DE4022319A1 - Beschichtungsmasse fuer ein elektrophotographisches lichtempfindliches element und verfahren zur bildung eines beschichtungsfilms eines solchen elements unter deren verwendung - Google Patents
Beschichtungsmasse fuer ein elektrophotographisches lichtempfindliches element und verfahren zur bildung eines beschichtungsfilms eines solchen elements unter deren verwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beschichtungsmasse für ein elektro
photographisches lichtempfindliches Element bzw. Aufzeichnungs
material, die ein flüchtiges Egalisiermittel enthält, und ein
Verfahren zur Bildung eines Beschichtungsfilms eines elektropho
tographischen lichtempfindlichen Elements.
Lichtempfindliche bzw. photoempfindliche Schichten elektropho
tographischer lichtempfindlicher Elemente werden nach dem Ver
fahren zu ihrer Bildung im allgemeinen in zwei Typen eingeteilt,
und zwar in einen Typ, der durch Beschichtung aus dem flüssigen,
breiigen oder pastenförmigen Zustand (nachstehend kurz als "Be
schichtung" bezeichnet), und einen Typ, der durch Aufdampfung
gebildet wird. Für die Verwendung als Material für lichtempfind
liche Schichten elektrophotographischer lichtempfindlicher Ele
mente, das nicht teuer ist, keine Verschmutzung verursacht und
leicht synthetisierbar ist, sind verschiedene organische Verbin
dungen umfassend untersucht worden. Die meisten der eine organi
sche Verbindung enthaltenden lichtempfindlichen Schichten elek
trophotographischer lichtempfindlicher Elemente werden durch Be
schichtung gebildet. Die Beschichtungsmassen für die lichtemp
findlichen Schichten werden im allgemeinen aus einer organi
schen Verbindung wie z.B. einer photoleitfähigen organischen
Substanz hergestellt, die in einem Bindemittelharz dispergiert
wird. Bei der Herstellung elektrophotographischer lichtempfind
licher Elemente unter Verwendung einer solchen Beschichtungsmas
se für lichtempfindliche Schichten wird nach dem Auftragen der
Beschichtungsmasse das Lösungsmittel, das in der Beschichtungs
masse enthalten ist, im allgemeinen durch Trocknen unter Erhit
zen entfernt. Die Durchführung des Trocknens unter Erhitzen ist
nicht auf die lichtempfindlichen Schichten beschränkt, sondern
erfolgt auch bei der Bildung von elektrisch leitenden Schichten
und Unterschichten, die wahlweise zwischen einer lichtempfindli
chen Schicht und einem elektrisch leitenden Träger gebildet wer
den, sowie von Oberflächenschutzschichten.
Lichtempfindliche Schichten werden beispielsweise unter Anwen
dung eines Meyer-Stabes, einer Rakel, eines Messers, einer Wal
ze oder eines feinmaschigen Siebes, durch Tauchen, durch Auf
spritzen bzw. Aufsprühen oder unter Anwendung eines Strahles
bzw. eines Stabes ("beam coating") aufgetragen.
Aufgetragene Filme, die durch solch ein Beschichtungsverfahren
gebildet worden sind, können Fehler wie z.B. Spritznarben bzw.
eine apfelsinenschalenartige Oberfläche, Löcher und Blasen auf
weisen. Insbesondere neigen Beschichtungsmassen mit einem dis
pergierten Pigment zu Oberflächenfehlern wie z.B. zum Auseinan
dergehen der Farbe, zum Hochgehen und zur Kraterbildung, was
zu Unebenheit bzw. Ungleichmäßigkeit, weißen Flecken und schwar
zen Flecken in den Bildern führt. Es ist bekannt, daß die Bil
dung dieser Fehler dadurch vermieden wird, daß der Beschich
tungsmasse eine sehr geringe Menge eines Egalisiermittels wie
z.B. einer anionischen, kationischen oder nichtionogenen ober
flächenaktiven Substanz, eines fluorierten Polyolefins, eines
Polyvinylbutyrals, eines Polyacrylats oder eines Siliconöls zu
gesetzt wird.
