DE4018572A1 - Dekorative platte mit verbesserten oberflaecheneigenschaften - Google Patents
Dekorative platte mit verbesserten oberflaecheneigenschaftenInfo
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Landscapes
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine dekorative Platte,
umfassend eine Kernschicht, wenigstens eine dekorative
Schicht und gegebenenfalls eine Oberflächenschicht auf
der dekorativen Schicht, wobei die dekorative Schicht
und/oder die gegebenenfalls vorhandene Oberflächenschicht
aus einem Kunstharz, vorzugsweise aus einem durch Strah
lung härtbaren Kunstharz, bestehen.
Eine dekorative Platte dieser Art ist beispielsweise aus
der EP-A-01 66 153 und EP-A-02 16 269 bekannt geworden.
Das Kunstharz der dekorativen Schicht und der Oberflä
chenschicht besteht bei diesen Platten aus einem durch
Strahlung polymerisierten Präpolymeren, insbesondere aus
Urethanacrylat-Oligomeren, welches beispielsweise mit Di
oder Triacrylat durch Strahlung polymerisiert sein kann.
Die bekannten dekorativen Platten mit Oberflächenschich
ten aus Kunstharz, insbesondere aus den durch Strahlung
gehärteten Kunstharzen, zeigen den Nachteil, daß sie bei
spielsweise bei Verwendung als Labortische von aggressi
ven Gasen wie Brom oder nitrosen Gasen angegriffen wer
den. Bei Verwendung der Platten im Außenbereich, z. B.
zur Fassadenverkleidung, besteht die Gefahr, daß nach
einigen Jahren die Haftung zwischen der dekorativen
Schicht bzw. Oberflächenschicht und der Kernschicht nach
läßt.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, die Gebrauchseigen
schaften dieser Platten zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
bei der dekorativen Platte der eingangs genannten Art
zwischen der Kernschicht und der dekorativen Schicht eine
organische Polymerschicht, insbesondere aus einem haft
vermittelndem Material, vorhanden ist. Die abhängigen
Ansprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen der Platte
an.
Die erfindungswesentliche Schicht aus organischem Polymer
ist in einer Schicht aus Papier oder Faserstoff, z. B.
Vliesstoff, Gewebe oder Prepreg, eingebettet, welche mit
dem organischen Polymermaterial und mit einem phenoli
schen Harz imprägniert ist. Das phenolische Harz ist
vollständig ausgehärtet und liegt in dreidimensional ver
netzter, wasserunlöslicher Form vor. In einer weiteren
Ausführungsform ist die Schicht aus Papier bzw. Faser
stoff mit organischem Polymermaterial unter Ausbildung
einer geschlossenen Schicht überzogen und zumindest teil
weise damit imprägniert. Diese geschlossene Schicht ist
ein unterbrechungsfreier, zusammenhängender, für Gase und
Wasserdampf praktisch undurchlässiger Film. Platten mit
dieser geschlossenen Schicht sind gegenüber Brom und
Salpetersäure besonders widerstandsfähig.
Die organische Polymerschicht besteht vorzugsweise aus
einem Mischpolymerisat mit 2 bis 4 Comonomeren, ausge
wählt aus der Gruppe der ungesättigten Mono- und/oder
Dicarbonsäuren, insbesondere Acrylsäure, Methacrylsäure,
Crotonsäure, Itaconsäure, Maleinsäure, den Estern dieser
Säuren, vorzugsweise n-(C1-C12)-Alkyl-Ester, insbesondere
n-(C1-C4)-Alkyl-Ester, (Meth)acrylnitril, Styrol, Alpha
Olefinen mit 2 bis 8 C-Atomen, insbesondere Ethylen und
Propylen, Vinylacetal, Vinylacetat, Butadien, Isopren,
Vinylchlorid und Vinylidenchlorid.
