DE4024505A1 - Kiefermodell - Google Patents

Kiefermodell

Info

Publication number
DE4024505A1
DE4024505A1 DE19904024505 DE4024505A DE4024505A1 DE 4024505 A1 DE4024505 A1 DE 4024505A1 DE 19904024505 DE19904024505 DE 19904024505 DE 4024505 A DE4024505 A DE 4024505A DE 4024505 A1 DE4024505 A1 DE 4024505A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
jaw model
electrically conductive
coating
teeth
model according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19904024505
Other languages
English (en)
Other versions
DE4024505C2 (de
Inventor
Des Erfinders Beantragt Teilnichtnennung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FAERBER, HELMUT, 61476 KRONBERG, DE
Original Assignee
Franz Sachs & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franz Sachs & Co filed Critical Franz Sachs & Co
Priority to DE19904024505 priority Critical patent/DE4024505C2/de
Publication of DE4024505A1 publication Critical patent/DE4024505A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4024505C2 publication Critical patent/DE4024505C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B23/00Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
    • G09B23/28Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for medicine
    • G09B23/283Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for medicine for dentistry or oral hygiene

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Algebra (AREA)
  • Mathematical Analysis (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Computational Mathematics (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mathematical Optimization (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Pure & Applied Mathematics (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kiefermodell mit einem oder mehreren auf einem Sockel angeordneten Lehr­ zähnen.
Durch die DE-OS 38 27 657 ist ein Zahnmodell aus duro­ plastischem Kunststoff bekannt, das aus einem in Härte und Farbgebung der Pulpahöhle entsprechenden Grund­ körper, einem auf diesem aufgebrachten dem Dentin in Härte und Farbgebung entsprechenden ersten Überzug und einem zweiten Überzug, der dem Zahnschmelz entspricht, zusammengesetzt ist. Auf diese Weise ist es zwar möglich, ein dem natürlichen Aufbau eines Zahnes nachgebildetes Zahnmodell herzustellen, so daß bei Übungsarbeiten aufgrund der farblich unterschiedlich gestalteten Überzüge durch eine Sichtkontrolle feststellbar ist, in welchem Bereich jeweils gebohrt wird, eine Kontrolle, ob dabei aber zu tief und somit die Pulpahöhle angebohrt wird, ist hierbei nicht gegeben. Wird jedoch in der Praxis die Pulpahöhle angebohrt, so ist meist eine aufwendige Zahn­ behandlung unumgänglich. Bei Lehrvorgängen sollte daher auch die Möglichkeit gegeben sein, ein Anbohren der Pulpahöhle feststellen zu können, damit ein Auszubilden­ der in entsprechender Weise geschult werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, ein Kiefermodell der eingangs genannten Gattung in der Weise auszubilden, daß die in einen Lehrzahn jeweils einzuarbeitende Bohrung in ihrer Tiefe überprüfbar und eine Durchbohrung des Dentins und damit ein fehlerhaftes Anbohren der Pulpa­ höhle sofort erkennbar ist. Der dazu erforderliche Aufwand soll gering gehalten werden, dennoch soll äußerst zuverlässig das Anbohren der Pulpahöhle erkannt werden können.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Kiefermodell mit einem oder mehreren auf einem Sockel angeordneten Lehrzähnen dadurch erreicht, daß die Lehrzähne im Bereich der Pulpahöhle jeweils eine elektrisch leitende Einlage aufweisen, die an einen elektrischen Stromkreis ange­ schlossen ist.
Die elektrisch leitende Einlage der Lehrzähne kann durch einen etwa der Pulpahöhle eines Zahnes entsprechen­ den Grundkörper aus einem elektrisch leitenden Kunststoff oder durch eine elektrisch leitende Außenbeschichtung eines etwa der Pulpahöhle eines Zahnes entsprechenden Grundkörpers und/oder einer Innenbeschichtung eines auf diesen aufgebrachten Überzuges gebildet werden.
Sehr vorteilhaft ist es des weiteren, die elektrisch leitende Einlage der Lehrzähne, insbesondere den Überzug des Grundkörpers in einzelne Schichten unterschiedlicher Leitfähigkeit zu unterteilen, wobei diese Schichten durch unterschiedlich groß bemessene Beimischungen von Kohle- oder Stahlfasern oder einem ähnlichen Werkstoff, in einzelne Kunststoffschichten des Grundkörpers und/oder des Überzuges gebildet sein können. Auf diese Weise ist es leicht möglich, den Grad einer fehlerhaften Bohrung und/oder des jeweiligen Abstandes zur Pulpahöhle zu bestimmen.
