DE1541216A1 - Zahnbohrer und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Zahnbohrer und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1541216A1
DE1541216A1 DE19661541216 DE1541216A DE1541216A1 DE 1541216 A1 DE1541216 A1 DE 1541216A1 DE 19661541216 DE19661541216 DE 19661541216 DE 1541216 A DE1541216 A DE 1541216A DE 1541216 A1 DE1541216 A1 DE 1541216A1
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Description

DR.-ING. DIPL-ING. G. RIEBLING PATENTANWALT Mein Zeichen
N 121 Ot/S/Z
Bitt· In dar Antwort wiederholen
899 Lindau (Bodensee) Ihr« Nachricht vom Mein· Nachricht vom Rennerle 10 Postfach 385
- 20. 6. 1966
Milton Eduard Nelson, 8Λ66 Davona Drive, San Raman-Dublin, Calif ami en /USA
Zahnbohrer und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung sehr feiner Bahrer, uie z.-B. zahnärztlicher Bohrer, und insbesondere auf diejenigen, die für Schnell-Läuferbetrieb konstruiert sind.
Die derzeitige Herstellung won zahnärztlichen Bohrern durch maschinelle Herausarbeitung dar Bohrsr aus festem Material läßt viel zu uürischen übrig. In den -vergangenen*
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FemeohraJb«: SJprechMlt Bankkonto: PotiKhacitkaiil·) OSWipaimtd nach Vereinbarung Bayer euaitbink Lindau (B) Nr IM Μύ«εΐ»»η mn
Jahren sind luftangetriebene zahnärztlichB Schnellauf-Handbohrer entwickelt worden, die mit ungefähr 250 GGO bis *t00 ODO Umdrehungen pro Minute arbsiten. Bei diesen . hohen Umlaufgeschwindigkeitβπ sind die Bohrergröseen kleiner als im Falle der langsamer umlaufenden Bohrer älteren Stils. Zum Beispiel werden jetzt zahnärztliche Bohrer der Typen 1A lang und 1/2 L sehr viel von Zahnärzten bei Sohnelllauf-Handbohrern zur Entfernung grössersr Hassen während der Zahnbearbsitung verwendet. Weitere sehr kleine zahnärztliche Bohrer mit Ninimalumfang, die sehr viel in zahnärztlicher Arbeit bei Schnellauf verwendet werden, sind in verschiedenen zahnärztlichen Bedarfeartikelkatalogen illustriert und umfassen Typen 1A bis k(\; i»D; 1E bis kE; 1/2 L bis 2L; 1 /'** C und 1F. Das Vorhergehende ist nur eine Andeutung der Typen, die allgemein innerhalb derjenigen fallen, mit denen sich die vorliegende Erfindung befasst. Diese Bohrer haben verschiedene Formen, einige sind gerade und andere konisch zulaufend, und fallen im allgemeinen innerhalb eines Durchmessers von ungefähr 2,3 mm, wobei die kleineren Grossen von einem Größtwert von ungefähr 1,0 mm bis zur konisch zulaufenden Spitze rangieren, l/ersuchsbohrer, die Durchmesser von nur etwa 0,50 bis 0,64 mm haben, werden zur Zeit getestet.
