DE4025975C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Organisieren eines Datenaustausches zwischen einer
Schnittstelle und einer Prozessoreinheit gemäß Anspruch 1
und bezieht sich außerdem auf einen entsprechenden
Datenübertragungsschaltkreis.
Allgemein weist zum Beispiel ein Laserdrucker, der eine
centronics-kompatible Parallelschnittstelle verwendet, ein
spezifisches Datenübertragungsverfahren zur Übertragung von
Daten zwischen Übertragungssystemen auf, welches im Grunde
der Regelung der Centronics folgt. Zum Beispiel wird bei
einem herkömmlichen Verfahren, wenn Daten von einem anderen
Datenübertragungsgerät übertragen werden, ein von einem
Centronicsschnittstellen-Kabel 30 ausgegebenes Strobesignal
S1 zusammen mit dem Datenübertragungssignal übertragen, wie
deutlich in Fig. 1 dargestellt. Wenn das Strobesignal S₁ erzeugt
wird, wird ein Belegtsignal S₂ mit logischem H-Zustand
erzeugt, um die Übertragung verschiedener Daten zu verhindern,
bis die Datenverarbeitung der gegenwärtig übertragenen
Daten durch eine CPU 10 vollständig durchgeführt ist. In diesem
Fall wird das Belegtsignal S₂ an eine Interruptklemme der
CPU 10 angelegt, um so die CPU 10 über das Empfangen der
Daten zu informieren. Dann beginnt die CPU 10, die von dem
anderen Datenübertragungsgerät empfangenen Daten einzulesen
und an seiner Ausgangsklemme Y1 ein Betätigungssignal S3 an
eine Betätigungsklemme ACK des Centronicsschnittstellen-
Kabels 30 zu erzeugen, um das Signal zu dem anderen Daten
übertragungsgerät zu senden, so daß die Beendigung des Daten
empfangs dem anderen Datenübertragungsgerät angezeigt werden
kann.
Etwa im gleichen Moment macht das durch den Belegtsignalgene
rator 20 erzeugte Belegtsignal S2 auf logischem H einen H-L-
Übergang, um für anderen Datenempfang bereitzumachen. Wenn
andererseits die CPU 10 sich in einem Zustand befindet, in
welchem ein Datenempfang unmöglich ist, muß das Belegtsignal
S2 wieder auf das logische H umgesetzt werden.
Und zwar werden, wenn der Belegtsignalgenerator 20 das Be
legtsignal S2 unter der Steuerung eines ersten Steuersignals
S5 erzeugt, welches die Entstehung und das Freigeben des Be
legtzustands gemäß dem Datenempfang von der CPU 10 steuert,
das Belegtsignal S2 und ein von der CPU 10 erzeugtes zweites
Steuersignal S6 einem ODER-Gatter G1 zugeführt, welches sein
logisches Kombinationsergebnis an eine Belegtklemme BUSY des
Centronicsschnittstellen-Kabels 30 anlegt. Inzwischen wird
das zweite Steuersignal S6 verwendet zum Erzeugen oder Frei
geben des Belegtzustands gemäß dem Erfordernis der CPU 10.
Hinsichtlich der zeitlichen Zuordnung des Betätigungssignals
S3 und des Belegtsignals S2 nach dem Datenempfang, bei Be
trachtung an dem Ort des anderen Datenübertragungsgerätes
(einem Sender), geht andererseits das Belegtsignal S2 des
Empfängers (in diesem Fall das System von Fig. 1) in den lo
gischen L-Zustand, nachdem der Sender einen Rahmen von Daten
ausgesendet hat. Außerdem ist der Sender, wenn er das von dem
Empfänger erzeugte Betätigungssignal S3 empfängt, bereit,
einen weiteren Rahmen von Daten zu senden. Es ist zu beach
ten, daß diese Vorgänge mittels Software durch die CPU 10 ge
steuert werden.