Andererseits sind einige Substanzen, die für eine Beschich
tungsmasse für ein elektrophotographisches lichtempfindliches
Element verwendet werden, nicht hitzebeständig und können sich
durch Wärme bei verlängertem Trocknen bei einer hohen Tempera
tur verschlechtern, so daß die elektrophotographischen Eigen
schaften beeinträchtigt werden. Das Trocknen wird deshalb im
allgemeinen in den meisten Fällen etwa 1 h lang bei einer Tempe
ratur von nicht mehr als 200°C durchgeführt. Unter solchen
Trocknungsbedingungen kann z.B. ein polymeres Siliconöl mit ei
nem Durchschnittsmolekulargewicht von 10 000 bis 100 000 nicht
entfernt werden, sondern bleibt in dem Beschichtungsfilm. Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element dient zur
Erzeugung eines Bildes durch Ausnutzung des Transports von La
dungsträgern, die durch die Wirkung von Licht durch eine licht
empfindliche Schicht erzeugt worden sind. Das Vorhandensein ei
nes Hindernisses für die Bewegung der Ladungsträger, beispiels
weise einer Potentialschwelle und einer Fangstelle (Trap) be
einträchtigt deshalb die elektrophotographischen Eigenschaften
und verursacht beispielsweise eine Abnahme des Speichervermö
gens, einen Anstieg des Restpotentials und eine Verschlechte
rung der Haltbarkeit.
Obwohl durch die Verwendung eines Beschichtungs-Egalisiermit
tels ein Beschichtungsfilm ohne Oberflächenfehler erhalten wird,
kann folglich das in dem Beschichtungsfilm zurückgebliebene Ega
lisiermittel die elektrophotographischen Eigenschaften beein
trächtigen, so daß Egalisiermittel hinsichtlich ihrer Art und
der zu verwendenden Menge in hohem Maße eingeschränkt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beschichtungs
masse für ein elektrophotographisches lichtempfindliches Ele
ment bzw. Aufzeichnungsmaterial, bei dem der aus der Beschich
tungsmasse gebildete Beschichtungsfilm eine glatte Oberfläche
hat und das auch nach wiederholter Anwendung zufriedenstellende
elektrophotographische Eigenschaften hat, bereitzustellen.
Ferner soll durch die Erfindung ein Verfahren zur Bildung eines
Beschichtungsfilms für ein elektrophotographisches lichtempfind
liches Element bzw. Aufzeichnungsmaterial unter Verwendung der
vorstehend erwähnten Beschichtungsmasse bereitgestellt werden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht in einer Beschichtungs
masse für ein elektrophotographisches lichtempfindliches Ele
ment, die ein flüchtiges Egalisiermittel enthält.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht in einem Ver
fahren zur Bildung eines Beschichtungsfilms eines elektrophoto
graphischen lichtempfindlichen Elements, bei dem eine Beschich
tungsmasse für das elektrophotographische lichtempfindliche Ele
ment, die ein flüchtiges Egalisiermittel enthält, aufgetragen
und die Beschichtungsmasse durch Erhitzen unter Verflüchtigung
des Egalisiermittels getrocknet wird, um einen Beschichtungs
film zu bilden.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend
näher erläutert.
Selbst in dem Fall, daß das Egalisiermittel bei der Bildung ei
nes Beschichtungsfilms im Rahmen der Erfindung in einer großen
Menge verwendet wird, verflüchtigt es sich vollständig, oder es
wird in einem derartigen Ausmaß entfernt, daß keine Verschlech
terung der elektrophotographischen Eigenschaften, z.B. kein An
stieg des Restpotentials, verursacht wird. Des weiteren dient
das Egalisiermittel zur Verminderung der Oberflächenspannung
während der Verdampfung des Lösungsmittels aus der Beschich
tungsmasse und zur Verlangsamung der Konvektion in der Beschich
tungsmasse, was dazu führt, daß ein gleichmäßiger Beschichtungs
film ohne Oberflächenfehler erhalten wird.
Das flüchtige Egalisiermittel, das im Rahmen der Erfindung ver
wendet wird, hat vorzugsweise einen Siedepunkt von nicht mehr
als 300°C und ein Durchschnittsmolekulargewicht (Massemittel)
von nicht mehr als 1000 und vorzugsweise nicht mehr als 600.
Das Egalisiermittel, das im Rahmen der Erfindung verwendet wird,
ist vorzugsweise ein Siliconöl mit einer Siloxanstruktur und
insbesondere ein Siliconöl mit einer Struktur, die durch die
allgemeine Formel (I) oder (II) ausgedrückt wird:
worin R1 bis R10 jeweils eine Alkylgruppe wie z.B. eine Methyl-
oder Ethylgruppe, eine Arylgruppe wie z.B. eine Phenylgruppe
oder eine Alkoxygruppe wie z.B. eine Methoxy- oder Ethoxygruppe
bedeuten, die z.B. durch einen anderen Substituenten oder ein
Halogenatom substituiert sein können, und m und n jeweils eine
ganze Zahl bedeuten.
