DE4025054C2 - - Google Patents
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- F02N15/06—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
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Description
Die Erfindung betrifft einen Anlasser für eine Brennkraftmaschine
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Anlasser für eine Brennkraftmaschine ist aus der
US-PS 43 26 429 bekannt. Dieser Anlasser umfaßt einen Antriebsmotor
und eine Antriebswelle, ein konzentrisch um die Antriebswelle
angeordnetes Ritzel und eine Einrichtung (Keilnutbuchse),
durch die bei der Rotation der Antriebswelle das Ritzel in
Axialrichtung derart verschoben wird, daß es mit dem Zahnkranz
der anzulassenden Brennkraftmaschine in Eingriff bringbar ist.
Des weiteren weist dieser Anlasser eine Dämpfungseinrichtung
auf, die die Antriebswelle und das Ritzel miteinander verbindet
und aus einem ersten sowie einem zweiten konzentrisch zur An
triebswelle angeordneten ringförmigen Element besteht, zwischen
welchen eine elastische ringförmige Scheibe befestigt ist.
Im Gebrauch dieses Anlasssers wird das Ritzel axial entlang der
Antriebswelle in Eingriff mit dem Zahnkranz an dem Schwungrad
der Brennkraftmaschine verschoben. Beim Anlassen der Brenn
kraftmaschine dreht das Schwungrad das Ritzel mit erhöhter Ge
schwindigkeit unter Überholung der Geschwindigkeit der An
lasserwelle und Bewegen des Ritzels zurück in seine ursprüngliche
axiale Ausgangsstellung bei gleichzeitiger Außereingriffbringung
mit der Verzahnung des Zahnkranzes. Der Eingriff der
Ritzelverzahnung mit der Zahnkranzverzahnung erfolgt insofern
durch seitliches Einschieben der Ritzelverzahnung in die Zahn
kranzverzahnung. Bei Eintritt der Ritzelverzahnung in die Zahn
kranzverzahnung wird sowohl eine radiale Drehkraft als auch
eine axiale Stoßkraft auf die Ritzelverzahnung übertragen.
Durch die Dämpfungseinrichtung dieses Anlassers soll nun der
durch den Eingriff der Ritzelverzahnung mit der Zahnkranzver
zahnung verursachte Stoß gedämpft und ein Einspuren der Verzahnungen
ohne Beschädigung des Anlassers oder der Brennkraftmaschine
erreicht werden. In der Praxis hat sich dieser Anlasser
allerdings nicht hinreichend bewähren können.
Des weiteren sind in den US-PS 44 79 394 und 43 30 713 ver
gleichbare Anlasser mit jeweils einer solchen Dämpfungseinrichtung
zur Dämpfung auftretender Umfangskräfte und axialer Stoßkräfte
beim Einrückvorgang des Ritzels in den Zahnkranz beschrieben.
Die Dämpfungseinrichtungen bestehen dabei jeweils
aus ringförmigen, elastischen Bauteilen, die von der Antriebswelle
beabstandet angeordnet sind.
Schließlich sind noch in den US-PS 31 76 525 und
US-PS 36 66 958 Anlasser mit ähnlichen Dämpfungseinrichtungen
offenbart, durch welche allerdings offensichtlich nur axiale
Stöße aufgefangen werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Anlasser für eine Brennkraftmaschine mit einer Dämpfungsein
richtung vorzuschlagen, die sowohl Umfangskräfte als auch
axiale Stoßkräfte beim Einrückvorgang des Ritzels dämpfen kann,
wobei die Dämpfung während des Eingriffs des Ritzels in den
Zahnkranz der Brennkraftmaschine relativ sanft und während des
Anlassens härter wirken soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen
2 bis 6 beschrieben.
Im Gebrauch des Anlassers wird das Ritzel durch die
Trägheitskraft entlang der Keilnutbuchse nach außen verschoben, so
daß die Ritzelverzahnung mit der Verzahnung des Zahnkranzes in
Eingriff gelangt, wobei die elastische Scheibe den
axialen Stoß beim Eingriff des Ritzels in die Verzahnung
des Zahnkranzes dämpft. Außerdem dämpft die umfangsmäßige Verformung der
Scheibe die radiale Drehkraft, während das Ritzel den Zahn
kranz beim Anlassen der Brennkraftmaschine antreibt. Die Umfangsnut
in der elastischen Scheibe sorgt für die erforderliche
Elastizität zur Dämpfung sowohl der radialen Drehkraft als
auch des axialen Stoßes.
