DE4025247A1 - Windsichter - Google Patents
WindsichterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B11/00—Arrangement of accessories in apparatus for separating solids from solids using gas currents
- B07B11/06—Feeding or discharging arrangements
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- B07B7/00—Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
- B07B7/08—Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
- B07B7/083—Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by rotating vanes, discs, drums, or brushes
Landscapes
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Windsichter, bei dem
die Sichtvorrichtung aus einem entgegen der wirkenden Flieh
kraft durchströmenden rotierenden Sichtrad besteht, welches
mit Schaufeln am äußeren Umfang versehen ist. Sichtluft und
Feingut verlassen das Sichtrad durch einen Auslaßstutzen,
das Grobgut wird von dem rotierenden Schaufelkranz abgewiesen
und gelangt über eine geeignete Austragsvorrichtung aus dem
Sichtraum.
Ein Windsichter dieser Art ist zum Beispiel in der DE-OS
38 38 871.5 beschrieben. Dort ist auch ein Schaufelsichtrad
beschrieben, wie es bei solchen Windsichtern zur Anwendung
kommt und bei der vorliegenden Erfindung vorausgesetzt ist.
Bei dem Schaufelsichtrad solcher Windsichter sind die
Schaufeln zwischen zwei axial gegeneinander versetzten
Deckscheiben angeordnet, von denen die eine Deckscheibe
dem Austragstutzen zugeordnet und gegebenenfalls mit diesem
verbunden ist, während über die andere, zweite Deckscheibe
der Antrieb des Sichtrades erfolgen kann. Ist der Sichter
so angeordnet, daß die Drehachse des Sichtrades senkrecht
steht, so ist die dem Austragstutzen zugeordnete, abström
seitige Deckscheibe die obere der beiden Deckscheiben.
Bei den bisher bekannten Windsichtern und den für sie
bestimmten Sichträdern sind die beiden Deckscheiben im
wesentlichen ebene Platten, und sie liegen parallel zu
einander in zwei horizontalen oder vertikalen Ebenen.
Der demzufolge auf dem gesamten Durchmesser des Schaufel
rades konstante Abstand zwischen den beiden Deckscheiben
ist durch die Länge der Schaufeln bestimmt.
In der vorgenannten DE-OS 38 38 871.5 nimmt zwar die Dicke
der bei senkrecht stehenden Sichtern unteren oder zweiten
Deckscheibe ab einem bestimmten Durchmesser zur Nabe der
Scheibe hin kontinuierlich zu, so daß die den Strömungs
kanal in Strömungsrichtung hinter dem Schaufelkranz be
grenzende Seite der zweiten Deckscheibe des Sichtrades
ausgewölbt ist und die Umlenkung der die Schaufelkanäle
verlassenden Sichtluft zum Austrittsstutzen hin begünstigt.
Im Bereich der bei vertikaler Anordnung des Sichters oberen
oder abströmseitigen Deckscheibe verläuft diese Seite der
unteren Deckscheibe jedoch parallel zur Gegenfläche der
abströmseitigen Deckscheibe und die Wölbung der zweiten
Deckscheibe setzt etwa dort ein, wo die abströmseitige
Deckscheibe den Luftauslaß umschließt. In dem von der ab
strömseitigen und der zweiten Deckscheibe begrenzten Bereich
des von den Schaufeln unterteilten Strömungskanals hat der
Strömungskanal eine konstante Höhe zwischen den einander
zugekehrten, parallelen Seiten der zueinander parallelen
Scheibenabschnitte.
Die im einzelnen erörterte Form des Strömungskanals hat
nun bei vertikal und bei horizontal angeordneten Sichtern
zur Folge, daß sich die Strömungsgeschwindigkeit der Sicht
luft mit dem Durchmesser des Sichtrades ändert, d. h. die
Strömungsgeschwindigkeit in entsprechender Weise größer
wird, wie der Abstand des betrachteten Strömungsquerschnitts
von der Drehachse kleiner wird. Strömungsgeschwindigkeit und
Durchmesser des Sichtrades sind grundsätzlich umgekehrt pro
portional. Dies wiederum beeinträchtigt die Abscheidewirkung,
ohne daß dies aber bisher besondere Beachtung erfahren hätte;
es ist nicht belegbar, ob man das Phänomen bisher nicht be
merkt oder ob man es zwar bemerkt aber keine Konsequenz da
raus gezogen hat.
Aufgabe der Erfindung ist es im speziellen, für eine Ver
gleichmäßigung der Strömung zwischen den beiden Deckscheiben
des Sichtrades zu sorgen und daraus abgeleitet besteht die
allgemeinere Aufgabe darin, die Lösung der speziellen Auf
gabe so abzuwandeln, daß allgemein die Strömungsgeschwin
digkeit zur Berücksichtigung besonderer Betriebsbedingungen
verändert werden kann gegenüber den sich zwangsläufig dann
einstellenden Werten, wenn die beiden Deckscheiben oder
zumindest deren einander zugekehrten Seiten bzw. Flächen
parallel zueinander verlaufen.