Von diesen Siliconölen werden diejenigen besonders bevorzugt,
bei denen die Gruppen R1 bis R10 aus der Methyl-, der Ethyl-,
der Methoxy- und der Ethoxygruppe ausgewählt sind, m eine gan
ze Zahl von 2 bis 4 ist und n eine ganze Zahl von 4 bis 6 ist.
Nachstehend sind einzelne Beispiele für flüchtige Siliconöle an
gegeben, die im Rahmen der Erfindung verwendet werden:
Je höher das Molekulargewicht des Egalisiermittels ist, um so
stärker ist die gezeigte Egalisierwirkung und um so geringer
ist entsprechend die Flüchtigkeit.
In dieser Hinsicht ist das cyclische Siliconöl, das durch die
allgemeine Formel (II) ausgedrückt wird, vorteilhaft, weil es
im Verhältnis zu seinem Molekulargewicht eine höhere Flüchtig
keit zeigt.
Die flüchtigen Egalisiermittel, die im Rahmen der Erfindung ver
wendet werden, zeigen selbst in dem Fall, daß ihr Molekularge
wicht niedrig ist, eine ausreichende Egalisierwirkung, wenn sie
in einer genügenden Menge zugesetzt werden.
Die flüchtigen Egalisiermittel, die im Rahmen der Erfindung ver
wendet werden, sind für jede Beschichtungsmasse für ein elektro
photographisches lichtempfindliches Element wirksam und sind be
sonders wirksam für Beschichtungsmassen für ein elektrophotogra
phisches lichtempfindliches Element, die ein dispergiertes Pig
ment enthalten, beispielsweise für Beschichtungsmassen für eine
Ladungsträger erzeugende Schicht und für Beschichtungsmassen für
eine elektrisch leitende Schicht.
Das Egalisiermittel, das im Rahmen der Erfindung verwendet wird,
kann der Beschichtungsmasse in derselben Weise wie übliche Ega
lisiermittel entweder in dem Schritt der Formulierung der Be
schichtungsmasse oder nach der Beendigung der Formulierung der
Beschichtungsmasse zugesetzt werden.
Die Menge des flüchtigen Egalisiermittels, die der Beschich
tungsmasse für das elektrophotographische lichtempfindliche Ele
ment zuzusetzen ist, beträgt vorzugsweise 0,05 bis 3 Masse% und
insbesondere 0,1 bis 1 Masse%, bezogen auf die Masse des Mate
rials, das den Beschichtungsfilm für das elektrophotographische
lichtempfindliche Element bildet.
Das Trocknen durch Erhitzen der erfindungsgemäßen Beschichtungs
masse für das elektrophotographische lichtempfindliche Element
wird vorzugsweise nicht länger als 1 h bei einer Temperatur von
nicht mehr als 200°C und insbesondere 5 min bis 1 h lang bei
einer Temperatur von 50 bis 150°C durchgeführt.
Das elektrophotographische lichtempfindliche Element, das unter
Verwendung der erfindungsgemäßen Beschichtungsmasse für elek
trophotographische lichtempfindliche Elemente hergestellt wird,
wird nachstehend beschrieben.
Zu elektrisch leitenden Trägern, die verwendet werden können,
gehören z.B. Aluminium, Messing und nichtrostender Stahl, aus
denen ein Zylinder oder eine Folie gebildet worden ist, sowie
Papier und Kunststoffe, auf die durch Aufdampfen oder-Laminie
ren z.B. Aluminium, Zinnoxid, Antimonoxid oder Indiumoxid aufge
bracht worden ist.
Auf dem elektrisch leitenden Träger wird manchmal eine elek
trisch leitende Schicht gebildet, um Kratzer oder Fehler zu be
decken oder um eine Injektion von Ladungsträgern aus dem Träger
zu verhindern. Die elektrisch leitende Schicht kann gebildet
werden, indem eine Beschichtungsmasse für elektrisch leitende
Schichten, die durch Dispergieren eines elektrisch leitenden Ma
terials wie z.B. eines Metallpulvers aus z.B. Aluminium, Silber,
Gold, Nickel oder Kupfer oder von pulverförmigem Kohlenstoff,
Zinnoxid, Antimonoxid oder Indiumoxid in einem Harz wie z.B. ei
nem Phenolharz, einem Polyurethan, einem Epoxidharz oder einem
Alkydharz in einem geeigneten Lösungsmittel hergestellt worden
ist, aufgetragen und dann durch Erhitzen getrocknet wird. Die
Dicke der elektrisch leitenden Schicht beträgt vorzugsweise 10
bis 50 pm und insbesondere 15 bis 40 pm.