Bevorzugte organische Polymere sind Acrylate, d. h. Misch
polymere, die als Comonomere vor allem (Meth)acrylsäure
ester, ferner (Meth)acrylsäure, (Meth)acrylnitril
und/oder Styrol enthalten. Die Acrylate enthalten als
Comonomere gewöhnlich ein bis drei verschiedene Ester der
(Meth)acrylsäure mit n-(C1+C12)-, insbesondere n-(C1+C4)-
Alkanolen, z. B. Methyl(meth)acrylat, Ethyl(meth)acrylat
und Butyl(meth)acrylat, die zusammen einen Anteil von 85
bis 95 Gew.-% im Molekül besitzen. Neben diesen Comono
meren sind noch Styrol, (Meth)acrylnitril- und/oder
(Meth)acrylsäure-Einheiten in geringer Menge vorhanden.
Gewöhnlich besitzen die Säurekomponenten einen Anteil von
maximal 2 Gew.-% und die Nitril-Komponenten einen Anteil
von 3 bis 10 Gew.-%. Die genannten Acrylate sind als
Dispersionen im Handel erhältlich.
Vinylidenchlorid-Mischpolymerisate (VDC-Mischpolymer)
werden bevorzugt als organische Polymere eingesetzt, wenn
das zwischen der Kernschicht und der dekorativen Schicht
vorhandene Papier (bzw. der Faserstoff) mit diesem Kunst
stoff nicht nur imprägniert ist, sondern einen geschlos
senen Überzug aus diesem Material aufweisen soll. Eine
Schicht aus VDC-Mischpolymer mit einer Schichtdicke von
mindestens 2 g/m2, insbesondere 5 bis 15 g/m2, ist be
reits für Gase ausreichend undurchlässig. Für andere
Kunststoffe wie Acrylate muß die Schichtdicke entspre
chend vergrößert werden, um einen niedrigen Per
meationswert für Gase und Wasserdampf zu erreichen. Im
allgemeinen beträgt das Flächengewicht der geschlossenen
Schicht 3 bis 100, insbesondere 3 bis 40 g/m2. Kunst
stoffilme mit einer Wasserdampfdurchlässigkeit von klei
ner als 100, insbesondere kleiner als 50 g/m2 24 h sollen
als undurchlässig gelten.
Geeignete Vinylidenchlorid-Mischpolymerisate bestehen zu
mindestens 60 Gew.-%, vorzugsweise zu mindestens 80 Gew.-%,
insbesondere zu 85 bis 95 Gew.-%, aus Vinyliden
chlorid-Einheiten und wenigstens einer, vorzugsweise zwei
bis drei weiteren Comonomer-Einheiten, ausgewählt aus der
Gruppe umfassend (Meth)acrylsäure, Itaconsäure, (Meth)
acrylsäureester, (Meth)acrylnitril, Styrol und Alpha-Ole
fine mit 2 bis 8 C-Atomen. Die Alkoholkomponente der
Ester umfaßt geradkettige Alkanole mit 1 bis 12 C-Atomen,
z. B. Methanol, Äthanol, Propanol, n-Butanol, 2-Äthyl
hexanol. Auch Comonomere mit stark polaren Gruppen, wie
z. B. Hydroxyäthyl(meth)acrylat, Äthoxyäthyl(meth)acrylat,
(Meth)acrylamid und Alkyl- und Dialkyl(meth)acrylamid
(Alkyl: C1+C3) sind geeignet. Ein besonders geeignetes
VDC-Copolymeres enthält 85 bis 95 Gew.-% VDC, Rest Acryl
säureester, Methacrylsäureester, Acrylnitril und/oder
Acrylsäure. Geeignete VDC-Mischpolymere werden bei
spielsweise durch Additionspolymerisation der Monomeren
in wäßriger Dispersion erhalten. Diese wäßrigen Disper
sionen sind im Handel erhältlich.
Die Kernschicht hat die Trägerfunktion der Platte. Sie
besteht beispielsweise aus den bei HPL-Platten ("high
pressure laminates") üblichen Papierbögen, die mit hitze
härtbarem Kunstharz, vorzugsweise phenolischem Harz, ins
besondere Phenol-Formaldehyd-Harz, imprägniert und dann
übereinanderliegend unter Hitzeeinwirkung verpreßt wur
den, wobei das Kunstharz ausgehärtet und in seine was
serunlösliche Form überführt wurde. In Abhängigkeit von
der gewünschten Plattendicke sind 1 bis etwa 100 Papier
bögen übereinanderliegend in der Hitze verpreßt. Als
Papier wird gewöhnlich Natronkraftpapier eingesetzt. Der
Harzgehalt der Kernschicht beträgt gewöhnlich 20 bis 250
Gew.-%, bezogen auf die Kernschicht.
