DE4017904A1 - Doppelscheiben-abtasteinrichtung - Google Patents

Doppelscheiben-abtasteinrichtung

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DE4017904A1
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Reuven Levinson
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Computer-Tomographie-Abtast­ einrichtungen und insbesondere auf Tomographie-Abtastsysteme, die so ausgebildet sind, daß sie gleichzeitig Mehrfachschei­ bendaten mit einer einzigen Abtastung erfassen.
Frühere Abtasteinrichtungen, die verwendet worden sind, um das Gehirn abzutasten, wiesen nur einen einzelnen Detektor und eine einzige Nadelstrahl-Röntgenquelle auf. Quelle und Detektor wurden wiederholt über den Kopf im rechten Winkel in einem kurzen Abstand umgesetzt und dann gedreht, damit die Vielzahl von Ansichten, die zur Erzielung einer Bilddarstel­ lung erforderlich war, erfaßt wurde. Diese Abtasteinrichtun­ gen benötigten etwa 300 Sekunden, um eine Abtastung über einen Bereich von 180° abzuschließen. Eine Verbesserung dieser Abtasteinrichtungen, die als Abtasteinrichtungen der zweiten Generation bekannt wurden, haben ebenfalls ein Doppelbewegungssystem verwendet, aber die Datenerfassungsge­ schwindigkeit auf weniger als 20 Sekunden verbessert, indem eine Gruppe von Detektoren und eine fächerstrahlförmige Röntgenquelle verwendet wurden. Zwanzig Sekunden bedeuten eine Periode, über die normalerweise der Atem angehalten werden kann; deshalb waren derartige Tomographie-Abtaster der zweiten Generation in der Lage, ein Verwischen durch Bewegung und Artefakte aufgrund des Atemvorganges zu reduzieren.
Tomographie-Abtaster der dritten Generation, die auch als Dreh-Dreh-Abtaster bekannt wurden, benutzten Fächerstrahl- Röntgenquellen und eine Gruppe von Detektoren, die gleich­ zeitig um den Körper gedreht wurden. Die Abtastdauer der Abtaster der dritten Generation liegt im allgemeinen unter fünf Sekunden. Computer-Tomographie-Abtaster der vierten Generation verwenden ebenfalls eine fächerstrahlförmige Röntgenquelle, die innerhalb eines Kreises von stationären Detektoren gedreht werden, welche einen Kreis von vollen 360° um den Körper einnehmen. Die nachfolgenden Generationen von Computer-Tomographie-Abtastern erhöhten die Abtastgeschwin­ digkeit zur Verringerung der Abtastdauer. Jede Generation benutzte noch mehr Detektoren in den Detektorgruppen, dadurch stiegen die Kosten des Systems ganz entscheidend. Die größere Anzahl von Detektoren brachte auch mit sich, daß die räumli­ che Auflösung erhöht wurde. Somit wurden bei nachfolgenden Generationen die Arbeitsgeschwindigkeit und die Kosten der Abtasteinrichtungen vergrößert, während die räumliche Auflösung verbessert wurde.
Ein Verfahren zur Erhöhung der Geschwindigkeit der früheren Abtasteinrichtungen, d. h. der Abtaster der ersten Generation, bestand darin, Tandem-Detektoren zu verwenden, um Doppel­ scheiben in einer einzigen Abtastung zu erzielen. Diese Praxis wurde aufgegeben, als Detektorgruppen verwendet wurden. Nach der Erhöhung der Abtastgeschwindigkeit bei Geräten der zweiten Generation ging die Fachwelt davon aus, daß es nicht mehr notwendig sei, Daten für zwei Scheiben gleichzeitig zu erfassen.