Wie in Fig. 3 dargestellt, empfängt das in Fig. 1 gezeigte
System Daten zum Zeitpunkt t1, liest die Daten ein mit der
CPU 10 zum Zeitpunkt t2 und erzeugt das Belegtsignal S2 und
das Betätigungssignal S3 in der Folge zum Zeitpunkt t3 durch
den Ausgabekanal, so daß das System den Empfänger informiert,
daß es zum Empfangen nächster Daten bereit ist.
Daher sendet der Sender die nächsten Daten im Fall des Zeit
punktes t3, und dann wird die CPU 10 des Empfängers wieder
mit dem durch den Belegtsignalgenerator 20 erzeugten Belegt
signal S2 beliefert. Wenn mittlerweile gemäß dem herkömmli
chen Verfahren, wie in Fig. 3 gezeigt, die nächsten Daten
von dem Sender gesendet werden zum Zeitpunkt t3, bei dem das
Belegtsignal S2 und das Betätigungssignal S3 auf logisches L
übergehen, ist eine vorbestimmte Zeit erforderlich für das
Bestätigungssignal S3, auf logisches H überzugehen, was eine
fehlerhafte Operation der CPU 10 verursachen kann, da die Da
tenverarbeitung ausgeführt werden sollte, während das Bestä
tigungssignal S3 sich noch bei dem logischen L-Zustand befin
det.
Zur Lösung dieses Problems wird ein Verfahren der Verzögerung
des Belegtsignals S2 vorgeschlagen, bis das Bestätigungs
signal S3 zum Zeitpunkt t4 auf logisches H übergeht. In die
sem Fall entsteht aber das andere Problem, daß in einigen
Fällen der Quittungsaustausch (das sogenannte handshaking)
nur durch das Strobesignal S1 und das Bestätigungssignal S3
ausgeführt wird. Wenn das Bestätigungssignal S3 in der CPU 10
durch die Software verarbeitet wird, bleibt ferner das Bestä
tigungssignal S3 etwa 10 µs lang bei dem logischen L-Zustand,
währenddessen die CPU 10 nur das Bestätigungssignal S3 bestä
tigt, ohne andere Daten zu verarbeiten. Daher ist die System
leistung insgesamt verschlechtert.
Falls das Belegtsignal S2 und das Bestätigungssignal S3 mit
der Softwareverarbeitung behandelt werden, wie in den Fig.
3 und 4 dargestellt, wird außerdem das Ausgangssignal von
einem Ausgangskanal Y0 und dem anderen Ausgangskanal Y₁ erzeugt,
was bewirken kann, daß die CPU 10 eine relativ lange
Ausführungszeit benötigt. Eine solche lange Ausführungszeit
kann in einigen Fällen als vernachlässigbare Größe angesehen
werden, wenn es aber zu einer Situation kommt, welche eine
große Datenmenge zur Übertragung durch die CPU handhaben
sollte, wird die
Systemleistung beträchtlich unerwünscht beeinflußt.
In Funkschau, Nr. 4, 1986, S. 38-41 "Transfer mit und
ohne Handschlag" ist die prinzipielle Funktionsweise einer
Centronics-Schnittstelle beschrieben.
Aus IBM Techn. Dis. Bull., Vol. 27, No. 1A, Juni 1984, S.
185-187 ist eine Busy-Signal-Benachrichtungslogik für
eine Eingangs/Ausgangseinrichtung bekannt, bei der der
Puffer in Antwort auf ein Busy-Signal von der weiteren
Befehlseingabe getrennt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
sowie eine Vorrichtung anzugeben, die einen schnellen und
fehlerfreien Datenaustausch zwischen einer Prozessoreinheit
und einer Schnittstelle ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche
1 und 2 gelöst.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine herkömmliche centronics-kompatible
Schnittstellenschaltung;
Fig. 2 eine centronics-kompatible Schnittstellenschaltung;
Fig. 3 und 4 Wellenformen der Steuersignale gemäß der
herkömmlichen centronics-kompatiblen Schnittstellenschaltung;
und
Fig. 5 Wellenformen der Steuersignale gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Unter anfänglicher Bezugnahme auf Fig. 2 umfaßt eine
Schaltung - nur als eine bevorzugte Ausführungsform
- eine CPU (Zentralverarbeitungseinheit) 10 zur Steuerung
des gesamten Systems, an welche ein Belegtsignalgenerator
20 angeschlossen ist, um eine Interruptklemme INT der CPU
10 mit einem von diesem erzeugten Belegtsignal S2 zu versorgen.