Die Kernschicht kann auch aus unter Druck verfestigtem
Vliesstoff oder Matten aus Mineralfasern, Glasfasern,
Kunststoffasern oder einem Fasergemisch, bevorzugt jedoch
aus Holz- und/oder Cellulosefasern bestehen, welche mit
hitzehärtbarem Kunstharz, vorzugsweise phenolischem Harz,
insbesondere Phenol-Formaldehyd-Harz, imprägniert sind.
Dieses Kunstharz ist in der Platte vollständig ausgehär
tet. Cellulosehaltige Faserschichten sind z. B. wirr ab
gelegte Holzfasern oder Holzspäne. Der Vliesstoff, bzw.
die Matte, aus Fasern, insbesondere Holz- und/oder
Cellulosefasern, wird hergestellt durch Aufbringen eines
hitzehärtbaren Kunstharzes auf die Fasern, Trocknung der
beharzten Fasern, Formung einer Fasermatte und
Vorverdichtung dieser Matte unter Einwirkung von Druck
(EP-A-00 81 147). Auch in diesem Fall ist phenolisches
Harz, insbesondere Phenol-Formaldehyd-Harz besonders
bevorzugt.
In einer weiteren Ausführungsform ist nicht nur die Zwi
schenlage aus Papier oder Faserstoff mit den organischen
Polymeren imprägniert, sondern auch die Kernschicht, d. h.
die Papierbögen, Vliesstoffschichten oder Fasermatten der
Kernschicht enthalten außer dem hitzegehärteten Kunstharz
auch das organische Polymermaterial.
Direkt auf die Kernschicht folgt die erfindungswesent
liche organische Polymerschicht, darauf befindet sich die
dekorative Schicht, vorzugsweise eine durch Strahlung
polymerisierte Kunstharzschicht, die dekorativ ist, d. h.
durch zugesetzte Farbstoffe besonderen optischen Effekt
oder dekorative Wirkung zeigt. Auf der dekorativen
Schicht, vorzugsweise auf der durch Strahlung
polymerisierten Kunstharzschicht, kann noch eine Oberflä
chenschicht, vorzugsweise eine klare, d. h. transparente
und farbstoffreie Schicht, insbesondere eine durch Strah
lung polymerisierte transparente Kunstharzschicht vorhan
den sein, welche die äußerste(n) Oberfläche(n) der Platte
bildet (bilden); doch ist es durchaus möglich, diese
Oberflächenschicht wegzulassen, so daß dann die dekora
tive(n) Schicht(en) die äußerste(n) Schicht(en) bildet
(bilden).
Die für die Herstellung der durch Strahlung polymerisier
ten Kunstharzschicht(en) vorgesehenen Verbindungen umfas
sen durch aktinische Strahlung radikalisch poly
merisierbare Acrylsäureester oder Methacrylsäureester,
die einzeln oder zusammen in einem polymerisierbaren Ge
misch vorliegen. Die bevorzugte Komponente ist ein poly
funktionelles, d. h. mehrfach ungesättigtes, Präpolymeres.
Im copolymerisierbaren Gemisch ist neben dieser überwie
genden Komponente gegebenenfalls eine weitere Komponente
mit verdünnender Wirkung vorhanden, welche als Verdün
nungsmonomer bzw. Verdünnungsoligomer bezeichnet wird.
Die verwendeten Komponenten haben eine starke Neigung bei
Einwirkung von aktinischer Strahlung radikalisch zu poly
merisieren. Als aktinische Strahlung kommt nahes UV-
Licht oder energiereiche Strahlung z. B. Elektronen-Kor
puskular- oder Röntgenstrahlung in Betracht. Das radika
lisch polymerisierbare Präpolymere ist ein polyfunktio
nelles ungesättigtes aliphatisches oder aromatisches
Acrylat oder Methacrylat, vorzugsweise ein ungesättigtes
Polyesteracrylat-Oligomeres, insbesondere aber ein ali
phatisches Urethanacrylat-Oligomeres.
