DE3410507A1 - Abrichteinrichtung fuer flachschleifen - Google Patents

Abrichteinrichtung fuer flachschleifen

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DE3410507A1
DE3410507A1 DE19843410507 DE3410507A DE3410507A1 DE 3410507 A1 DE3410507 A1 DE 3410507A1 DE 19843410507 DE19843410507 DE 19843410507 DE 3410507 A DE3410507 A DE 3410507A DE 3410507 A1 DE3410507 A1 DE 3410507A1
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DE19843410507
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Karl Dipl.-Ing. 6000 Frankfurt Lankes
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Diskus Werke Frankfurt am Main AG
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Diskus Werke Frankfurt am Main AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/08Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like

Description

  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Abrichteinrichtung für ein- oder doppelseitig gleichzeitiges Flachschleifen im Durchlaufverfahren zum Abrichten der Flachschleifwerkzeuge bei Tiltung einer oder zweier Schleifscheiben zueinander zur Bildung einer Engstelle für maßgenauen Auslauf der Werkstücke.
  • Es ist bekannt beim Flachschleifen im Durchlaufverfahren die Schleifscheibe durch Tiltung gegen den Auslauf zur Bildung eines maßgenauen Durchgangs für die Werkstücke zu stellen. Auch ist es bekannt bei doppelseitig gleichzeitigem Flachschleifen beide Flachschleifen gegen einander zu tilten. Hierbei ergeben sich wie auch im ersten Falle jeweils an der Außenkante der Schleifscheiben beim Auslauf der Werkstücke die stärksten Abnutzungen. Hierdurch müssen die Schleifscheiben häufig abgerichtet werden, was infolge der Tiltung am Auslauf Unterbrechungen am Werkstückdurchlauf erfordert.
  • Es ist nun Aufgabe der Abrichteinrichtung gemäß der Erfindung außerhalb der Werkstückdurchlaufbereiche ein Abrichten zu ermöglichen und variable Schleifscheiben-Konturen mit kegel- und planförmigen Wirkungsflächen bei getilten Schleifscheiben programmäßig zu erhalten.
  • Die Abrichteinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 kennzeichnet sich gemäß der erfindung hierzu dadurch, daß die Abrichtwerkzeuge zum Werkstückauslauf seitlich versetzt und zum Zentrum ein- und ausfahrbar angeordnet sind verbunden mit einer verknüpften Mehrachs-Steuerung zur Programmierung für die Ein- und Ausfahrt zur Abrichtung kegel- und/oder planförmiger Konturen der Wirkungsflächen bei getilten Schleifscheiben. Im einzelnen sind bei Längs- oder Runddurchlauf der Werkstücke die Abrichtwerkzeuge in der Ebene der Tiltungsdrehachse seitlich versetzt zum Auslauf/in- und ausfahrbar angeordnet.
  • radial oder tangential In der Zelcstnuny sind belspielsweise bevorzugte Ausführungsformen von Abrichteinrichtungen für Längs- und Runddurchlauf gemäß der Erfindung dargestellt und nachfolgend beschrieben und zwar zeigen: Figur 1 die Seitenansicht einer Doppelschleifscheibenanordnung mit Abrichteinrichtung und Steuerung, Figur 2 die Seitenansicht einer Doppelschleifscheibenanordnung mit Werkstück-Vorschubeinrichtung, Figur 2a bis 2f die schematische Darstellung von Doppelschleifscheiben mit Tiltung bei plan-und kegelförmiger Abrichtung, Figur 3 die Draufsicht auf eine Schleifscheibenanordnung mit Werkstück-Längsdurchlauf, Figur 4 die Draufsicht auf eine Schleifscheibenanordnung mit Werkstück-Runddurchlauf.
  • In Figur 1 sind Schleifscheiben 1 und 2 für doppelseitig gleichzeitigem Flachschliff mit Zustellungseinrichtung 3 und 4 in der Z und Y Achse dargestellt. Die Abrichtung 5 mit Abrichtdiamanten 6 und 7 erfolgt in der X-Achse. Hierbei sind den Zustellachsen jeweils Meßanordnungen 3a, 4a und 5a zugeordnet. Der Antrieb A der Schleifscheiben 1 und 2 erfolgt jeweils von Elektromotoren am Maschineneber- bzw. Untergestell.
  • Die Zustell- und Abrichtsteuerung erfolgt vom nummerischen Steuerblock 8 mit zusätzlicher Tiltungs-Winkelinformation 9 und zwar kann, z.B. eine Streckensteuerung mit Festwinkelinterpolation oder eine Bahnsteuerung mit Linearinterpolation vorgesehen sein. Die Winkelinformation der Tiltung erfolgt hier über eine externe Meßeinrichtung 9 mit Meßanordnung 9a, wie dies in Fig. 2 näher erläutert ist.
  • Die numerische Steuerung 8 erhält bei Schrägstellen der Schleifscheibe 1 zur Tiltung eine Winkellageinformation über die externe Meßeinrichtung 9a oder durch manuelle Handeingabe, z.B.