Der Belegtsignalgenerator 20 erzeugt das Belegtsignal
S2, um die Interruptklemme INT der CPU 10 und eine Klemme
BUSY des Centronicsschnittstellen-Kabels 30 über ein Logikgatter
G1 zu beliefern unter der Steuerung eines von dem
Centronicsschnittstellen-Kabel erzeugten Strobesignals S1 und
eines anderen vorbestimmten Steuersignals. Das Centronicsschnittstellen-
Kabel 30 ist so ausgelegt, daß es das Strobesignal
S1 erzeugt, wenn Daten von einem anderen Datenübertragungsgerät
empfangen werden. Ferner ist eine Bestätigungssignalerzeugungs-
Steuerschaltung 100 an das Centronicsschnittstellen-
Kabel 30 angeschlossen, um die Erzeugung des
Bestätigungssignals S₃₂ zu steuern, das dem Centronicsschnittstellen-
Kabel 30 unter der Steuerung der CPU 10
geliefert wird. Ein Steuersignal von der
Bestätigungssignalerzeugungs-Steuerschaltung 100 ist an eine
CLEAR-Klemme des Belegtsignalgenerators 20 angeschlossen, um
die Erzeugung des Belegtsignals S2 zu steuern.
Betreffend den Aufbau der Bestätigungssignalerzeugungs-
Steuerschaltung 100 erzeugt ein Taktgenerator 60 einen Takt
vorbestimmter Frequenz, und das Taktsignal ist an eine Ein
gangsklemme eines logischen UND-Gatters G3 angeschlossen,
welches mit einem spezifischen Steuersignal von einem D-
Flipflop 40 eine logische Verknüpfung erzeugt in Reaktion auf
das Datenverarbeitungs-Beendigungssignal S31 von der CPU 10.
Das Ausgangssignal des UND-Gatters G3 wird an einen Zähler 50
angelegt, welcher das Ausgangssignal des UND-Gatters G3
zählt, um ein Bestätigungssignalerzeugungs-Steuersignal S8
und das Belegtfreigabesignal S9 zu erzeugen. Dann ist der
Ausgang eines UND-Gatters G4, welches das Bestätigungs
signalerzeugungs-Steuersignal S8 und ein Rückstell-Steuer
signal RESET logisch verknüpft, verbunden mit einer Lösch
klemme CLT des D-Flipflop 40, welcher das Bestätigungssignal
S32 synchron mit dem Datenverarbeitungs-Beendigungssignal S31
erzeugt. Ferner ist die Löschklemme CLR des Belegtsignalgene
rators 20 mit dem Ausgang des UND-Gatters G2 verbunden, wel
ches das Rückstell-Steuersignal RESET mit dem Belegtfreigabe
signal S9 logisch verknüpft.
Wenn bei Betrieb Daten von dem anderen Datenübertragungsgerät
empfangen werden, wird zum Zeitpunkt t7 in Fig. 5 das Stro
besignal S1 von dem Centronicsschnittstellen-Kabel 30 an den
Belegtsignalgenerator 20 geliefert. In diesem Moment wird von
dem Belegtsignalgenerator 20 das Belegtsignal S2 mit logi
schem H erzeugt und an eine Eingangsklemme des ODER-Gatters
G1 und gleichzeitig an die Interruptklemme INT der CPU 10 an
gelegt, wodurch das andere Datenübertragungsgerät informiert
wird, daß sich das System in dem Datenempfangszustand befin
det.