Ein wichtiger Faktor, der gegen die gleichzeitige Erfassung von Doppelscheibendaten in einer einzigen Abtastung spricht, ist, daß es zur Erzielung einer derartigen Doppelscheibenab­ tastung erforderlich ist, die Anzahl von Detektoren zu vergrößern. Jeder Detektor macht natürlich ein getrenntes Material mit all der anschlußseitigen Elektronik und Hardware erforderlich, um den Detektor zu stützen. Somit erhöht jeder zusätzliche Detektor die Kosten für die Tomographie-Einrich­ tung. Während die Doppelscheibeneinrichtung Zeit einspart, erhöht sie somit die Kosten erheblich, und hat in der Vergangenheit Artefakte, die durch den Abtastvorgang aufge­ treten sind, erhöht. Deshalb hat die Fachwelt die gleichzei­ tige Doppelscheibenausbildung etwa seit der Zeit der Einfüh­ rung des Fächerstrahles, d. h. der Abtaster zweiter Genera­ tion, nicht verwendet, und es ist sicherlich nicht bekannt, daß derartige Geräte in Abtastern der dritten Generation eingesetzt worden sind, obgleich Vorschläge existiert haben, eine gleichzeitige Doppelscheibenerfassung mit Geräten der vierten Generation zu verwenden. Hierzu wird beispielsweise auf einen Aufsatz mit dem Titel "Theoretical Possibilities for a CT Scanner Development" von Dr. D.P. Boyd verwiesen, der in Diagnostic Imaging im Dezember 1982 erschienen ist.
Generell hat die Abtastgeschwindigkeit von Computer-Tomogra­ phie-Systemen von etwa 5 Minuten bis weniger als 1 Sekunde zugenommen. Die erhöhte Geschwindigkeit hat zu einer verbes­ serten Bildqualität geführt, und zwar u. a. aufgrund einer Verringerung der Bewegung, die Artefakte verursacht hat. Zusätzlich wurde die räumliche Auflösung aufgrund erhöhter Computerleistung, Anzahl und Dichte der Detektoren verbes­ sert. In dem vorstehend genannten Aufsatz wird das Problem der zusätzlichen Kosten für die Detektoren und die Hardware, die eine Doppelscheibenerfassung erforderlich gemacht hat, durch den Hinweis auf die Verwendung einer Vielzahl von Röntgenstrahlquellen angesprochen, die voneinander in der Z-Richtung versetzt waren, anstelle von Detektoren, die voneinander in der Z-Richtung versetzt waren.
Wie sich jedoch durch die Abtaster der vierten Generation belegen läßt, ist die Fachwelt immer noch auf der Suche nach Methoden und Einrichtungen, um die durch Bewegung verursach­ ten Artefakte zusätzlich zu einer Erhöhung des Durchsatzes und einer Verringerung der Belichtungsdauer des Körpers gegen Strahlung weiter zu verringern.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Doppelscheiben- Datenerfassungseinrichtung zur Verwendung in Dreh-Dreh-Compu­ tertomographie-Abtasteinrichtungen der dritten Generation zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung gelöst durch
ein Portal, das eine Vorrichtung zur Aufnahme der Röntgen­ strahlquelle auf einer Seite eines Patienten und einer Röntgenstrahldetektorvorrichtung auf der anderen Seite des Patienten aufweist,
eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Drehen der Quellenvor­ richtung und der Detektorvorrichtung um den Patienten,
eine Vorrichtung in der Detektorvorrichtung, um gleichzeitig Röntgenstrahlen anzuzeigen, die in mehreren Ebenen liegende Abschnitte im Patienten durchquert haben,
eine Vorrichtung zur Verarbeitung der angezeigten Röntgen­ strahlen, um Bilddaten zu erzielen, und
eine Vorrichtung zum Darstellen von Bildern basierend auf Bilddaten.
Ein Merkmal vorliegender Erfindung besteht in einer Vorrich­ tung zum wirksameren Ausnutzen der Röntgenstrahlen, um Doppelscheiben-Bilddaten pro Abtastung zu erzielen. Diese effiziente Anwendung der Röntgenstrahlen erhöht die Durch­ satzgeschwindigkeit, verringert die durch Bewegung verursach­ ten Artefakte, und verringert weiter die Zeitdauer, während der der Patient der Röntgenstrahlung ausgesetzt ist, ohne daß die Bildqualität unverhältnismäßig abnimmt. Die Doppelschei­ bendaten können mit einer minimalen Kostensteigerung aufgrund zusätzlicher Detektoren erzielt werden, indem zwei Betriebs­ weisen verwendet werden, nämlich ein Einscheibenbetrieb und ein Doppelscheibenbetrieb. Der Doppelscheibenbetrieb kann auf Abtastungen beschränkt werden, die kleiner sind als die Abtastungen des gesamten Körpers.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht eine Vorrichtung zum Verschieben der Detektorvorrichtung in der Z-Richtung vor, um sicherzustellen, daß durch Strahldivergenz verursachte Artefakte auf einfache Weise durch Verwendung der bekannten 360°-Abtastung korrigiert werden können.
