DE4025902C1 - Motor vehicle corner marker - has cylindrical marker bodies inserted into gap between body panels - Google Patents

Motor vehicle corner marker - has cylindrical marker bodies inserted into gap between body panels

Info

Publication number
DE4025902C1
DE4025902C1 DE4025902A DE4025902A DE4025902C1 DE 4025902 C1 DE4025902 C1 DE 4025902C1 DE 4025902 A DE4025902 A DE 4025902A DE 4025902 A DE4025902 A DE 4025902A DE 4025902 C1 DE4025902 C1 DE 4025902C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
marking device
vehicle
parts
corner piece
visual aid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4025902A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Dipl.-Designer 7030 Boeblingen De Lecher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Mercedes Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mercedes Benz AG filed Critical Mercedes Benz AG
Priority to DE4025902A priority Critical patent/DE4025902C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4025902C1 publication Critical patent/DE4025902C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/48Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for parking purposes
    • B60Q1/484Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for parking purposes for showing outline of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/30Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
    • B60Q1/304Adaptations of signalling devices having a part on the vehicle body and another on the boot door

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Markierungsvorrichtung zum Erkennen einer Fahrzeugbegrenzung nach dem Oberbegriff des Patentanspru­ ches 1.
Derartige Markierungsvorrichtungen dienen vor allem als Orien­ tierungshilfe beim Einparken und anderweitigen Rangiervorgängen mit Fahrzeugen, bei denen die äußeren Begrenzungen nicht im Blickwinkel des Fahrers liegen. Dies ist bei zeitgemäßen, aero­ dynamisch geformten Karosserien sehr häufig der Fall. Es ist bekannt und beispielsweise in der DE 30 42 801 A1 offenbart, als Markierungsvorrichtung einen Peilstab vorzusehen, der durch eine separate Öffnung an der Fahrzeugkarosserie ein- und aus­ fahrbar ist.
Zwar kann dafür gesorgt werden, daß der Peilstab im eingefah­ renen Zustand im wesentlichen bündig mit der Fahrzeugkarosserie abschließt, es ist jedoch unvermeidlich, daß selbst dann die Öffnung und wenigstens die Spitze des Peilstabes von außen zu sehen ist. Diese Art der Anbringung von Peilstäben ist daher aus ästhetischen Gründen unerwünscht. Außerdem sind zur Abstüt­ zung in der Umgebung der Öffnung zusätzliche Stütz- bzw. Füh­ rungsbleche erforderlich. Zudem sind Maßnahmen zu einer befrie­ digenden Abdichtung der Öffnung zu treffen. Schließlich ist eine aus zahlreichen Einzelteilen bestehende Peilstabvorrichtung auch in nicht geringem Maße störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einem Fahr­ zeug eine Markierungsvorrichtung vorzusehen, welche die obigen Nachteile von Peilstäben vermeidet und insbesondere keine zu­ sätzlichen Öffnungen in der Fahrzeugaußenhaut benötigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Markierungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung gemäß dem kennzeichnenden Merkmal nach Patentanspruch 1 ausgestaltet.
Das Anbringen einer zusätzlichen Öffnung in der Fahrzeugaußen­ haut wird dadurch vermieden, daß zum Ein- und Ausfahren der Sichthilfeteile der Markierungsvorrichtung bereits eine am Fahrzeug vorhandene Karosseriefuge ausreicht.
In Ausgestaltung der Erfindung besteht das Sichthilfeteil aus einem aufblasbaren Gummielement, welches an der Innenseite ei­ ner Karosseriefuge angebracht ist. Im drucklosen Zustand befin­ det sich das Gummielement unsichtbar im inneren Bereich der Fu­ ge. Beim Aufblasen tritt das Gummielement durch die Karosserie­ fuge hindurch und dehnt sich insbesondere in Vertikalrichtung aus. Vorteilhafterweise ist das Gummielement an einen Druck­ lufterzeuger angeschlossen und seine Ansteuerung mit der Gang­ schaltung des Fahrzeugs gekoppelt. Dadurch wird beispielsweise beim Einlegen des Rückwärtsganges zum Einparken das Gummiele­ ment automatisch aufgeblasen. Besonders günstig ist diese Aus­ führungsform, wenn das Fahrzeug bereits über eine pneumatische Tür- und Haubenfugendichtung verfügt.
Alternativ hierzu ist auch eine Ausgestaltung der Erfindung möglich, bei der das Sichthilfeteil durch ein Karosserieeckstück gebildet ist, welches durch entsprechende Führung der Karosse­ riefugen entsteht. Günstig ist die Anbringung einer Beleuch­ tungseinrichtung an der oberen Innenseite des Karosserieeck­ stücks, so daß die Markierungsvorrichtung auch bei Dunkelheit erkennbar ist. Das Karosserieeckstück kann auch Teil eines Leuchtengehäuses sein.
Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeich­ nungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 Markierungsvorrichtungen mit Sichthilfeteilen in Form zylindrischer, aufblasbarer Gummielemente, die beidseits am Heck eines Fahrzeuges in der Kofferraumdeckelfuge angebracht sind,
