DE4018958A1 - Spindelfuss fuer eine hochgeschwindigkeits-ringspinnmaschine - Google Patents

Spindelfuss fuer eine hochgeschwindigkeits-ringspinnmaschine

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DE4018958A1
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DE4018958A
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Giancarlo Esposito
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Nuovo Pignone Holding SpA
Nuovo Pignone SpA
Original Assignee
Nuovopignone Industrie Meccaniche e Fonderia SpA
Nuovo Pignone SpA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/045Spindles provided with flexible mounting elements for damping vibration or noise, or for avoiding or reducing out-of-balance forces due to rotation
    • D01H7/047Spindles provided with flexible mounting elements for damping vibration or noise, or for avoiding or reducing out-of-balance forces due to rotation with springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spindelfuß, bei dem aufgrund der Tatsache, daß er unabhängig von jedem Ungleichgewicht im Spindelrohrgarnkörper ist und daher keine dynamischen Lasten auf dem Gesamtaufbau über das Spindelbett überträgt, beträchtlich geringere Geräusche, insbesondere bei modernen Hochgeschwindigkeits-Ringspinnmaschinen erzeugt werden, und bei dem die unregelmäßigen Schwingungen gewisser kritischer Bautei­ le geringer sind, die die Stoffqualität des Produktes herab­ setzen könnten, was folglich eine höhere Leistung derartiger Spinnmaschinen zur Folge hat.
Wie es allgemein bekannt ist, werden Garne, die von den Band­ verzugbereichen kommen, verdreht und durch die den Garn­ körper bildenden Ringe auf Drehrohre aufgewickelt, die durch Spindeln gedreht werden, die über ihre eigenen Riemen­ scheiben mittels eines Antriebsriemens gedreht werden. Der Schaft dieser Spindel sitzt in einem jeweiligen Spindelfuß, der am Spindelbett oder Spindelhalter befestigt ist, und ist darin am oberen Teil durch eine starre Halterung, die im allgemeinen mit einem Rollkontaktlager versehen ist, und am unteren Teil durch eine gedämpfte elastische Halterung dreh­ bar gehalten, die mit der Nase des Spindelschaftes zusam­ menarbeitet.
Aufgrund der Tatsachen, daß die Spindeln in der Praxis niemals vollständig ausgeglichen sind und die Rohre niemals vollständig auf ihren Spindeln zentriert sind, und folglich dieses Ungleichgewicht auch für die Garnmasse gilt, die sich darauf befindet, um den Garnkörper zu bilden, drehen sich die Spindeln und die zugehörigen Garnkörper nicht um ihre geometrische Achse, sondern stattdessen um die Hauptträg­ heitsachse, die durch den wirklichen Schwerpunkt der Anord­ nung geht und einen gegebenen Winkel zur geometrischen Achse einschließt, was bedeutet, daß eine sehr stark elastisch ge­ dämpfte Halterung am zugespitzten Ende des Spindelschaftes vorgesehen sein muß, um den beträchtlichen Abstand zwischen diesen beiden Achsen an der unteren elastisch gedämpften Halterung zu kompensieren.
An der oberen Halterung ist der Abstand zwischen der geome­ trischen Achse und der Hauptträgheitsachse der Spindeln und der zugehörigen Garnkörper jedoch im allgemeinen klein, so daß eine starre Halterung mit einem Rollkontaktlager aus­ reicht.
An dieser starren Halterung wird andererseits der Spindel­ schaft fortlaufend exzentrisch gegen eine Seite der Roll­ elemente des zugehörigen Lagers durch die Kraft gedrückt, die durch den Antriebsriemen für die Spindelriemenscheibe ausgeübt wird, und neigt aus den oben angegebenen Gründen dieser Teil dazu, sich nicht um seinen eigenen geometrischen Mittelpunkt, sondern um den Schnittpunkt dieses Teils mit der Hauptträgheitsachse zu drehen, so daß sich eine Nocken­ wirkung ergibt, die dazu führt, daß während der Spindel­ drehung Fehlausrichtungen zu starken Stößen zwischen den Schäften und ihren Rollelementen führen, die umso stärker sind, je höher die Drehgeschwindigkeit ist, je größer das Maß der Fehlausrichtungen ist und je starrer die Anord­ nung.
Diese Stöße sind der Grund für erhebliche Schwierigkeiten, wie beispielsweise hohen Eigengeräuschen, einer kurzen Le­ bensdauer der Rollelemente und insbesondere der Übertragung hoher dynamischer Lasten auf den Gesamtaufbau der Spinnma­ schine über das Spindelbett, was die Geräuschentwicklung weiter verstärkt und die Leistung der Maschine beträchtlich aufgrund der Schwingungen herabsetzt, die in den technisch kritischen oder wichtigen Bauelementen, wie beispielsweise in den Abzugrollen, hervorgerufen werden.
Die in Richtung auf steigende Drehgeschwindigkeiten gehen­ de Entwicklung zur Erzielung einer hohen Produktivität von Ringspinnmaschinen macht es daher erforderlich, diese Schwie­ rigkeiten aus den oben angegebenen Gründen zu mildern, wenn nicht gar zu beseitigen.
Gegenwärtig erfolgt das dadurch, daß ein elastisches Ele­ ment, im allgemeinen ein Elastomerelement, zwischen jedem Spindelfuß und dem Spindelbett oder Spindelhalter angeordnet wird. Dadurch, daß in dieser Weise in gewissem Sinne die Starrheit der oberen Halterung mit dem Rollkontaktlager ver­ ringert wird, das sich nun zusammen mit seinem Spindelfuß bewegen kann, werden die Wirkungen der Stöße zwischen den Spindelschäften und den Rollelementen verringert, was folg­ lich zu einer Abnahme der sich entwickelnden gegenseitigen Kräfte, und somit der dynamischen Kräfte führt, die auf das Spindelbett oder den Spindelhalter übertragen werden.
Diese bekannte Ausbildung führt jedoch zu keiner großen Verringerung der Geräuschentwicklung oder der auf den Ge­ samtaufbau übertragenen dynamischen Last, da Bewegungen der Spindelschäfte nicht nur zu dann möglichen entsprechenden analogen Bewegungen der oberen Halterungen für die Spindel­ füße, sondern auch zu analogen Bewegungen der Spindelfüße selbst führen, was aufgrund der Tatsache, daß sie eine gewis­ se Masse haben, zu der Entwicklung von gegenseitigen Kräften führt, die nicht gedämpft werden können.