Zwischen dem elektrisch leitenden Träger oder der elektrisch
leitenden Schicht und der photoleitfähigen Schicht kann eine Un
terschicht gebildet werden, die eine Sperrschichtfunktion und
eine Klebefunktion hat.
Die Unterschicht kann gebildet werden, indem eine Beschichtungs
masse für eine Unterschicht, die durch Auflösen von z.B. Casein,
Polyvinylalkohol, Nitrocellulose, Ethylen-Acrylat-Copolymer, Po
lyamid (wie z.B. PA 6, PA 66, PA 610, Copolymer-Polyamid oder al
koxymethyliertem Polyamid) oder Polyurethan in einem geeigneten
Lösungsmittel hergestellt worden ist, aufgetragen und danach
durch Erhitzen getrocknet wird.
Die Dicke der Unterschicht beträgt vorzugsweise 0,1 bis 5 µm
und insbesondere 0,3 bis 3 µm.
Die Unterschicht hat vorzugsweise einen spezifischen Widerstand
von nicht weniger als 107Ω cm, damit sie ihre Funktion erfüllt.
Die lichtempfindliche Schicht kann gebildet werden, indem eine
Beschichtungsmasse für lichtempfindliche Schichten aufgetragen
und dann durch Erhitzen getrocknet wird.
Die lichtempfindliche Schicht kann entweder einen laminierten
bzw. zweischichtigen Aufbau haben, d.h, aus einer Ladungsträ
ger erzeugenden Schicht und einer Ladungsträger transportieren
den Schicht bestehen, oder einen einschichtigen Aufbau haben.
Bei der lichtempfindlichen Schicht mit zweischichtigem Aufbau
kann die Ladungsträger erzeugende Schicht gebildet werden, in
dem eine Beschichtungsmasse für eine Ladungsträger erzeugende
Schicht, die durch Dispergieren einer Ladungsträger erzeugenden
Substanz, beispielsweise eines Azopigments wie z.B. Sudanrot,
Dian Blue oder Janusgrün B (C.I. 11050), eines Chinonpigments
wie z.B. Algolgelb, Pyrenchinon oder Indanthrenbrillantviolett
RRP, eines Chinocyaninpigments, eines Perylenpigments, eines In
digopigments wie z.B. Indigo oder Thioindigo, eines Bisbenzimid
azolpigmente wie z.B. Indian Fast Orange Toner, eines Phthalo
cyaninpigments wie z.B. Kupferphthalocyanin oder eines Chinacri
donpigments in einem Bindemittelharz wie z.B. einem Polycarbo
nat, einem Polyester, einem Polystyrol, einem Polyvinylbutyral,
einem Polyamid, einem Acrylharz, einem Polyacrylat, einem Po
lyvinylpyrrolidon, einer Methylcellulose, einem Polyacrylester
oder einem Celluloseesterharz in einem geeigneten Lösungsmittel
hergestellt worden ist, aufgetragen und dann durch Erhitzen ge
trocknet wird. Die Filmdicke der Ladungsträger erzeugenden
Schicht beträgt vorzugsweise 0,01 µm bis 1 µm und insbesondere
0,05 µm bis 0,5 µm.
Bei der lichtempfindlichen Schicht mit zweischichtigem Aufbau
kann die Ladungsträger transportierende Schicht gebildet werden,
indem eine Beschichtungsmasse für Ladungsträger transportieren
de Schichten, die durch Dispergieren einer Ladungsträger trans
portierenden Substanz wie z.B. einer Hydrazonverbindung, einer
Pyrazolinverbindung, einer Styrylverbindung, einer Carbazolver
bindung oder einer Triarylaminverbindung in einem der nachste
hend erwähnten Bindemittelharze in einem geeigneten Lösungsmit
tel hergestellt worden ist, aufgetragen und dann durch Erhitzen
getrocknet wird.
Zu Beispielen für das Bindemittelharz gehören ein Polycarbonat,
ein Polymethacrylester, ein Polyamid, ein Polyarylat, ein Poly
styrol, ein Polyester, ein Polysulfon, ein Styrol-Acrylnitril-
Copolymer und ein Styrol-Methylmethacrylat-Copolymer. Die Dicke
der Ladungsträger transportierenden Schicht beträgt vorzugswei
se 5 bis 30 µm und insbesondere 10 bis 20 µm.
Die lichtempfindliche Schicht mit einschichtigem Aufbau kann ge
bildet werden, indem eine Beschichtungsmasse für lichtempfindli
che Einzelschichten, die durch Dispergieren einer Ladungsträger
erzeugenden Substanz und einer Ladungsträger transportierenden
Substanz in einem der vorstehend erwähnten Bindemittelharze in
einem geeigneten Lösungsmittel hergestellt worden ist, aufgetra
gen und dann durch Erhitzen getrocknet wird.