Die maschinelle Bearbeitung auf obige kleine Abmessungen
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ist bei der erforderlichen sehr grassen Präzision äußerst schwierig durchführbar. Uie ohne weiteren verständlich ist, erzeugen sehr kleine Toleranz- und Materialfehler, bei den hohen Geschui.indi.gkei ten eine Unausgegl ichenheit, die zum vorzeitigen Versagen des Bohrers führt. Ungenauigkeiten sowohl bei dem Handbackenfutter als auch bei den Bohrern selbst wirken sich ungünstig auf den Rundlauf der Bohrer aus, was wiederum eine grosse Belastung für die sehr kleinen Materialquerschnitte im Bohrer bedeutet, welche die Belastung aufnehmen müssen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen zahnärztlichen Bohrer und ein l/erfahren zu seiner Herstellung zu schaffen, der in sehr kleinen Grossen viel fester sein soll als die bisher zur Verfugung stehenden Bohrer und der mit sehr feinen Toleranzen hergestellt werden kann, was besser ausbalancierte und rundlaufende Bahrer zur Folge hat.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung eines zahnärztlichen Bohrers und eines Verfahrens zu seiner Herstellung, der sich eine wesentliche Gewichtsverringerung sowie eine Beseitigung nutzloser Masse im Vergleich zu bestehenden Bohrertypen aufweist, wodurch der Bohrer mit höheren Geschwindigkeiten laufen
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kann, schneller Geschwindigkeit aufnimmt und während des Bohrvorgangs seine Geschwindigkeit besser baibBhält. Von gleicher Bedeutung ist die Tatsache, daß die leichtere nasse des Bohrers weniger Belastung auf den die Belastung aufnehmenden Bahrerabschnitt ausübt, wenn beim Einspannen des Bohrers eine Ungenauigkeit auftritt, d. h. wenn dBr Bohrer im Handstück nicht vollkommen rundläuft. Der vorliegende Bohrer reduziert somit die Wirkung derartiger Ungenauigkeit im Handfutter auf ein Mindestmaß. Es ist nicht ungewöhnlich, daß man Bohrer vom Nadeltyp findet, welche für wichtige zahntechnische Kranen- und Brückenarbeiten unentbehrlich sind, die so stark schlagen, daß die Qualität der Arbeit ernstlich beeinträchtigt uiird, so daß der Zahnarzt auf langsamere, unrationellere Geschwindigkeiten und Werkzeuge zurückgreifen muss.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen zahnärztlichen Bohrer zu schaffen, der in Massenherstellung und für bescheidene Kasten in einer grossen Auswahl an Formen und Grossen einschließlich Flammen, Torpedos, Konusse, Zapfen und dergleichen rasch erzeugt werden kann.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung liegt in. der Schaffung eines zahnärztlichen Bohrers obiger Art,
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der dia Zuführung sines Kühlmittels zu dar vom Bahrkopf bearbeiteten ArbeitsoberflächB ermöglicht, und zwar zur Erzielung aines verbesserten Schneideffekts, zur rascheren Bildung dar Vorbereitung und zum erhöhten Wohlbehagen des Patienten.
Die Erfindung meist weitere Zwecke, derkmale und A/orteile auf, die in der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hervorgehoben werden, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist und Teil dieser Beschreibung bildet. Es soll jedoch bemerkt werden, dass Veränderungen der in den Zeichnungen gemachten Darstellung und der Beschreibung innerhalb des Anwendungsbereiches der Erfindung vorgenommen werden können.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer typischen Rotations-Gesenkschmiedemaschine, die vom Verfahren der vorliegenden Erfindung verblendet wird.
Fig. 2 ist sine Endansicht der in Fig. 1 dargestellten faschine.
Fig. 3 ist ein vargrössertBr Querschnitt durch ein Röhrchenstück, aus dem der Bohrer der vorliegenden Erfindung geformt wird.
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Fig. *+ ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Biner Form eines erfindungsgemäss konstruierten Bohrers.
Fig. 5 ist ein Längsquerschnitt einer weiteren Form eines erfindungsgemäss konstruierten Bohrers.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer anderen Form eines erfindungsgemäse konstruierten Bohrers.
Fig. 7 ist ein Längsquerschnitt einer weiteren Form eines erfindungsgemäss konstruierten Bohrers.
Fig. B ist die Endansicht des in Figur 7 dargestellten Bohrers.
Fig. 9 ist ein Querschnitt, im wesentlichen längs der Linien 9-9 der Fig. 7, des dort dargestellten Bohrers.
Die vorliegende Erfindung umfasst die Herstellung eines zahnärztlichen SchnBllaufbohrers aus röhrenförmigem Stangenmaterial int üjega des Hotations-GeBenkschmiedena, wobei das röhrenförmige Stangunmaterial eine alIt1Bi atne Gewichtsverringerung, eine Eliminierung nutzlose? fiaas*? i» Zewtvum
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dee Bohr/ere und die Schaffung eines axial uerlaufenden Kühlungskanals vorsieht, und das Gesenkschmieden eine Kaltverfestigung und Härtung des Netalls an den Abschnitten des Bohrers mit kleinem Durchmesser, die gewöhnlich einer hohen Belastung ausgesetzt sind, bduib eine raschB PräzisionsfBrtigung dieser Abschnitte bietet.