Im radikalisch copolymerisierbaren Gemisch wird neben dem
Präpolymeren als zusätzliches geeignetes Monomeres bzw.
Oligomeres ein Mono-, Di-, Tri-, Tetra-, Penta- oder
Hexaacrylat bzw. -methacrylat, vorzugsweise aber ein Di
oder Triacrylat, verwendet. Diese Mono- bis Hexaacrylate
bzw. -methacrylate sind Ester von Polyolen mit 1 bis 6
OH-Gruppen mit Acrylsäure bzw. Methacrylsäure und werden
deshalb auch als Polyolacrylate bzw. Polyolmethacrylate
bezeichnet.
Die Präpolymeren sind an sich bekannte Verbindungen und
werden beispielsweise hergestellt aus hydroxylierten
Copolymeren, bei denen die Hydroxylgruppen statistisch
entlang der Copolymerkette verteilt sind. Aus diesem
Copolymer erhält man durch Veresterung der Hydroxylgrup
pen mit Acrylsäure statistisch ungesättigte Acryl-Copoly
mere. Zur Herstellung halbendständiger ungesättigter
Acryl-Copolymere wird bei der Herstellung des hydroxy
lierten Copolymeren die Hydroxylgruppe am Ende der Kette
angebracht. Urethanacrylat-Oligomere werden hergestellt
durch Umsetzung von Hydroxygruppen enthaltenden
(Meth)acrylsäureestern z. B. von Hydroxyethylmethacrylat,
mit mehrwertigen Isocyanaten, bevorzugt Diisocyanaten.
Die Di- bzw. Polyisocyanate können bevorzugt Umsetzungs
produkte von Diolen, Polyätherdiolen oder Polyesterdiolen
mit einem stöchiometrischen Überschuß an monomerem Di
oder Polyisocyanat sein.
Bei der Bestrahlung ergibt sich die Aushärtung der Be
schichtung durch radikalische Polymerisation zwischen den
Doppelbindungen des Präpolymeren und des gegebenenfalls
vorhandenen Verdünnungsmonomeren bzw. -oligomeren.
Die Herstellung dieser dekorativen Schichten und Oberflä
chenschichten ist bekannt und wird ausführlich in der EP-
A-02 16 269 beschrieben.
Zur Herstellung der dekorativen Platte wird die Schicht
aus organischem Polymeren auf einer Unterlage erzeugt.
Die Unterlage besteht gewöhnlich aus dem gleichen Mate
rial wie die Kernschicht, d. h. sie ist eine Papierschicht
oder einer faserhaltige Schicht, wie z. B. ein Vliesstoff
oder Prepregs, oder ein Stapel aus mehreren Papierbögen
oder faserhaltigen Schichten, welche die spätere Kern
schicht der Platte bildet. Die verwendeten Papiere be
stehen vorzugsweise aus Natronkraftpapieren, die faser
haltigen Schichten wie Vliesstoffe oder Prepregs vorzugs
weise aus Holz-, Hemicellulose- und/oder Cellulosefasern.
Sie enthalten die bei HPL-Platten üblichen hitzehärtbaren
vorgehärteten Harze, vorzugsweise phenolische Harze, ins
besondere Phenol-Formaldehyd-Harze. Die Papiere bzw.
faserhaltigen Schichten werden vorzugsweise gleichzeitig
mit dem hitzehärtbaren Harz und dem organischen Polymeren
in wäßriger Dispersion oder Lösung getränkt bzw. imprä
gniert und anschließend bei 60 bis 80°C getrocknet, wo
bei nur eine Vorkondensation des hitzehärtbaren Harzes
eintritt.
