DE4023689A1 - Abricht- und verschleissmessgeraet fuer schleif- und laeppmaschinen - Google Patents
Abricht- und verschleissmessgeraet fuer schleif- und laeppmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Abricht- und Ver
schleißmeßgerät für Schleif- und Läppmaschinen, insbeson
dere zum Einsatz an stirnseitig genutzten Werkzeugschei
ben zur Planparallelbearbeitung von Werkstücken.
Durch die automatische Erfassung des Profils stirnseitig
genutzter Werkzeugscheiben läßt sich beim Schleifen oder
Läppen ein ungünstiges Verschleißverhalten durch Nach
schalten eines Abrichtvorganges korrigieren. Eine Ver
schleißkorrektur solcher Art ist umso wichtiger, als sich
in einer bestehenden Inhomogenität des Scheibenverschlei
ßes Formungenauigkeiten der bearbeiteten Teile widerspie
geln. Im Umkehrschluß stellt die Existenz von hinreichend
ebenen Werkzeugscheiben ein notwendiges Kriterium dafür
dar, Teileformgenauigkeiten im verfahrensimmanenten Ge
nauigkeitsgrenzbereich zu erreichen. Hierbei kann als
Meßobjekt an vertikalspindligen Maschinen zur Planparallel
bearbeitung die stillstehende untere Werkzeugscheibe die
nen, deren radiales Verschleißprofil durch Messen in einer
beliebigen Drehwinkellage bei möglichst ungesäuberter Wirk
fläche erfaßbar sein soll. Bei dem Schluß auf den Ver
schleißzustand der oberen Werkzeugscheibe wird von der
Feststellung nach praktischer Erfahrung ausgegangen, daß
es sich bei dem Profil der einen Scheibe generell um das
negative Abbild des Profils der anderen handelt.
Im Zuge der Messung ist zu berücksichtigen, daß z. B. aus
Verunreinigungen zwischen Werkzeugscheibe und Werkzeug
scheibenträger oder aus Lagerfehlern ein an der Werkzeug
wirkfläche zu messender Planlauffehler resultieren kann,
welcher für die Güte des erzielbaren Arbeitsergebnisses
ohne Belang ist und bei der Verschleißmessung eliminiert
werden muß. Dieser Sachverhalt erzwingt den Bezug der zu
erfassenden Meßwerte auf eine Referenzstrecke, welche dem
Stand der Technik entsprechend Bestandteil der Oberfläche
eines hochgenauen in eine Meßbrücke integrierten Referenz
lineals ist, welches vorab so auszurichten ist, daß sich
zwischen der Referenzstrecke und dergedachten Verbindungs
linie der Auflagestellen der Brücke auf der Werkzeugschei
be eine geringstmögliche Parallelitätsabweichung ergibt.
Wird die Brücke auf der stillstehenden Werkzeugscheibe zu
sätzlich radial und konzentrisch fixiert, so stellt die
vor jeder Verschleißmessung neu aufzunehmende Referenz
strecke die reproduzierbare Abbildung der ideal-ebenen
Werkzeugwirkfläche dar.
Aufgabe des Abricht- und Verschleißmeßgerätes gemäß der
Erfindung ist es, bei Erreichen eines vorgegebenen und in
postprozessaler Weise erfaßten Verschleißgrenzwertes, des
sen Höhe mit der geforderten Formgenauigkeit der zu bear
beitenden Teile korreliert, das Abrichten entweder selbst
tätig oder über einen Bedienereingriff zu initiieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich das Abricht
und Verschleißmeßgerät nach dem Oberbegriff von Anspruch
1 gemäß der Erfindung dadurch, daß bei hintereinander
liegendem Abrichtkopf und Meßkopf beide mit getrennten
Führungssystemen auf einer bezüglich des Mittelpunktes der
Werkzeugscheiben radialen Linie ein- und ausfahrbar sind
und zwar derart, daß einerseits bei abgehobener, oberer
Werkzeugscheibe der Meßkopf gemeinsam mit dem vorgelager
ten Abrichtkopf zur punktweisen Verschleißmessung an der
unteren Werkzeugscheibe einfahrbar ist und andererseits
der Abrichtkopf bei im Abrichtabstand übereinander be
findlichen Werkzeugscheiben zum Zwecke des beidseitigen
Abrichtens allein einfahrbar ist. Hierbei ist dem ein
fahrbaren Meßkopf mit integriertem Meßtaster eine bei ab
gehobener, oberer Werkzeugscheibe auf der unteren Werkzeug
scheibe aufsetzbare Meßbrücke zugeordnet und der Meßtaster
mittels einer Hubeinrichtung zwischen zwei Festanschlägen
orthogonal zur radialen Verfahrrichtung von einer Meß- in
eine Referenzposition bringbar, wobei die eigentliche
Aufnahme desMeß- bzw. Referenzwertes über die motorisch
bewegte Tasterpinole vorgenommen wird. Die Meßbrücke zur
Referenzmessung ist über der unteren Werkzeugscheibe mit
tels eines Positionierzylinders linear einschiebbar und
nachfolgend mittels eines Schwenkzylinders bis zur radia
len Auflage an zwei gegenüberliegenden Stellen des Außen
randbereiches der unteren Werkzeugscheibe kippbar und in
aufliegender Stellung fremdlastfrei.
