DE4017508A1 - Fadenspeicher fuer eine textilmaschine - Google Patents

Fadenspeicher fuer eine textilmaschine

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DE4017508A1
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DE
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DE19904017508
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English (en)
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Heinz-Dieter Goebbels
Paul Straaten
Helmut Feuerlohn
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/16Devices for entraining material by flow of liquids or gases, e.g. air-blast devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/20Devices for temporarily storing filamentary material during forwarding, e.g. for buffer storage
    • B65H51/22Reels or cages, e.g. cylindrical, with storing and forwarding surfaces provided by rollers or bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung betrifft einen Fadenspeicher für eine Fäden herstellende, bearbeitende und/oder verarbeitende Textilmaschine, mit einer Speichertrommel und einem Fadenführer, der den zu speichernden Faden in nebeneinanderliegenden Windungen auf die Speichertrommel wickelt, und mit Fadenführungsmitteln auf der Fadenzufuhrseite und auf der Fadenentnahmeseite.
Vergleichbare Fadenspeicher sind sehr aufwendig gestaltet (US-PS 45 53 709, 40 92 006, 46 95 002).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Fadenspeicher wesentlich zu vereinfachen und dort anwendbar zu machen, wo aus wirtschaftlichen und anderen Gründen kein großer Aufwand mit einem Fadenspeicher getrieben werden kann, wo es aber dennoch darauf ankommt, mit großer Betriebssicherheit vorübergehend eine erhebliche Fadenlänge zu speichern und anschließend wieder abzugeben.
Außerdem soll der Fadenspeicher in der Lage sein, sowohl das Speichern und Fadenabgeben Zug um Zug als auch die Fadenabgabe bei gleichzeitiger Speicherung zu ermöglichen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Fadenführer die Speichertrommel mit Abstand ringförmig umgibt und Mittel zum Erzeugen und/oder Aufrechterhalten einer ringförmig um die Speichertrommel gehenden, den zu speichernden Faden mitnehmenden und führenden Gasströmung, vorzugsweise Luftströmung besitzt.
Mechanisch bewegte Teile sind nunmehr zum Zweck des Aufwickelns des Fadens auf die Speichertrommel nicht mehr erforderlich. Die Fadenführung erfolgt pneumatisch und dennoch kann der Faden geordnet in Windungen um die Speichertrommel herumgewickelt werden. Dies wird durch die ringförmig um die Speichertrommel gehende Luftströmung ermöglicht.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Fadenführer mit einer Mehrzahl von tangential oder mit tangentialer Komponente zur Speichertrommel gerichteten Blasdüsen versehen. Die Blasdüsen sind vorteilhaft ringförmig über den Umfang verteilt angeordnet.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Blasdüsen in einem die Speichertrommel umgebenden Behälter oder Luftzufuhrkanal angeordnet sind.
Vorteilhaft ist es, wenn der Fadenführer stationär oder quasistationär angeordnet ist und einen gegen die Speichertrommel gerichteten Fadeneinlegeschlitz besitzt. In speziellen Fällen kann man zwar auch ohne einen solchen Einlegeschlitz auskommen, dann läuft aber der Faden ständig zwischen dem Fadenführer und der Speichertrommel hindurch, ob nun gespeichert wird oder nicht. Dies bedeutet, daß dann der Fadenspeicher ein in eine bestimmte Arbeitsstelle integriertes Bauteil sein muß. Ist in dem Fadenführer jedoch der erfindungsgemäße, gegen die Speichertrommel gerichtete Fadeneinlegeschlitz vorhanden, so ist nicht nur das Fadeneinlegen vereinfacht, der Faden kann durch den Fadeneinlegeschlitz heraus auch wieder aus dem Fadenspeicher entweder im Stillstand oder in Bewegung entnommen werden. Dadurch kann der Fadenspeicher von Fall zu Fall ganz aus dem Bereich des laufenden Fadens herausgebracht werden.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Fadenspeichers dieser Variante besteht gegenüber bekannten Schußfadenspeichern darin, daß ein stillstehender oder laufender Faden in den Fadenspeicher eingelegt, gespeichert und wieder entnommen werden kann, ohne den Faden zu trennen.
In Weiterbildung der Erfindung besitzt der Fadenführer einen ringförmig um die Speichertrommel herum angeordneten Luftzufuhrkanal, wobei der Ring aber nicht ganz geschlossen ist, so daß er zugleich einen gegen die Speichertrommel gerichteten Fadeneinlegeschlitz ausbildet. Ein zunächst als Ringkanal gefertigter Luftzufuhrkanal kann beispielsweise aufgetrennt werden, indem man ein Segment aus diesem Kanal entfernt und anschließend die einander gegenüberliegenden Öffnungen des aufgetrennten Ringkanals verschließt.
Der Fadenabzug aus dem Speicher kann bei stehender Speichertrommel erfolgen, wobei dann die Fadenlagen über die Trommeloberfläche gleiten. Hierzu muß die Speichertrommel entsprechend gelagert, beispielsweise durch magnetische Kräfte in der Schwebe gehalten werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Speichertrommel drehbar gelagert, wobei es vorteilhaft ist, wenn sich die Lagerung der Speichertrommel auf der Fadenentnahmeseite befindet, und zwar entweder im Inneren der Speichertrommel und damit gut geschützt, oder außerhalb der Speichertrommel. Während des Speicherns bewegt sich der Faden schleudernd um das freie Ende der Speichertrommel und bei der Fadenentnahme wird er an definierter Stelle auf der anderen Seite der Speichertrommel über deren Rand abgezogen, wobei sich die Trommel dreht. Statt eines achsparallelen Abzugs kann auch ein radialer Abzug von der Trommel erfolgen.
