DE4024505A1 - Kiefermodell - Google Patents

Kiefermodell

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kiefermodell mit einem oder mehreren auf einem Sockel angeordneten Lehr­ zähnen.
Durch die DE-OS 38 27 657 ist ein Zahnmodell aus duro­ plastischem Kunststoff bekannt, das aus einem in Härte und Farbgebung der Pulpahöhle entsprechenden Grund­ körper, einem auf diesem aufgebrachten dem Dentin in Härte und Farbgebung entsprechenden ersten Überzug und einem zweiten Überzug, der dem Zahnschmelz entspricht, zusammengesetzt ist. Auf diese Weise ist es zwar möglich, ein dem natürlichen Aufbau eines Zahnes nachgebildetes Zahnmodell herzustellen, so daß bei Übungsarbeiten aufgrund der farblich unterschiedlich gestalteten Überzüge durch eine Sichtkontrolle feststellbar ist, in welchem Bereich jeweils gebohrt wird, eine Kontrolle, ob dabei aber zu tief und somit die Pulpahöhle angebohrt wird, ist hierbei nicht gegeben. Wird jedoch in der Praxis die Pulpahöhle angebohrt, so ist meist eine aufwendige Zahn­ behandlung unumgänglich. Bei Lehrvorgängen sollte daher auch die Möglichkeit gegeben sein, ein Anbohren der Pulpahöhle feststellen zu können, damit ein Auszubilden­ der in entsprechender Weise geschult werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, ein Kiefermodell der eingangs genannten Gattung in der Weise auszubilden, daß die in einen Lehrzahn jeweils einzuarbeitende Bohrung in ihrer Tiefe überprüfbar und eine Durchbohrung des Dentins und damit ein fehlerhaftes Anbohren der Pulpa­ höhle sofort erkennbar ist. Der dazu erforderliche Aufwand soll gering gehalten werden, dennoch soll äußerst zuverlässig das Anbohren der Pulpahöhle erkannt werden können.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Kiefermodell mit einem oder mehreren auf einem Sockel angeordneten Lehrzähnen dadurch erreicht, daß die Lehrzähne im Bereich der Pulpahöhle jeweils eine elektrisch leitende Einlage aufweisen, die an einen elektrischen Stromkreis ange­ schlossen ist.
Die elektrisch leitende Einlage der Lehrzähne kann durch einen etwa der Pulpahöhle eines Zahnes entsprechen­ den Grundkörper aus einem elektrisch leitenden Kunststoff oder durch eine elektrisch leitende Außenbeschichtung eines etwa der Pulpahöhle eines Zahnes entsprechenden Grundkörpers und/oder einer Innenbeschichtung eines auf diesen aufgebrachten Überzuges gebildet werden.
Sehr vorteilhaft ist es des weiteren, die elektrisch leitende Einlage der Lehrzähne, insbesondere den Überzug des Grundkörpers in einzelne Schichten unterschiedlicher Leitfähigkeit zu unterteilen, wobei diese Schichten durch unterschiedlich groß bemessene Beimischungen von Kohle- oder Stahlfasern oder einem ähnlichen Werkstoff, in einzelne Kunststoffschichten des Grundkörpers und/oder des Überzuges gebildet sein können. Auf diese Weise ist es leicht möglich, den Grad einer fehlerhaften Bohrung und/oder des jeweiligen Abstandes zur Pulpahöhle zu bestimmen.
Zweckmäßig ist es ferner, die elektrisch leitenden Ein­ lagen der Lehrzähne des Kiefermodells über eine in den Sockel eingesetzte Kontaktschiene gemeinsam an den elektrischen Stromkreis anzuschließen und mittels deren Befestigungsschrauben leitend mit der Kontaktschiene zu verbinden.
Auch ist es angebracht, den elektrischen Stromkreis mit einer oder mehreren akustischen, optischen oder elektronischen Signaleinrichtungen zu versehen.
Werden die Lehrzähne eines Kiefermodells gemäß der Er­ findung im Bereich der Pulpahöhle mit einer an einen Stromkreis anzuschließenden elektrisch leitenden Einlage ausgestattet, so ist es auf einfache Weise möglich, bei Lehrarbeiten sofort feststellen zu können, ob und in wel­ chem Maße die Pulpahöhle angebohrt bzw. welcher Abstand von dieser eingehalten wurde. Sobald nämlich mittels des Bohrwerkzeuges die elektrisch leitende an eine Stromquelle angeschlossene Einlage, die unterschiedlich ausgebildet sein und eine unterschiedliche Leitfähigkeit aufweisen kann, berührt wird, wird der Stromkreis geschlossen; und dies kann durch akustische oder optische Signale angezeigt werden. Bohrarbeiten können somit leicht und zuverlässig überwacht werden.
Vor allem aber ist von Vorteil, daß der Auszubildende Erfahrungswerte erhalten kann, welche Stärke das Dentin im Regelfall aufweist. Zu tiefe Zahnbohrungen und damit Beschädigungen der Pulpahöhle können somit, falls Lehr­ arbeiten an dem vorschlagsgemäßen Kiefermodell ausgeführt wurden, in der Praxis weitgehend vermieden werden. Und da der Bauaufwand, mittels dem eine entsprechende Kon­ trolle der Bohrarbeiten möglich ist, gering ist, ist auch eine wirtschaftliche Herstellung des Kiefermodells gegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des gemäß der Erfindung ausgebildeten Kiefermodells dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
Fig. 1 das mit Lehrzähnen bestückte und an einen Stromkreis angeschlossene Kiefermodell in Draufsicht und
Fig. 2 einen Lehrzahn des Kiefermodells nach Fig. 1 in einem achssenkrechten Schnitt.
Das in Fig. 1 dargestellte Kiefermodell 1 besteht aus an einem Sockel 2 angebrachten Lehrzähnen 3, 3′ ..., die entsprechend dem Aufbau eines Kiefers angeordnet sind. Über eine in eine zentrale Bohrung 4 einsetzbare Schraube ist der Sockel 2 in einem Phantomkopf auswechsel­ bar zu arretieren.
Die Lehrzähne 3, 3′ ... sind, wie dies der Schnittzeichnung gemäß Fig. 2 zu entnehmen ist, aus einem Grundkörper 11, der entsprechend der Pulpahöhle eines Zahnes geformt ist, einem ersten Überzug 12 und einem zweiten Überzug 13 zusammengesetzt. Die Überzüge 12 und 13 stellen hierbei Nachbildungen des Dentins und des Zahnschmelzes dar. Mit Hilfe einer Schraube 14 sind die Lehrzähne 3, 3′ ... an dem Sockel 2 auswechselbar befestigt.
Um überwachen zu können, ob bei Bohrarbeiten der der Pulpahöhle entsprechende Grundkörper 11 angebohrt wird, ist dieser aus einem elektrisch leitenden Kunststoff hergestellt und über die Schraube 14 mit einer an dem Sockel 2 angebrachten oder in diesen eingesetzten Kontakt­ schiene 22 verbunden, die an einen elektrischen Strom­ kreis 21 angeschlossen ist. Sobald somit ein Bohrwerkzeug 10 einen unter Strom stehenden Grundkörper 3 eines Lehr­ zahnes 3, 3′... berührt, wird der Stromkreis 21 geschlos­ sen und mit Hilfe einer in diesen eingesetzten Signalein­ richtung 23 wird dies optisch, akustisch oder elektronisch angezeigt. Eine fehlerhafte Bohrung ist demnach sofort erkennbar.
Eine Überwachung kann auch mit Hilfe von elektrisch leitenden Beschichtungen 15 und/oder 16 bewerkstelligt werden, die als Außenbeschichtung 15 auf dem Grundkörper 11 oder als Innenbeschichtung 16 auf dem ersten Überzug 12, wie dies in Fig. 2 teilweise dargestellt ist, aufgebracht sind. Über Leitungen 17 bzw. 18 sind die Beschichtungen 15, 16 ebenfalls mit der Schraube 14 und somit mit der Kontaktschiene 22 leitend verbunden und demnach an den Stromkreis 21 angeschlossen.
Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die Einlage 12 aus einem elektrisch leitenden, vorzugsweise aus mehreren Schichten mit unterschiedlicher Leitfähigkeit herzustellen und an einen Stromkreis anzuschließen, so daß bei Bohrar­ beiten der jeweilige Abstand von dem Grundkörper ohne Schwierigkeiten zu bestimmen ist. Die unterschiedliche Leitfähigkeit einzelner Schichten des Grundkörpers 11 und/oder des Überzuges 12 ist durch Beimischung von Kohle- oder Stahlfasern zu bewerkstelligen.

