DE4025504A1 - Kalibrierring mit indikator - Google Patents

Kalibrierring mit indikator

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DE4025504A1 DE19904025504 DE4025504A DE4025504A1 DE 4025504 A1 DE4025504 A1 DE 4025504A1 DE 19904025504 DE19904025504 DE 19904025504 DE 4025504 A DE4025504 A DE 4025504A DE 4025504 A1 DE4025504 A1 DE 4025504A1
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    • GPHYSICS
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Description

Kaliberring mit Indikator
Die Erfindung betrifft einen Kaliberring mit Indikator für die Kontrolle und Messung des Durchmessers in feinmechanischen Teilen, und verwendet im Werkstatt der Fabriken und Laboratorium.
Beschreibung
Diese Konstruktion enthält ein Kaliberring 1, welcher von unteren Stirn eine Achsstufenbohrung hat: mit dem Durchmesser ⌀ G - Durchgangsbohrung und mit dem Durchmesser ⌀ N - Umgangsbohrung. Von seinen Seiten er hat drei Radialnuten, und in jeder Nut er hat eine Radialbohrung. Von oberen Stirn er hat eine Achsbohrung, in welcher die Führungsbuchse 2 eines Indikators 3 eingestellt ist.
In Seitenuten des Kaliberrings ist eingestellt ein dreiformäßiger Bugel 5 mit seinen Rippen, auf welchem seinem Oberstirn er eine Konusbohrung hat und in welchem der Meßnabel 6 mit Konuswinkel 60° eingestellt ist. Seine jede Rippe von ihnen ist ausgeführt mit einer Abschrägung des Winkels 45°. (α=45°; γ=60°).
In jeder Radialbohrung des Kaliberrings 1 ist ein Kaliberstab 4 eingestellt, welcher Außenkopf mit Kegelwinkel 90° hat, der die Abschrägung mit dem Winkel 45° oder Rippe vom Bugel 5 berührt sich.
In Seitnute des Kaliberrings 1 ist eingestellt ein Exzenterring 7 mit Achsebohrung, die Durchmesser den Durchmesser der Führungsbuchse 2 des Indikators 3 gleich ist, und in seine Seitengewindebohrung eines Handgriff 8 ist eingeschraubt, mit welcher man den Kaliberring 1 auf der Führungshülse 2 des Indikators befestigt. Die Exzentrizität des Achsebohrung ε=0,5-0,8 mm. (β=90°).
Diese Konstruktion bestimmt hauptsächlich für Kontrolle des Durchmessers vom Zapfen in den feinmechanischen Teilen. Bei der Erstellung des Zapfens in der Bohrung ⌀ G bestimmt sich die Tauglichkeit des Teils nach der Obergrenze der Toleranz auf ihm, wenn der Zapfen in der Bohrung ⌀ G hineingehen wird. Gleichzeitig bestimmt sich die zulässige Abweichung seiner Zylinderform von der geometrischer Zylinderform. Bei der Vertiefung des Zapfens bis der Bohrung ⌀ N er soll nicht durchgehen. Damit kontrolliert sich die Untergrenze des Durchmessers des Zapfens.
Im Anfang man stellt den Indikator in Nullage nach Obergrenze der Toleranz, und bei Kontrolle seiner Abweichung vom Nullage, wenn die Abweichung klein ist, dann ist notwendig zu abstimmen den Instrument, welcher den Zapfen bearbeitet. Auf diese Art dieser Kaliberring mit dem Indikator ist bestimmt für vier Abmessungen:
  • 1) Die Obergrenze der Toleranz nach der Bohrung ⌀ G des Kaliberrings.
  • 2) Die zulässige Abweichung der Zylinderform des Zapfens von geometrischer Zylinderform.
  • 3) Die Untergrenze der Toleranz auf dem Zapfen nach der Bohrung ⌀ N des Kaliberrings.
  • 4) Die Abweichung des Durchmessers des Zapfens von Obergrenze seinen Toleranz nach der Abweichung von Nullage des Indikators.
Bekannte Standardkaliberringe für Kontrolle des Außendurchmessers der Teilen, aber sie vertigt geteilt sind: auf durchgehende und undurchgehende, weil sie universal sind. Aber sie für 100% Kontrolle des Teilens nach den Grund Unleistungsfähigkeit untauglich sind, weil man zwei mal mit verschiedenen Standardringen kontrollieren den Zapfen muß. Außerdem mit solchen Kaliberringen ist unmöglich zu bestimmen die Abweichung des Durchmessers des kontrollierenden Zapfens von der Obergrenze seinen Toleranz.
In der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß bei Ausschließung der Fehlern ein Kaliberring zu erschaffen, mit welchem man obergenannte Abmessungen machen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Die Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 - Vordersicht des Kaliberrings mit Indikator (Schnitt A-A),
Fig. 2 - seinen Schnitt B-B,
Fig. 3 - seinen Schnitt C-C,
Fig. 4 - Fordersicht seiner Grundlage 1 (Schnitt A-A),
Fig. 5 - ihr Schnitt B′-B′,
Fig. 6 - ihr Schnitt C′-C′,
Fig. 7 - ihr Schnitt D-D,
Fig. 8 - ihr Schnitt E-E,
Fig. 9 - Vordersicht des Bugels 5 mit dem Schnitt A-A,
Fig. 10 - seine Draufsicht,
Fig. 11 - Vordersicht des Exzenterrings 6 mit dem Schnitt A-A,
Fig. 12 - seine Draufsicht,
Fig. 13 - Vordersicht des Kaliberstabs 4.

Claims (3)

1. Kaliberring mit Indikator enthält ein Kaliberring (1) und ein Indikator (3), dadurch gekennzeichnet, daß dieser Kaliberring (1) auf der Führungsbuchse (2) eines Indikators (3) befestigt ist, und im Kaliberring drei Radialbohrungen ausgebildet sind, in welche drei Kaliberstäbe (4) eingestellt sind, die durch einen dreiformmäßigen Bügel (5) mit dem Meßschnabel (6) des Indikators kinematisch verbunden sind.
2. Kaliberring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kaliberring drei Radialnuten ausgebildet sind, in welche die drei Rippen von Bügel (5) eingestellt sind.
3. Kaliberring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kaliberstab (4) mit Außenkonuskopf des Kegelwinkels 90° ausgebildet ist, und jede Rippe des Bügels (5) von ihnen mit ein Abschrägung des Winkels 45° ausgeführt ist, welche den Außenkonuskopf des Kaliberstabs (4) berührt sich.
DE19904025504 1990-08-09 1990-08-09 Kalibrierring mit indikator Granted DE4025504A1 (de)

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Title
KLOTZ, G.: Hochgenaues Messen von rotations- symmetrischen Bauteilen in Fertigung und Qualitätssicherung, Teil 2: Meßverfahren für Innendurchmesser. In: Technisches Messen tm, H. 7/8 (1987), S. 274 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE4025504C2 (de) 1992-08-06

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