DE4021516A1 - Verfahren zum differenzierten aufwachsen von wolfram fuer die selektive chemische abscheidung aus der gasphase - Google Patents
Verfahren zum differenzierten aufwachsen von wolfram fuer die selektive chemische abscheidung aus der gasphaseInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zur Herstellung von Halbleitervorrichtungen, insbesondere
auf ein Verfahren zum differenzierten Aufwachsen von
Wolfram für die selektive chemische Abscheidung aus der
Gasphase (CVD), bei dem die in den Kontaktzonen während
dem Metallschaltungsverbinden erzeugte Stufenbedeckung
verbessert ist.
Mit Hilfe verschiedener Herstellungsverfahren wird eine
große Anzahl von Vorrichtungen auf dem Halbleitersubstrat
hergestellt, wobei Metallschichten zur elektrischen
Verbindung der Vorrichtungen untereinander verwendet
werden. Die Schaltungsverbindung wird durch die Verfahren
des Photomaskierens und des Metallätzens im Anschluß an
das dünne Aufbringen der Metallschicht hergestellt.
Derzeit wird Aluminium (Al), das Silicium (Si) in
passender Menge enthält, in weitem Umfange als
metallisches Material bei Halbleiterherstellungsverfahren
verwendet. Wird ausschließlich Aluminium als metallische
Schaltungsverbindung benutzt, wird jedoch die
Aluminiumfilmschicht in der Kontaktzone durch
Elektromigration verdünnt, wobei im schlimmsten Falle die
Aluminiumfilmschicht unterbrochen wird, wodurch die
Halbleitervorrichtungen betriebsunfähig werden. Weiter ist
im Falle der Aluminiumschaltungsverbindung der Ohm′sche
Widerstand der Kontaktzone groß, so daß die
Operationsgeschwindigkeit der Halbleitervorrichtungen
verschlechtert wird. Da insbesondere die
Integrationsdichte bei Halbleitervorrichtungen mehr und
mehr zunimmt, tritt ein derartiges Problem oft auf, da die
metallischen Schaltverbindungsfilmschichten immer dünner
werden.
Neuerdings wird, um das Dünnerwerden der metallischen
Schaltungsverbindungsfilmschichten aufgrund der
Elektromigration zu verhindern, Wolfram mit einem großen
Atomradius und großer Masse als metallisches
Schaltungsverbindungsmaterial verwendet, so daß die
Operationsgeschwindigkeit der Halbleitervorrichtungen
aufgrund des geringen Ohm′sches Widerstandes verbessert
wird. Durch Aufbringen von Wolfram mit niedrigem
Widerstand in der Kontaktzone und anschließender Erzeugung
der Aluminiumfilmschicht auf derselben zur Herstellung der
metallischen Schaltungsverbindung wird das Problem so gut
wie gelöst. Aber obwohl die Operationsgeschwindigkeit bei
Verwendung von Wolfram als metallisches
Schaltungsverbindungsmaterial in Speichervorrichtungen
erheblich verbessert wird, kann Wolfram nicht gleichmäßig
aufgebracht werden, da die Tiefen der erzeugten
Kontaktzonen im Falle, daß die Speichervorrichtungen mit
anderen Vorrichtungen im peripheren Schaltungsbereich
verbunden werden, unterschiedlich groß sind, so daß eine
große Stufe entsteht.
Fig. 1 veranschaulicht die durch das CVD-Verfahren
erzeugte konventionelle metallische Schaltungsverbindung.
Viele Speicherzellen dynamischer Speicher mit wahlfreiem
Zugriff (DRAM) werden mit Hilfe verschiedener
Halbleiterherstelllungverfahren auf einem
Halbleitersubstrat 1 hergestellt. Nachdem eine
Übergangsschicht 2 auf dem elektrisch zu verbindenden
Abschnitt aufgebracht worden ist, wird die isolierende
Filmschicht 3 aufgebracht. Im nächsten Verfahrensabschnitt
wird eine Bitleitung für die metallische
Schaltungsverbindung, die aus Polysilicium 4 und
Wolframsilicit 5 besteht, durch das herkömmliche Verfahren
gebildet. Anschließend werden, nachdem erneut die
Isolierfilmschicht 3 gebildet worden ist, Kontaktzonen X
und Y durch Fotomaskieren und Ätzen erzeugt. Anschließend
wird Wolfram 6 durch das selektive CVD-Verfahren
aufgebracht, und darauf wird eine Aluminiumlegierung, die
als metallisches Schaltungsverbindungsmaterial dient, auf
dem Wolfram aufgebracht.
Dabei wird wegen des Tiefenunterschiedes zwischen der mit
der Übergangsschicht 2 verbundenen Kontaktzone X und der
mit der Wolframsilicitschicht 5 als Bitleitung verbundenen
Kontaktzone Y das Wolfram bis etwa auf die halbe Tiefe der
Kontaktzone X im Vergleich zur Kontaktzone Y, während der
Aufbringung des Wolframs durch das selektive
CVD-Verfahren, aufgefüllt. Die Stufenüberdeckung wird also
bei den Kontaktzonen unterschiedlicher Tiefe
verschlechtert, wodurch die Schaltungsverbindungsschicht
der Aluminiumlegierung 7 im Langzeitgebrauch unterbrochen
wird, so daß die Halbleitervorrichtungen betriebsunfähig
werden. Da der Integrationsgrad der
Halbleitervorrichtungen mehr und mehr zunimmt, tritt ein
solches Problem oft auf, da die Aluminiumfilmschicht immer
dünner wird.
Die vorliegende Erfindung beruht auf diesem Sachverhalt
und hat die Schaffung eines Verfahrens zum differenzierten
Aufwachsen von Wolfram zum Gegenstand, bei dem die
Kontaktzonen unterschiedlicher Tiefe durch selektives CVD
mit Wolfram auf die gleiche Höhe aufgefüllt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum
differenzierten Aufwachsen von Wolfram für die selektive
chemische Abscheidung aus der Gasphase geschaffen, das
nacheinander folgende Schritte aufweist: (a) Bilden einer
Übergangsschicht in einer begrenzten Zone des
Halbleitersubstrats und Aufbringen einer isolierenden
Filmschicht, einer ersten Polysiliciumschicht, einer
Wolframsilicitschicht und einer zweiten
Polysiliciumschicht; (b) Bemustern der ersten
Polysiliciumschicht, der Wolframsilicitschicht und der
zweiten Polysiliciumschicht; (c) Bilden einer ersten
Kontaktzone X sowie einer zweiten Kontaktzone Y; (d)
differenziertes Aufwachsen des Wolframs durch chemische
Abscheidung aus der Gasphase auf der ersten Kontaktzone
und auf der zweiten Kontaktzone durch Steuern des
Verhältnisses der Reaktionsgase; und (e) Aufbringen einer
Aluminiumlegierung auf dem Wolfram.
Diese und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in
Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher
hervor.
Fig. 1 stellt einen Querschnitt durch den durch das
selektive CVD-Verfahren hergestellten
konventionellen metallischen
Schaltungsverbindungsaufbau dar;
Fig. 2A-D zeigt die verschiedenen Stufen des
differenzierten Aufwachsprozesses des Wolframs
entsprechend der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 3 stellt einen Querschnitt durch den metallischen
Schaltungsverbindungsaufbau gemäß der
vorliegenden Erfindung dar.
Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf
die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 2A-D zeigt die verschiedenen Schritte des
differenzierten Aufwachsprozesses für Wolfram gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Jede Vorrichtung wird durch verschiedene
Halbleiterherstellungsprozesse auf einem
Halbleitersubstrat 11 erzeugt. Eine Kontaktzone X auf der
Übergangsschicht 12 muß zum elektrischen Verbinden der
Vorrichtung freigehalten werden (nicht dargestellt).
Wie Fig. 2A zeigt, ist die Kontaktzone auf der
Substratoberfläche begrenzt, und es ist eine Bitleitung
angebracht. Gemäß Fig. 2A wird eine isolierende
Filmschicht 13 nach dem Eindotieren der Übergangsschicht
12 auf die begrenzte Zone des Halbleitermaterials 11
aufgebracht. Danach wird eine Polysiliciumschicht 14 für
die Schaltungsverbindung der Bitleitung in der
Speichervorrichtung auf der isolierenden Filmschicht 13
aufgebracht und durch das übliche Verfahren dotiert.
Anschließend wird auf der Polysiliciumschicht 14 eine
Wolframsilicitschicht 16 durch die CVD-Methode
aufgebracht, während eine Polysiliciumschicht 18 auf der
Wolframsilicitschicht 15 aufgebracht wird und zur
Verringerung der Wachstumsrate des Wolframs auf die Hälfte
im Vergleich zur Übergangsschicht 12 des
Einkristallsiliciums dotiert wird.
Gemäß Fig. 2B wird die Bitleitung durch Fotomaskieren und
Ätzen erzeugt. Nach Fig. 2B werden eine
Polysiliciumschicht 14, eine Wolframsilicitschicht 15 und
eine Polysiliciumschicht 18 als Bitleitung auf dem
begrenzten Abschnitt durch Fotomaskieren und Trockenätzen
erzeugt. Die zur Erzeugung der Bitleitung dienende
Wolframsilicitschicht kann eine solche aus Polysilicium,
Molybdänsilicit, Wolfram, Titan, Titansilicit und
Aluminiumlegierungen sein.
Wie Fig. 2C zeigt, sind die Kontaktzonen X und Y gebildet,
die an die metallische Schaltungsverbindung angeschlossen
sind. Gemäß Fig. 2C werden die Kontaktzonen durch
Fotomaskieren und Trockenätzen erzeugt. Das
Einkristallsilicium wird also am Boden der Kontaktzone X
erzeugt, während am Boden der Kontaktzone Y das
Polysilicium erzeugt wird.
Gemäß Fig. 2D wird Wolfram durch die selektive CVD-Methode
aufgewachsen. Im Falle der Fig. 2D ist, falls das
Verhältnis SiH4/WF6 den Wert 0.8 besitzt, die
Wachstumsgeschwindigkeit des Wolframs auf der
Übergangsschicht 12 des Einkristallsiliciums am Boden der
Kontaktzone X zweimal größer als diejenige auf der
Polysiliciumschicht 18 am Boden der Kontaktzone Y, so daß
auf den Kontaktzonen X und Y unterschiedlicher Tiefe das
Wolfram 16 jeweils auf die gleiche Höhe aufgefüllt wird.
Die Tatsache, daß die Wachstumsrate des Wolframs auf dem
Einkristallsilicium doppelt so groß ist wie die auf dem
Polysilicium, ist bereits bekannt. Die detaillierte
Beschreibung findet sich in "SEMICON NEWS", Seite 68, Juni
1989, Japan. Gemäß diesem technischen Bericht sind die
Bildungseigenschaften des Wolframs auf Einkristall- und
Polykristallsilicium durch das Verhältnis SiH4/WF6
bestimmt. Im Bereich von 0.7 bis 0.9 fällt die
Wachstumsrate unterschiedlich aus, wobei insbesondere beim
Verhältniswert 0.8 der Unterschied der Wachstumsraten das
Zweifache beträgt.
Bei der vorliegenden Erfindung wurde nur der Fall
beschrieben, daß der Tiefenunterschied der Kontaktzonen X
und Y das Zweifache beträgt, und daß das Verhältnis
SiH4/WF6 den Wert 0.8 besitzt; jedoch wird die
Wachstumsrate des Wolframs bei dem genannten
Tiefenunterschied der Kontaktzonen mehr oder weniger durch
das Verhältnis von 0.7-0.9 für SiH4/WF6 bestimmt.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt des metallischen
Schaltungsverbindungsaufbaus gemäß der vorliegenden
Erfindung. Nach Fig. 3 wird die Aluminiumlegierungsschicht
17 durch die konventionelle Aufsteubungsmethode gebildet.
Bei den vorliegenden Speichervorrichtungen wird die
Operationsgeschwindigkeit aufgrund des niedrigen
Widerstandes des auf den Kontaktzonen X und Y
aufgebrachten Wolframs verbessert, und weiter wird die
Stufenüberdeckung aufgrund des Tiefenunterschiedes der
Kontaktzonen durch das differenzierte Aufwachsen des
Wolframs ebenfalls verbessert.
Die vorliegende Erfindung beschreibt die Verbesserung der
Stufenabdeckung aufgrund des Tiefenunterschiedes der
Kontaktzonen für DRAM-Vorrichtungen. Die Erfindung ist
aber auch auf andere Halbleitervorrichtungen zur
Verbesserung der Stufenüberdeckung anwendbar.
Die Erfindung ist in keiner Weise auf die oben
beschriebene Ausführungsform beschränkt. Verschiedene
Abänderungen der offenbarten Ausführungsform sowie auch
andere Verkörperungen der Erfindung fallen, unter
Bezugnahme auf die Beschreibung der Erfindung, in den
Rahmen des fachmännischen Könnens. Es wird daher davon
ausgegangen, daß die beigefügten Ansprüche jede derartige
Änderung oder Verkörperung abdecken.
Claims (5)
1. Verfahren zum differenzierten Aufwachsen von Wolfram
für die selektive chemische Abscheidung aus der
Gasphase,
dadurch gekennzeichnet, daß sie
nacheinander folgende Schritte aufweist:
- a) Bilden einer Übergangsschicht in einer begrenzten Zone des Halbleitersubstrats und Aufbringen einer isolierenden Filmschicht, einer ersten Polysiliciumschicht, einer Wolframsilicitschicht und einer zweiten Polysiliciumschicht;
- b) Bemustern der ersten Polysiliciumschicht, der Wolframsilicitschicht und der zweiten Polysiliciumschicht;
- c) Bilden einer ersten Kontaktzone X sowie einer zweiten Kontaktzone Y;
- d) differenziertes Aufwachsen des Wolframs durch chemische Abscheidung aus der Gasphase auf der ersten Kontaktzone und auf der zweiten Kontaktzone durch Steuern des Verhältnisses der Reaktionsgase; und
- e) Aufbringen einer Aluminiumlegierung auf dem Wolfram.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Kontaktzone auf der aus Einkristallsilicium bestehenden
Übergangsschicht erzeugt wird, während die
zweite Kontaktzone auf der Polysiliciumschicht gebildet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Wolframsilicitschicht zur Bildung von Bitleitungen eine
solche aus Polysilicium, Molybdänsilicit, Wolfram,
Titan, Titansilicit und Aluminiumlegierungen sein kann.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Reaktionsgase aus SiH und WF bestehen, und daß deren
Verhältnis im Bereich von 0.7-0.9 liegt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Reaktionsgase aus SiH4 und WF6 bestehen, und daß
ihr Verhältnis 0.8 beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904021516 DE4021516A1 (de) | 1990-07-06 | 1990-07-06 | Verfahren zum differenzierten aufwachsen von wolfram fuer die selektive chemische abscheidung aus der gasphase |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904021516 DE4021516A1 (de) | 1990-07-06 | 1990-07-06 | Verfahren zum differenzierten aufwachsen von wolfram fuer die selektive chemische abscheidung aus der gasphase |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4021516A1 true DE4021516A1 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=6409763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904021516 Ceased DE4021516A1 (de) | 1990-07-06 | 1990-07-06 | Verfahren zum differenzierten aufwachsen von wolfram fuer die selektive chemische abscheidung aus der gasphase |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4021516A1 (de) |
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