Zur Lösung der allgemeinen Aufgabe wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß sich die lichte Höhe zwischen abström
seitiger und zweiter Deckscheibe von den Schaufelaustritts
kanten bis zum Austrittsstutzen verändert, in spezieller
Definition der Erfindung soll diese Veränderung der lichten
Höhe eine Zunahme sein und in noch speziellerer Definition
soll diese Veränderung eine Vergrößerung der lichten Höhe
derart sein, daß die Fläche des durchströmten Zylindermantels
für jeden Radius zwischen Schaufelaustrittskanten und Aus
trittsstutzen konstant bleibt.
Im letzten Fall bleibt die Strömungsgeschwindigkeit vom
Austritt der feingutbeladenen Sichtluft aus den Strömungs
kanälen bis zu ihrem Eintritt in den Austrittsstutzen
konstant und im Sichtrad liegen optimal vergleichmäßigte
Arbeitsverhältnisse vor. Im zweiten der drei möglichen
Fälle kann eine Annäherung an diese Situation oder eine
gezielte Abweichung hiervon erzielt werden und im ersten
Fall ist die Lehre aufgezeigt, wie im Einzelfall gewollte
Strömungsverhältnisse geschaffen werden können, um von
den eher zufällig sich einstellenden Verhältnissen bei
parallelen Sichtraddeckplatten oder bei zumindest im ent
scheidenden Bereich von parallelen Flächen begrenztem
Abströmkanal freizukommen.
Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Windsichter ist in Fig. 1
der Zeichnung als Mittellängsschnitt dargestellt, während
in Fig. 2 als Mittellängsschnitt das Sichtrad dieses Wind
sichters allein dargestellt ist.
Das Sichtrad weist eine erste, abströmseitige, bei verti
kaler Anordnung des Sichters obere Deckscheibe 1 und eine
dazu axial versetzte zweite, bei vertikaler Anordnung des
Sichters untere Deckscheibe 2 auf. Zwischen den beiden
Deckscheiben 1, 2 befinden sich in gleichmäßigen Abständen
in Umfangsrichtung Schaufeln 3. Derartige Sichträder sind
an sich bekannt, so daß weitere Ausführungen zur Ausbildung
der Schaufeln 3 nicht gemacht werden müssen. Sie sind am
Außenumfang der abströmseitigen und zweiten Deckscheibe 1,
2 fest zwischen diesen angeordnet, indem die beiden Deck
scheiben durch Bolzen zusammengehalten sind und zwischen
sich die Schaufeln halten. Deckscheiben und Schaufeln
bilden das um seine Längsachse 4 drehende Sichtrad. Diese
Längsachse 4 kann grundsätzlich vertikal stehen und einen
stehenden Sichter kennzeichnen oder sie kann horizontal
liegen und einen liegenden Windsichter kennzeichnen.
Mit der abströmseitigen Deckscheibe 1 ist der Austritts
stutzen 5 fest verbunden, diesem aber zumindest zugeordnet.
Er ist als Tauchrohr mit dem Abschnitt 6 in das Innere des
Sichtrades 1 bis 3 hineingeführt, um innerhalb des Sicht
rades mit der abströmseitigen Deckscheibe 1 drehfest ver
bunden zu sein. In einem oberen Abschnitt 7 ist der Aus
trittsstutzen oberhalb der Deckscheibe 1 innen trichter
förmig erweitert; An- und Abströmung der mit Feinstaub
angereicherten Sichtluft sind durch Pfeile 8, 9 gekenn
zeichnet. Die Drehbewegung wird in das Sichtrad über die
zweite Deckscheibe 2 eingeleitet. Im Bereich der Strömung
8, 9 ist die Relativgeschwindigkeit zwischen Strömung und
Austrittsstutzen 5 gegenüber konventionellen Lösungen
stark herabgesetzt.