Zur Herstellung des vorliegenden Bohrers sind im Handel mehrere RotatiansgesenkschmiBdemaschinen erhältlich. Eine wird von der Abbey Etna nachine Company of Perrysburg, Ohio hergestellt. Eine andere wird von der Fenn Flanufacturing Company af Weuiington, Connecticut hergestellt. In Fig. 1 und 2 der Zeichnungen ist eine typische Rotationsgesenkschmiedemaschine dargestellt. Die Maschine ist mit einem Paar Pressgesenke 11 und 12 ausgerüstet, welche die gegenüberliegenden Seiten einer axialen Ausnehmung bilden, die der fertigen Form des zu bildenden Bohrers entspricht. Diese Preßgesenke sind in einem diametralen Querschlitz befestigt, der sich im Ende einer Umlaufspindel \k befindet, so dass sich die Pressgesenke an der Drehachse der Spindel zueinander frei hin- und herbeuegen können. Ein Paar Hammerblöcke 16 und 17 uiird ebenfalls vom Querschlitz aufgenommen, die in gleicher IdBi se raäial zur Drehachse und gegen die Prassgesenke 11 und 12 hin- und herbsusglich sind und durch Anlage ihrer äußeren Oberfläche'
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an einer Reihe auf dem Umfang im Abstand angaardanter Walzen 1Θ innen gegen die Pressgesenke gedrückt werden. Die Walzen 18 sind zur EinzBldrehung fi in einem stationären Läuferkäfig 19 gelagert. Bei Drehung der Spindel wird das zu schmiedende Werkstück somit in den Pressgesenken herumgetragen und diese werden laufend mit hoher Geschwindigkeit gegen die Achse gehämmert, Dadurch das Teil geformt wird. Ein Schwungrad 21 ist auf herkömmliche LJeise an der Umlauf spindel 14 befestigt! um der Rotatianseinheit genügend Trägheit zu verleihen. Sowohl das Schwungrad als auch die Umlaufspindel werden von einem Elektromotor 22 angetrieben· Die Drehgeschwindigkeiten bewegen sich zwischen 300 bis 600 Umdrehungen pro Minute, was ein sehr rasches Schmieden des Werkstücks zur Folge hat. Im vorliegenden Fall wird ein wie in Fig. 3 dargestelltes Röhrchen 2h der Pressgesenkausnehmung entweder von Hand oder automatisch zugeführt» Ein in Fig. 4 dargestellter, fertiger Bohrkopf kann innerhalb weniger Sekunden gefertigt werden, worauf das Röhrchen entweder von Hand oder automatisch entfernt wird. Das gegenwärtig bevorzugte material des Röhrchens 2k ist rostfreier Stahl; nach dem Schmieden ist nur minimale Schlichtarbeit, wann überhaupt, nötig.
Unter Bezugnahme auf Fig. <t wird das Gesenkschmieden der vorliegenden Erfindung über dsn Bohrkopf 26 und den daran
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anschliess8ndBn Abschnitt 27 des Einsteckendes 28 des Bohrers ausgeführt, wobei das ganze wie in Fig. 3 ersichtlich aus einem einzigen Stück des Röhrchens 2k geformt uiird. A/arzugsuidse ist das Einsteckende des Bohrkopfs 26 uia hier dargestellt mit einem kreisrunden Ansatz 29 ausgebildet, um dieses'Ende scharf zu begrenzen und die Aufbringung dBs Abriabmatarials auf die Schneidfläche zu unterstützen. AbriebmatBrial verschiedener Art ule ζ. B. Karborund, Diamantabfälle -Dder -splitter ader dergleichen im Fachgebiet bekannte Stoffe, kann auf. die Bohrköpfe aufgebracht'werden. In der vorliegenden Bohrerkanstruktion ist dBr Ansatz 29 dadurch gebildet, daß der Abschnitt 27 mit kegelstumpfförmiger Gestalt geformt üjird, wobei der Bohrkopf 26 vom EndB des Abschnitts 27 mit kleinem Durchmesser aus verläuft. Dies uiird dadurch erreicht, dass das Röhrchen 24 von seinem freien Ende 31 aus zum EndB 32 des Abschnitts 27 mit grossem ^Durchmesser hin geschmiedet uiird. Dies kann zur Bildung einer zwischen den Punkten 31 und 32 glatten, kontinuierlich verlaufenden Verjüngung durchgeführt werden, worauf der Abschnitt 27 dann durch Schleifen oder maschinelle Bearbeitung in einen stärkeren Konus ausgebildet uird, um so den Ansatz 29 zu entlasten und zu definieren, Wie αηπβ weiteres verstanden uiird, lügt die maximale Beanspruchung auf den Bohrer
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gewöhnlich beim Abschnitt 27 und as ist dementsprechend \/Dn äußerster dichtigkeit, dass dieser Abschnitt durch Schmieden kaltverfestigt wird.
