geeigneter Weise umzu­ rüsten, indem beispielsweise von den pro Bestrahlungselement vorhandenen achtzehn Röhren acht gegen eine Farbröhre ausge­ tauscht werden.
Ein weiterer, wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sich die Leuchtröhre entweder nur über einen Teil der gesamten Länge des Bestrahlungselementes oder über des­ sen gesamte Länge erstrecken kann. Somit kann die Farbbe­ strahlung beispielsweise im Kopfbereich intensiviert werden, um die therapeutischen Effekte zu erhöhen. In Abhängigkeit von dem gewünschten Anwendungszweck kann es auch günstig sein, die zusätzliche Farblichtquelle nur im Kopfbereich des Bestrahlungselementes anzuordnen. In einer weiteren Ausge­ staltung der Erfindung ist es möglich, mehrere kürzere Leuchtröhren hintereinander anzuordnen, um unterschiedliche Körperbereiche wahlweise mit Farblicht beaufschlagen zu kön­ nen, falls erforderlich, mit Farblicht unterschiedlicher Wellenlänge.
Um den gesamten therapeutischen Wirkungsbereich einer Farb­ lichtbehandlung ausschöpfen zu können, kann es vorteilhaft sein, wenn mehrere Farblichtquellen mit unterschiedlichen Farben vorgesehen sind. Die Farblichtquellen können dabei in den Farben Gelb, Rot, Grün, Blau strahlen, wobei es beson­ ders günstig ist, wenn die Farblichtquellen beliebig unter­ einander kombinierbar einschaltbar sind, so daß beispiels­ weise eine orange Lichtfärbung erzielt werden kann.
Zur Steigerung des therapeutischen Effektes kann es weiter­ hin besonders günstig sein, wenn das Bestrahlungselement zu­ sätzlich mit einem Lüfter versehen ist, welcher zur Abgabe eines aromathaltigen Luftstromes mit einem Aromat-Spender betriebsverbunden ist. Es ist somit möglich, dem Benutzer Aromate zuzuführen, beispielsweise Kräuterextrakte o. ä., welche eine entspannende Wirkung haben und/oder therapeu­ tisch wirken. Diese Aromatzugaben verstärken den Entspan­ nungs- und Behandlungseffekt. Weiterhin kann im Kopfbereich des Bestrahlungselementes eine Lautsprechereinrichtung eines akustischen Wiedergabegerätes eingebaut sein, um bei der Be­ nutzung des Gerätes eine Musikuntermalung oder eine Tonwie­ dergabe zum mentalen Training anbieten zu können. Das Wie­ dergabegerät kann in Form eines Kassettenrecorders ausgebil­ det sein, welcher sich beispielsweise im Sockelbereich der Liege befindet.
Weiterhin ist es aus dem Stand der Technik bekannt, daß das Aufbringen eines Magnetfeldes therapeutische Wirkungen hat und zur Entspannung des Benutzers beiträgt. Es ist infolge­ dessen erfindungsgemäß besonders günstig, wenn das Gerät zu­ sätzlich eine Einrichtung zur Aufbringung eines Magnetfeldes aufweist.
Es ist somit festzustellen, daß das erfindungsgemäße Bräu­ nungs- und Behandlungsgerät ein Kombinationsgerät darstellt, welches bei besonders einfachem Aufbau und geringen räumli­ chen Abmessungen für eine Vielzahl von Anwendungszwecken ge­ eignet ist. Dabei ist es insbesondere günstig, daß das Gerät einfach aufgebaut ist und auch durch ungeübte Benutzer ver­ wendet werden kann. Das Gerät kann mit einer Steuereinheit versehen sein, durch welche die jeweils gewünschten Pro­ gramme abrufbar sind.
Die Erfindung ist weiterhin nicht auf eine Sonnenliege be­ schränkt, vielmehr kann das Bräunungsgerät auch in Form ei­ nes aufstellbaren Bestrahlungselementes ausgebildet sein, welches wahlweise zur Ganzkörperbestrahlung oder auch nur zur Bestrahlung des Gesichtes oder des Oberkörpers geeignet ist.