Fig. 2 ein in Kugelform aufblasbares Gummielement als Alter­ native zu dem zylindrischen Gummielement der Fig. 1,
Fig. 3 Markierungsvorrichtungen mit Sichthilfeteilen beid­ seits am Heck eines Fahrzeuges in Form von vertikal verschieblichen Karosserieeckstücken und
Fig. 4 das rechte, hintere Karosserieeckstück gemäß Fig. 3 in ausgefahrenem Zustand.
Das in Fig. 1 dargestellte Heck 2 eines Personenkraftwagens enthält einen Kofferraumdeckel, welcher aus einem oberen, im wesentlichen horizontalen Abschnitt 5 und einem heckseitig anschließenden, im wesentlichen vertikalen Abschnitt 6 be­ steht. Gegenüber den Seitenwandungen 8 bzw. den Heckleuchten 9 des Fahrzeugs ist der Kofferraumdeckel mittels einer Trennfuge 3 abgesetzt.
Aufgrund der Karosserieform liegen die heckseitigen Begren­ zungsecken 10 nicht im Blickwinkel des Fahrers, und zwar we­ der über Außenspiegel, noch durch direkten Blick durch die Heckscheibe 4. Um dem Fahrer dennoch beim Einparken und son­ stigen Rangiervorgängen die Einschätzung der heckseitigen Fahr­ zeugbegrenzung zu ermöglichen, sind in der Trennfuge 3 zwei aufblasbare Gummielemente 1 jeweils in der Nähe der beiden Begrenzungsecken 10 vorgesehen. Die Gummielemente 1 sind innerhalb der Fuge 3 in Verbindung mit einer die Abdichtung der Trennfuge 3 gewährleistenden, pneumatischen Fugenab­ dichtung befestigt. Im nicht aufgeblasenen, d. h. eingefahrenen Zustand sind die Gummielemente 1 daher von außen nicht zu er­ kennen. Beim Aufblasen wölben sie sich jedoch aus der Trennfuge 3 heraus, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, und bilden eine zylindrische Erhöhung in der Nähe der Begrenzungsecken 10. Die Gummielemente 1 sind soweit in Vertikalrichtung aufblasbar, daß sie in den Blickwinkel des Fahrers gelangen, welcher da­ durch über die gewünschte Markierungshilfe verfügt. Eine nicht näher gezeigte pneumatische Vorrichtung für die Abdichtung der Trennfuge 3 dient gleichzeitig zum Aufblasen der Gummielemen­ te 1. Die Pneumatik für die Gummielemente 1 kann so mit der Gangschaltung des Fahrzeuges gekoppelt werden, daß sich die Gummielemente 1 aufblasen, sobald der Rückwärtsgang eingelegt wird. Der Fahrer hat damit beim Rangieren die gewünschte Mar­ kierungshilfe, während die Markierungsvorrichtung im normalen Fahrbetrieb unsichtbar ist und insbesondere keine störenden Öffnungen an der Außenhaut des Fahrzeuges benötigt.
Ein Ausschnitt des linken Heckteiles des Fahrzeuges nach Fig. 1 ist in Fig. 2 gezeigt, wobei gleiche Teile gleiche Bezugszei­ chen haben. Lediglich statt des Gummielementes 1 ist alterna­ tiv ein andersartiges, ebenfalls aufblasbares Gummielement 7 angebracht. Statt einer zylindrischen Form bildet das Gummiele­ ment 7 im aufgeblasenen Zustand eine kugelige Form. Ansonsten entspricht die Funktion dieses Gummielementes 7 völlig derje­ nigen der Gummielemente 1 in Fig. 1.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Markierungsvorrichtung für einen anderen Typ eines Personenkraftwagens zeigen Fig. 3 und 4. Als Sichthilfeteile dienen hierbei beidseits am Heck 12 des Fahrzeugs zwei Karosserieeckstücke 11. Vom Koffer­ raumdeckel her, der aus einem im wesentlichen horizontalen, oberseitigen Abschnitt 15 und einem heckseitigen, im wesent­ lichen vertikalen Teil 16 besteht, sind die Karosserieeckstücke 11 jeweils durch eine Fuge 21 getrennt. Ebenso sind die Karosserieeckstücke 11 jeweils durch eine weitere Fuge 22 von den Seitenwandungen 18 und durch eine dritte Fuge 23 nach unten von den Heckleuchten 19 getrennt.
Wiederum ist es dem Fahrer nicht möglich, die Fahrzeugbegren­ zung heckseitig etwa durch Blick in die Außenspiegel oder die Heckscheibe 14 einzuschätzen. Dies wird nun dadurch erreicht, daß die Eckstücke 11 in der in Fig. 3 gezeigten Pfeilrichtung vertikal nach oben verschoben werden. Fig. 4 zeigt das rechte, hintere Eckstück 11 im ausgefahrenen Zustand. Diese Vertikal­ bewegung der Eckstücke 11 reicht aus, daß deren Spitzen 17 nunmehr in den Blickwinkel des Fahrers gelangen. Um auch eine Erkennung bei Dunkelheit zu gewährleisten, kann an der Innensei­ te der Eckstücke 11 an ihrem oberen Teil 20 eine Beleuch­ tungseinrichtung angebracht sein, deren Ein- bzw. Ausschalten mit dem Aus- bzw. Einfahren der Eckstücke 11 gekoppelt ist. Um die erforderliche Beweglichkeit der Eckstücke 11 zu ermög­ lichen, sind in nicht gezeigter Weise entsprechende Führungen und ein Anhebeantrieb vorgesehen. Dieser Anhebeantrieb kann z. B. auch durch Aufsetzen der Eckstücke 11 auf aufblasbare Ele­ mente von der Art der im ersten Ausführungsbeispiel beschriebe­ nen Gummielemente realisiert sein.
Es ist bei entsprechenden Fahrzeugtypen auch möglich, daß die Eckstücke 11 nicht ein Teil der Karosserie sind, son­ dern von einem Abschnitt eines Beleuchtungsgehäuses gebildet sind. Außerdem können Markierungsvorrichtungen der oben be­ schriebenen Ausführungsformen auch an der Frontseite des Fahr­ zeugs angebracht sein.