Färbende Substanzen, Pigmente und Ladungsträger transportieren
de organische Substanzen beispielsweise sind z.B. gegen Ultra
violettlicht, Ozon, Beschmutzung mit Öl und Metallspäne weniger
beständig, weshalb nötigenfalls eine Schutzschicht gebildet
werden kann. Die Schutzschicht hat vorzugsweise einen spezifi
schen Oberflächenwiderstand von wenigstens 1011 Ω cm, damit dar
auf ein elektrostatisches Ladungsbild erzeugt werden kann.
Die Schutzschicht kann gebildet werden, indem eine Beschich
tungsmasse für Schutzschichten, die durch Auflösen eines Harzes
wie z.B. eines Polyvinylbutyrals, eines Polyesters, eines Poly
carbonats, eines Acrylharzes, eines Methacrylharzes, eines Poly
amids, eines Polyimids, eines Polyarylats, eines Polyurethans,
eines Styrol-Butadien-Copolymers, eines Styrol-Acrylat-Copoly
mers oder eines Styrol-Acrylnitril-Copolymers in einem geeigne
ten Lösungsmittel hergestellt worden ist, aufgetragen und dann
durch Erhitzen getrocknet wird. Die Dicke wird geeigneterweise
in dem Bereich von 0,05 bis 20 µm festgelegt. Die Schutzschicht
kann zum Beispiel eine teilchenförmige elektrisch leitende Sub
stanz oder ein UV-Absorptionsmittel enthalten.
In der Oberflächenschutzschicht oder in dem Fall, daß die licht
empfindliche Schicht keine Oberflächenschutzschicht hat, auf
der Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht kann ein festes
Schmiermittel wie ein pulverförmiges Fluorpolymer einschließ
lich z.B. PTFE, PFA und PVDF und z.B. MoS2, WS2 und BN disper
giert werden, um der Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht
Schmierfähigkeit zu verleihen, oder es können z.B. Al₂O₃, TiO₂
oder SiO2 dispergiert werden, um der Schicht Festigkeit zu ver
leihen.
Die elektrisch leitende Schicht oder die Ladungsträger erzeugen
de Schicht kann auch durch Aufdampfen gebildet werden.
Zu den Lösungsmitteln, die für die Beschichtungsmassen für elek
trophotographische lichtempfindliche Elemente verwendbar sind,
gehören Alkohole wie z.B. Methanol, Ethanol und Ieopropanol; Ke
tone wie z.B. Aceton, Methylethylketon und Cyclohexanon; Amide
wie z.B. N,N-Dimethylformamid und N,N-Dimethylacetamid; Sulfoxi
de wie z.B. Dimethylsulfoxid; Ether wie z.B. Tetrahydrofuran,
Dioxan und Ethylenglykolmonomethylether; Ester wie z.B. Methyl
acetat und Ethylacetat; aliphatische halogenierte Kohlenwasser
stoffe wie z.B. Chloroform, Methylenchlorid, Dichlorethylen, Te
trachlorkohlenstoff und Trichlorethylen und aromatische Verbin
dungen wie z.B. Benzol, Toluol, Xylol, Ligroin, Chlorbenzol und
Dichlorbenzol.
Für das Verfahren zum Auftragen der Beschichtungsmasse für elek
trophotographische lichtempfindliche Elemente gibt es keine be
sondere Einschränkung.
Die aufgetragene Beschichtungsmasse kann zunächst bei Raumtem
peratur bis zur Klebfreiheit bei Berührung getrocknet werden
und danach durch Erhitzen getrocknet werden.
In den nachstehenden Beispielen sind unter Teilen jeweils Masse
teile zu verstehen.
110 Teile Titanoxid, dessen Oberfläche mit Aluminiumoxid be
handelt worden war, 110 Teile Titanoxid, dessen Oberfläche mit
Sb2O3 behandelt worden war, 100 Teile (als Feststoff) eines
Phenolharzes, 68 Teile Methanol, 68 Teile Methylcellosolve und
0,32 Teile eines cyclischen Siliconöls, und zwar des Verbin
dungsbeispiels (4) (Molekulargewicht: 296) als flüchtiges Ega
lisiermittel wurden mit Hilfe einer Sandmühle 2 h lang disper
giert, um eine elektrisch leitende Beschichtungsmasse herzustel
len. Die Beschichtungsmasse war durch Methanol und Methylcello
solve unter Erzielung einer Viskosität von 150 mPa · s verdünnt.