Das Sichtrad und der dem Sichtrad zugeordnete Austritts
stutzen 5 sind in einem Gehäuse angeordnet, das aus einem
topfförmigen Unterteil 10 und einem oberen Deckel 11 be
steht. Die beiden Gehäuseteile 10, 11 liegen in Umfangs
flanschen 12, 13 aufeinander und sind durch durch diese
Umfangsflansche hindurchgesteckte Schraubverbindungen 14
lösbar miteinander verbunden. Das Gehäuseunterteil 10
weist eine seitliche Konsole 15 auf, in der der Deckel 11
mittels eines Zapfen 16 um dessen Längsachse schwenkbar
gelagert ist. Zum Schwenken des Deckels 11 um die Längs
achse des Zapfens 16 werden die durch die Flansche 12, 13
gesteckten Schraubverbindungen 14 gelöst. Der Deckel 11
ist mit einem halsförmigen Ansatz 17 versehen, in dem der
Austrittsstutzen 5 mit einem oberen, zylinderrohrförmigen
Abschnitt 18 in zwei axial gegeneinander versetzten Lagern
19, 20 um seine Längsachse drehbar gelagert ist.
Am oberen Ende ist der Austrittsstutzen an eine nicht
gezeichnete Unterdruckquelle angeschlossen. Ebenfalls
am oberen Ende wird Antriebsdrehmoment in den Aus
trittsstutzen eingeleitet, wozu als Beispiel außerhalb
des oberen, durch einen Deckel lösbar verschlossenen
Endes des halsförmigen Ansatzes 17 eine drehfest mit dem
Austrittsstutzen verbundene Riemenscheibe 21 und ein auf
diese einwirkender Antriebsriemen 22 dargestellt sind.
Die zweite, bei vertikaler Anordnung des Windsichters
untere Deckscheibe 2 ist mittels eines Zapfens 23 an einen
Lagerbolzen 24 befestigt, der in Lagern 25, 26 in einem
ebenfalls halsförmigen Ansatz 27 des Gehäuseunterteils 10
um seine Längsachse drehbar gelagert ist. Die untere Deck
scheibe 2 wird separat angetrieben, weshalb in den Lager
bolzen 24 außerhalb des Ansatzes 27 das Antriebsdrehmoment
eingeleitet wird, wozu, wiederum als Beispiel, auf das
äußere Ende des Lagerbolzens 24 außerhalb des durch einen
lösbaren Deckel verschlossenen Ansatzendes eine Riemenscheibe
30 drehfest aufgesetzt ist, auf die ein Antriebsriemen 31
einwirkt.
Die Riementriebe 21, 22 einerseits und 30, 31 andererseits
sind so aufeinander abgestimmt, daß die beiden Deckscheiben
2, 3 mit gleichen Drehzahlen oder aber in einem gewollten
anderen Drehzahlverhältnis angetrieben werden.
Konzentrisch zu dem Kranz der Schaufeln 3 und außerhalb
dieses Schaufelkranzes ist ein Führungsrohr 32 angeordnet
und mit Stützschaufeln 33 im Gehäuseunterteil 10 derart
gehalten, daß es den Schaufelkranz 3 konzentrisch umgibt.
Unterhalb der unteren, zweiten Deckscheibe 2 mündet unmittel
bar über dem Gehäuseboden radial in das Gehäuseunterteil 10
ein Einlaßstutzen 34 zur Einbringung der Sichtluft. Im Be
reich des Führungsrohres 32 und zwischen den Deckscheiben
1, 2 mündet radial in das Gehäuseunterteil 10 ein Einlaß
stutzen 35 für das Gut, das mittels einer im Einlaßstutzen 35
angeordneten Einlaßschnecke 36 in das Gehäuse gefördert
wird.
Bei laufendem Sichtrad 1 bis 3 tritt die Sichtluft durch
den Stutzen 34, das Gut durch den Stutzen 35 in das Gehäuse
unterteil 10 ein, worauf die mit Gut angereicherte Sichtluft
durch den Ringkanal 37 zwischen dem Führungsrohr 32 und der
Wand des Gehäuseunterteils 10 hindurch einem Krümmer 38 im
Gehäusedeckel 11 zugeführt wird, in dem eine Strömungsumkehr
erfolgt. Die gutangereicherte Sichtluft gelangt nun in den
Bereich innerhalb des Führungsrohres 32, um von dort aus in
radialer Richtung in das Sichtrad eingesaugt zu werden, wo
an den Schaufeln 3 eine Abtrennung von zu grobkörnigem
Gut erfolgt, so daß in das Sichtrad feingutbeladene Sicht
luft gelangt. Diese feingutbeladene Sichtluft wird im
Sichtrad in eine axiale Strömungsrichtung umgelenkt und
wird nunmehr durch das Tauchrohr 5 abgesaugt. In einem dem
Tauchrohrabschnitt 18 nachgeschalteten Filter wird auch
noch das Feingut aus der Luft ausgefiltert. Das zu grobe
Gut gelangt entlang der zweiten Deckscheibe 2 in den Be
reich unterhalb der zweiten Deckscheibe 2, um von dort
in geeigneter Weise weiterbearbeitet zu werden.