Wenn die CPU 10 die Datenverarbeitung beendet durch das
Interruptsignal (nachfolgend wird der Bequemlichkeit halber
auf das an die Interruptklemme INT der CPU 10 angelegte Be
legtsignal S2 Bezug genommen), dann wird das Datenverarbei
tungs-Beendigungssignal S31 durch den Ausgabekanal Y1 erzeugt,
welches die Bestätigungssignalerzeugungs-Steuerschaltung 100
aktiviert. Das Datenverarbeitungs-Beendigungssignal stellt den
Anfangswert des Zählers 50 auf Null. Andererseits wird der D-
Flipflop 40 bei der Anstiegsflanke der Datenverarbeitung ge
taktet, um den logischen H-Zustand durch seine Invertier
klemme an der Bestätigungssignal-Eingangsklemme ACK des
Centronicsschnittstellen-Kabels 30 zu erzeugen. Das Bestäti
gungssignal mit logischem H, welches das Ausgangssignal der
Invertierklemme Q des D-Flipflop 40 ist, wird zum Zeitpunkt
t9 in Fig. 5 in den logischen L-Zustand verändert.
In diesem Moment beendet die CPU 10 die Centronics-
Handshaking-Operation und wird bereit zum Empfangen der näch
sten Daten. Da nach dem Zeitpunkt t9 das nichtinvertierende
Ausgangssignal Q des D-Flipflop 40, welches eine Eingangs
klemme des UND-Gatters G3 ansteuert, sich bei dem logischen
H-Zustand befindet, wie in Fig. 5 gezeigt, wird das Taktaus
gangssignal CLKout des Taktgenerators 60 über das UND-Gatter
G3 an die Takteingangsklemme CLKin des Zählers 50 geliefert,
bei dem der Takt gezählt wird.
In dieser Ausführungsform ist der maximale Zählwert des Zäh
lers 50 durch Einstellen des Taktgenerators 60 so eingerich
tet, daß er etwa bis 10 µs zählt. Wenn der Zähler den Maxi
malwert erreicht, geht daher das Bestätigungssignal S32 zum
Zeitpunkt t11 in den logischen H-Zustand über. In diesem Fall
geht das Belegtsignal S2 in den logischen L-Zustand über zum
Zeitpunkt t10, bei dem der Zählwert die Hälfte, das heißt 5
µs, des maximalen Zählwertes (10 µs) beträgt. In diesem Mo
ment wird das Belegtfreigabesignal S9 von dem Zähler 50 über
das UND-Gatter G2 an den Belegtsignalgenerator 20 geliefert,
was den Belegtzustand freigibt. Daher ist es zum Zeitpunkt
t₁₀ möglich, die nächsten Daten zu empfangen.
Wie oben festgestellt, kann die Systemleistung verbessert
werden, da die CPU 10 die Erzeugung des
Belegtsignals und des Bestätigungssignals nur durch das
Bestätigungssignalerzeugungs-Steuersignal steuert. Ferner ist
es im Unterschied zu dem herkömmlichen Verfahren bei dem
Verfahren nicht erforderlich, etwa 10 µs zu
verschwenden, da die CPU 10 die Erzeugung des Bestätigungssignals
durch einmaligen Kanalzugriff beendet. Ein weiterer
Vorteil der Erfindung liegt darin, daß in dem Fall, in dem
das Übertragungssystem eine CPU relativ niedriger Geschwindigkeit
benutzt, eine stabile und genaue Datenübertragung sichergestellt
ist, da das Belegtsignal und das Bestätigungssignal
durch die Hardware-Basis erzeugt werden, bei Zuteilung
einer ausreichenden Zeitspanne.