Das verwandte Elastomerelement ist wiederum ein Element, das sich mit der Zeit unter der Belastung des Antriebsriemens verformt und altert, so daß ein zuverlässiger Langzeitbe­ trieb nicht garantiert werden kann.
Durch die Erfindung sollen diese Mängel dadurch beseitigt werden, daß ein Spindelfuß geschaffen wird, der dadurch, daß er keine dynamischen Lasten auf den Aufbau der Spannma­ schine über das Spindelbett oder den Spindelhalter überträgt, selbst dann eine drastische Verringerung der Geräuschent­ wicklung von Ringspinnmaschinen erlaubt, wenn die Arbeits­ geschwindigkeit hoch ist.
Das wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die bei den Bewegungen der Rollelemente einbezogenen Massen so gering wie möglich gehalten werden, indem das obere Lager direkt elastisch ausgebildet wird, so daß es sich bewegen kann, ohne daß die gesamte Masse des Spindelfußes in diese Bewegung einbezogen ist, was dadurch erreicht wird, daß metallische oder nicht metallische elastische Elemente und möglicher­ weise Dämpfungsanordnungen zwischen dem Lager und dem Spindelfuß vorgesehen sind.
Der erfindungsgemäße Spindelfuß für eine Hochgeschwindig­ keits-Ringspinnmaschine umfaßt somit eine Reihe von Dreh­ rohren, auf die die Garne zur Bildung von Garnkörpern durch eine Reihe von beweglichen Ringen aufgewickelt werden, wobei die Rohre durch eine entsprechende Reihe von Spindeln ge­ dreht werden, die über ihre eigenen Riemenscheiben mittels eines Antriebsriemens angetrieben werden, wobei der Schaft jeder Spindel in einen entsprechenden Spindelfuß eingesetzt ist, der an einem Spindelbett oder Spindelhalter befestigt ist, in dem er durch eine obere Halterung, die mit ei­ nem Rollkontaktlager versehen ist, und durch eine untere gedämpfte elastische Halterung drehbar gehalten ist, die mit der Nase des Spindelschaftes zusammen arbeitet, und ist der erfindungsgemäße Spindelfuß dadurch gekenn­ zeichnet, daß die obere Halterung, die mit einem Rollkontakt­ lager für den Spindelfuß versehen ist, mit dem Spindelfuß selbst durch elastische Elemente und möglicherweise Dämpfungsanordnungen verbunden ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die obere Halterung, die mit dem Rollkontaktlager versehen ist, direkt mit der Innenwand des Spindelfußes über eine Reihe von radial angeordneten Federn verbunden.
Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel ist die obere Halterung, die mit dem Rollkontaktlager versehen ist, mit einem Zylinder, der elastisch über eine Reihe von axialen Federn gehalten ist, und mit der Innenwand des Spindelfußes über eine Reihe von radial angeordneten Dämpfungsanordnungen verbunden.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung be­ sonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Teilansicht einer Ringspinnmaschine mit einem Ausführungsbeispiel des er­ findungsgemäßen Spindelfußes,
Fig. 2 eine Schnittansicht im vergrößerten Maßstab des in Fig. 1 dargestellten Spindelfußes mit zugehörigem Garnkörper, und
Fig. 3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Spindelfußes.
In der Zeichnung sind die Garne 1 dargestellt, die von den Bandverzugabschnitten der Ringspinnmaschine kommen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, so daß sie sich um ihren zugehörigen Läufer 2 drehen, der längs eines Ringes 3 gleitet, der durch ein Ringbett 4 gehalten ist, das vertikal in Richtung des Pfeiles 5 bewegbar ist, so daß die Garne auf die sich drehenden Rohre 6 zur Bildung des Garnkörpers 7 aufgespult werden.
Die sich drehenden Rohre 6 werden jeweils von einer Spindel 8 gedreht, die ihrerseits von einem Antriebsriemen 9 gedreht wird, der auf eine Riemenscheibe 10 auf der Spindel einwirkt, wobei der Kontakt durch eine Andruckrolle 11 sichergestellt ist. Der Schaft 12 jeder Spindel 8 ist in den zugehörigen Spindelfuß 13 eingesetzt, der in einem Spindelbett 14 oder einem Halter befestigt ist, um den Schaft 12 am oberen Teil über eine Halterung, die mit einem Rollkontaktlager 15 ver­ sehen ist, und am unteren Teil über eine gedämpfte elastische Halterung 16 drehbar zu halten, die mit der Nase 17 des Schaftes 12 zusammenarbeitet. Die obere Halterung 15 ist direkt mit der Innenwand des Spindelfußes 13 über eine Reihe von Federn 18 verbunden, die radial angeordnet sind, so daß sich die Halterung durch die Wirkung der Spannungen bewegen kann, die durch Fehlausrichtungen erzeugt werden, ohne daß die Masse des Spindelfußes miteinbezogen wird, was eine extrem geringere Geräuschentwicklung selbst bei hoher Ar­ beitsgeschwindigkeit zur Folge hat.
Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die obere Halterung mit dem Rollkontaktlager 15 mit einem Zylinder 19 (siehe Fig. 3), der elastisch über eine Reihe von axialen Federn 20 gehalten ist, und mit der Innenwand des Spindelfußes 13 über eine Reihe von radial angeordneten Dämpfungsanordnungen 21 verbunden.
Spindelfuß für eine Hochgeschwindigkeits-Ringspinnma­ schine, bei der der Spindelschaft drehbar von einer oberen Halterung (15), die mit einem Rollkontaktlager verse­ hen ist, und von einer unteren gedämpften elastischen Halte­ rung gehalten ist, die mit der Nase des Spindelschaf­ tes zusammenarbeitet. Der Spindelfuß ist an einem Spindelbett oder Spindelhalter befestigt. Die obere Halterung, die mit einem Rollkontaktlager versehen ist, ist mit dem Spindelfuß selbst über elastische Elemente und möglicherweise Dämpfungsanordnungen verbunden.