Auch sieht die Erfindung eine Detektorvorrichtung vor, bei der die Vorrichtung zum gleichzeitigen Abtasten von Röntgen­ strahlen, die Abschnitte aus mehreren Ebenen im Patienten durchquert haben, ein Paar von aneinanderstoßenden Detektoren auf, die sich in der Z-Richtung erstrecken, und die eine Vorrichtung zum Isolieren eines jeden Detektors gegen Einflüsse der unmittelbar benachbarten Detektoren aufweisen. Dabei ist die Y-Richtung die Richtung zwischen der Röntgen­ quelle und den Detektoren, und die X-Richtung die Richtung längs der Mehrfachdetektoren in einer Detektorgruppe. Die Z-Richtung ist die Richtung senkrecht sowohl zur X- als zur Y-Richtung.
Die Erfindung sieht ferner die Verwendung einer Quellenvor­ richtung vor, die eine Dimension in der Z-Richtung hat und die somit keine Punktquelle in der Z-Richtung ist. Diese Quellenvorrichtung ergibt einen Fächerstrahl, der sich von der Quellenvorrichtung zur Detektorvorrichtung erstreckt und den Patienten in der X-Richtung umschließt.
Schließlich ist ein weiteres Merkmal der Erfindung die Verwendung von Mehrfachdetektoren, die sich in der Z-Richtung nur über einen Teil der Gruppe in der X-Richtung erstrecken. Diese Verwendung von begrenzten, zusätzlichen Detektoren in der X-Richtung, die sich in der Z-Richtung erstrecken, verringert die Kosten von zusätzlichen Detektoren auf ein Minimum, während gleichzeitig der Vorteil der Doppelscheiben­ eigenschaft bei kritischen Erfassungsvorgängen, z. B. Kopfab­ tastungen, erzielt wird.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich­ nung anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Teilblockschaltbild, das eine Computer-Tomogra­ phie-Abtasteinrichtung nach der Erfindung wiedergibt;
Fig. 2 eine vereinfachte Aufsicht auf eine bekannte Detektor­ gruppe;
Fig. 3 eine vereinfachte Aufsicht auf die Detektorgruppe nach der Erfindung;
Fig. 4a Details des Detektors nach Fig. 3 in Vorderan­ sicht, d. h. längs der X-Richtung;
Fig. 4b Details des Detektors nach Fig. 3 in einer Seitenansicht, d. h. längs der Z-Dimension;
Fig. 5 eine Ansicht in der YZ-Ebene der Röntgenstahlen aus der Vorrichtung die auf die Detektoren nach dem Durchlaufen des Patienten auftrifft;
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Detektorgruppe der Erfindung;
Fig. 7a eine Ansicht der Detektorgruppe und Quellenvor­ richtung nach der Erfindung in der YZ-Ebene, wobei die Quelle so positioniert ist, daß sie über einer ersten Reihe von Detektoren liegt;
Fig. 7b die Quelle nach Fig. 7(a), und zwar so verscho­ ben, daß sie sowohl über einer ersten als auch einer zweiten Reihe von Detektoren liegt, und
Fig. 8 eine Aufsicht auf die Quellenvorrichtung in bezug auf den Detektor und die Abschnitte des abzubildenden Patienten.
In Fig. 1 ist der vordere Teil einer Dreh-Dreh-Computer- Tomographie-Abtasteinrichtung mit 11 dargestellt. Die Abtasteinrichtung weist das Portal 12 auf, das auf einer Basis 13 befestigt ist. Das Portal besitzt eine Öffnung 14 zur Aufnahme des Patienten. Eine Röntgenstrahlquelle 16 ist drehbar auf dem Portal befestigt und hat einen festen Abstand von der Detektorgruppe 17. Sowohl die Quellenvorrichtung als auch die Detektorgruppe 17 werden miteinander unter Steuerung der Winkelverschiebungsvorrichtung 21 um den Patienten 18 gedreht, der auf einem Bett oder einer Liege 19 ruhend dargestellt ist.