Es ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß bei einer bekannten Sonnenliege oder bei einem bekannten Bräunungsge­ rät sämtliche UV-Röhren gegen Farbröhren ausgetauscht werden, so daß, beispielsweise durch kurzfristige Umrüstung des Gerätes ein reines Farblicht-Bestrahlungsgerät vorhan­ den ist. Es ist hierbei nicht notwendig, größere Änderungen an dem Gerät selbst oder an dessen Konzeption vorzunehmen. Somit eignet sich das erfindungsgemäße Gerät beispielsweise auch für Heilpraktiker oder Kosmetikstudios, welche jeweils nur, unabhängig von einem Bräunungseffekt, eine Farblicht- Bestrahlung vornehmen möchten. Ein derartiges Gerät kann selbstverständlich auch mit einem Aromat-Spender, einem Magnetfeldgenerator oder einer akustischen Wiedergabeein­ richtung kombiniert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ les in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Bräunungs- und Behandlungs­ gerätes in Form einer Sonnenliege.
Das erfindungsgemäße Gerät umfaßt ein oberes Bestrahlungs­ element 1, welches als Himmel ausgebildet ist und schwenkbar an einem Rahmen 6 gelagert ist, welcher wiederum an einem Grundgestell 7 befestigt ist. Das obere Bestrahlungselement ist somit aus der in Fig. 1 gezeigten Position in eine im wesentlichen horizontale Bestrahlungsposition verschwenkbar Weiterhin umfaßt das erfindungsgemäße Gerät ein unteres Be­ strahlungselement 5, welches gleich oder symmetrisch zu dem oberen Bestrahlungselement 1 ausgebildet ist.
Das obere und das untere Bestrahlungselement 1, 5 sind je­ weils konkav ausgestaltet, so daß der Körper einer nicht dargestellten Benutzungsperson möglichst gleichmäßig be­ strahlt werden kann. Insofern entspricht der Aufbau des er­ findungsgemäßen Gerätes dem Aufbau bekannter Sonnenliegen.
Weiterhin ist erfindungsgemäß eine im einzelnen nicht darge­ stellte Steuereinheit vorgesehen, mittels derer die Bestrah­ lungszeit o. ä. vorwählbar ist. Zusätzlich sind Sicherheits­ einrichtungen vorgesehen, um thermische Überlastungen o. ä. auszuschließen.
Das obere und das untere Bestrahlungselement sind jeweils mit einer Anordnung von Bestrahlungsquellen bzw. Lichtquel­ len versehen. Erfindungsgemäß sind die UV-Bestrahlungsquel­ len in Form von UVA-Röhren ausgestaltet, welche üblichen Ab­ messungen und üblichen Leistungen entsprechen. Insofern kann an dieser Stelle auf eine detaillierte Beschreibung verzich­ tet werden. Erfindungsgemäß umfaßt die Anordnung der einzel­ nen Röhren eine alternierende Abfolge von UV-Bestrahlungs­ röhren 2 und Farblichtröhren 3. Die Farblichtröhren erstrec­ ken sich ebenfalls über die gesamte Länge des oberen bzw. des unteren Bestrahlungselementes 1, 5, können jedoch er­ findungsgemäß unterschiedliche Farben aufweisen. Bei dem ge­ zeigten Ausführungsbeispiel sind in dem oberen Bestrahlungs­ element 1 unterschiedliche Farbröhren 3 eingebaut, nämlich eine gelbe Farbröhre 3a, eine grüne Farbröhre 3b, eine rote Farbröhre 3c, eine blaue Farbröhre 3d sowie nochmals eine gelbe Farbröhre 3e. Es versteht sich für den Fachmann, daß die Zahl und Abfolge der einzelnen Farblichtröhren 3 belie­ big austauschbar sind. Weiterhin ist es möglich, die Anzahl der Farblichtröhren 3 gegenüber den UVA-Röhren 2 zu variie­ ren, um den jeweils gewünschten Effekt hervorzurufen.