Als weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung wird das Schmieden des Kopfes 2 6 und des daran anschließeπden Abschnitts 27 so bewerkstelligt, daß eine kontinuierliche axial verlaufende Kammer 33 im Schaft und Kopf gebildet wird, wodurch die hohle Leichtkonstruktion beibehalten wird. üJq die Rohrerfarm fast auf einen Punkt spitz zuläuft, wie in Fig. £+ dargestellt, kann das an übt Peripherie liegende Ende 31, wie dargestellt, zugeschmiedet werden. In diesem Fall wird das gegenüberliegende Ende 30, wie ersichtlich, vorzugsweise ebenfalls verschlossen.
Bei den in Fig. 5 und 6 dargestellten Formen der Erfindung ist die axiale Kammer 33a der Fig. 5 und 33b der Fig. 6 zum Durchfluss eines Kühlmittels auf die vom Kppf bearbeitete Arbeitsoberflache mit nach aussen führenden Bohrungen versehen. Die vorliegenden Bohrer sind zur V/erwendung in einem Handfutter der Art entbiorfen, die im USA-Patent für. 3 136 D59 dargestellt und beschrieben ist, wobei LJasser und ein anderes Kühlmittel vom Handstück über das hohle Innere des Bohrers dem Bohrkopf zugeführt werden kann. In der in Fig. 5 dargestellten Form der Erfindung
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sind als Austrittsöffnungen Bins Reihe in der Wandung 36, welche den Bohrkopf 26a darstellt, ausgebildeter Radialbohrungen 34 vorgesehen. Sonst ist die Konstruktion dee in Fig. 5 dargestellten Bohrers ähnlich der aus Fig. ^.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsfarm der Erfindung mündet die kontinuierliche innere Axialkammer 33b in das ferne Ende 31b des Bohrkopfs. In dieser Ausführung des Bohrers ist der Bohrkopf 26b mit einem kleinen umgekehrten Konus versehen, der an seinem Ende 31b etwas größeren Durchmesser als an seinem Schaftende 29b hat, wo eine Schulter wie oben ermähnt vorgesehen ist, indem ein anliegendes Schaftstück 27b van Kegelstumpfform gebildet ist, dessen Ende mit kleinem Durchmesser an der Schulter 29b liegt. In die Zentrumsöffnung 33b kann während des - Gesenkschmiedens.zur- Beibehaltung dar erwünschten Innenabmessung der Bohrung 33b ein Zentrierstift (nicht dargestellt) eingeführt sein.
Eine weitere abgeänderte Farm der Erfindung wird in Fig. 7 bis 9 dargestellt, worin ein hohler, röhrenförmiger Metallschaft 28c am einen Ende 29c in einen kegelstumpfförmigen, geschmiedeten, kaltverfestigten Abschnitt 27c, wie oben beschrieben, ausläuft und ein Widia-Bohrkopf 26 am . Ende dee Abschnitts 27c in kleinem Durchmesser als üer-
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längerung des Schaftes befestigt ist. Die Vidia-Spitze selbet kann, wie in Fig. 7 bis 9 dargestellt, röhrenförmig ausgebildet sein, so dass entweder dem fernen Ende 31c der Spitze ein Kühlmittel zugeführt wird oder dieses durch eine oder mehrere Radialbohrungen 3i»c nach aussen abfliesst. Bei Bohrern mit kleinen Abmeseungen, z. B. den runden und umgekehrten Konustypen, ωο die Gesamtlänge rninimalabmesBungen von beispielsweise G,89 biB 1,14 mm hat, uiird eine einzelne Austrittsöffnung für die Kühlflüssigkeit wahrscheinlich in den meisten Fällen ein wirksameres üJegspülen der Zahnbruchstücke ermöglichen, da die Schneidklingengestaltung einen natürlichen SpiBlraum für eine Rückspülung im engen Raum einer kleinen Aushöhlung im Zahn bildet. Bei dieser Ausführung entfallen die Radialbohrungen 3*4C.
