DE2128854C3 - Kugel-Gewindespindel-Mutter - Google Patents

Kugel-Gewindespindel-Mutter

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DE2128854C3
DE2128854C3 DE19712128854 DE2128854A DE2128854C3 DE 2128854 C3 DE2128854 C3 DE 2128854C3 DE 19712128854 DE19712128854 DE 19712128854 DE 2128854 A DE2128854 A DE 2128854A DE 2128854 C3 DE2128854 C3 DE 2128854C3
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Rolf Dipl.-Ing. 5630 Remscheid Eisenmann
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Eisenmann & Hommes 5630 Remscheidlennep
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Eisenmann & Hommes 5630 Remscheidlennep
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/22Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
    • F16H25/2204Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with balls
    • F16H25/2214Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with balls with elements for guiding the circulating balls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

fa(5fn Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgewe^ ^ übergangskanal gebddet wird
J^J Bohrung, die nach außen verschlossen ,st aurcn ^ ^^^ emes ,n die Endab-
durcn α Rückführkanals eingeschraubten, eine g^^^^ng aufweisenden Gewindestiftes und A<*. S^1 mi Abschrägung des Gewmdedurcn ν· Abschrägung am gegenuberhegen- ^i übergangsbereich zmschen dem Kugel- ^ d£r iim durchdnngenden Bohrung. ^ng macht dabei von einer an sich bekannErfm ^ ^^ s 2 425 938), zur
^ der Kugeln einen Gewindestift vorzunK s ^. ^ dort beschriebenen Vor-, jed ^^^^ mehr als Abschlußstopfen insgesamt als Umlenk- und Ab^ ^ ^n, Anmeldungsgegenstand. Auf gs ^adungsgemaßen Ausbildung Können die X™ ° kanäIe durch einfache Bohrarbeiten herge-UDerg g ^ ^ Kugelumlenkung dienende JJJ« können genormte, handelsübliche Stifte d
^weiden
rwen ^ WeiterbUdung der Erfindung kön-
Uaelrückführkanal beidendig verschhe-
^" ™! Gewind:stjfte mit Kunststoff umgössen sein, γη der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung l°JAsfiihrung^beispielen dargestellt. Es zeigt m zwei Aujma^^ Aus^hnmg!ibeispiei einer Kugelr' &^^.ΜΐΐΜβΓ im Längsschnitt folgend der
J^fJWf- 2,
pig 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II in
Fi g' 3 ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß der
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kugel-Gewindespindel-Mutter mit umlaufender Kugelführung, die gebildet wird aus einem tragenden, nllenformigen Gewindegang, dessen Enden durch Übergangskanale mit einem sich koaxial im Muttermantel erstreckenden Kugelriickführkanal verbunden sind, ferner durcn die radiale Auslenkung der Kugeln aus dem bzw. m den Gewindegang bewirkende Stifte, die jeweils entgegengesetzt tangential in die Endgewindegange eindringen und vordere, abgeschrägte Enden zum Auf- oder Ablauf der Kugeln besitzen, und durch die Kugeln auf ihrem Weg vom übergangskanal in den Rückführkanal oder umgekehrt umlenkede Formkor-
per, die in einer den Muttermantel und den Kuge<rückführkanal durchdringenden Ausnehmung einge-
setzt sind. . .
Bei Kugei-Gewindespindel-Muttern ist im augemeinen der Nachteil gegeben, daß der fur die Ruckführung der Kugeln vom jeweiligen Gew.ndeende m den jeweiligen Gewindeanfang dienende Kanal rech kompliziert und arbeitsaufwendig herzustellen ist Be. der Kugel-Gewindespindel-Mutter (FR-PS 1549 745) von der die Erfindung ausgeht, sind zur Um enkung der Kugeln kompliziert in den Muttermantel^einzu-
. I
1g; λn ^ Gewindespindel-Mutter nach F i g. 1 uw β nem rohrfannigea Rotationskör-
f^^, innenseitigen rillenförmigen Gewindeper mit jwn Gewillde B gang i laufen Kugeln 2, die
Sj™fr !.fbajin in dem Gewinde der zugehöngen gezeigt) finden.
Sl 3 weist eine koaxial verlaufende 31 auf, welche den KugelrücktfErt Von dem Rückführkanal 11 geübergangskanäle 12,13 aus, die schräg
^^^^J Symmetrieachse ausgerichtet nach auuen {,cn g
sina d K ln 2 aus ihrer Kreisbahn
,.P^^übeSJkanal 12 oder 13 erfolgt jeweils " ■ zviinderförmiges Umlenkmundstück 4, welüber ein ^η°ε gte Spitze 41 aufweist. Die Um-JEJ 4lche P z. ß. auch aus einem Ke- ^JgJJgJ1 k'önnen, sind jeweils in tangentialer gelsütt oesx Kugeirollkreises 21 im MutterVeriangjrunt o^s j d ^ ^ ^ ^
L Sereichen des rillenförmigen Ge-
SA läßt, blitzen die Gewindestifte
eine nach innen gerichtete Abschrägung 51 von etwa $5° welche Abtragung jeweils eine Wandung der übejangskanäle 12,13 büdet Es empfiehlt sich, die fiewindestifte 5 zu härten, wie es uch auch empfiehlt, ^e eeeen Verdrehung zu sichern, was durch einen KunststoSeinguß 52 bewerkstelligt werden kann