Zur Ausbildung einer geschlossenen Schicht aus organi
schem Polymer wird das organische Polymere in wäßriger
Dispersion oder Lösung mit üblicher Beschichtungstechnik
entsprechend der gewünschten Schichtdicke auf die Unter
lage aufgebracht, welche bereits das vorkondensierte,
hitzehärtbare Harz enthält. Die Dispersion bzw. Lösung
des organischen Polymeren dringt in die poröse Unterlage
ein und imprägniert sie zumindest teilweise mit dem orga
nischen Polymeren. Das Dispersions- bzw. Lösungsmittel
wird entfernt und das verbleibende organische Polymere
durch Hitzeeinwirkung, z. B. von 60 bis 80°C, in einen
geschlossenen Kunststoffilm überführt. Die zur Ausbildung
einer geschlossenen Schicht aus organischem Polymeren an
gewandten Temperaturen sollen 100°C nicht wesentlich
übersteigen, um das weitere Aushärten des hitzehärtbaren
Harzes, insbesondere phenolischen Harzes, in der Unter
lage in dieser Verfahrensstufe möglichst zu vermeiden.
Die Konzentration der Lösung bzw. Dispersion des organi
schen Polymeren liegt im allgemeinen bei 20 bis 60 Gew.-%.
Der Auftrag des Kunstharzes zur Bildung der dekorativen
Schicht und gegebenenfalls der äußeren transparenten
Oberflächenschicht erfolgt wie in der EP-A-02 16 269 be
schrieben. Zunächst wird die dekorative, vorzugsweise
durch Strahlung polymerisierbare Schicht auf die organi
sche Polymerschicht aufgebracht und soweit erforderlich
durch UV-Strahlen oder Elektronenstrahlen ausgehärtet.
Anschließend erfolgt gegebenenfalls der Auftrag des
Kunstharzes zur Bildung der transparenten, insbesondere
durch Strahlung polymerisierbaren Oberflächenschicht auf
die dekorative Schicht und soweit erforderlich die Aus
härtung dieser Schicht durch Strahleneinwirkung.
Besteht die mit organischem Polymer imprägnierte und
gegebenenfalls beschichtete Unterlage nur aus einer ein
zigen Lage, d. h. nur aus einem Papierbogen oder einer
faserhaltigen Schicht, so wird zur Herstellung einer
Platte mit entsprechend dicker Kernschicht die Unterlage
mit der dekorativen Schicht bzw. mit der Oberflächen
schicht nach außen auf einen Stapel von weiteren mit hit
zehärtbarem Kunstharz versehenen Papieren oder faserhal
tigen Schichten aufgelegt. Der Stapel umfaßt üblicher
weise 30 bis 100 mit hitzehärtbarem Kunstharz im
prägnierte Papiere oder bis zu 5 mit hitzehärtbarem
Kunstharz imprägnierte Fasermatten mit einem Flächenge
wicht von 1000 bis 5000 g/m2. Das hitzehärtbare Harz ist
insbesondere ein vorkondensiertes phenolisches Harz, z. B.
Phenol-Formaldehyd-Harz. Es ist auch möglich, daß die
genannte Unterlage und mehrere oder alle Kernschichten
aus dem gleichen Material bestehen und mit dem gleichen
hitzehärtbaren Harz und gegebenenfalls auch mit dem orga
nischen Polymeren imprägniert sind.
Das erhaltene Schichtpaket aus dem die Kernschicht bil
denden Stapel und der mit dem organischen Polymeren im
prägnierten und gegebenenfalls beschichteten Unterlage,
welche auf der Außenseite die Dekorschicht und gegebenen
falls die transparente Oberflächenschicht aufweist, wird
zu einer dekorativen Platte in der Hitze verpreßt, wobei
die hitzehärtbaren Harze ausgehärtet werden und in ihre
wasserunlösliche, unschmelzbare Form übergehen. Die Tem
peratur liegt gewöhnlich bei 120 bis 210°C, der Druck
bei 10 bis 100 bar und die Einwirkungsdauer beträgt 1 bis
30 Minuten.
Die hergestellten dekorativen Platten zeigen aufgrund der
gasundurchlässigen Schicht aus organischen Polymeren ver
besserte Witterungsbeständigkeit, gute Dimensionsstabili
tät unter Einfluß von hoher Luftfeuchtigkeit und ausge
zeichnete chemische Beständigkeit.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher
erläutert:
Natronkraftpapiere werden mit einer wäßrigen niedermole
kularen Phenol-Formaldehyd-Harzlösung (65 gew.-%ig) imprä
gniert. Nach dem Trocknen zeigt das Papier einen Gehalt
von 41 g vorgehärtetes Harz auf 100 g Papier.