Das Abrichten dient dazu, eine im Zuge der Bearbeitung
entstehende Abweichung der Werkzeugscheiben-Wirkflächen
von der idealen Ebenheit in kürzestmöglicher Zeit zu be
seitigen. Hierbei erfolgt das Abrichten stirnseitig ge
nutzter und vertikalspindlig angeordneter Werkzeugschei
ben so, daß die Werkzeugscheiben in einer vorgewählen Hö
henlage positioniert werden, um mittels des nachfolgenden
Linearverfahrens eines Drehwerkzeuges bzw. Diamantabrich
ters zur Mittelachse der bevorzugt gegensinnig drehenden
Läpp- bzw. Schleifscheiben aufbereitet zu werden. Als ge
nauigkeitsbestimmende Vorteile dieser Art des Abrichtens
sind zu nennen:
- - Beseitigung von Planlauffehlern nach Scheibenmontage sowie
- - rasche und reproduzierbare Verbesserung des Profils stark verschlissener Werkzeugscheiben.
Als zusätzliche Vorteile sind zu nennen:
- - Einbringen von Nuten in die Werkzeugscheiben zur Er höhung des Zeitspannungsvolumens sowie
- - Verändern der Scheibenringbreite.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Abricht- und Ver
schleißmeßgerätes für Schleif- und Läppmaschinen gemäß
der Erfindung ist beispielsweise in der Zeichnung darge
stellt und nachfolgend beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 und 2 die Seitenansicht und Draufsicht des Ab
richtkopfes und Meßkopfes mit Betätigungs
einrichtung im Schnitt, bei der letzteren
mit Meßbrücken-Anordnung,
Fig. 3 und 4 die Seitenan- und Draufsicht sowie Queran
sicht der Meßbrücke teilweise im Schnitt,
bei der ersteren mit Meßtaster-Hubeinrich
tung, sowie
Fig. 6 den Querschnitt zweier Werkzeugscheiben
beim Abrichten.
Das in der Zeichnung in Fig. 1 und 2 dargestellte Ab
richt- und Verschleißmeßgerät besitzt einen Abrichtkopf 1
mit beidseitig angeordneten Abrichtwerkzeugen 2 und da
hinter befindlichem Meßkopf 3 mit Meßtaster 4, welche bei
de (1 und 3) mit getrennten Führungssystemen radial zur
unteren Werkzeugscheibe 5 bei abgehobener, oberer Werk
zeugscheibe 5′ zum Zwecke der Messung des Verschleißpro
fils der unteren Werkzeugscheibe ein- und ausfahrbar sind.
Hierbei besteht das Führungssystem für den Meßkopf 3 aus
zwei übereinander liegenden Führungsstangen 6, welche über
eine Gewindespindel 7 mit Mutter 8 und Traverse 9 in
Translationsbewegung versetzbar sind. Hierzu dient ein An
triebsmotor 10 mit Riementrieb 11 und Lager 12 für die
Spindel 7 mit Mutter 8 und Traverse 9 zur translatorischen
Verstellung bei Jochverbindung 13. Die Führungsstangen 6
sind weiter in Lagern 14 und 15 eines Lagergehäuses 16
geführt und werden bei Betätigung der Klemmvorrichtung 17
in der Traverse 9 von der Spindelmutter 8 mitgenommen und
bei Betätigung der Klemmvorrichtung 18 im Lagergehäuse 16
in Ausgangsstellung gehalten, welches Lagergehäuse 16 ver
mittels Trägerplatte 19 an der Maschine befestigt ist.
Der Abrichtkopf 1 ist mittels zweier beidseits am Meßkopf
3 vorbeilaufenden Führungsstangen 20, welche bevorzugt
über unterschiedliche Durchmesser verfügen, in den Lagern
21 und 22 des Gehäuses 16 geführt und werden (20) mit dem
Abrichtkopf 1 ebenfalls vom Antriebsmotor 10 mit Riemen
trieb 11 und Lager 12 über die Spindelmutter 8 mit Quer
traverse 9 in Translationsbewegung versetzt. Bei Betäti
gung der Klemmvorrichtung 17 in der Traverse 9 erfolgt eine
gemeinsame Translationsbewegung von Abrichtkopf 1 und Meß
kopf 3 für den Meßvorgang, während bei Betätigung der
Klemmvorrichtung 18 der Abrichtkopf 1 für den Abrichtvor
gang allein bewegt wird. Der Abrichtkopf 1 sitzt an einem
U-Stück vor dem Meßkopf 3, welches U-Stück die beiden Füh
rungsstangen 20 verbindet.