  • Stellbetrag Z-Achse = 0,001 mm je Stellstrecke X-Achse = 3,000 mm Stellbetrag Y-Achse = 0,0 mm je Stellstrecke X-Achse Durch mehrmaliges Ein- und Ausfahren des Abrichters 5 mit den beiden Abrichtdiamanten 6 und 7 bei üblichen Abrichtzustellbeträgen über die Zustellsysteme 3 und 4 wird nach Figur 1 eine Kegelform an der Seitenschleifscheibe 1 und eine Planfläche an der Seitenschleifscheibe 2 erzeugt.
  • Es lassen sich somit Kegel- oder Planflächen an beiden Schleifscheiben 1 und 2 je nach der Winkellageinformation erzeugen. Es sind in Fig. 2a und 2b bisherige Schleifscheibenausführungen schematisch an Schleifscheibenpaaren l und 2 gezeigt in Paralleleinstellung und mit Tiltung und in Figur 2c bis 2e das kegelförmige Abrichten und bei Fig. 2f das Planarbeiten bei eingestellter Tiltung, wobei das kegelförmige Abrichten nach dem neuen Verfahren eine längere Standzeit ergibt.
  • Nach Figur 2 ist die Zufuhr der Werkstücke 10 vermittels Werkstück-Vorschubeinrichtung 11 von einem Stapelmagazin 12 aus in kontinuierlicher Folge zwischen die Schleifscheiben 1 und 2 gezeigt. Hierbei ist es vcrteilhaft, wenn die Werkstücke 10 bei kontinuierlichem Planschleifen beim Einlauf 13 zwischen die Schleifscheiben 1 und 2 nicht an deren Mantelflächen anstoßen, sondern von Seitenflächen der Schleifscheiben schnäbelnd aufgenommen werden, was durch die Tiltung erreicht wird.
  • Nach dem vorgeschilderten Abrichtverfahren wird zur Erhöhung der Standzeit die das "Maß" gebende engste Stelle am Auslauf 14 durch Kegelform der Ränder bis zur Mitte hin verlängert. Mit der neuen Abrichteinrichtung lassen sich nun alle Varianten zwischen den Abrichtprogrammen nach Fig. 2a bis 2f mit kegelförmigem Schleifkörperrand zur Optimierung der Standzeit erreichen.
  • Nach Figur 3 ist bei mittels Führungsschienen 15 längsgeführten Werkstücken 10 eine für das neue Abrichtverfahren vorteilhafte Anordnung des Abrichtens 5 dargestellt, wobei die Abrichterwirkungslinie (Richtung B) in der Ebene der Tiltungsdrehachse B-B liegt und die Schrägstellung der Schleifscheiben um die Tiltungsdrehachse zur engsten Stelle der Schleifscheibe 1,2 gegenüber dem Einlauf 13 am Werkstückauslauf 14 entsteht. Hierbei erfolgt die Werkstückeingabe bei 16 und die Ausgabe bei 17. Es erfolgt ein radiales Abrichten.
  • Nach Figur 4 ist bei einem Rundläufer mittels Lochscheibe 18 oder Rundlaufvorrichtung bzw. Rundtisch eine für das neue Abrichtungsverfahren vorteilhafte Anordnung des Abrichters 5 dargestellt, wobei die Abrichterwirkungslinie (Richtung C) in der Ebene der Tiltungsachse C-C liegt und die Schrägstellung der Schleifscheiben sich hier u.a. nach dem gewünschten Öffnungsbetrag an der Einlaufstelle 13a richtet. Hier erfolgt die Werkstückeingabe bei 16 und die Ausgabe bei 17.
  • Es erfolgt ein tangentiales Abrichtenen Der Nachteil der bekannten Abrichteinrichtung/, welche zum Erreichen einer Kegelform an der engsten Werkstück-Auslaufseite abrichten müssen, wobei die Werkstück-Vorschubeinrichtung im Wege steht, wird durch die erfidnungsgemäße Steuerung bei versetzten Abrichtwerkzeugen behoben.
  • Unter Tiltung wird hier eine Schrägstellung der Schleifscheiben zum Einschnäbeln der Werkstücke verstanden.

Claims (3)

  1. Abrichteinrichtung für Flachschleifen Patentansprüche: il; Abrichteinrichtung für ein- oder doppelseitig gleichzeitiges Flachschleifen im Durchlaufverfahren zum Abrichten der Flachschleifwerkzeuge bei Tiltung einer oder zweier Schleifscheiben zueinander zur Bildung einer Engstelle für maßgenauen Auslauf der Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrichtwerkzeuge (5-7) zum Werkstückauslauf (14) seitlich versetzt und zum Zentrum ein- und ausfahrbar angeordnet sind verbunden mit einer verknüpften Mehrachs-Steuerung (8) zur Programmierung für die Ein- und Ausfahrt zur Abrichtung kegel- und/oder planförmiger Konturen (Fig. 2a - 2f) der Wirkungsflächen bei getilten Schleifscheiben (1,2).
  2. 2. Abrichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Längs- oder Runddurchlauf (Fig.
  3. 3, Fig. 4) der Werkstücke (10) die Abrichtwerkzeuge (5-7) in der Ebene der Tiltungsdrehachse (B-B, C-C) seitlich versetzt zum Auslauf (14)/ein- und ausfahrbar angeordnet sind. radial oder tangential
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