Die Beschichtungsmasse wurde dann durch Tauchen auf die Oberflä
che eines Aluminiumzylinders mit einem Durchmesser von 80 mm
und einer Länge von 360 mm aufgetragen und durch 30minütiges
Erhitzen bei 140°C getrocknet, wodurch eine 20 µm dicke elek
trisch leitende Schicht erhalten wurde.
Auf die elektrisch leitende Schicht wurde durch Tauchen eine Be
schichtungslösung aufgetragen, die durch Auflösen von 10 Teilen
eines Copolymer-Polyamids in einer aus 60 Teilen Methanol und
40 Teilen Butanol bestehenden Lösungsmittelmischung hergestellt
worden war, wodurch eine 1 µm dicke Unterschicht gebildet wurde.
10 Teile eines durch die nachstehende Formel ausgedrückten Bis
azopigments:
6 Teile eines Celluloseacetatbutyratharzes und 60 Teile Cyclo
hexanon wurden separat mit Hilfe einer Sandmühle unter Verwen
dung von Glasperlen (Durchmesser: 1 mm) 20 h lang dispergiert.
Dieser flüssigen Dispersion wurden 100 Teile Methylethylketon
zugesetzt, und die Mischung wurde durch Tauchen auf die vorste
hend erwähnte Unterschicht aufgetragen und durch 10minütiges Er
hitzen bei 100°C getrocknet, wodurch eine 0,1 µm dicke Ladungs
träger erzeugende Schicht gebildet wurde.
Dann wurden 10 Teile einer Hydrazonverbindung mit der nachste
henden Strukturformel:
und 15 Teile eines Polymethylmethacrylats in 80 Teilen Dichlor
methan gelöst. Die Lösung wurde auf die vorstehend erwähnte La
dungsträger erzeugende Schicht aufgetragen und 1 h lang mit
Heißluft bei 100°C getrocknet, wodurch eine 20 m dicke La
dungsträger transportierende Schicht gebildet wurde. Auf diese
Weise wurde ein elektrophotographisches lichtempfindliches Ele
ment hergestellt, das als "lichtempfindliches Element 1" be
zeichnet wird.
Ein elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde in
derselben Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch in
der Beschichtungsmasse für die elektrisch leitende Schicht an
stelle des Verbindungsbeispiels (4) 0,03 Teile eines Siliconöls
(eines linearen Polymethylsiloxans) mit einem Durchschnittsmole
kulargewicht von 10 000 verwendet wurden. Das erhaltene Element
wird als "lichtempfindliches Element 2" bezeichnet.
Das hierbei verwendete Siliconöl ist in dem Schritt des Trock
nens durch Erhitzen der Beschichtungsmasse nicht flüchtig.
Ein elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde in
derselben Weise und aus denselben Materialien wie in Beispiel 1
hergestellt, wobei das Auftragen jedoch durch Aufspritzen bzw.
Aufsprühen erfolgte.
Das erhaltene Element wird als "lichtempfindliches Element 3′′
bezeichnet.
Ein elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde in
derselben Weise und aus denselben Materialien wie in Vergleichs
beispiel 1 hergestellt, wobei das Auftragen jedoch durch Auf
spritzen bzw. Aufsprühen erfolgte.
Das erhaltene Element wird als "lichtempfindliches Element 4"
bezeichnet.
Die lichtempfindlichen Elemente 1 bis 4 wurden Haltbarkeitsprü
fungen unterzogen, bei denen unter Anwendung eines Kopiergeräts
(NP3525, hergestellt von Canon K.K.) 50 000 Blatt kopiert und
elektrophotographische Eigenschaften gemessen wurden. Die Ergeb
nisse sind nachstehend gezeigt. "VD" bedeutet das Potential ei
nes dunklen Bereichs, während "VL" das Potential eines hellen
Bereichs bedeutet.
Ein elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde in
derselben Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch in
der Beschichtungsmasse für die elektrisch leitende Schicht an
stelle des Verbindungsbeispiels (4) 0,32 Teile eines anderen
flüchtigen Egalisiermittels, und zwar des Verbindungsbeispiels
(5) (Molekulargewicht: 370), verwendet wurden. Das erhaltene
Element wird als "lichtempfindliches Element 5" bezeichnet.
Ein elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde in
derselben Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch in
der Beschichtungsmasse für die elektrisch leitende Schicht an
stelle des Verbindungsbeispiels (4) 0,32 Teile eines anderen
flüchtigen Egalisiermittels, und zwar des Verbindungsbeispiels
(2) (Molekulargewicht: 384), verwendet wurden. Das erhaltene
Element wird als "lichtempfindliches Element 6" bezeichnet.