Nach dem Aufklappen des Gehäusedeckels 11 ist das Innere
des Gehäuses 10, 11 gut zugänglich und eine Reinigung und
Wartung insbesondere des von der unteren Deckscheibe 2
entfernten Sichtradteiles mit der oberen Deckscheibe 1
und den Schaufeln 3 und gegebenenfalls dessen Reparatur
sind gut möglich.
Während in der Gesamtanordnung gemäß Fig. 1 das Sichtrad
mit den beiden Deckscheiben 1, 2 und dem zwischen diesen
angeordneten Schaufelkranz 3 noch in bereits bekannter,
üblicher Form mit parallelen und parallelflächigen Deck
scheiben dargestellt ist, ist in Fig. 2 das Sichtrad für
den erfindungsgemäß ausgestalteten Windsichter dargestellt.
Die abströmseitige Deckscheibe 1 ist unverändert eben und
in einer Ebene angeordnet, die senkrecht zur Drehachse 4
des Sichtrades und der Längsachse des Sichters verläuft,
unabhängig davon ob die Dreh- und Längsachse 4 senkrecht
steht oder horizontal verläuft. Sie umschließt konzentrisch
den Austrittsstutzen 5, gleichgültig ob er mit der Deck
scheibe 1 und dem zylindrischen Abschnitt 18 verbunden oder
der Deckscheibe 1 nur funktionell zugeordnet ist. Von der
abströmseitigen Deckscheibe 1 sind von dieser aus die
Schaufeln 3 auf die zweite Deckscheibe 2 gerichtet. Mit
beiden Deckscheiben 1, 2 sind die Schaufeln 3 verbunden.
Die untere Deckscheibe 2 ist nun abweichend vom Stand der
Technik konisch ausgebildet und war vorzugsweise derart,
daß der Abstand der zweiten Deckscheibe 2 von der abström
seitigen Deckscheibe 1 vom Kranz der Schaufeln 3 nach innen
größer wird und zwar nochmals vorzugsweise kontinuierlich
und nochmals vorzugsweise so, daß die Fläche des durchström
ten Zylindermantels für jeden Radius zwischen Schaufelaus
trittskanten und Austrittsstutzen 5 konstant bleibt. Die
infolge des kleiner werdenden Radius bei bekannten Lösungen
geringer werdende Abströmgeschwindigkeit bleibt bei dieser
Lösung konstant.
Claims (4)
1. Windsichter mit einem entgegen der Fliehkraft radial
von außen nach innen von der feingutbeladenen Sichtluft
angeströmten rotierenden Sichtrad, aus dem diese Sicht
luft axial durch einen Austrittsstutzen abströmt und das
eine abströmseitige Deckscheibe, eine axial dazu versetzt
angeordnete, zweite Deckscheibe und dazwischen am Umfang
angeordnete Schaufeln aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die lichte Höhe zwischen abströmseitiger Deckscheibe
(1) und zweiter Deckscheibe (2) von den Austrittskanten
der Schaufeln (3) zum Austrittsstutzen (5) sich verändert.
2. Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Veränderung eine Zunahme ist.
3. Windsichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunahme stetig ist.
4. Windsichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunahme für jeden Radius zwischen Schaufelaus
trittskanten und Austrittsstutzen (5) konstant bleibt.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9018140U DE9018140U1 (de) | 1990-08-09 | 1990-08-09 | Windsichter |
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US07/736,209 US5252110A (en) | 1990-08-01 | 1991-07-26 | Preferably vertical air separator |
DE59108284T DE59108284D1 (de) | 1990-08-01 | 1991-07-29 | Vorzugsweise vertikaler Windsichter |
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ES91112707T ES2093052T3 (es) | 1990-08-01 | 1991-07-29 | Separador de aire preferentemente vertical. |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4025247A DE4025247A1 (de) | 1990-08-09 | 1990-08-09 | Windsichter |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4025247A1 true DE4025247A1 (de) | 1992-02-13 |
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ID=25895788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4025247A Withdrawn DE4025247A1 (de) | 1990-08-01 | 1990-08-09 | Windsichter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4025247A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE521082C (de) * | 1925-11-07 | 1931-03-16 | Hermann Hildebrandt | Sichter mit einem einem Geblaese vorgeschalteten Sichtrad |
AT125264B (de) * | 1930-07-29 | 1931-11-10 | Hildebrandt Zerkleinerung G M | Windsichtvorrichtung. |
DE3539512A1 (de) * | 1985-11-07 | 1987-05-14 | Krupp Polysius Ag | Sichter |
DE3508889C1 (de) * | 1985-03-13 | 1992-02-20 | Alpine Ag, 8900 Augsburg | Windsichter mit verschleissfreiem Sichtrad |
-
1990
- 1990-08-09 DE DE4025247A patent/DE4025247A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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