Zweckmäßig ist es ferner, die elektrisch leitenden Ein­ lagen der Lehrzähne des Kiefermodells über eine in den Sockel eingesetzte Kontaktschiene gemeinsam an den elektrischen Stromkreis anzuschließen und mittels deren Befestigungsschrauben leitend mit der Kontaktschiene zu verbinden.
Auch ist es angebracht, den elektrischen Stromkreis mit einer oder mehreren akustischen, optischen oder elektronischen Signaleinrichtungen zu versehen.
Werden die Lehrzähne eines Kiefermodells gemäß der Er­ findung im Bereich der Pulpahöhle mit einer an einen Stromkreis anzuschließenden elektrisch leitenden Einlage ausgestattet, so ist es auf einfache Weise möglich, bei Lehrarbeiten sofort feststellen zu können, ob und in wel­ chem Maße die Pulpahöhle angebohrt bzw. welcher Abstand von dieser eingehalten wurde. Sobald nämlich mittels des Bohrwerkzeuges die elektrisch leitende an eine Stromquelle angeschlossene Einlage, die unterschiedlich ausgebildet sein und eine unterschiedliche Leitfähigkeit aufweisen kann, berührt wird, wird der Stromkreis geschlossen; und dies kann durch akustische oder optische Signale angezeigt werden. Bohrarbeiten können somit leicht und zuverlässig überwacht werden.
Vor allem aber ist von Vorteil, daß der Auszubildende Erfahrungswerte erhalten kann, welche Stärke das Dentin im Regelfall aufweist. Zu tiefe Zahnbohrungen und damit Beschädigungen der Pulpahöhle können somit, falls Lehr­ arbeiten an dem vorschlagsgemäßen Kiefermodell ausgeführt wurden, in der Praxis weitgehend vermieden werden. Und da der Bauaufwand, mittels dem eine entsprechende Kon­ trolle der Bohrarbeiten möglich ist, gering ist, ist auch eine wirtschaftliche Herstellung des Kiefermodells gegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des gemäß der Erfindung ausgebildeten Kiefermodells dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
Fig. 1 das mit Lehrzähnen bestückte und an einen Stromkreis angeschlossene Kiefermodell in Draufsicht und
Fig. 2 einen Lehrzahn des Kiefermodells nach Fig. 1 in einem achssenkrechten Schnitt.
Das in Fig. 1 dargestellte Kiefermodell 1 besteht aus an einem Sockel 2 angebrachten Lehrzähnen 3, 3′ ..., die entsprechend dem Aufbau eines Kiefers angeordnet sind. Über eine in eine zentrale Bohrung 4 einsetzbare Schraube ist der Sockel 2 in einem Phantomkopf auswechsel­ bar zu arretieren.
Die Lehrzähne 3, 3′ ... sind, wie dies der Schnittzeichnung gemäß Fig. 2 zu entnehmen ist, aus einem Grundkörper 11, der entsprechend der Pulpahöhle eines Zahnes geformt ist, einem ersten Überzug 12 und einem zweiten Überzug 13 zusammengesetzt. Die Überzüge 12 und 13 stellen hierbei Nachbildungen des Dentins und des Zahnschmelzes dar. Mit Hilfe einer Schraube 14 sind die Lehrzähne 3, 3′ ... an dem Sockel 2 auswechselbar befestigt.
Um überwachen zu können, ob bei Bohrarbeiten der der Pulpahöhle entsprechende Grundkörper 11 angebohrt wird, ist dieser aus einem elektrisch leitenden Kunststoff hergestellt und über die Schraube 14 mit einer an dem Sockel 2 angebrachten oder in diesen eingesetzten Kontakt­ schiene 22 verbunden, die an einen elektrischen Strom­ kreis 21 angeschlossen ist. Sobald somit ein Bohrwerkzeug 10 einen unter Strom stehenden Grundkörper 3 eines Lehr­ zahnes 3, 3′... berührt, wird der Stromkreis 21 geschlos­ sen und mit Hilfe einer in diesen eingesetzten Signalein­ richtung 23 wird dies optisch, akustisch oder elektronisch angezeigt. Eine fehlerhafte Bohrung ist demnach sofort erkennbar.
Eine Überwachung kann auch mit Hilfe von elektrisch leitenden Beschichtungen 15 und/oder 16 bewerkstelligt werden, die als Außenbeschichtung 15 auf dem Grundkörper 11 oder als Innenbeschichtung 16 auf dem ersten Überzug 12, wie dies in Fig. 2 teilweise dargestellt ist, aufgebracht sind. Über Leitungen 17 bzw. 18 sind die Beschichtungen 15, 16 ebenfalls mit der Schraube 14 und somit mit der Kontaktschiene 22 leitend verbunden und demnach an den Stromkreis 21 angeschlossen.
Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die Einlage 12 aus einem elektrisch leitenden, vorzugsweise aus mehreren Schichten mit unterschiedlicher Leitfähigkeit herzustellen und an einen Stromkreis anzuschließen, so daß bei Bohrar­ beiten der jeweilige Abstand von dem Grundkörper ohne Schwierigkeiten zu bestimmen ist. Die unterschiedliche Leitfähigkeit einzelner Schichten des Grundkörpers 11 und/oder des Überzuges 12 ist durch Beimischung von Kohle- oder Stahlfasern zu bewerkstelligen.

