DE2513389C2 - Einrichtung für die berührungslose Überprüfung und Bestimmung der Abmessungen und Form von großen Werkstücken - Google Patents
Einrichtung für die berührungslose Überprüfung und Bestimmung der Abmessungen und Form von großen WerkstückenInfo
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- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/28—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die berührungslose Überprüfung und Bestimmung der
Abmessungen und Form von großen Werkstücken, insbesondere von Radkränzen, beispielsweise an Eisenbahnradsätzen
in einem Radsatz-Meßstand, mit einem entsprechend der Anzahl der Bestimmungsgrößen mit
berührungslosen Meßwertgebern derart bestückten Gehäuse oder "jestell, daß nach dessen Justierung
gegenüber dem jeweiligen z·· prüfenden Objekt sämtliche Bestirnmungsgrößen gleichzeitig erfaßbar
sind.
Die bei Radsätzen von Schienenfahrzeugen an den Laufflächen und Spurkränzen der Räder auftretenden
Abnutzungserscheinungen machen in aller Regel, je nach mittlerer Fahrgeschwindigkeit, eine Überarbeitung
der Räder bzw. Radkränze nach 100 000 bis 300 000 Fahrkilomeiern erforderlich. Um hierzu die
Größe der Profiländerungen festzustellen, ist es beispielsweise üblich, eine Grobvormessung mittels a:1
das Rad angesetzter Paßschablonen durchzuführen. Oder es erfolgt eine berührungslose Vorvermessung in
einem optischen Radsatz-Meßstand, wobei das Schattenbild des Rades einer seine Sollprofilkontur aufweisenden
Schablone gegenübergestellt wird. Diese beiden Verfahren haben den Nachteil, daß eine automatische
maschinelle Erfassung von Meßwerten nicht oder nur mit erheblichem meßtechnischen Aufwand realisiert,
ist. So kann z. B. ai'ch eine optisch angezeigte Form nicht automatisch in einen Satz von elektronischen Meßsignalen verwandelt werden.
ist. So kann z. B. ai'ch eine optisch angezeigte Form nicht automatisch in einen Satz von elektronischen Meßsignalen verwandelt werden.
Die des weiteren nach einer Überarbeitung des Rades bzw. Radkranzes vorzunehmende exakte Nachvermessung
erfolgt bisher beispielsweise unter Verwendung von mechanischen Tast- oder Rollgebern. Hierbei ist
zwar eine Automatisierung der Messung möglich. Solche Geber arbeiten aber nicht rückwirkungsfrei.
Außerdem unterliegen die Tastspitzen bzw, Rollen der Geber bei häufigen Messungen einem relativ starken
Verschleiß, so daß mit entsprechenden Meßungeriauigkeiten
zu rechnen ist. Da im übrigen jeder Geber einzeln positioniert bzw. justiert werden muß, ist der präzisionsmechanische
Aufwand beträchtlich. Diesem Problem ließe sich allerdings durch eirie Bestückung eines
Gestells mit Gebern entsprechend der Anzahl der BestimmungsgröQen beikommen, beispielsweise nach
Art der durch die DE-AS 16 23 271 bekannten Vorrichtung zum berührungslosen Messen von gekrümmten
Werkstückflächen mittels mehrerer pneumatischer Meßtaster. Jedoch bedingt diese Vorrichtung
wegen des relativ kleinen Taster-Meßbereichs eine relativ große Anzahl von Meßtastern je Meßfläche. Da
im übrigen der einzelne Meßtaster nur den Abstand zur Meßfläche bestimmt, lassen sich bei der Vermessung
ίο insbesondere von stark gekrümmten Flächen Mittelungsfehler
nicht ausschließen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art eine
Vermessung von gerundeten Flächenabschnitten am jeweiligen Objekt ohne Mittelungsfehler zu ermöglichen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß gerundeten Flächenabschnitten des Objekts optische Meßwertgeber, insbesondere Leucht- oder Laserdioden,
zugeordnet sind und die Lage des Auftreffpunktes ihrer Strahlung am Objekt mittels eines optischen
Abbilaungselememen nachgeschalieien linearen Sensor-Rasters
ermittelbar ist.
Demnach ist die Erfindung nicht in der bloßen Verwendung von optischen Meßwertgebern zu sehen,
was beispielsweise bereits durch die DE-AS 12 18 169 und DE-OS 17 73 783 bekannt ist. Hier geht es jedoch
um eine gerichtete Reflexion von Strahlung an spiegelnden Flächen (Glas, blankes Metall), wogegen
die erfindungsgemäße Einrichtung für die Vermessung von matten oder 5iark absorbierenden Flächen bevorzugt
Verwendung finden kann, bei denen die bekannten Meßgeräte zwangsläufig versagen würden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Meßvornchtung an einem nur durch die
Profilkontur angedeuteten Schienenrad.
F ι g. 2 das Schema einer Meßanordnung zur Ermitte
lung der Lage eines Punktes aof einei runden Fläche.