Schichten wurden bis zu einer Ladungsträger erzeugenden Schicht
in derselben Weise wie in Beispiel 1 gebildet.
Dann wurden 10 Teile einer Hydrazonverbindung mit der nachste
henden Strukturformel:
15 Teile Polymethylmethacrylat, 2 Teile eines pulverförmigen Te
trafluorethylenharzes (PTFE) und 0,05 Teile des Verbindungsbei
spiels (6) (Molekulargewicht: 444) als flüchtiges Egalisiermit
tel mit Hilfe einer Sandmühle unter Verwendung von Glasperlen
(Durchmesser: 1 mm) 4 h lang in 60 Teilen Chlorbenzol vermischt,
wodurch eine Beschichtungsmasse mit darin dispergiertem PTFE er
halten wurde. Die Beschichtungsmasse wurde durch Tauchen auf
die vorstehend erwähnte Ladungsträger erzeugende Schicht aufge
tragen und 1 h lang mit Heißluft bei 100°C getrocknet, wodurch
eine 20 µm dicke Ladungsträger transportierende Schicht gebil
det wurde. Auf diese Weise wurde ein elektrophotographisches
lichtempfindliches Element hergestellt, das als "lichtempfindli
ches Element 7" bezeichnet wird.
Ein elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde in
derselben Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, wobei jedoch als
flüchtiges Egalisiermittel anstelle des Verbindungsbeispiels (6)
0,01 Teile eines Siliconöls (eines modifizierten Polymethylsi
loxans) mit einem Durchschnittsmolekulargewicht von 10 000 ver
wendet wurden. Das erhaltene Element wird als "lichtempfindli
ches Element 8" bezeichnet.
Das hierbei verwendete Siliconöl ist in dem Schritt des Trock
nens durch Erhitzen der Beschichtungsmasse nicht flüchtig.
Die lichtempfindlichen Elemente 5 bis 8 wurden in derselben Wei
se wie die lichtempfindlichen Elemente 1 bis 4 bewertet, wobei
die folgenden Ergebnisse erhalten wurden.
Ein elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde in
derselben Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch je
weils die Mengen der Lösungsmittel verdoppelt wurden und das
Auftragen unter Anwendung eines Strahls bzw. eines Stabes er
folgte. Das erhaltene Element wird als "lichtempfindliches Ele
ment 9" bezeichnet.
Ein elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde in
derselben Weise wie in Vergleichsbeispiel 1 hergestellt, wobei
jedoch jeweils die Mengen der Lösungsmittel verdoppelt wurden
und das Auftragen unter Anwendung eines Strahls bzw. eines Sta
bes erfolgte. Das erhaltene Element wird als "lichtempfindli
ches Element 10" bezeichnet.
Die lichtempfindlichen Elemente 9 und 10 wurden in derselben
Weise wie die lichtempfindlichen Elemente 1 bis 4 bewertet, wo
bei die folgenden Ergebnisse erhalten wurden.
Claims (22)
1. Beschichtungsmasse für ein elektrophotographisches lichtemp
findliches Element, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein flüch
tiges Egalisiermittel enthält.
2. Beschichtungsmasse für ein elektrophotographisches lichtemp
findliches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das flüchtige Egalisiermittel einen Siedepunkt von nicht mehr
als 300°C hat.
3. Beschichtungsmasse für ein elektrophotographisches lichtemp
findliches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das flüchtige Egalisiermittel ein Durchschnittsmolekulargewicht
von nicht mehr als 1000 hat.
4. Beschichtungsmasse für ein elektrophotographisches lichtemp
findliches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das flüchtige Egalisiermittel ein Durchschnittsmolekulargewicht
von nicht mehr als 600 hat.
5. Beschichtungsmasse für ein elektrophotographisches lichtemp
findliches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das flüchtige Egalisiermittel ein Siliconöl mit einer Siloxan
struktur ist.
6. Beschichtungsmasse für ein elektrophotographisches lichtemp
findliches Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Siliconöl durch die nachstehende allgemeine Formel (I) oder
(II) ausgedrückt wird:
worin R₁, R₂, R₃, R₄, R₅, R₆, R₇, R₈, R₉ und R₁₀ jeweils eine
Alkylgruppe, eine Arylgruppe oder eine Alkoxygruppe bedeuten,
die z.B. durch einen anderen Substituenten oder ein Halogenatom
substituiert sein können, und m und n jeweils eine ganze Zahl
bedeuten.