Widia-Bohrspitzen können, wie bekannt, klein sein und es ist wesentlich, dass wenigstens der Hals 27c des Schaftes auf diesen kleinen Durchmesser reduziert wird. Folglich befindet sich das schwächste Stück dee Bohrers am Hals mit kleinem Durchmesser neben der l/idia-Spitze. Das erfindungsgemässe Schmieden härtet und stärkt dieses Halsstück. Tatsächlich muss zur Bildung der Schulter 29c (Fig. 7) der Abschnitt 27c zur Bildung eines Endflansches 37 für die Stumpfverbindung oder -schweißen der V/idia-Spitze mit
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dam Schaft nach weiter reduziert werden. Nachdem die l/idia-Spitzs auf diesa üJeise mit dem Schaft verbunden ist, werden einB ader mehrere längs- und epiralverlaufende Riefen 38 durch Schleifen auf dm Umfang dar Uidia-Spitze ausgebildet, die darauf eine oder mehrere längsverlaufende Schneidekanten 39 definieren. Gewöhnlich werden sowohl die Riefen als auch die Schneidkanten über die Gesamtlänge der Uidia-Spitze 26c und zurück über den Flansch 37 ausgebildet. UJie aus Fig. 9 ersichtlich ist, verlaufen die Radialbohrungsn 34c zwecks Zuführung von Kühlmittel zu den Schneidkanten 39 zwischen der Axialkammer 33c und den gerieften Abschnitten 38.
Es ist nun affensichtlich, dass die erfindungsgemässen Bohrer dank ihrer Hohlkonstruktion weniger Gewicht haben, besser auf die Erzielung der maximalen Rotationsgeschwindigkeit ansprechen und die Bohrvorgänge mit geringerer Druckanwendung ausführen, wodurch unter Aufrechterhaltung höherer Drehgeschwindigkeiten die Reibungswärme reduziert und die Schnittwirkung verbessert wird. Ausserdem ermöglichen sowohl die Hohlkanstruktion als auch die Bildung der Auslasse zur Spülung und Abkühlung des Ulerk-BtUckea die Zuführung von Kühlmittel zur Schneidflache, was wiederum einen kontinuierlicheren Betrieb mit erhöh·» ter Behaglichkeit des Patienten ermöglicht. Letztlich ge-
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uiährleisten die HahlkanBtruktion und die Schmiedekaltverfestigung der kritischen Abschnitte des Bohrers eine srhähte Konzentrizität und Auegeglichenheit für den Bohrer, wodurch das Schlagen der Bohrarspitze auf ein Flindestmass reduziert wird und diB schlanken Bohrertypen einer lang andauernden Verwendung mit einem Mindestmaße an Bruch standhalten können.
Patent anspoJche
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Claims (1)

  1. P a tent a n-'s ρ r ü c h e
    l/erfahren zur Herstellung eineB zahnärztlichen Schnelllau f bohrerε , gekennzeichnet durch einen Schaft, dessen eines Ende in einen Kegelstumpfabschnitt ausläuft und am Ende mit kleinem Durchmesser des Abschnitts und als Verlängerung des Schaftes einen Bahrkopf befestigt hat, wobei ein Metallrohr zur Schaffung dieses Schafts ausgewählt wird, und ferner durch die Schmiedekaltverfestigung des Abschnitts, welcher den Kegelstumpf bildet.