Die Drehung erfolgt um den gemeinsamen Mittelpunkt 22, der im Abstand Y 1 von der Quellenvorrichtung und in einem Abstand Y 2 von der Detektorgruppe dargestellt ist. Ein Prozessor 23 verarbeitet die Daten aus der Detektorgruppe 17 unter Verwendung einer Speichervorrichtung 24, damit eine Sichtan­ zeige 26 auf der Sichtanzeigevorrichtung 27 erzielt wird.
Eine Vorrichtung zur Verschiebung der Position der Detektor­ vorrichtung relativ zur Quellenvorrichtung, z. B. eine Detektorverschiebevorrichtung 28 verschiebt den Detektor selektiv, um die effektive räumliche Auflösung des Systems in an sich bekannter Weise zu erhöhen. Anstelle der Detektorvor­ richtung kann auch die Quellenvorrichtung verschoben werden. Die Verschiebung erfolgt relativ zu der Quellenvorrichtung 16.
Um die Auflösung bei einer bevorzugten Ausführungsform weiter zu erhöhen, kann die Quellenvorrichtung eine Doppelbrenn­ fleckquelle, die z. B. in der US-PS 46 37 040 der Anmelderin verwendet wird, sein. Des weiteren weist der Prozessor eine Vorrichtung auf, um die fehlende Planparallelität, die durch Artefakte verursacht wird, entsprechend der Lehre nach der US-PS 45 78 753 der Anmelderin auf einem Minimum zu halten.
Eine fehlende Planparallelität, die durch Artefakte aufgrund einer Strahldivergenz verursacht wird, wird durch Abtastung über 360° weitgehend ausgeschaltet. Andererseits kann eine Quellenverschiebungsvorrichtung 29 vorgesehen sein, die die Quelle in der Z-Richtung verschiebt. Die Verschiebung der Quelle in der Z-Richtung erfolgt relativ zu der Detektor­ gruppe. Somit kann die Detektorgruppe ebenfalls in der Z-Richtung verschoben werden. Die Verschiebung der Quelle in der Z-Richtung dient dazu, den Mittelpunkt der Quellenvor­ richtung an der Verbindungsstelle der Doppeldetektoren in der Detektorgruppe zu positionieren. Die Quellenvorrichtung ist vorzugsweise über dem Mittelpunkt der Detektorgruppe in der X-Richtung zentriert. Die Quellenvorrichtung kann so verscho­ ben werden, daß ihr Mittelpunkt in der Z-Richtung entweder über dem Mittelpunkt des Detektors der Basisdetektorgruppe oder über der Linie, an der die Doppeldetektoren aneinander­ grenzen, liegt. Die Quellenvorrichtung ist über dem Mittel­ punkt der Detektoren in der X-Richtung ohne jede Verschiebung angeordnet. Die Vorrichtung zum Verschieben der Quelle ist mit Block 29 bezeichnet. Pfeile, die die X- und die Y-Rich­ tung angeben, sind mit 31 und 32 bezeichnet.
Fig. 2 zeigt mit 36 eine bekannte Einfachreihen-Detektor­ gruppe. Die Detektorgruppe besteht aus einer Vielzahl von Detektoren, von denen einer mit 37 bezeichnet ist. Die Gruppe erstreckt sich in der X-Richtung, während die Länge der einzelnen Detektoren sich in der Z-Richtung erstreckt. Die bekannte Gruppe besteht aus Einzeldetektoren in der Z-Rich­ tung.