Claims (9)

1. Kiefermodell mit einem oder mehreren auf einem Sockel angeordneten Lehrzähnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehrzähne (3, 3′...) im Bereich der Pulpa­ höhle jeweils eine elektrisch leitende Einlage (Grund­ körper 11; Überzug 12; Beschichtung 15, 16) aufweisen, die an einen elektrischen Stromkreis (21) angeschlos­ sen ist.
2. Kiefermodell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Einlage der Lehrzähne (3, 3′...) durch einen etwa der Pulpahöhle eines Zahnes entsprechenden Grundkörper (11) aus einem elektrisch leitenden Kunststoff gebildet ist.
3. Kiefermodell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Einlage der Lehrzähne (3, 3′...) durch eine elektrisch leitende Außenbe­ schichtung (15) eines etwa der Pulpahöhle eines Zahnes entsprechenden Grundkörpers (11) und/oder einer Innen­ beschichtung (16) eines auf diesen aufgebrachten Überzuges (12) gebildet ist.
4. Kiefermodell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Einlage (11, 12; 15, 16) der Lehrzähne (3, 3′...) in einzelne Schichten unter­ schiedlicher Leitfähigkeit unterteilt ist.
5. Kiefermodell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (12) des Grundkörpers (11) in einzelne Schichten unterschiedlicher Leitfähigkeit unterteilt ist.
6. Kiefermodell nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten unterschiedlicher Leitfähigkeit durch unterschiedlich groß bemessene Beimischungen von Kohle- oder Stahlfasern oder einem ähnlichen Werkstoff in einzelne Kunststoffschichten des Grundkörpers (11) und/ oder des Überzuges (12) gebildet sind.
7. Kiefermodell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden Einlagen (11; 15, 16) der Lehrzähne (3, 3′...) des Kiefermodells (1) über eine in den Sockel (2) eingesetzte Kontaktschiene (22) gemeinsam an den elektrischen Stromkreis (21) ange­ schlossen sind.
8. Kiefermodell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Einlagen (11; 15, 16) der Lehr­ zähne (3, 3′...) mittels deren Befestigungsschrauben (14) leitend mit der Kontaktschiene (22) verbunden sind.
9. Kiefermodell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Stromkreis (21) mit einer oder mehreren akustischen, optischen oder elektronischen Signaleinrichtungen (23) versehen ist.
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