Die Herstellung einer Kugel-Gewindespindel-Mutter nach Fig. 1 und 2 kann wie folgt durchgeführt werden ι
Zunächst wird in einen rohrförmigen Grundkörper ein rillenförmiger Gewindegang 1 eingearbeitet. Alsdann wird die Durchgangsbohiung 31 gebohrt. Des weiteren müssen gebohrt werden zwei Bohrungen 42 für die Umlenkmundstücke 4 und zwei Bohrungen 6 für die Übergangskanäle 12,13. Letztere können nach dem Einsetzen der Umlenkmundstücke 4 nachgebohrt werden, wodurch diese eine konkave Kugelführung erhalten. Nach Fertigstellung der Bohrungen muß mit einem kleinen Fräswerkzeug der innere Übergang zwischen der Bohrung 31 und der Bohrung 6 zu einer Schrägfläche7 bearbeitet werden. Alsdann werden die Gewindestifte 5 eingeschraubt und mit einem Kunststoffnachguß od. dgl. gegen Verdrehen gesichert. Der längere Teil der Gewindestifte 5 verdeckt jeweils die Bohrung 6 nach außen.
Die verbleibenden Öffnungen können ebenfalls mit einer KunststoffüUung 61 versehen werden.
Beim Spindelumlauf erfolgt die Auslenkung der Kugel 2 aus ihrer Kreisbahn 21 also mittels der Schräge 41 der Stifte 4, wodurch die Kugeln gezwungen werden, ihre Kreisbahn zu verlassen und in einen der Übergangskanäle 12,13 entsprechend ihrem Rechts- oder Linkslauf einzudringen. Die Umlenkung der Kugeln vom Übergangskanal in den Rückführkanal erfolgt dann über die Schräge 51 eines der Gewindestifte 5, und der Rücktransport der Kugeln aus dem Rückführkanal in den Gewindegang erfolgt dann in umgekehrter Reihenfolge.
Das in den F i g. 3 und 4 gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 und ist dieserhalb mit den gleichen Positionsziffern versehen. Ein Unterschied besteht lediglich in der Ausbildung des Rückfuhrkanals 11, der hier als randoffene Fräsnut 31' ausgebildet ist. Eine derartige Ausbildung bringt den Vorteil, daß die Kugeln 2 einfacher einzuführen sind und die Schrägflächen 7 sich leichter bearbeiten lassen. Diese Ausbildung empfiehlt sich immer dann, wenn die Muttern mit einem Gehäuse umgeben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    • , fn 1 Kugel-Gewindespindel-Mutter mit umlaufen-
    der Kulelführung, die gebüdet wird aus einem tragenden, rUlenförmigen Gewindegang, dessen Enden durch Übergangskanäle mit einem sich koaxial im Muttermantel erstreckenden Kugel· rückführkanal verbunden sind, ferner durch die radiale Auslenkung der Kugeln aus dem bzw. in den Gewindegang bewirkende Stifte, die jeweils entgegengesetzt tangential in die Endgewindegänge eindringen und vordere abgeschrägte Inden zum AuJ- oder Ablauf der Kugem besitzen, und durch die Kugeln auf ihrem Wege «om Übergaagskanal in den Rückfuhrkanal oder umgekehrt umlenkende Formkörper^die in einer den Muttermantel und den KugelrückfuhrkanaJ durch-
    dringenden Ausnehmung eingesetzt sind, da durch gekennzeichnet daß jeder übergangskanal (12,13) gebüdet wird durch^ne Bohrung (6), die nach außen verschlossen ist durch das längere Schaftende emes m die Endabschnitte des Rückführkanals (11) eingeschraubten, eine 45°-Abschrägung aufweisenden Gewindestiftes (5) und durch eine parallel zur Abschrägung (51) des Gewindestiftes (5) verlaufende
    Abschrägung (7) am gegenüberliegenden inneren Übergangsbereich zwischen dem kugelrucktunrkanal (11) und der ihn durchdringenden Boh-
    rung (6). . .
  2. 2 Kugel-Gewindespindel-Mutter nach An-
    spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kugelrückführkanal (11) beidendig verschließenden Gewindestifte (5) mit Kunststoff (52) umgossen sind.
    Bearbeitung unter Benutzung einer rechteckigen Plektrode hergestellt werden.
    fcI^ d Erfindung zugrunde hegende Aufgabe bestehtdarin, die Herstellung einer Kugel-Gewindespinstern« , ^ genannten Art zu verein-
    del-Mun
DE19712128854 1971-06-11 1971-06-11 Kugel-Gewindespindel-Mutter Expired DE2128854C3 (de)

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CH846972A CH543691A (de) 1971-06-11 1972-06-07 Mutter für ein Schraubgetriebe
IT5078172A IT958282B (it) 1971-06-11 1972-06-09 Madrevite a fere per mandrini filettati

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DE2128854A1 DE2128854A1 (de) 1973-01-04
DE2128854B2 DE2128854B2 (de) 1973-09-06
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CH543691A (de) 1973-10-31
IT958282B (it) 1973-10-20
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DE2128854B2 (de) 1973-09-06

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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