In Fig. 3 ist mit 38 eine Doppelscheiben-Doppelreihen-Detek­ torgruppe dargestellt. Sie besteht aus einer Vielzahl von Reihen von Detektorvorrichtungen, die Detektoren, z. B. den Detektor 39, in einer Grundreihe enthalten, der an den Detektor 41 in einer zweiten Reihe anschließt. Eine Vielzahl derartiger Doppeldetektoren ist in der Gruppe 38 befestigt, um die Doppeldetektorgruppe auszubilden. Dabei ist darauf zu achten, daß unempfindliche Bereiche, z. B. der Bereich 42 der aneinanderstoßenden Detektoren, vermieden oder so gering wie möglich gehalten werden, wobei diese Detektoren Daten wegen der Lichtabschirmung nicht erfassen können. Es muß jedoch eine Lichtabschirmung zwischen den Detektoren 39 und 41 vorhanden sein, um Szintillationen im Detektor 39 zu verhin­ dern, z. B. den Detektor 41 zu beeinflussen. Die Abschirmung kann in einem Kollimator vorgesehen oder durch eine echte Abschirmung zwischen den Detektoren 39 und 41 ausgebildet sein. Der Raum zwischen den Detektoren, z. B. der Raum 42 zwischen den Detektoren 39 und 41, ist jedoch so gering wie möglich zu halten, um einen Verlust an Abbildungsflächen und infolgedessen einen Verlust an Bildinformation zwischen den Scheiben zu vermeiden.
In Fig. 4 sind die Detektoren 39 und 41 gezeigt, Fig. 4a ist eine Vorderansicht, die insbesondere den Detektor 39 zeigt. Fig. 4b ist die Seitenansicht, die beide Detektoren 39 und 41 zeigt. Die Detektoren 39 und 41 weisen beide einen Kristall 46 auf, der auf ein Auftreffen von Röntgenstahlen reagiert, indem ein Lichtquant ausgesandt wird. Das Lichtquant trifft die Fotodiodenschicht 47, die das Licht in elektrische Ladungen umformt. Es ist entscheidend, daß Lichtquanten aus dem Kristall 46 a oberhalb einer Fotodiode 47 a nicht auf die Fotodiode 47 b unterhalb des Kristalls 46 b auftreffen. Deshalb ist eine Abschirmvorrichtung 40 zwischen den Kristallen vorgesehen. Die Abschirmvorrichtung verhindert, daß Licht­ quanten von Kristallen, die nicht direkt oberhalb der Fotodioden auftreten, diese Fotodioden beeinflussen können. Die Abschirmung kann beispielsweise eine Aluminiumfolie sein, die mit den Kristallen an der Anlagefläche befestigt ist, oder ein Farbauftrag, der auf die weißen Kristalle an der Anlagefläche aufgetragen ist. Die Dicke der Abschirmung kann in der Größenordnung von 0,05 bis 0,1 mm betragen.
Die elektrischen Ladungen werden von der elektronischen Schaltung, die durch die Blöcke 48 a und 48 b dargestellt ist, empfangen und übertragen. Der Ausgang der Blöcke 48 wird über Leitungen 51, 52 und 53 auf den Prozessor 23 übertragen, der einen Analog-Digital-Wandler enthält. Im Idealfall führen die Leitungen 51 und 52 die Elektronen, während die Leitung 53 mit Erde verbunden ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Fotodioden- Substrat 47 in Teile unterteilt und optisch bei 54 getrennt, um sicherzustellen, daß keine Beeinflussung zwischen den Szintillationen auftritt, die durch Röntgenstrahlen verur­ sacht werden, welche entweder auf den Kristall 39 oder den Kristall 41 auftreffen. Damit haben Röntgenstrahlen, die auf den Kristall 39 auftreffen, nahezu keinen Einfluß auf die Fotodiode 47 b. In ähnlicher Weise haben Röntgenstrahlen, die auf den Kristall 41 auftreten, praktisch keinen Einfluß auf die Fotodiode 47 a. Die vorderseitige Elektronik, die durch die Blöcke 48 a und 48b dargestellt ist, ergibt Analogsignale, die im Prozessor in digitale Signale umgewandelt werden, damit sie zu Bilddaten verarbeitet werden, die die Bilddar­ stellung 26 in der Sichtanzeigeeinheit 27 ergeben.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist der Mittelpunkt 61 der Quellen­ vorrichtung 16 im Idealfall mit der Verbindung 54 der Detektoren 39 i und 41 i ausgerichtet.