In gleicher Weise wie das obere Bestrahlungselement 1 ist auch das untere Bestrahlungselement 5 ausgebildet, auch hier ist eine Abfolge von UVA-Röhren 2 und Farblichtröhren 3 vor­ gesehen.
Das untere Bestrahlungselement 5 ist mit einer strahlungs­ durchlässigen Liegefläche 4 (Glasscheibe) versehen, so wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist. In gleicher Wei­ se sind die Röhren 2, 3 des oberen Bestrahlungselementes 1 durch eine transparente Abdeckung vor Berührungen oder Be­ schädigungen geschützt.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die UVA-Röhren 2 und die Farblichtröhren 3 jeweils separat einschaltbar, wo­ bei die Farblichtquellen 3 untereinander beliebig gemischt werden können, um die gewünschte Lichtfarbe zu erzeugen. Es läßt sich somit ein Farblichtbad beliebiger Intensität und Färbung erzeugen.
Weiterhin weisen das obere und das untere Bestrahlungsele­ ment 1, 5 jeweils geeignete Reflektoren auf, welche in Fig. 1 nicht im einzelnen dargestellt sind, da sie dem Stand der Technik entsprechen. Zusätzlich können geräuscharme Ventila­ toren vorgesehen sein, um eine übermäßige Wärmebelastung zu verhindern.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann vielfäl­ tige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten.

Claims (15)

1. Bräunungs- und Behandlungsgerät mit einer Liegefläche (4) und einem oberen Bestrahlungselement (1), wobei zu­ mindest in dem oberen Bestrahlungselement (1) zumindest eine wahlweise einschaltbare UV-Bestrahlungsquelle (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem obe­ ren Bestrahlungselement zumindest eine Farblichtquelle (3) zur Bestrahlung eines auf der Liegefläche (4) lie­ genden Benutzers vorgesehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche (4) mit einem unteren Bestrahlungselement (5) versehen ist und daß in dem unteren Bestrahlungsele­ ment (5) zumindest eine Farblichtquelle (3) angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farblichtquelle (3) in Form einer Leuchtröhre ausgebildet ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leuchtröhre (3) über die gesamte Länge des Bestrah­ lungselementes (1, 5) erstreckt.
5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leuchtröhre (3) über einen Teil der Länge des Be­ strahlungselementes (1, 5) erstreckt.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Farblichtquellen (3) mit unter­ schiedlichen Farben vorgesehen sind.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Farblichtquellen (3) in den Farben Gelb, Rot, Grün, Blau ausgebildet sind.
8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Farblichtquellen (3) beliebig kombinierbar ein­ schaltbar sind.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Farblichtquelle (3) im Kopfbereich des Bestrahlungselementes (1, 5) angeordnet ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Farblichtquelle (3) und die UV-Be­ strahlungsquelle (2) wahlweise oder gemeinsam einschalt­ bar sind.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bestrahlungselement (1, 5) mit einem Lüfter versehen ist, welcher zur Abgabe eines aromathal­ tigen Luftstromes mit einem Aromat-Spender betriebsver­ bunden ist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Kopfbereich des Bestrahlungselementes (1, 5) zumindest eine akustische Wiedergabeeinrichtung angeordnet ist.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine auf den Benutzer zur Einwirkung bringbare Magnetfeldeinrichtung.
14. Bräunungs- und Behandlungsgerät mit einem Bestrahlungs­ element, gekennzeichnet durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teiles zumindest eines der Ansprüche 1 und 3 bis 12.
15. Behandlungsgerät mit einem Bestrahlungselement, gekenn­ zeichnet durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles zumindest eines der Ansprüche 1 und 3 bis 12.
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