Claims (3)

1. Spindelfuß für eine Hochgeschwindigkeits-Ringspinnmaschi­ ne mit einer Reihe von Drehrohren, auf die die Garne zur Bildung von Garnkörpern über eine Reihe von beweglichen Ringen aufgewickelt werden, wobei die Rohre von einer entsprechenden Reihe von Spindeln gedreht werden, die über ihre eigenen Riemenscheiben von einem Antriebsrie­ men angetrieben werden, und der Schaft jeder Spindel in einen entsprechenden Spindelfuß eingesetzt ist, der an einem Spindelbett oder Spindelhalter befestigt ist, in dem er durch eine obere Halterung, die mit einem Roll­ kontaktlager versehen ist, und durch eine untere ge­ dämpfte elastische Halterung drehbar gehalten ist, die mit der Nase des Spindelschaftes zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Halterung (15), die mit dem Rollkontaktla­ ger für den Spindelfuß (13) versehen ist, mit dem Spin­ delfuß (13) selbst über elastische Elemente und möglicher­ weise Dämpfungsanordnungen verbunden ist.
2. Spindelfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Halterung (15), die mit dem Rollkontaktla­ ger versehen ist, direkt mit der Innenwand des Spindel­ fußes (13) über eine Reihe von radial angeordneten Fe­ dern (18) verbunden ist.
3. Spindelfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Halterung (15), die mit dem Rollkontaktla­ ger versehen ist, mit einem Zylinder (19), der elastisch über eine Reihe von axialen Federn (20) gehalten ist, und mit der Innenwand des Spindelfußes (13) über eine Reihe von radial angeordneten Dämpfungsanordnungen (21) verbunden ist.
DE4018958A 1989-06-15 1990-06-13 Spindelfuss fuer eine hochgeschwindigkeits-ringspinnmaschine Ceased DE4018958A1 (de)

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IT8920879A0 (it) 1989-06-15
JPH0327132A (ja) 1991-02-05
IT1230283B (it) 1991-10-18
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