Der Abstand zwischen der Quellenvorrichtung bei 16 und der Detektorgruppe 17 erstreckt sich in der y-Richtung. Der Isomittelpunkt 22 ist zusammen mit dem Patienten 18 angedeu­ tet. Im Patienten ist ein Überkreuzungsbereich 55, der gestrichelt angedeutet ist, vorhanden, in welchem die Daten sowohl vom Detektor 39 i als vom Detektor 41 i erhalten werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Doppelbrenn­ flecke, auf die weiter oben bezug genommen ist, mit dem Punkt 61 ausgerichtet angeordnet und erstrecken sich in der X-Richtung.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Detektorgruppe ist in Aufsicht in Fig. 6 gezeigt. Die Doppeldetektoren werden nur in einem kleinen Teil des Gruppendetektors verwendet, der beispielsweise ausreicht, um den Kopf des Patienten abzu­ decken. Somit besteht die Gruppe 17 aus einer Grund- oder größeren Detektorgruppe 17 a, die die vollständige Detektor­ gruppe ist, und einer kleineren Detektorgruppe 17 b, die eine reduzierte Anzahl von Detektoren enthält, was dazu beiträgt, die Wahrscheinlichkeit von Teilvolumen-Artefakten zu reduzie­ ren.
Der gesamte Körper paßt zwischen die gestrichelten Linien 61a und 61b. Der Kopf beispielsweise paßt zwischen die voll ausgezogenen Linien 62a und 62b. Der Raum zwischen den Linien 62a und 62b ist der, bei dem die Teilvolumen-Artefakte signifikant werden können.
Die Dicke der Doppelscheiben ist im wesentlichen die Dimen­ sion der Detektoren in der Z-Richtung. Die X- und Z-Richtun­ gen in Fig. 6 sind mit 63 bezeichnet. Die Detektorgruppe der Type nach Fig. 6 kann auch während der Erfassung von Mehr­ fachscheiben verwendet werden, indem entweder der Patient oder die Quellendetektorgruppenanordnung in bekannter Weise bewegt wird, um aneinander anschließende Scheiben zu erzie­ len.
Fig. 7 zeigt die Verschiebung der Quelle relativ zu den Detektoren, z. B. den Detektoren 67 a und 67 b. Wenn die Detektorgruppe 17 a ausschließlich verwendet wird, wird die Quelle so verschoben, daß ihr Mittelpunkt 61 über den Mittelpunkt 68 des Detektors 67 a liegt. Werden beide Detek­ toren 67 a und 67 b verwendet, wird die Quelle 16 in der in Fig. 7b gezeigten Weise so verschoben, daß ihr Mittelpunkt 61 mit dem Verbindungsbereich 54 der Detektoren 67 a und 67 b ausgerichtet ist. Die X-, Y- und Z-Achsen sind mit 69 bezeichnet.
Fig. 8 zeigt eine Aufsicht auf die Quellendetektoranordnung, aus der die Beziehung zwischen der Quelle und den Detektoren in den unterschiedlichen Abtastbetrieben zu entnehmen ist. Wenn bei Benutzung der Detektorgruppe 17 a abgetastet wird, wird die Quelle 16 so verschoben, daß ihr Mittelpunkt 61 in der Mitte der Detektorgruppe 17 in der Z-Richtung angeordnet ist. Die X- und Z-Achsen sind in Fig. 8 mit 69 bezeichnet. Die Quellenverschiebungsvorrichtung 29 verschiebt die Quelle so, daß der Mittelpunkt 61 über der Verbindungsstelle 40 zwischen der Gruppe 17 a und 17 b etwa im Mittelpunkt der Detektorgruppe 17 a liegt.
Bei dem bevorzugten, den gesamten Körper abtastenden Vorgang erscheint der Körper zwischen den Linien 61a und 61b, während z. B. der Kopf oder das Herz zwischen den Linien 62a und 62b in Fig. 8 erscheint.
In der Praxis ruht der Patient auf der Liege und wird in die Abtastvorrichtung hineinbewegt, damit eine Computer-Tomogra­ phie-Abtastung erzielt wird. Doppelscheiben werden gleich­ zeitig erhalten, indem die Dreh-Dreh-Quellendetektoranordnung eingesetzt wird. Um die Anzahl von Detektoren so gering wie möglich zu halten, ist eine zweite Detektorgruppe vorzusehen, die an die erste Detektorgruppe anschließt und die weniger Detektoren enthält. Die zweite Detektorgruppe ist vorzugswei­ se, aber nicht notwendigerweise mit der Mitte der Quellenvor­ richtung in den X- und Z-Richtungen ausgerichtet.