    2. l/erfahren nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf mit einer axialen Bohrung versehen ist und dar Schaftabschnitt in eine Farm geschmiedet wird, welche eine innere Bohrung freilässt, diB zwecks Durchfluss von Kühlmittel längs des Schaftes und des Kopfes zu der vom Kopf bearbeiteten Werkstücksoberfläche mit der Bohrung im Kopf und dem Inneren des Röhrchens übereinstimmt. ■
    3. Verfahren zur Herstellung eines zahnärztlichen SchnelllaufbohrerB mit angrenzendem Schaft und Bohrkopf, g e -
    kennzeichnet durch dieüJahloinee Stücke Metallrohr mit einem Durchmesaer, welcher dem erwünschten Durchmesser des Schaftes entspricht und einer Länge, die im wesentlichen der Gesamtlänge dee Schaftes und des Kopfes entspricht, durch die Einführung eines Endes dieses Stücks in eine vorherbestimmte Ausnehmung, die von den Schmiedegesenken einer RotationsBChmiedemaschine gebildet ist, und ferner durch das Schmieden dieses Endes in die erwünschte Form und Abmessung des Kopfes, um dadurch einen Kopf mit erhöhter Stärke und Zähigkeit zu schaffen.
    k. l/erfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese Geeenkausnehmung für das Schmieden sowohl des Kopfes als auch des angrenzenden Abschnittes des Schaftes gesteltet ist und eine kreisrunde Schulter mit verringertem Durchmesser am Schaftende des Kopfes und einen daran angrenzenden, konischen Schaftabschnitt vorsieht.
    5. l/erfahren nach Anspach 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf in eine Form geschmiedet wird, welche eine kontinuierliche Axialbohrung im Schaft und Kopf freilässt und zwacke Durchfluss von Kühlmittel zu der vom Kopf bearbeiteten Oberfläche im Kopf nach aussen mündet.
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    6. l/erfahrBn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf in Bine Form geschmiedet uird, die eine kontinuierliche Axialbohrung im Schaft und Kopf freilässt und die Wandung ries Kopfes durchdringt, um einen Zufluss von Kühlmittel zu der außer· halb liegenden Arbeitsobsrflache vorzusehen.
    7. l/erfahren nach Anspruch 3, dadurch g e -kenn ζ ei c h η et, dass der Kopf in eine Form geschmiedet wird, bei der das ferne Ende verschlossen wird, jedoch eine kontinuierliche, axiale, hohle Kammer im Schaft und Kopf belässt, die sich bis zu diesem fernen Ende erstreckt.
    8. Verfahren zur Herstellung eines zahnärztlichen Schnslllaufbohrers mit einem angrenzenden Schaft und Uidiakopf, g β k e η η ζ e i c h net durch die Wahl eines Stückes Netallrohr, dessen Durchmesser und Länge im wesentlichen dBm erwünschten Durchmesser und der Länge des Schaftes entsprechen, durch die Befestigung eines Endes dieses Stückes in einer vorharbestimmten Ausnehmung, die in einer Rotationsschmiedemaschine von den Schmiedegesenken gebildet uiird, um dieses Ende in eine Kegelstumpf form zu hämmern und zu schmieden, αβΓβπ kleiner Durchmesser am Ende das Schaftee liegt, ferner durch die Bildung eines
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    Flansches am Ende mit dem kleinen Durchmesser, die LJahl eines Stückes zylindrischen l/idiamaterials mit BinBm Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem des Flansches iet, weiterhin durch die Stumpfverschmeissung eines Endes des Uidiastücks mit dem Flansch und in axialer Ausfluchtung mit dBin Schaft, und letztlich durch die Schaffung einar längs v/erlaufBnden Schneidkante auf dem Umfang des l/idiastücks und des Flansches.
    9. l/erfahren nach Anspruch Θ, dadurch gekennzeichnet, dass das Uidiastück rohrartig ist SDUJiB eine Axialbohrung aufweist und das Schaftende in eine Farm geschmiedet wird, welche eine Axialbohrung im Schaft lässt, die mit der Bohrung im l/idiastück zwecks Zuführung von Kühlmittel zu der vom Kopf bearbeiteten Oberfläche mit dieser übereinstimmt und in Uerbindung steht.
    1D. l/erfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das l/idiastück rohrartig ist und eine Bohrung hat sowie auf seinem Umfang mit einem in Längsrichtung verlaufenden gerieften Abschnitt, der die Schneidkante bildet, und ferner mit Biner Radialbohrung versehen ist, die mit der Bohrung und dem gerieften Abechnitt in Uerbindung steht, und dass das Schaftende in eina Form
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    geschmiedet ist, die eine Axialbohrung im Schaftende belässt, weiche zur Zuführung von Kühlmittel durch die ausfluchtenden Bohrungen und Radialbohrungen zur Schneidkante mit der Bohrung in der Uidiaspitze ausfluchtet und in Verbindung steht.