Durch die Erfindung wird ein verbesserter Dämpfungsmecha
nismus für einen Anlasser geschaffen, der besonders
bei einem Anlasser mit einem aus faserverstärktem Kunststoff
bestehenden Ritzel einsetzbar ist. Der Dämpfungsmechanismus
dämpft den axialen Stoß bei Kontakt des Ritzels mit dem Zahn
kranz, wodurch ein Absplittern der Ritzelverzahnung ver
hindert wird, und bewirkt während des Eingriffs des Ritzels
mit dem Zahnkranz eine relativ sanfte Dämpfung und beim
Anlassen eine stärkere Dämpfung.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht des Anlassers nach der Erfin
dung;
Fig. 2 einen vergrößerten teilweisen Längsschnitt des An
lassers, in dem das Ritzel in der ausgerückten
oder Ruhestellung gezeigt ist;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, in der das
Ritzel in Eingriff mit dem Zahnkranz am Schwungrad
gezeigt ist;
Fig. 4 einen Schnitt entlang 4-4 von Fig. 2; und
Fig. 5 einen Schnitt entlang 5-5 von Fig. 2.
Die Zeichnungen zeigen einen Anlasser für eine Brenn
kraftmaschine. Der Antriebsmotor
ist durch einen Träger 2 an der Brennkraftmaschine (nicht ge
zeigt) befestigt. Der Motor 1 hat eine Antriebswelle 3
mit einem allgemein viereckigen Abschnitt 4 nahe dem Motor
1. Eine Dämpfungseinrichtung 5 verbindet den vierecki
gen Abschnitt 4 der Welle 3 mit einer Keilnutbuchse 6, die kon
zentrisch um die Welle 3 herum angeordnet ist.
Die Außenfläche der Keilnutbuchse 6 ist mit einem Schraubengewinde
versehen, das mit dem Innengewinde eines Ritzels 7 in Ein
griff steht. Das Ritzel 7 weist eine Ritzelverzahnung
8 auf, die zum Eingriff mit der Verzahnung an einem am
Schwungrad der Brennkraftmaschine befestigten Zahnkranz 9 ausgebildet
ist.
Sowohl die Keilnutbuchse 6 als auch das Ritzel 7 können aus
nichtmetallischem Werkstoff, wie beispielsweise Kunststoff, be
stehen; der Kunststoff ist bevorzugt durch geschnittenes
Fasermaterial verstärkt, das aus mineralischen Fasern wie
beispielweise Glas, synthetischen Fasern oder Metallfasern
bestehen kann.
Eine Beilegscheibe 10 ist zwischen dem Außenende der Keilnutbuchse
6 und einem Spannring 11 angeordnet, der durch einen Stift
12, der durch fluchtende Öffnungen in dem Spannring und der
Welle verläuft, mit dem äußeren Endabschnitt der Welle 3
verbunden ist.
Das Ritzel 7 ist nach innen in Richtung zum Motor 1 vorge
spannt, und der Vorspannmechanismus weist einen becherför
migen Käfig bzw. eine Kappe 13 auf, die um das äußere Ende
des Spannrings 11 herum angeordnet ist. Das innere Ende der
Kappe 13 liegt an der Außenfläche des Ritzels 7 an, und die
Kappe hat eine Vielzahl von Öffnungen 14. Wie Fig. 2
zeigt, befindet sich zwischen der Grund- oder Außenfläche
16 der Kappe 13 und einer am Ende des Spannrings 11 ange
ordneten Scheibe 17 eine Schraubenfeder 15. Die Kraft der
Feder 15 beaufschlagt das Ritzel 7 nach innen zum Motor 1.
Die Dämpfungseinrichtung 5 hat ein bevorzugt aus einem
Metallpreßteil bestehendes und mit einer allgemein vier
eckigen Mittenöffnung 19 versehenes, erstes ringförmiges
Element 18 in Form einer inneren Platte, das
den viereckigen Abschnitt 4 der Antriebswelle 3 aufnimmt (Fig. 4).
Außerdem weist die Dämpfungseinrichtung ein zweites
ringförmiges Element 20 in Form einer Platte
auf, das in bezug auf das erste ringförmige Element 18 außen angeordnet ist
und eine Vielzahl von umfangsmäßig beabstandeten Ausnehmun
gen oder Taschen 21 hat, die auf der Keilnutbuchse 6 radial verlau
fende Vorsprünge 22 aufnehmen (Fig. 5). Die Rotation des zweiten
ringförmigen Elements 20 wird somit durch den Eingriff der Vorsprünge 22
mit den Ausnehmungen 21 auf die Keilnutbuchse 6 übertragen.
Mit den gegenüberstehenden Flächen der ringförmigen Elemente 18 und 20
ist eine gummiartige Scheibe 23 mit einem Härtegrad im Be
reich von 20-90 verbunden. Nach den Fig. 2 und 3 hat der
äußere Teil 24 der Scheibe 23 eine größere axiale Breite
als der innere Teil 25, und der äußere Teil 24 weist eine
um den Gesamtumfang der Scheibe 23 verlaufende Umfangsnut
26 auf. Nach den Fig. 2 und 3 sind die Außenränder der
Nut 26 allgemein gerundet, und ähnlich ist der Grund der
Nut 26 gerundet. Die gerundete Ausbildung des
Nutgrunds hat die Tendenz, einem Zerreißen der Scheibe 23
standzuhalten, wenn diese eine Torsionsverformung erfährt.