In den Fig. 2 und 3 ist ferner die Zuordnung einer Meß
brücke 23 zum Meßkopf 3 mit Meßtaster 4 und vorgelagertem
Abrichtkopf 1 mit Abrichtwerkzeugen 2 dargestellt. Der über
die Halterung 24 an der Hubeinrichtung 25 befestigte Meß
taster 4 ist zwischen zwei Festanschlägen 26 und 27 ortho
gonal zur radialen Verfahrrichtung von der Meß- in die Re
ferenzstellung bringbar, wobei der eigentliche Meßvorgang
über die motorisch bewegte Tasterpinole 28 erfolgt. Die
Meßbrücke 23 mit integriertem Referenzlineal 29 ist weiter
über der unteren Werkzeugscheibe 5 mittels Positionierzy
linder 30 und Führungsstange 31 linear einschiebbar und
nachfolgend mittels des Schwenkzylinders 32 bis zur radia
len Auflage an zwei gegenüberliegenden Stellen 33 und 34
des Außenrandbereiches der mit einem Verschleißprofil 35
behafteten unteren Werkzeugscheibe 5 kippbar, wobei diese
(23) in aufliegender Stellung fremdlastfrei ist. In Fig.
3 sind die Referenzposition R sowie die Meßposition V auf
einer radialen Linie zur Scheibenmitte angedeutet; die
Messungen werden hierbei punktweise auf der Meßstrecke S
vorgenommen.
In Fig. 4 und 5 werden neben der Meßbrücke 23 der Posi
tionierzylinder 30 sowie der Schwenkzylinder 32 ersicht
lich und zwar in Ausgangsstellung A und Meßstellung M mit
den notwendigen Lagerstellen 36 und 37 sowie der Schwenk
einrichtung 38 mit der Langlochführung 39 und den Halte
rungen 40 und 41 für die Zylinder 30 und 32. Schließlich
ist in Fig. 5 noch ein Abrichtvorgang mit alleiniger Be
tätigung des Abrichtkopfes 1 mit beidseitig angeordneten
Abrichtwerkzeugen 2 zwischen den beiden im Abrichtabstand
zueinander befindlichen Werkzeugscheiben 5 und 5′ gezeigt
mit Führungsstange 20.
Im einzelnen wird das Abricht- und Verschleißmeßgerät an
der Maschine auf einer Trägerplatte derart befestigt, daß
die Positionierbewegung sowohl beim Abrichten als auch
beim Verschleißmessen radial zur Mittelachse der Werkzeug
scheiben hin erfolgt. Kennzeichnend für den Aufbau der
Einrichtung ist die Existenz je eines Führungssystems für
den Abrichter sowie den Meßtaster.
Beim Abrichten und Verschleißmessen wird die Vorschubbewe
gung dadurch erreicht, daß eine zentral angeordnete Spin
del über einen Riementrieb von einem Motor angetrieben
wird, wodurch die Spindelmutter und mit ihr die eine
Klemmeinrichtung aufnehmende Traverse eine über die Ab
richter-Führungsstangen gelenkte Bewegung in u-Richtung
vollführt. Über das Betätigen einer weiteren Klemmein
richtung, bei welchen beiden Klemmeinrichtungen es sich um
hydraulische Spannhülsen handeln kann, wird beim Abrichten
sichergestellt, daß die über das Joch miteinander verbunde
nen Meßsystem-Führungsstangen und mit ihnen der den Meß
taster tragende Meßkopf selbst eine invariante u-Position
beibehalten; ein Konstruktionsprinzip, das es ermöglicht,
abzurichten ohne den Meßtaster in u-Richtung mitführen
zu müssen.
Der für das Verschleißmessen gültige Funktionsablauf sieht
dagegen vor, über das Betätigen der erstgenannten Klemm
einrichtung sowie das Lösen der zweitgenannten Klemmein
richtung beide Führungssysteme derart miteinander zu kop
peln, daß der Meßkopf mitsamt dem Abrichter in u-Richtung
bewegt werden kann. Die Meßbrücke wird längs der Abricht
und Verschleißmeßeinrichtung angeordnet, wobei sie über ei
nen Positionierzylinder aus ihrer Ausgangsstellung in die
Meßstellung bewegt und nach Erreichen der Endlage mittels
eines Schwenkzylinders bis zum Aufsetzen auf die Werkzeug
scheibe um eine mitbewegte Führungsstange gedreht wird.