    11. Zahnärztlicher Schnellaufbohrer, gekennzeichnet du rc h einen hohlen, rohrartigen Pletallschaf t, dessen eines Ende in einen Kegelstumpfabschnitt ausläuft und einen am Ende mit kleinem Durchmesser des Abschnitts befestigter Bohrkopf, der eine Verlängerung des Schaftes bildet, Darin der Kegelstumpfabschnitt aus geschmiedetem, kaltverfestigten PiBta.ll gebildet ist.
    12. Bohrer nach Anspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kopf grässeren Durchmesser hat als das kleine DurchmesserBnde des Kagelstumpfabschnitts und daran eine kreisrunde Schulter bildBt.
    13. Bohrer nach Anspruch 11, ' dadurch g e -
    k ε η π ζ β i c h π β t, dass der Schaft und der Kegelstumpf abschnitt mit Biner durch den Schaft und den Abschnitt verlaufenden, inneren, kontinuierlichen Axialkammer versehen sind und der Bohrkopf eine innere AxialkammBT hat, die eine Verlängerung der Brsten Kammer bildet
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    und mit einer Öffnung ausgestattet ist, weiche die Kammer im Kopf zwecks Zuführung van Kühlmittel zu der vom Kopf bearbeiteten Oberfläche zum Umkreis hin austreten lässt.
    1ί». Bohrer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass SDujohl der Schaft als auch der Kegelstumpfabschnitt und der Kopf mit einer kontinuierlichen Axialbohrung versehen sind, die zwecke Zuführung von Kühlmittel zu der vom Kopf bearbeiteten Oberfläche zum fernen Ende des Kopfes mündet.
    15. Zahnärztlicher Bchnellaufbohrer, gekennzeichnet durch einen hohlen rohrartigen Fletallschaf t, dessen eines Ende in einen KegelBtumpfabschnitt ausläuft, und der eine durch den Schaft und den Abschnitt innerlich verlaufende axiale Kammer somie am kleinen Durchmesserende des Abschnitts einen mit dem Schaft einstückig ausgebildeten Bohrkopf hat, der als Uerlängerung des Schaftes ausgebildet ist und eine innere axiale Kammer besitzt, die zur Kammer des Schaftes eine Uerlängerung bildet, wobei der Kegelstumpfabschnitt und der Kopf aus geschmiedetem, kaltverfestigtem detail bestehen.
    16. Bohrer nach Anspruch 13, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kopf mit einer Bahrung
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    ausgebildet ist, welche zwecks Zuführung van Kühlmittel zu der vom Kopf bearbeiteten Oberfläche zum Umfang des Kopfes hin die Kammer entlüftet.
    17. Zahnärztlicher Schnellaufbohrer, g e k e η η ζ e i c ti« net d u r c h einen hohlen, rahrartigen Pie-tall se traft, der an einem' Ende in einen kegelstumpfförmigen, geschmiedeten, kaltverfestigten Abschnitt ausläuft, und durch einen am klBinen Durchmesserende des Abschnitts als l/erlängerung des Schaftes befestigten Vidiabohrkopf.
    1B. Bohrer nach Anspruch 17, dadurch g e -k e η η ζ ei c h η β t, dass sowohl der Schaft und der Abschnitt als auch der Kopf mit einer kontinuierlichen Axialbohrung versehen sind, welche zwecks Zufluss von Kühlmittel zu der vom Kopf bearbeiteten Oberfläche zum Äußeren des Kopfes mündet.
    19. Bohrer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf auf seinem Umfang mit einem längs verlaufenden gerieften Abschnitt ausgestattet ist, der eine Schneidkante bildet und dase der Kopf eine Radialbohrung besitzt, die zur Zuführung von Kühlmittel dieser Schneidkante «it der Axialbohrung in Verbindung steht.
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DE19661541216 1965-06-24 1966-06-23 Zahnbohrer und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE1541216A1 (de)

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