7. Beschichtungsmasse für ein elektrophotographisches lichtemp
findliches Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
R1, R2, R3, R4, R5, R6, R7, R8, R9 und R10 jeweils unabhängig
aus der Methyl-, der Ethyl-, der Methoxy- und der Ethoxygruppe
ausgewählt sind.
8. Beschichtungsmasse für ein elektrophotographisches lichtemp
findliches Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
m die ganze Zahl 2, 3 oder 4 bedeutet.
9. Beschichtungsmasse für ein elektrophotographisches lichtemp
findliches Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
n die ganze Zahl 4, 5 oder 6 bedeutet.
10. Beschichtungsmasse für ein elektrophotographisches lichtemp
findliches Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Siliconöl durch die nachstehende Formel (III) ausgedrückt
wird:
11. Verfahren zur Bildung eines Beschichtungsfilms eines elek
trophotographischen lichtempfindlichen Elements, bei dem eine
Beschichtungsmasse für das elektrophotographische lichtempfind
liche Element aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschichtungsmasse ein flüchtiges Egalisiermittel enthält und
die Beschichtungsmasse durch Erhitzen unter Verflüchtigung des
Egalisiermittels getrocknet wird, um einen Beschichtungsfilm zu
bilden.
12. Verfahren zur Bildung eines Beschichtungsfilms eines elek
trophotographischen lichtempfindlichen Elements nach Anspruch
11, dadurch gekennzeichnet, daß das flüchtige Egalisiermittel
einen Siedepunkt von nicht mehr als 300°C hat.
13. Verfahren zur Bildung eines Beschichtungsfilms eines elek
trophotographischen lichtempfindlichen Elements nach Anspruch
11, dadurch gekennzeichnet, daß das flüchtige Egalisiermittel
ein Durchschnittsmolekulargewicht von nicht mehr als 1000 hat.
14. Verfahren zur Bildung eines Beschichtungsfilms eines elek
trophotographischen lichtempfindlichen Elements nach Anspruch
11, dadurch gekennzeichnet, daß das flüchtige Egalisiermittel
ein Durchschnittsmolekulargewicht von nicht mehr als 600 hat.
15. Verfahren zur Bildung eines Beschichtungsfilms eines elek
trophotographischen lichtempfindlichen Elements nach Anspruch
11, dadurch gekennzeichnet, daß das flüchtige Egalisiermittel
ein Siliconöl mit einer Siloxanstruktur ist.
16. Verfahren zur Bildung eines Beschichtungsfilms eines elek
trophotographischen lichtempfindlichen Elements nach Anspruch
15, dadurch gekennzeichnet, daß das Siliconöl durch die nachste
hende allgemeine Formel (I) oder (II) ausgedrückt wird:
worin R₁, R₂, R₃, R₄, R₅, R₆, R₇, R₈, R₉ und R₁₀ jeweils eine
Alkylgruppe, eine Arylgruppe oder eine Alkoxygruppe bedeuten,
die z.B. durch einen anderen Substituenten oder ein Halogenatom
substituiert sein können, und m und n jeweils eine ganze Zahl
bedeuten.
17. Verfahren zur Bildung eines Beschichtungsfilms eines elek
trophotographischen lichtempfindlichen Elements nach Anspruch
16, dadurch gekennzeichnet, daß R1, R2, R3, R4, R5, R6, R7, R8,
R9 und R10 jeweils unabhängig aus der Methyl-, der Ethyl-, der
Methoxy- und der Ethoxygruppe ausgewählt sind.
18. Verfahren zur Bildung eines Beschichtungsfilms eines elek
trophotographischen lichtempfindlichen Elements nach Anspruch
16, dadurch gekennzeichnet, daß m die ganze Zahl 2, 3 oder 4 be
deutet.
19. Verfahren zur Bildung eines Beschichtungsfilms eines elek
trophotographischen lichtempfindlichen Elements nach Anspruch
16, dadurch gekennzeichnet, daß n die ganze Zahl 4, 5 oder 6 be
deutet.
20. Verfahren zur Bildung eines Beschichtungsfilms eines elek
trophotographischen lichtempfindlichen Elements nach Anspruch
16, dadurch gekennzeichnet, daß das Siliconöl eine Verbindung
ist oder enthält, die durch die nachstehende Formel (III) aus
gedrückt wird:
21. Verfahren zur Bildung eines Beschichtungsfilms eines elek
trophotographischen lichtempfindlichen Elements nach Anspruch
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsmasse durch
Tauchen aufgetragen wird.
22. Verfahren zur Bildung eines Beschichtungsfilms eines elek
trophotographischen lichtempfindlichen Elements nach Anspruch
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsmasse unter An
wendung eines Strahles bzw. eines Stabes aufgetragen wird.
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