Einer der imprägnierten Papierbogen wird als Unterlage
mit einer Siebdruckvorrichtung einseitig mit einer wäßri
gen Dispersion von VDC-Mischpolymer (VDC-Gehalt 93 Gew.-%)
imprägniert und beschichtet und die flüssigen Bestand
teile, insbesondere das Lösungsmittel, bei 70 bis 80°
entfernt. Die erhaltene geschlossene Schicht aus organi
schem Polymer hat eine Dicke von 30 µm.
Auf die organische Polymerschicht wird eine pastöse Flüs
sigkeit aus einem durch Strahlung polymerisierbaren Ge
misch aus 85 Gew.-Tl. aliphatischen Urethanacrylat-Oligo
mer, 15 Gew.-Tl. Hexandioldiacrylat und 10 Gew.-Tl.
Farbpigmenten aufgetragen. Die resultierende Farbschicht
hat eine Dicke von 80µm. Nach dem homogenen Vernetzen
dieser Schicht mit Elektronenstrahlen wird eine transpa
rente, d. h. von Farbpigmenten freie Oberflächenschicht,
Dicke 20µm, aus den gleichen strahlungsvernetzbaren
Verbindungen aufgebracht. Danach wird diese farb
stoffreie Schicht mit Elektronenstrahlen weitgehend homo
gen vernetzt. Die Einwirkung der Elektronenstrahlung er
folgt jeweils bei Raumtemperatur und ohne Druckanwendung.
Der Papierbogen wird mit der außen liegenden strahlungs
vernetzten transparenten Oberflächenschicht auf einen
Stapel aus 50 übereinanderliegenden Natronkraftpapieren,
die hitzehärtbares Phenol-Formaldehyd-Harz enthalten,
aufgelegt. Das Schichtpaket wird in einer Presse bei
160°C und 80 bar 20 Minuten lang verpreßt.
Die erhaltene 10 mm dicke Platte wird auf ihrer dekora
tiven Seite durch Einwirkung von konzentrierter Salpeter
säure (30%ig) oder Bromdämpfen auf die transparente Ober
flächenschicht während einer Einwirkungszeit von 16 Stun
den nicht angegriffen. Sie zeigt gegenüber gleichen
Platten ohne die geschlossene organische Polymerschicht
zwischen Kern und dekorativer Schicht verbesserte
Witterungsbeständigkeit und gute Dimensionsstabilität un
ter Einfluß von hoher Luftfeuchtigkeit. Auch die Haftung
zwischen dekorativer Schicht und Kernschicht ist deutlich
verbessert.
Natronpapiere werden mit einer homogenen Mischung aus ei
ner wäßrigen Lösung aus hitzehärtbarem niedermolekularem
Phenol-Formaldehyd-Harz und einer wäßrigen Acrylat-
Dispersion auf Basis eines Acrylsäureester-Styrol-Copoly
merisats imprägniert.
Die Mischung enthält 9 Gew.-Tl. vorkondensiertes Phenol-
Formaldehyd-Harz und 1 Gew.-Tl. Acrylat. Nach dem Trock
nen enthält das Papier 45 g der Mischung aus Phenol-Form
aldehyd-Harz und Acrylat.