Claims (5)
1. Verfahren zum Organisieren eines Datenaustausches
zwischen einer Schnittstelle (30), vorzugsweise
einer Centronics-Schnittstelle und einer
Prozessoreinheit (10) unter Verwendung einer
Busy-Logik (20) und einer Acknowledge-Logik (100),
mit folgenden Schritten:
- - Empfangen eines Strobe-Signals von der Schnittstelle (30) an der Busy-Logik (20) und in Antwort darauf Erzeugen eines Busy-Signals in der Busy-Logik (20) und Weiterleiten dieses Signals an die Schnittstelle (30),
- - Erzeugen eines Beendigungssignals in der Prozessoreinheit (10), wenn eine bisher andauernde Datenübertragung beendet ist und Weiterleiten dieses Signals an die Acknowledge-Logik (100),
- - Erzeugen eines Acknowledge-Signals in der Acknowledge-Logik (100) in Antwort auf das Beendigungssignal und Weiterleiten dieses Acknowledge-Signals an die Schnittstelle (30),
- - Starten eines Zählers (50) in der Acknowledge-Logik (100) in Antwort auf das Beendigungssignal,
- - Rücksetzen des Busy-Signals durch die Acknowledge-Logik (100), wenn ein erster vorgegebener Zählerstand von dem Zähler (50) erreicht wird, und
- - Rücksetzen des Acknowledge-Signals durch die Acknowledge-Logik (100), wenn ein zweiter Zählerstand, der auf den ersten Zählerstand folgt, erreicht wird.
2. Datenübertragungsschaltkreis mit einer
Prozessoreinheit (10), einer Busy-Logik (20), einer
Acknowledge-Logik (100) und einer Schnittstelle (30),
vorzugsweise einer Centronics-Schnittstelle, wobei
die Busy-Logik (20) von der Schnittstelle (30) ein Strobe-Signal empfängt und in Antwort darauf ein Busy-Signal erzeugt, welches der Schnittstelle (30) zugeführt wird,
die Prozessoreinheit (10) mit der Acknowledge-Logik (100) verbunden ist und nach Beendigung einer momentanen Datenübertragung ein Beendigungssignal an die Acknowledge-Logik (100) ausgibt, die Acknowledge-Logik (100) in Antwort auf das Beendigungssignal ein Acknowledge-Signal, das der Schnittstelle (30) zugeführt wird, erzeugt, ebenfalls in Antwort auf das Beendigungssignal einen internen Zähler (50) startet, bei Erreichen eines ersten vorgegebenen Zählerstandes ein Signal an die Busy-Logik (20) abgibt, das veranlaßt, daß das Busy-Signal zurückgenommen wird und bei Erreichen eines zweiten Zählerstands, der auf den ersten Zählerstand folgt, das Acknowledge-Signal zurücknimmt.
die Busy-Logik (20) von der Schnittstelle (30) ein Strobe-Signal empfängt und in Antwort darauf ein Busy-Signal erzeugt, welches der Schnittstelle (30) zugeführt wird,
die Prozessoreinheit (10) mit der Acknowledge-Logik (100) verbunden ist und nach Beendigung einer momentanen Datenübertragung ein Beendigungssignal an die Acknowledge-Logik (100) ausgibt, die Acknowledge-Logik (100) in Antwort auf das Beendigungssignal ein Acknowledge-Signal, das der Schnittstelle (30) zugeführt wird, erzeugt, ebenfalls in Antwort auf das Beendigungssignal einen internen Zähler (50) startet, bei Erreichen eines ersten vorgegebenen Zählerstandes ein Signal an die Busy-Logik (20) abgibt, das veranlaßt, daß das Busy-Signal zurückgenommen wird und bei Erreichen eines zweiten Zählerstands, der auf den ersten Zählerstand folgt, das Acknowledge-Signal zurücknimmt.
3. Verfahren bzw. Vorrichtung nach Anspruch 1 bzw. 2,
bei dem der erste Zählerstand halb so groß ist wie
der zweite Zählerstand.
4. Verfahren bzw. Vorrichtung nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei dem der erste
Zählerstand einer Zeitperiode von 10 µsek entspricht.
5. Verfahren bzw. Vorrichtung nach mindestens einem
der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das von der
Busy-Logik (20) erzeugte Busy-Signal auch an die
Prozessoreinheit (10) weitergeleitet wird.
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