DE4021988A1 - Magnetsensoranordnung in muenzverarbeitungseinrichtungen - Google Patents

Magnetsensoranordnung in muenzverarbeitungseinrichtungen

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DE4021988A1
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Germany
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magnetic sensor
coin
magnetic
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DE4021988A
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Vidondo Felix Guindulain
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Jofemar SA
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Jofemar SA
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/08Testing the magnetic or electric properties
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetsensoranordnung und eine Verbesserung derselben im Hinblick auf die Erfas­ sungsergebnisse der Magnetsensoren einer Münzverarbeitungs­ einrichtung.
Die Münzverarbeitungseinrichtung enthält ein Paar von Posi­ tionsdetektoren für die Münzen, welche ermöglichen, daß je­ der Magnetsensor den Querschnitt und den Durchmesser messen und die Legierung der Münzen bestimmen kann, wobei diese Er­ fassungen immer bei gleichen relativen Positionen der zu prü­ fenden Münzen erfolgen sollen.
Es gibt Münzenverarbeitungseinrichtungen, welche mit drei Magnetsensoren ausgestattet sind, um den Querschnitt und den Durchmesser der Münzen zu messen und die Legierung der Münzen zu bestimmen. Diese Magnetsensoren sind in einem Kanal ange­ ordnet, durch den die Münzen in der Verarbeitungseinrichtung gehen, wobei die Erfassung erfolgt, wenn die unterschiedli­ chen Münzen an diesen vorbeigehen.
Wenn daher die Münzen sich frei durch den Kanal bewegen, gibt es Schwierigkeiten bei der Erfassung aller zu prüfenden Mün­ zen im Hinblick auf die Sensoren, wenn diese Erfassungen alle in relativen Positionen der Münzen zu den jeweiligen Sensoren vorgenommen werden sollen, welche gleich sind. Wenn dies nicht der Fall ist, ergeben sich Fehler bei der Messung oder bei der Erfassung.
Dies ist insbesondere auf die Tatsache zurückzuführen, daß die zu prüfenden Münzen beim Vorbeigang an den Sensoren keine genaue Abwälzbewegung ausführen, sondern häufig aus den ver­ schiedensten Gründen eine Pendelbewegung oder eine Sprungbe­ wegung ausführen, so daß die relative Position der jeweili­ gen, zu prüfenden Münze bei dem Vorbeigang an den jeweiligen Sensoren nicht immer gleich ist, wenn die Erfassung erfolgt. Daher ergeben sich Fehler bei der Erfassung mit Hilfe der Magnetsensoren.
Nach der Erfindung wird hierzu eine Sensoranordnung in Münz­ verarbeitungseinrichtungen vorgeschlagen, die eine genaue Erfassung ermöglicht, wobei ein paar von Positionsdetektoren für die zu prüfenden Münzen vorgesehen ist, welche bewirken, daß die jeweiligen Sensoren eine entsprechende Erfassung bei der Münze vornehmen, wenn diese dieselbe relative Position zu den jeweiligen Sensoren hat.
Daher ist das Paar von Positionsdetektoren zwischen den drei Magnetsensoren angeordnet, welche beispielsweise einen Detek­ tor in Verbindung mit einer Punktlichtquelle oder einer an­ deren ähnlichen Einrichtung derart bilden, daß der Licht­ strahl in Wechselwirkung mit der Münze tritt, oder daß die zu prüfenden Münzen angehalten werden, wenn eine Lichtstrahl­ unterbrechung auftritt, so daß die Magnetsensoren die Erfas­ sung vornehmen können.
Dank dieser Auslegungsweise ist die relative Position der zu prüfenden Münzen bezüglich der jeweiligen Magnetsensoren bei der Erfassung immer gleich, so daß man eine genaue Messung erreichen kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er­ geben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzug­ ten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Münzenverarbei­ tungseinrichtung, bei der drei Magnet­ sensoren und ein Paar von Positionsdetek­ toren für die zu prüfenden Münzen in dem Kanal vorgesehen sind, durch den die Münzen gehen, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die drei Magnetsensoren und das Paar von Münzdetektoren, die zwischen den drei Sensoren angeordnet sind.
Nach den Figuren der Zeichnungen ist die Verarbeitungsein­ richtung bzw. Wähleinrichtung 1 mit einem Einlaß 2 für die Münzen 3 versehen, die durch den Kanal 4 in Form einer Roll­ bewegung gehen und an den Magnetsensoren 5, 6 und 7 vorbei­ gehen, die die jeweilige Erfassung vornehmen. Zwischen den drei Magnetsensoren ist ein Paar von Positionsdetektoren der­ art vorgesehen, daß der Positionsdetektor 8 zwischen den Sen­ soren 5 und 6 liegt und der Positionsdetektor 9 zwischen den Sensoren 6 und 7 liegt.
Auf die nachstehend beschriebene Weise erhält man eine Arbeits­ weise dieser Vorrichtung in einer solchen Form, daß die Magnet­ sensoren die zu prüfenden Münzen in der gleichen relativen Po­ sition bezüglich den jeweiligen Sensoren erfassen. Wem eine Münze 3 durch den Kanal 4 rollt, bewegt sie sich, bis sie in Wechselwirkung mit dem Punktlichtstrahl des Positionsdetek­ tors 8 kommt. Zu diesem Zeitpunkt nimmt dann der Magnetsen­ sor 15 die Erfassung vor. Wenn Sich die Münze 3 weiter in Form einer Rollbewegung bewegt, tritt sie in Wechselwirkung mit dem Lichtstrahl des Positionsdetektors 9. Zu diesem Zeit­ punkt bewirkt der Magnetsensor 6 eine Erfassung, und wenn die zu prüfende Münze bei der Unterbrechung des von dem Positionsdetektor 9 ausgegebenen Punktlichtstrahles angehal­ ten wird, nimmt der Magnetsensor 7 eine Auswertung bzw. Er­ fassung vor.
Somit nehmen die drei Magnetsensoren 5, 6 und 7 die Erfas­ sung vor, wenn die zu prüfenden Münzen in der gleichen rela­ tiven Position zu diesen sind, so daß man eine genaue Erfas­ sung erreichen kann.
Die Anzahl der für die Prüfung der Münzen erforderlichen Magnetsensoren kann sich ändern.

Claims (1)

  1. Magnetsensoranordnung in Münzverarbeitungsein­ richtungen, mittels der in der Münzverarbeitungseinrich­ tung zu prüfende Münzen im Hinblick auf den Durchmesser, den Querschnitt und die Legierung derselben erfaßt wer­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ arbeitseinrichtung (1) ein Paar von Positionsdetektoren (8 und 9) für die Münzen (3) umfaßt, welche nahe zu den Magnetabtastsensoren (5, 6 und 7) derart angeordnet sind, daß die Erfassung mittels den jeweiligen Magnetsensoren (5, 6, 7) erfolgt, wenn die zu prüfenden Münzen (3) in Wechselwirkung mit dem zugeordneten Positionsdetektor (8, 9) treten oder umgekehrt.
DE4021988A 1989-07-12 1990-07-11 Magnetsensoranordnung in muenzverarbeitungseinrichtungen Ceased DE4021988A1 (de)

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ES19898902302U ES1011067Y (es) 1989-07-12 1989-07-12 Mejoras en la lectura de sensores magneticos en selectores de monedas.

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GB (1) GB2234620A (de)
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