Claims (9)

1. Kiefermodell mit einem oder mehreren auf einem Sockel angeordneten Lehrzähnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehrzähne (3, 3′...) im Bereich der Pulpa­ höhle jeweils eine elektrisch leitende Einlage (Grund­ körper 11; Überzug 12; Beschichtung 15, 16) aufweisen, die an einen elektrischen Stromkreis (21) angeschlos­ sen ist.
2. Kiefermodell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Einlage der Lehrzähne (3, 3′...) durch einen etwa der Pulpahöhle eines Zahnes entsprechenden Grundkörper (11) aus einem elektrisch leitenden Kunststoff gebildet ist.
3. Kiefermodell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Einlage der Lehrzähne (3, 3′...) durch eine elektrisch leitende Außenbe­ schichtung (15) eines etwa der Pulpahöhle eines Zahnes entsprechenden Grundkörpers (11) und/oder einer Innen­ beschichtung (16) eines auf diesen aufgebrachten Überzuges (12) gebildet ist.
4. Kiefermodell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Einlage (11, 12; 15, 16) der Lehrzähne (3, 3′...) in einzelne Schichten unter­ schiedlicher Leitfähigkeit unterteilt ist.
5. Kiefermodell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (12) des Grundkörpers (11) in einzelne Schichten unterschiedlicher Leitfähigkeit unterteilt ist.
6. Kiefermodell nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten unterschiedlicher Leitfähigkeit durch unterschiedlich groß bemessene Beimischungen von Kohle- oder Stahlfasern oder einem ähnlichen Werkstoff in einzelne Kunststoffschichten des Grundkörpers (11) und/ oder des Überzuges (12) gebildet sind.
7. Kiefermodell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden Einlagen (11; 15, 16) der Lehrzähne (3, 3′...) des Kiefermodells (1) über eine in den Sockel (2) eingesetzte Kontaktschiene (22) gemeinsam an den elektrischen Stromkreis (21) ange­ schlossen sind.
8. Kiefermodell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Einlagen (11; 15, 16) der Lehr­ zähne (3, 3′...) mittels deren Befestigungsschrauben (14) leitend mit der Kontaktschiene (22) verbunden sind.
9. Kiefermodell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Stromkreis (21) mit einer oder mehreren akustischen, optischen oder elektronischen Signaleinrichtungen (23) versehen ist.
DE19904024505 1990-08-02 1990-08-02 Kiefermodell Expired - Fee Related DE4024505C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904024505 DE4024505C2 (de) 1990-08-02 1990-08-02 Kiefermodell

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904024505 DE4024505C2 (de) 1990-08-02 1990-08-02 Kiefermodell

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4024505A1 true DE4024505A1 (de) 1992-02-06
DE4024505C2 DE4024505C2 (de) 1999-12-23

Family

ID=6411487

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904024505 Expired - Fee Related DE4024505C2 (de) 1990-08-02 1990-08-02 Kiefermodell

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4024505C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10157632A1 (de) * 2001-11-26 2003-06-12 Heraeus Kulzer Gmbh & Co Kg Multicolor-Zahn als Schichtmuster für die Verblendtechnik
EP1970878A1 (de) 2007-03-16 2008-09-17 Franz Sachs GmbH & Co. KG Übungsmodell
CN103503049A (zh) * 2011-03-14 2014-01-08 株式会社日进 牙科模型及模型牙
CN105261273A (zh) * 2015-11-13 2016-01-20 山东大学 一种可三维移动的牙齿正畸演示模型
CN110491265A (zh) * 2019-09-06 2019-11-22 日进教学器材(昆山)有限公司 开髓术牙模型