Im Gebrauch wird die Rotation der Antriebswelle 3 durch den
Dämpfungsmechanismus 5 auf die Keilnutbuchse 6 übertragen. Die
Rotation der Keilnutbuchse 6 verschiebt das Ritzel 7 axial aufgrund der
Trägheitskraft und bewirkt einen Eingriff der Ritzelver
zahnung 8 in die Verzahnung des Zahnkranzes 9. Durch den
Eingriff der Ritzelverzahnung 8 in die Verzahnung
des Zahnkranzes 9 wird ein Stoß bzw. axialer Stoß auf das Ritzel 7 ausgeübt
und dabei durch axiale Kompression der elastischen
Scheibe 23 gedämpft.
Wenn die Ritzelverzahnung 8 mit der Verzahnung des Zahnkranzes 9 in
Eingriff steht und den Zahnkranz 9 antreibt, wird die Dreh
kraft durch umfangsmäßige Verformung der elastischen Scheibe
23 aufgenommen. Die Ausbildung der Scheibe 23 mit der Um
fangsnut 26 bewirkt während des Einspurens der Ritzelver
zahnung 8 in die Verzahnung des Zahnkranzes 9 eine relativ sanfte
Dämpfung und während des Anlassens der Brennkraftmaschine eine stär
kere Dämpfung.
Sobald die Brennkraftmaschine angelassen ist, dreht das Schwungrad
das Ritzel 7 mit größerer Geschwindigkeit als beim Anlassen
unter Überholung der Geschwindigkeit der Antriebswelle 3
und Bewegen des Ritzels 7 zurück in seine ursprüngliche
axiale Ausgangsstellung außer Eingriff mit der
Verzahnung des Zahnkranzes 9.
Claims (6)
1. Anlasser für eine Brennkraftmaschine mit einem Antriebs
motor (1) und einer Antriebswelle (3), einem konzentrisch um
die Antriebswelle (3) angeordneten Ritzel (7), einer
Einrichtung (Keilnutbuchse 6), durch die bei Rotation der
Antriebswelle (3) das Ritzel (7) in Axialrichtung derart
verschoben wird, daß es mit dem Zahnkranz (9) der
anzulassenden Brennkraftmaschine in Eingriff bringbar ist,
und einer Dämpfungseinrichtung (5), die die Antriebswelle (3)
und das Ritzel (7) miteinander verbindet und ein erstes sowie
ein zweites konzentrisch zur Antriebswelle (3) angeordnetes
ringförmiges Element (18, 20) umfaßt, zwischen welchen eine
elastische ringförmige Scheibe (23) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste ringförmige Element (18) auf der Antriebswelle (3) befestigt ist,
daß das zweite ringförmige Element (20) mit dem Ritzel (7) verbunden ist und
daß die elastische Scheibe (23) eine in Axialrichtung von den ringförmigen Elementen (18, 20) beabstandete Umfangsnut (26) aufweist.
daß das erste ringförmige Element (18) auf der Antriebswelle (3) befestigt ist,
daß das zweite ringförmige Element (20) mit dem Ritzel (7) verbunden ist und
daß die elastische Scheibe (23) eine in Axialrichtung von den ringförmigen Elementen (18, 20) beabstandete Umfangsnut (26) aufweist.
2. Anlasser nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und zweite ringförmige Element (18, 20)
Metallplatten sind, deren Außendurchmesser dem Außendurchmesser
der Scheibe (23) im wesentlichen gleich ist.
3. Anlasser nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsnut (26) eine größere radiale Tiefe als axiale
Breite hat.
4. Anlasser nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsnut (26) von einem Paar von allgemein pa
rallelen Seitenflächen und einer Bodenfläche begrenzt ist,
wobei deren Außenränder und/oder deren Verbindung zwischen den
Seitenflächen und der Bodenfläche gerundet sind.
5. Anlasser nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (23) einen radial äußeren Teil (24) und einen
radial inneren Teil (25) aufweist, wobei der radial äußere
Teil (24) axial breiter ist als der radial innere Teil (25).
6. Anlasser nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Element (20) eine Vielzahl von umfangsmäßig
beabstandeten Ausnehmungen (21) und die Keilnutbuchse (6)
eine Vielzahl von mit den Ausnehmungen (21) in Eingriff stehenden,
radial beabstandeten Vorsprüngen (22) zur Antriebsverbindung
zwischen dem zweiten Element (20) und der Keilnutbuchse
(6) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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