Auf einem der imprägnierten Natronkraftpapiere als Unter
lage wird wie in Beispiel 1 eine dekorative Schicht und
eine transparente Schicht aus mit Strahlung vernetztem
Harz erzeugt. Das Natronkraftpapier wird dann wie in
Beispiel 1 mit der transparenten Beschichtung nach außen
auf einen Stapel von 30 bis 100 weiteren Natronkraft
papieren aufgebracht, die mit einer wäßrigen Lösung von
Phenol-Formaldehyd-Harz und gegebenenfalls in gleicher
Weise wie das die Unterlage bildende Natronkraftpapier
zusätzlich mit Acrylat imprägniert sind. Dieser Papier
stapel wird zusammen mit der beschichteten Unterlage wie
in Beispiel 1 verpreßt, wobei das Phenol-Formaldehyd-Harz
vollständig aushärtet, und aus dem Papierstapel die kom
pakte Kernschicht der Platte entsteht.
Die dekorative Schicht und die transparente Oberflächen
schicht zeigen eine ausgezeichnete Haftung zur Unterlage
und zur Kernschicht. Die Beständigkeit gegen Chemikalien
ist allerdings gegenüber der Platte des Beispiels 1
geringer, da zwischen der dekorativen Schicht und der
Kernschicht keine geschlossene Schicht aus Acrylat vor
handen ist.
Claims (9)
1. Dekorative Platte, umfassend eine Kernschicht und
wenigstens eine dekorative Schicht, wobei die deko
rative Schicht aus einem vorzugsweise durch aktini
sche Strahlung härtbaren Kunstharz besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß sich zwischen der Kernschicht
und der dekorativen Schicht eine Schicht aus organi
schem Polymeren befindet.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schicht aus organischem Polymer aus einem Papier
oder Faserstoff besteht, welche mit einem hitzehärt
baren phenolischen Harz und dem organischen Polyme
ren imprägniert sind, wobei das phenolische Harz
vollständig ausgehärtet ist.
3. Platte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Papier oder der Faserstoff auf der der dekorati
ven Schicht zugewandten Seite eine geschlossene
Schicht aus dem organischen Polymeren aufweist.
4. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kernschicht aus einer Vielzahl
von verpreßten Papierbögen oder Faserstofflagen be
steht, die mit einem hitzehärtbaren, insbesondere
phenolischem Harz und gegebenenfalls auch mit dem
organischen Polymeren imprägniert sind, wobei das
hitzehärtbare Harz vollständig ausgehärtet ist.
5. Platte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die geschlossene Schicht ein Flächengewicht von min
destens 2 g/m2, vorzugsweise 3 bis 100 g/m2, insbe
sondere 5 bis 40 g/m2 aufweist.
6. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die dekorative Schicht mit einer
Oberflächenschicht, insbesondere aus einem durch
Strahlung härtbaren Kunstharz, abgedeckt ist.
7. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das organische Polymer aus einem
Mischpolymerisat mit 2 bis 4 Comonomeren besteht,
ausgewählt aus der Gruppe der ungesättigten Mono
und/oder Dicarbonsäuren, insbesondere (Meth)acryl
säure, Crotonsäure, Itaconsäure, Maleinsäure, den
Estern dieser Säuren, vorzugsweise ihre n-(C1-C12)-
Alkyl-Ester, insbesondere ihre n-(C1-C4)-Alkyl-
Ester, (Meth) acrylnitril, Styrol, Alpha-Olefine mit
2 bis 8 C-Atomen, insbesondere Ethylen und Propylen,
Vinylacetal, Vinylacetat, Butadien, Isopren, Vinyl
chlorid und Vinylidenchlorid.
8. Platte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mischpolymerisat aus Acrylsäureester und Meth
acrylsäureester und wenigstens einem Comonomeren aus
der Gruppe Styrol, (Meth)acrylsäure und (Meth)acryl
nitril aufgebaut ist.
9. Platte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das organische Polymer aus Vinylidenchlorid-Mischpo
lymerisat besteht, welches zu mindestens 60, insbe
sondere mindestens 80 Gew.-% aus Vinylidenchlorid-
Einheiten aufgebaut ist und der restliche Anteil
vorzugsweise Einheiten von (Meth) acrylsäureester,
(Meth)acrylsäure und/oder (Meth)acrylnitril umfaßt.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE4018572A DE4018572A1 (de) | 1990-06-09 | 1990-06-09 | Dekorative platte mit verbesserten oberflaecheneigenschaften |
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