Das Konstruktionsprinzip sieht die Entlastung der Meßbrücke
nach deren Aufsetzen auf der Werkzeugscheibe durch Lagerung
in einem Langloch vor. Wichtig ist die Ausrichtung der Meß
brücke im aufgesetzten Zustand in genauer Fluchtungslinie
zur u-Bewegungsrichtung des Meßtasters. Zur bestmöglichen
Eliminierung des die Verschleißmessung verfälschenden Ein
flusses von Schmutzpartikeln auf der Werkzeugscheibe sind
die Auflagestellen der Meßbrücke bevorzugt mit einem extrem
kleinen Spitzenradius versehen und aus einem verschleißre
sistenten Werkstoff hergestellt.
Der eigentliche Meßkopf beinhaltet eine Hubeinrichtung zur
Bewegung des Meßtasters in v-Richtung mit dem Ziel, die Hö
hendifferenz zwischen Referenz- und Meßposition durch Fah
ren gegen einen oberen und unteren Festanschlag zu über
brücken. Der eigentliche Meßvorgang vollzieht sich, indem
die Meßtasterpinole in v-Richtung bis zum Aufsetzen auf dem
Referenzlineal oder alternativ auf der Werkzeugscheibe über
einen tasterimmanenten Motor verfahren wird.
Das Verschleißprofil stellt sich dann in approximierter
Form als Polygonzug dar, bestehend aus den Meßwerten, welche
sich aus der Differenz zwischen v-Meß- und v-Referenz-Koordi
nate für jede in u-Richtung angefahrene Position ergeben.
Analog zur Ausbildung der Auflagestellen der Meßbrücke wird
die aus einem verschleißresistenten Werkstoff bestehende
Meßtasterspitze mit einem extrem kleinen Radius versehen.
Claims (6)
1. Abricht- und Verschleißmeßgerät für Schleif- und Läpp
maschinen, insbesondere zum Einsatz an stirnseitig
genutzten Werkzeugscheiben zur Planparallelbearbeitung von
Werkstücken, dadurch gekennzeichnet,
daß bei hintereinander liegendem Abrichtkopf und Meßkopf
beide mit getrennten Führungssystemen auf einer bezüglich
des Mittelpunktes der Werkzeugscheiben radialen Linie ein
und ausfahrbar sind und zwar derart, daß einerseits bei
abgehobener, oberer Werkzeugscheibe der Meßkopf gemeinsam
mit dem vorgelagerten Abrichtkopf zur punktweisen Ver
schleißmessung der unteren Werkzeugscheibe einfahrbar ist
und andererseits der Abrichtkopf bei im Abrichtabstand
übereinander befindlichen Werkzeugscheiben zum Zwecke des
beidseitigen Abrichtens allein einfahrbar ist.
2. Abricht- und Verschleißmeßgerät nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet,
daß dem einfahrbaren Meßkopf mit integriertem Meßtaster
eine bei abgehobener, oberer Werkzeugscheibe auf der unteren
Werkzeugscheibe aufsetzbare Meßbrücke zugeordnet ist und der
Meßtaster mittels einer Hubeinrichtung zwischen zwei Festan
schlägen orthogonal zur radialen Verfahrrichtung von einer
Meß- in eine Referenzposition bringbar ist und die eigentli
che Aufnahme des Meß- bzw. Referenzwertes über die motorisch
bewegte Tasterpinole vorgenommen wird.
3. Abricht- und Verschleißmeßgerät nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet,
daß die Meßbrücke zur Referenzmessung über der unteren Werk
zeugscheibe mittels eines Positionierzylinders linear ein
schiebbar und nachfolgend mittels eines Schwenkzylinders bis
zur radialen Auflage an zwei gegenüberliegenden Stellen des
Außenrandbereiches der unteren Werkzeugscheibe kippbar und
in aufliegender Stellung fremdlastfrei ist.
4. Abricht- und Verschleißmeßgerät nach einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßkopf, gelenkt von zwei übereinander liegenden
Führungsstangen, über eine von einem Antriebsmotor zur
Drehung veranlaßte Gewindespindel als Folge der translato
rischen Bewegung deren Mutter vermittels einer Klemmeinrich
tung entweder in radialer Richtung verfahrbar oder vermit
tels einer anderen Klemmeinrichtung in Ruhestellung fixierbar
ist.
5. Abricht- und Verschleißmeßgerät nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abrichtkopf, gelenkt von zwei seitlich am Meßkopf
vorbeilaufenden Führungsstangen über die translatorische
Bewegung von Spindelmutter und Traverse ohne oder mit dem
Meßkopf in radialer Richtung verfahrbar ist.
6. Abricht- und Verschleißmeßgerät nach Anspruch 5, da
durch gekennzeichnet,
daß der die Abrichtwerkzeuge tragende Abrichtkopf als die
beiden zugehörigen Führungsstangen verbindendes U-Stück aus
gebildet ist.
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