Zur gleichzeitigen Ermittelung mehrerer Radkranzmaße bei einem Schienenrad 1 eines nicht weiter
dargestellten Radsatzes, beispielsweise im Rahmen einer Überprüfung auf Einhaltung aller Toleranzgrenzen
in einem Radsatz-Meßstand, sind gemäß F i g. 1 fünf berührungslose Meßwertgeber 2, 3, 4, 5 und 6 in einem
gemeinsamen Gehäuse 7 angeordnet. Hierbei ist die dem Schienenrad 1 gegenüberstehende, die Meßwertgeber
2 bis 6 aufnehmende Gehäusewandung 8 der Profilkontur des Schienenrades bzw. seines Radkranzes
derart angepaßt, daß sich das Gehäuse 7 unter Einhaltung eines definierten Abstandes des jeweiligen
Meßwertgebers gegenüber dem Schienenrad darauf aufschieben läßt. Dieser Vorgang geschieht /weckmä-Big
nach der Justierung des Gehäuses 7 in bezug auf die ideale Achsmitte. Anschließend wird das Gehäuse 7
gegen das Schienenrad 1 bzw. seinen Radkranz bewegt, bis beispielsweise der Meßwertgeber 3 einen definierten
Sollabstand zur Radlauffläche 9 anzeigt. Als Justiervor
richtungen für das Gehäuse 7 kommen die bei bekannten Radsatz-Meßständen gebräuchlichen mechanischen
Halterungen mit eingebautem sogenannten Inkrementaigeber in Betracht.
Als berührungslose Meßwertgeber können ζ. Β,
induktive Abstandsgeber verwendet werden mit Ausnahme derjenigen zur Bestimmung des Spurkranzverschleißes
im Bereich der SpUfkranzhohlkehle und 'Stirn sowie zur Bestimmung von Spurkranzradius und
-Höhenschlag gegenüber der Spurkranzkuppe. Denn bei der Bestimmung der betreffenden stark gerundeten
Fläche würde die Verwendung von induktiven Abstandsgebern zu Mittelungsfehlern führen, d. h. aufgrund
des induktiven Meßprinzips wäre eine Mittelung über eine Fläche von mehreren cm2 unvermeidbar. Aus
diesem Grunde sind als Meßwertgeber 4 und 5 optische Meßwertgeber vorgesehen, beispielsweise übliche
Leucht- oder Laserdioden. Gemäß Fig.2 wird hierbei
die Lage des Auftreffpunktes der Strahlung des an eine Puls-Elektronik ϊθ angeschlossenen Meßwertgebers 5
(oder 4) ermittelt, dessen Strahlung beispielsweise durch eine oder mehrere Linsen 11 zu einem Strahlenbündel
mit einem Durchmesser von etwa 0,5—1 mm geformt wird. Diese Strahlung wird am jeweiligen Meßpunkt des
Meßobjektes Γ diffus in alle Richtungen gestreut und
mittels eines Objektivs 12 auf einem üblichen linearen Sensor-Raster 13 abgebildet Hier sprechen je nach
Lage der streuenden Fläche bestimmte Sensorelemente an, weiche nur nacheinander mittels einer Auswerte-Elektronik
14 abzufragen sind, um eine genaue Information über die Lage der streuenden Fläche zu
erhalten. Als Sensor-Raster kommt z. B. das sogenannte
CCD-Raster (vgl. Electronics International, Jan. 18, 1973, S. 164) in Betracht Die AuswerteEIektronik 14
kann ein Mikro-Prozessor sein.
Die vorbeschriebene Meßvorrichtung kann selbstverständlich sowohl an ruhenden als auch an rotierenden
Schienenrädern angesetzt werden und ist im Rahmen eines automatisierten Meßverfahrens für die Vor- und
Nachvermessung gleichermaßen gut geeignet. Die ermittelten Bestimmungsgrößen in Form von mit
elektronischen Mitteln direkt verarbeitbaren Signalen können in Datenverarbeitungsanlagen eingegeben
werden, beispielsweise in einen Prozeßrechner der vorgenannten Art, an den die Meßwertgeber in üblicher
Weise über Anpaßverstärker angeschlossen sein können.
In diesem Zusammenhang sei noch bemerkt, daß die den Meßwertgebern 2 bis 6 unmittelbar zugeordneten
meßtechnischen Mittel, wie die vorgenannten Anpaßverstärker, die Puls-Elektronik 10, das Sensor-Raster
13 sowie die optischen Mittel 11, 12, selbstverständlich im Gehäuse 7 angeordnet sein können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung für die berührungslose Überprüfung und Bestimmung der Abmessungen und Form von großen Werkstücken, insbesondere von Radkränzen, beispielsweise an Eisenbahnradsätzen in einem Radsatz-Meßstand, mit einem entsprechend der Anzahl der Bestimmungsgrößen mit berührungslosen Meßwertgebern derart bestückten Gehäuse oder Gestell, daß nach dessen Justierung gegenüber dem jeweiligen zu prüfenden Objekt sämtliche Bestimmungsgrößen gleichzeitig erfaßbar sind, d a durch gekennzeichnet, daß gerundeten Flächenabschnitten des Objekts (1) optische Meßwertgeber (4, 5), insbesondere Leucht- oder Laserdioden, zugeordnet sind und die Lage des Auftreffpunktes ihrer Strahlung am Objekt mittels eines optischen Abbildungselementen (12) nachgeschalteten linearen Sensor-Rasters (13) ermittelbar ist.
Priority Applications (1)
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DE19752513389 DE2513389C2 (de) | 1975-03-26 | 1975-03-26 | Einrichtung für die berührungslose Überprüfung und Bestimmung der Abmessungen und Form von großen Werkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752513389 DE2513389C2 (de) | 1975-03-26 | 1975-03-26 | Einrichtung für die berührungslose Überprüfung und Bestimmung der Abmessungen und Form von großen Werkstücken |
Publications (2)
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DE2513389A1 DE2513389A1 (de) | 1976-10-07 |
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Family
ID=5942479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752513389 Expired DE2513389C2 (de) | 1975-03-26 | 1975-03-26 | Einrichtung für die berührungslose Überprüfung und Bestimmung der Abmessungen und Form von großen Werkstücken |
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