Claims (12)

1. Computer-Tomographie-Abtasteinrichtung, gekennzeichnet durch
eine den Patienten aufnehmende Vorrichtung ein Portal,
eine Vorrichtung zur Befestigung einer Röntgenstrahlquelle an dem Portal auf einer Seite des Patienten,
eine Vorrichtung zur Befestigung einer Röntgenstrahldetek­ torvorrichtung auf der anderen Seite des Patienten,
eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Drehen der Röntgen­ strahlquellenvorrichtung und der Detektorvorrichtung um den Patienten in einem Dreh-Dreh-Betrieb, wobei die Detektorvorrichtung eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Anzeigen von Röntgenstrahlen aufweist, die mehrfach-planare Abschnitte im Patienten durchlaufen haben.
2. Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Verschieben der Detektorvorrichtung in einer Z-Richtung, wobei eine Y-Richtung die Richtung zwischen der Röntgenstrahlquellenvorrichtung und der Detektorvorrichtung ist, die X-Richtung die Richtung der Drehung der Detektorgruppe ist, und die Z-Richtung die Richtung senkrecht sowohl zur X- als auch zur Y-Richtung ist.
3. Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorvorrichtung aufweist:
eine Grundreihe von Mehrfachdetektoren,
eine zweite Reihe von Mehrfachdetektoren, die unmittelbar an die Grundreihe angrenzend angeordnet sind und sich in der Z-Richtung erstrecken, wobei sowohl die Grundreihe als die zweite Reihe von Mehrfachdetektoren sich in der X-Richtung erstrecken, und wobei die X-Richtung die Drehrichtung ist, die Y-Richtung in der Längsdimension der Patientenaufnahmevorrichtung verläuft und die Z-Richtung rechtwinklig zu den X- und Y-Richtungen verläuft.
4. Abtasteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundreihe sich über einen vollständigen Bogen und die zweite Reihe sich über einen vollständigen Bogen erstreckt.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundreihe sich über einen vollständigen Bogen und die zweite Reihe sich über nur einen Teil des vollständigen Bogens erstreckt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Reihe im mittleren Teil des vollständigen Bogens liegt.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vollständige Bogen durch die Begrenzungen eines Fächerstrahles definiert ist, der aus der Röntgenstrah­ lungsquelle austritt, und daß der Bogen sich in der X-Richtung erstreckt.
8. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Abschirmvorrichtung zur Verhinderung einer Beeinflussung zwischen aneinandergrenzenden Detektorvorrichtungen.
9. Verfahren zum Gewinnen von Computer-Tomographie-Bilddaten, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Patient aufgenommen wird,
eine Röntgenstrahlquelle auf einer Seite des Patienten angeordnet wird,
eine Röntgenstrahldetektorvorrichtung auf der anderen Seite des Patienten angeordnet wird,
gleichzeitig die Röntgenstrahlquellenvorrichtung und die Detektorvorrichtung um den Patienten in einem Dreh-Dreh- Betrieb gedreht werden, und
gleichzeitig Röntgenstrahlen angezeigt werden, die mehrfach-planare Abschnitte im Patienten durchlaufen haben.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Detektorvorrichtung in einer Z-Richtung verschoben wird, wobei eine Y-Richtung die Richtung zwischen der Röntgegenstrahlquellenvorrichtung und der Detektorvor­ richtung ist, eine X-Richtung die Richtung der Verlän­ gerung der Detektorengruppe ist, und die Z-Richtung die Richtung senkrecht sowohl zu der X- als auch der Y-Rich­ tung ist.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorvorrichtung eine Grundreihe von Detektoren und eine zweite Reihe von Detektoren, die der Grundreihe unmittelbar benachbart angeordnet ist, aufweist, und daß beide Reihen sich in Richtung der Drehung der Röntgen­ strahlquellenvorrichtung und der Detektorvorrichtung erstrecken.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegenseitige Beeinflussung unmittelbar benachbarter Detektorvorrichtungen verhindert wird.
DE4017904A 1989-06-04 1990-06-02 Doppelscheiben-abtasteinrichtung Withdrawn DE4017904A1 (de)

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