Claims (7)

1. Markierungsvorrichtung zum Erkennen einer Fahrzeugbegren­ zung, insbesondere als Orientierungshilfe beim Einparken und/ oder Rangieren, mit am Fahrzeug im wesentlichen in Vertikal­ richtung ein- und ausfahrbaren Sichthilfeteilen und mit durch Fugen von festen Karosserieteilen getrennten Motor- oder Kof­ ferraumhauben, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichthilfeteile aus den Fugen (3) zwischen Fahrzeugau­ ßenhautbereichen (8, 10) und Kofferraumdeckel (5, 6) oder Mo­ torhaube zugeordneten Teilen (1; 7) oder aue Fahrzeugaußenhaut­ bereichen (18) und dem Kofferraumdeckel (15, 16) oder der Mo­ torhaube benachbarten Teilen (11) bestehen.
2. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichthilfeteil aus einem aufblasbaren Gummielement (1; 7) besteht, welches in der Karosseriefuge (3) zwischen dem Kof­ ferraumdeckel (5, 6) oder der Motorhaube und der Karosseriesei­ tenwandung (8) untergebracht ist.
3. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummielement (1; 7) an einen Drucklufterzeuger ange­ schlossen ist, der mit dem Einlegen des Rückwärtsganges des Fahrzeuges beaufschlagbar ist.
4. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichthilfeteil durch ein zwischen der Seitenwandung (18), dem Kofferraumdeckel (15, 16) und einer Heckleuchte (19) angeordnetes, in vertikaler Richtung ein- und ausfahrbares Ka­ rosserieeckstück (11) gebildet ist.
5. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Karosserieeckstück (11) am oberen Ende (20) mit einer Beleuchtungseinrichtung versehen ist.
6. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung hinter einer lichtdurchlässi­ gen, an der Innenseite des Karosserieeckstückes (11) angebrach­ ten Abdeckung angeordnet ist.
7. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Karosserieeckstück (11) einen Teil des Leuchtengehäuses (19) bildet.
DE4025902A 1990-08-16 1990-08-16 Motor vehicle corner marker - has cylindrical marker bodies inserted into gap between body panels Expired - Fee Related DE4025902C1 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4025902A DE4025902C1 (en) 1990-08-16 1990-08-16 Motor vehicle corner marker - has cylindrical marker bodies inserted into gap between body panels