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119462B (de) * 1960-02-02 1961-12-14 Walter Wagner Phantom-Modell des menschlichen Gebisses
DE3827657A1 (de) * 1988-08-16 1990-02-22 Franz Sachs & Co Verfahren zur herstellung eines werkstueckes sowie zahnmodell

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119462B (de) * 1960-02-02 1961-12-14 Walter Wagner Phantom-Modell des menschlichen Gebisses
DE3827657A1 (de) * 1988-08-16 1990-02-22 Franz Sachs & Co Verfahren zur herstellung eines werkstueckes sowie zahnmodell

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10157632A1 (de) * 2001-11-26 2003-06-12 Heraeus Kulzer Gmbh & Co Kg Multicolor-Zahn als Schichtmuster für die Verblendtechnik
DE10157632B4 (de) * 2001-11-26 2005-09-08 Heraeus Kulzer Gmbh Modellzahn
US6994545B2 (en) 2001-11-26 2006-02-07 Heraeus Kulzer Gmbh & Co. Kg Multicolor tooth used as a layering model in preparing veneers
DE10157632B9 (de) * 2001-11-26 2006-09-07 Heraeus Kulzer Gmbh Modellzahn
EP1970878A1 (de) 2007-03-16 2008-09-17 Franz Sachs GmbH & Co. KG Übungsmodell
US7713064B2 (en) 2007-03-16 2010-05-11 Franz Sachs Gmbh & Co. Kg Practice model
CN103503049A (zh) * 2011-03-14 2014-01-08 株式会社日进 牙科模型及模型牙
CN103503049B (zh) * 2011-03-14 2016-10-26 株式会社日进 牙科模型及模型牙
CN105261273A (zh) * 2015-11-13 2016-01-20 山东大学 一种可三维移动的牙齿正畸演示模型
CN105261273B (zh) * 2015-11-13 2018-06-12 山东大学 一种可三维移动的牙齿正畸演示模型
CN110491265A (zh) * 2019-09-06 2019-11-22 日进教学器材(昆山)有限公司 开髓术牙模型

Also Published As

Publication number Publication date
DE4024505C2 (de) 1999-12-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2030624B2 (de) Röntgenstrahier mit einer Hohlanoden-Röntgenröhre für zahnmedizinische Röntgenaufnahmen
DE3843106A1 (de) Halterung fuer einen auswechselbaren zahn in einem kuenstlichen zahnaerztlichen kiefermodell
DE2000835A1 (de) Anschlag zur Bohrtiefeneinstellung
DE4024505A1 (de) Kiefermodell
CH535498A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Codierung von Verbindungen und Anwendung des Verfahrens
DE3827657C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Zahnmodells sowie Zahnmodell
EP0531950B1 (de) Vorrichtung zur Begrenzung der Eindringtiefe eines zahnärztlichen Werkzeugs
DE7915444U1 (de) Zweigängige Schraube
CH676789A5 (de)
DE820448C (de) Zum Befestigen von Stahl- und Eisenprofilen bestimmter Betonkoerper
WO2006008121A1 (de) Aufbaukörper für zahnkronenaufbausystem
DE202018104325U1 (de) Bearbeitungsvorrichtung zur Bearbeitung und Mehrschichtfärbung von Totalprothesen und Prothesenbasis
DE3411913C2 (de) Vorrichtung zum Positionieren eines Senders am Unterkiefer eines Patienten
DE2851721C2 (de) Sprudelmatte für ein Unterwassermassagegerät
DE3312782C2 (de) Schraube zum Befestigen und Abdichten an Durchgangsgewindebohrungen
DE3244260C2 (de)
DE19500658A1 (de) Phantomzahn
DE2856084C2 (de) Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Modells mit einem in einem Gebiflartikulator aufnehmbaren oder angeordneten Gipssockel
CH663145A5 (en) Milling instrument for widening and shaping hollow bodies, especially drilled holes, and pins corresponding thereto
DE102004034800C5 (de) Aufbaukörper für Zahnkronenaufbausystem
EP0424477B1 (de) Zusatzvorrichtung für ein trainings-hilfsgerät
DE813991C (de) Stielbefestigung an Buersten mit im Borstentragholz eingelassener Innengewindebuechse
EP0352415A3 (de) Tracheostomie-Set
AT282110B (de) Dübelhülse zur Aufnahme eines Befestigungszapfens
DE2929330C2 (de) Steckdose, insbesondere Wandsteckdose

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FAERBER, HELMUT, 61476 KRONBERG, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8370 Indication of lapse of patent is to be deleted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee