DE4020998C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C3/00—Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
- F16C3/02—Shafts; Axles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
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Description
Die Erfindung betrifft eine drehmomentübertragende Hohl-
oder Vollwelle, insbesondere einstückig durch Umformung
hergestellte Antriebswelle für Kraftfahrzeuge, mit min
destens einer auf den äußeren Umfang des Wellenkörpers
aufgeschobenen, fest mit dem Wellenkörper verbundenen
Hülse zur Dämpfung von Wellenschwingungen.
Aus der US 20 01 165 ist eine Welle dieser Art mit einem
zylindrisch geformten Wellenkörper bekannt, auf den im
mittleren Bereich Hülsen zur Dämpfung der Eigenschwin
gungen aufgeschoben sind. Die Oberfläche des Wellen
körpers und die der Hülsen ist hierbei glatt ausgebildet,
so daß zwar eine Dämpfung der Welle erreicht wird, jedoch
besteht keine Möglichkeit, die Torsions- und Biegeeigen
schaften der Welle gezielt und möglichst unabhängig von
einander zu beeinflussen, um das Schwingungsverhalten an
den jeweiligen Fahrzeugtyp anzupassen. Die Torsionseigen
schaften beinhalten hierbei den maximal zulässigen Ver
drehwinkel und die Torsionseigenfrequenz. Die Erfahrungen
zeigen, daß neben den Biegeeigenschaften auch die Tor
sionseigenschaften gleichrangig behandelt werden müssen.
Die Verwendung von glatten Hülsen für Antriebsspindeln
bzw. Wellen ist desweiteren auch aus der CH 6 59 113 und
der GB 14 62 170 bekannt. Aus der DE-PS 9 51 066 ist eine
Anordnung aus konzentrischen Rohrstücken für eine Welle
bekannt, die eine Beeinflussung der Eigenschwingungen
ermöglichen soll. Eine getrennte Einflußnahme auf die
Biege- und Torsionseigenschaften ist jedoch nicht möglich.
Ferner ist aus der DE-AS 15 75 388 die Verwendung von
genuteten oder mit Längsstegen versehenen Wellenkörpern
bekannt, wobei die Nuten bzw. Zwischenräume mit einem
viskoelastischen Dämpfungsmaterial ausgefüllt werden, um
die Drehschwingungen der Welle zu verringern. Eine Beein
flussung der Biegeschwingungen ist durch diese Maßnahmen
nur in geringem Umfang möglich.
Aus der DE-PS 30 09 277 ist eine Welle zum Einsatz als
Seitenwelle im Antrieb eines Kraftfahrzeuges bekannt, die
im wesentlichen aus einer Hohlwelle besteht, welche zwei
stufenförmige Enden mit Aufnahmebereichen für die Gelenke
aufweist. Der gesamte mittlere Teil der Hohlwelle ist
zylindrisch aufgebaut und weist den größten Außendurch
messer auf. Um eine gleichmäßige mechanische Festigkeit
über den gesamten Bereich der Hohlwelle zu erhalten, wird
die Wandstärke mit zunehmendem Außendurchmesser verrin
gert. Die herkömmlichen Hohlwellen weisen eine glatte
zylindrische, konische oder parabelförmige Oberfläche auf
und sind entsprechend den auftretenden Drehmomenten und
Festigkeitsanforderungen dimensioniert. Einer Abstimmung
der Biege- und Torsionseigenfrequenz der Welle auf die
jeweiligen Fahrzeugverhältnisse kann hierbei nur bedingt
Folge geleistet werden, da die Wellen entweder nicht in
dem zur Verfügung stehenden Bauraum unterzubringen sind,
nicht gefertigt werden können oder nach einer Schwingungs
optimierung zu schwer sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Welle
zu schaffen, deren Biege- und/oder Torsionseigenschaften
durch einfache konstruktive Maßnahmen nachträglich verän
dert werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Hülsen zur weiteren Anpassung der Biege- Torsions- und
Schwingungseigenschaften der Welle an vorgegebene Anwen
dungsbedingungen auf ihren freien Oberflächen Erhebungen
und/oder Vertiefungen in Form von Rippen, Noppen bzw.
Nuten aufweisen.
Durch die Anbringung von Erhebungen oder Vertiefungen auf
der freien Oberfläche der Hülse, die nicht zur Befestigung
von Teilen oder als Montagehilfe dienen, wird eine Ver
steifung der Welle erzielt, die z. B. bei einer gleichblei
benden Biegeeigenschaft eine Veränderung der Torsionsei
genschaft in einem weiten Bereich ermöglicht. Ebenso
können auch die Biegeeigenschaften bei einer gleichblei
benden Torsionseigenschaft oder Biege- und Torsionseigen
schaften gemeinsam verändert werden. Ein weiterer Vorteil
liegt darin, daß die in der Wellenwand verlaufenden Kör
perschallschwingungen durch derartige Impedanz-Sprünge auf
der Außenkontur der Welle mit Hülse gestört bzw. behindert
werden, wobei die Erhebungen und/oder Vertiefungen auf der
Oberfläche der Hülse eine weitere Dämpfung bewirken. Die
Erhebungen können hierbei in Form von Rippen oder Noppen
und die Vertiefungen in Form von Nuten ausgebildet sein,
die in Axial- und/oder Umfangsrichtung oder spiralförmig
verlaufen. Bei spiralförmigen Rippen, Nuten oder Noppen
ist eine ein- oder mehrgängige Anordnung auf der Ober
fläche möglich. Ebenso können die Rippen oder Nuten ein-
oder mehrreihig in eng nebeneinander verlaufenden Gruppen
zusammengefaßt angeordnet sein. Bei spiralförmig verlau
fenden Nuten oder Rippen ist zudem eine Anordnung auf der
Oberfläche der Hülse in links- oder rechtsdrehender Rich
tung oder sich kreuzend möglich, so daß eine Erhöhung der
Torsions- und Biegesteifigkeit in einem bestimmten Ver
hältnis erzielt wird. Eine Kombination der unterschiedlich
verlaufenden Rippen, Nuten oder Noppen ist hierbei eben
falls durchaus denkbar.
Durch die auf den äußeren Umfang der Welle aufgeschobenen
Hülsen wird somit eine Verschiebung der Biege- und Tor
sionseigenfrequenz auf Werte minimaler externer Anregungs
energie nach Fertigung der Welle ermöglicht. Für die Hülse
wird hierbei ein Werkstoff mit einem hohen Elastizitätsmo
dul und einem geringen spezifischen Gewicht verwendet, so
daß eine hohe Steifigkeit und ein geringes Gewicht erzielt
wird. Die Hülse wird mit der Welle fest verbunden und
deckt den äußeren Umfang des Wellenkörpers zumindest par
tiell ab. Die Hülsen können hierbei symmetrisch oder
asymmetrisch in dem axial mittleren Bereich der Welle
angeordnet werden, wobei eine asymmetrische Anordnung der
Hülsen eine Verlagerung des Massen- oder Symmetrieschwer
punktes ermöglicht.
Die Erfahrungen haben gezeigt, daß beispielsweise die
Verlagerung des Massenschwerpunktes zu einer Wellenseite
hin, die im später eingebauten Zustand im Fahrzeug zu den
Antriebsteilen mit der größeren Masse hinweist, zu einer
deutlichen Reduzierung der Schwingungsgeräusche führt.
Hierbei bleibt die Rotationssymmetrie der Welle erhalten.
Die Hülsen können aus einem Rohrabschnitt oder mehreren
Rohrsegmenten bestehen und in einer ersten Ausführungsform
rotations- und axialsymmetrisch geformt sein. Weitere
Ausführungsformen können durch die verschiedenartigen
Erhebungen und/oder Vertiefungen von der axialsymme
trischen Form abweichen.
Die aus Rohrabschnitten gebildeten Hülsen können bei
spielsweise auf den Wellenkörper aufgepreßt sein und die
Rohrsegmente können aufgeschweißt werden, wobei eine Kom
bination der verschiedenartigen axial aufeinanderfolgenden
Hülsen auf dem äußeren Umfang des Wellenkörpers denkbar
ist.
Im Falle einer asymnetrischen Welle, welche eine Verschie
bung des Symmetriemittelpunktes und/oder des Massenschwer
punktes aus der Rohrwellenmitte aufweist, wird eine indi
viduelle Anpassung an jeden Fahrzeugtyp ermöglicht, wobei
eine Welle aus der laufenden Produktion verwendet werden
kann und eine Einstellung der Biege- und Torsionseigen
frequenz durch die Hülsen erfolgt.
In den Zeichnungen wird die Erfindung anhand verschiedener
Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Kraftfahrzeug mit vorderen und hinteren er
findungsgemäßen Wellen,
Fig. 2 einen Längsschnitt einer Welle mit glatten Hülsen,
Fig. 3 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform
der Welle mit gerippten Hülsen,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung A-A und B-B zweier Hülsen
gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein allradgetriebenes Kraftfahrzeug 1 syste
matisch dargestellt, welches über einen Frontmotor 2 mit
einem Getriebe 3 und einem Vorderachsdifferential 4 die
Vorderräder 5 über vordere Wellen 6 antreibt. Das An
triebsdrehmoment für die Hinterräder wird vom Vorderachs
differential 4 abgezweigt und über eine geteilte Längsan
triebswelle 8, 9 einem Hinterachsdifferential 10 zuge
führt. Das Hinterachsdifferential 10 treibt über hintere
Wellen 11 die Hinterräder 7 an. Die vorderen und hinteren
Wellen 6, 11 sowie die geteilte Längsantriebswelle 8, 9
können entsprechend der Erfindung ausgebildet sein.
In Fig. 2 und 3 ist eine Welle 6, 8, 9, 11 dargestellt,
welche teilweise eine Verzahnung 12 an den Endbereichen
13, 14 aufweist. Die Verzahnung 12 greift in eine ent
sprechende Ausnehmung eines nicht dargestellten inneren
Gelenkkörpers ein. Die Wellen 6, 8, 9, 11 weisen im mitt
leren Bereich Rm eine zylindrische Oberfläche 15 auf,
wobei der Übergangsbereich 16 zwischen mittlerem Bereich
Rm und Endbereich 13, 14 konisch ausgebildet ist und
eine Nut 24 für eine abdichtende Gummimanschette besitzt.
Auf dem mittleren Bereich Rm sind beispielsweise zwei
Hülsen 17 aufgeschoben und fest mit der Oberfläche 15 der
Welle 6, 8, 9, 11 verbunden. Die Hülsen 17 sind zylin
drisch geformt und besitzen eine Oberfläche 18 und eine
Bohrung 19, die dem Außendurchmesser Da des mittleren
Bereiches Rm angepaßt ist. In Fig. 2 weisen die Hülsen
17 eine glatte Oberfläche 18 auf, während in Fig. 3 auf
der Oberfläche 18 der linken Hülse 17 in Axialrichtung
verlaufende Rippen 20 und auf der Oberfläche 18 der rech
ten Hülse 17 schräg verlaufende Rippen 21 angeordnet sind.
Fig. 4a zeigt eine Schnittdarstellung gemäß der Verbin
dungslinie A-A durch die linke Hülse 17 und Fig. 4b zeigt
eine Schnittdarstellung gemäß der Verbindungslinie B-B
durch die rechte Hülse 17 der Fig. 3. Die Rippen 20, 21
sind schraffiert dargestellt und die Nuten 22, 23 werden
jeweils durch zwei benachbarte Rippen 20, 21 gebildet, die
radial nach außen gerichtet auf der Oberfläche 18 der
Hülse 17 angeordnet sind. Aus den Schnittdarstellungen ist
auch entnehmbar, daß die Hülsen 17 sowohl für Hohlwellen
als auch für Vollwellen verwendet werden können.
Bezugszeichenliste
1 Kraftfahrzeug
2 Frontmotor
3 Getriebe
4 Vorderachsdifferential
5 Vorderräder
6 Welle
7 Hinterräder
8, 9 Längsantriebswelle
10 Hinterachsdifferential
11 Welle
12 Verzahnung
13, 14 Endbereich
15 Oberfläche der Welle
16 Übergangsbereich
17 Hülse
18 Oberfläche der Hülse
19 Bohrung der Hülse
20, 21 Rippe
22, 23 Nut
24 Nut der Welle
2 Frontmotor
3 Getriebe
4 Vorderachsdifferential
5 Vorderräder
6 Welle
7 Hinterräder
8, 9 Längsantriebswelle
10 Hinterachsdifferential
11 Welle
12 Verzahnung
13, 14 Endbereich
15 Oberfläche der Welle
16 Übergangsbereich
17 Hülse
18 Oberfläche der Hülse
19 Bohrung der Hülse
20, 21 Rippe
22, 23 Nut
24 Nut der Welle
Claims (7)
1. Drehmomentübertragende Hohl- oder Vollwelle (6, 8, 9,
11), insbesondere einstückig durch Umformung herge
stellte Antriebswelle für Kraftfahrzeuge (1), mit
mindestens einer auf den äußeren Umfang des Wellen
körpers aufgeschobenen, fest mit dem Wellenkörper
verbundenen Hülse (17) zur Dämpfung von Wellenschwin
gungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsen (17) zur weiteren Anpassung der
Biege- Torsions- und Schwingungseigenschaften der
Welle (6, 8, 9, 11) an vorgegebene Anwendungsbedingun
gen auf ihren freien Oberflächen Erhebungen und/oder
Vertiefungen in Form von Rippen (20, 21), Noppen bzw.
Nuten (22, 23) aufweisen.
2. Welle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsen (17) asymmetrisch in Axialrichtung in
dem axial mittleren Bereich (Rm) der Welle (6, 8, 9,
11) angeordnet sind.
3. Welle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsen (17) aus mehreren Rohrsegmenten be
stehen.
4. Welle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhebungen und/oder Vertiefungen in Axialrich
tung, schräg und/oder spiralförmig auf den Oberflächen
(18) der Hülsen (17) angeordnet sind.
5. Welle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Rohrabschnitte ausgebildeten Hülsen (17)
auf den Wellenkörper aufgepreßt sind.
6. Welle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aus Rohrsegmenten gebildeten Hülsen (17) auf
den Wellenkörper aufgeschweißt sind.
7. Welle nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß verschiedenartige axial aufeinanderfolgende Hülsen
(17) vorgesehen sind.
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