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4025902A DE4025902C1 (en) 1990-08-16 1990-08-16 Motor vehicle corner marker - has cylindrical marker bodies inserted into gap between body panels

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4025902C1 true DE4025902C1 (en) 1991-10-02

Family

ID=6412327

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4025902A Expired - Fee Related DE4025902C1 (en) 1990-08-16 1990-08-16 Motor vehicle corner marker - has cylindrical marker bodies inserted into gap between body panels

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4025902C1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4138602A1 (de) * 1991-11-23 1993-05-27 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug mit einer einparkhilfe

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3042801A1 (de) * 1980-11-13 1982-06-09 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum markieren mindestens einer fahrzeugbegrenzung als orientierungshilfe beim einparken, rangieren o.dgl., insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3042801A1 (de) * 1980-11-13 1982-06-09 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum markieren mindestens einer fahrzeugbegrenzung als orientierungshilfe beim einparken, rangieren o.dgl., insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4138602A1 (de) * 1991-11-23 1993-05-27 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug mit einer einparkhilfe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69634309T2 (de) Vorrichtung zum Schliessen einer Fahrzeugöffnung, mit Schiebefenster
DE3613301A1 (de) Seitenverkleidung fuer personen- oder kombinationskraftwagen
DE4021337A1 (de) Vorrichtung zur reduzierung des stroemungswiderstandes eines nutzfahrzeuges
DE2647236A1 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen, mit einem verschiebbaren wagenkastenoberteilabschnitt
DE3003565C2 (de)
DE19909278A1 (de) Leuchtenanordnung für Kraftfahrzeuge
DE19902289B4 (de) Spoiler für ein Fahrzeug
EP0698546A1 (de) Luftleitvorrichtung im Heckbereich eines Kraftfahrzeuges
DE4025902C1 (en) Motor vehicle corner marker - has cylindrical marker bodies inserted into gap between body panels
EP2974938A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur positionierung einer hilfseinrichtung sowie schienenfahrzeug
DE3411559A1 (de) Fahrzeugtuer, insbesondere fuer personenkraftwagen
DE19930049A1 (de) Eine oberhalb des Windschutzscheibenrahmens von Personenkraftwagen angeordnete Abschirmvorrichtung
DE2658433A1 (de) Luftleitvorrichtung fuer ein schiebedach eines kraftfahrzeuges
DE4300393A1 (de) Fahrzeugnase für aerodynamisch ausgebildete Schienenfahrzeuge
DE8003868U1 (de) Fuhrerhaus fur Nutzfahrzeuge
DE19546559C1 (de) Abdeckung für eine Griffmulde eines Türgriffs von Fahrzeugen
DE4116223A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem abnehmbaren, festen aufsetzdach
DE102020112528A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Karosserie
EP0250807B1 (de) Mehrzweckpersonenkraftwagen
DE19837503A1 (de) Mehrteiliger Schiebehimmel für ein Schiebedachsystem eines Personenkraftwagens
DE102015013046A1 (de) Fahrzeug
EP0958981A1 (de) Übergang zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen bzw. Fahrzeugteilen, insbesondere zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Triebwagen
EP4139551B1 (de) Kraftfahrzeug
DE102023001359B3 (de) Kameraanordnung für ein Fahrzeug
DE2913834A1 (de) Nutzfahrzeug mit hohem fahrerhaus

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART,

8339 Ceased/non-payment of the annual fee