In Weiterbildung der Erfindung besitzt die Speichertrommel eine zylindrische oder konische Mantelfläche, die auf der Fadenentnahmeseite mit einem gerundeten und geglätteten Fadenleitwulst versehen sein kann. Ein solcher Leitwulst ist sowohl bei radialem als auch bei achsparallelem oder axialem Abzug von Vorteil. Der Wulst verhindert das Abschlagen mehrerer Windungen auf einmal.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Fadenentnahme über den Rand der Speichertrommel oder über den Fadenleitwulst vorgesehen und hierfür ist in der Nähe des Randes oder des Fadenleitwulstes ein Fadenleitmittel vorhanden. Dieses Fadenleitmittel kann beispielsweise ein Fadenauge (Sauschwanz), eine Leitgabel oder dergleichen sein. Für den Fall, daß die Fadenentnahme von einer stillstehenden Speichertrommel aus erfolgen soll, ermöglicht der Fadenleitwulst das Auflockern der Fadenlagen, so daß sie auf der Trommeloberfläche ins Gleiten geraten, wodurch dann der Fadenabzug ohne unzulässig hohe Fadenspannung gelingt.
In Weiterbildung der Erfindung erfolgt das Speichern wahlweise bei stehender oder rotierender Speichertrommel, die Fadenentnahme aus dem Speicher bei in Abzugsrichtung rotierender Speichertrommel, und hierzu ist vorgesehen, daß der Fadenspeicher zumindest das Rotieren der Speichertrommel während des Fadenentnahmevorgangs gewährleistende Mittel oder Einrichtungen besitzt.
Für den gesteuerten Stillstand der Speichertrommel könnte beispielsweise eine auf die Speichertrommel einwirkende Bremse vorhanden sein, die ausgeschaltet wird, sobald die Fadenentnahme beginnt, und die wieder eingeschaltet wird, wenn die Fadenentnahme aufhört. Die Speichertrommel könnte einen Eigenantrieb besitzen, beispielsweise durch einen kurzschlußfesten Elektromotor. Die Bremse müßte dann in der Lage sein, den eingeschalteten Motor bis zum Stillstand abzubremsen. Nach Freigabe der Bremse würde die Speichertrommel jedesmal automatisch wieder anlaufen.
Ein solcher Speicherbetrieb ist insbesondere dann empfehlenswert, wenn die Fadenentnahme mit vorgegebener Geschwindigkeit erfolgt, so daß die Umfangsgeschwindigkeit der Speichertrommel auf die Fadenentnahmegeschwindigkeit abgestimmt werden kann.
Für andere Fälle ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Rotation der Speichertrommel durch die Fadenzugkraft zustande gebracht wird.
Die pneumatischen Kräfte der ringförmigen Luftströmung wirken entgegen der Rotationsrichtung bei Fadenentnahme aus dem Speicher. Sie erzeugen eine gewünschte, über den Luftdruck einstellbare Fadenspannung bei der Fadenentnahme mit konstanter oder fallender Geschwindigkeit.
Es ist auch vorstellbar, die Speichertrommel mit einem über eine Reibungskupplung angekuppelten Antrieb zu versehen, der als eine Art Unterstützungsantrieb wirkt und der während des Abziehens die Rotation der Speichertrommel in Abzugsrichtung unterstützt. Ein Elektromotor könnte beispielsweise über eine entsprechend eingestellte Reibungskupplung mit der Speichertrommel verbunden sein.
Zum Erleichtern des Fadeneinlegens und des Fadenherausnehmens aus dem Fadenspeicher ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Fadeneinlegeschlitz des Fadenführers und ein gabelförmig geöffnetes, an der Fadenentnahmeseite angeordnetes Fadenleitmittel achsparallel fluchtend angeordnet sind. Durch diese Anordnung ist ein gespannter Faden leicht einzulegen und herauszunehmen.
Wenn eine größere Fadenlänge gespeichert werden muß, ist darauf zu achten, daß möglichst wenige oder besser noch gar keine Windungen sich während des Speicherns gegenseitig überkreuzen. Hierzu ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Fadenführer längs der Speichertrommel gesteuert verschiebbar ist und hierzu mit einer steuerbaren Verschiebevorrichtung verbunden ist, oder umgekehrt. Es kommt auf die Relativbewegung zwischen Speichertrommel und Fadenführer an.
Der Beginn des Speicherns kann beispielsweise signalisiert werden, und das Signal kann beispielsweise über ein Drosselventil das Einströmen von Luft in einen pneumatischen Stellmotor veranlassen, der den Fadenspeicher langsam zur Fadenzufuhrseite hin verschiebt. Das Ende des Speichervorgangs kann ebenfalls signalisiert werden und den pneumatischen Stellmotor veranlassen, rasch in seine Ausgangsposition zurückzukehren.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Fadenspeicher ein Teil einer ortsveränderbaren Einrichtung ist, die nur von Fall zu Fall in den Fadenlauf einbringbar ist.
Bei einer alternativen Ausbildung der Erfindung ist die Speichertrommel mit Lagerspiel formschlüssig in einem stationären oder quasistationären Lagerring gelagert. Sie benötigt in diesem Fall kein weiteres Lager mehr.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Lagerring zugleich als Fadenleitmittel für den ablaufenden Faden ausgebildet, wobei das Lagerspiel zwischen Speichertrommel und Lagerring so groß bemessen ist, daß der von der Speichertrommel abgezogene Faden während seines Laufes zwischen Speichertrommel und Lagerring nicht festgebremst wird. Während des Fadenabzugs kann die Speichertrommel stillstehen. Sie darf aber auch Taumelbewegungen machen und sich dabei langsam drehen.
Vorteilhaft weist die Speichertrommel am Trommelumfang eine Ringnut auf, in die der Lagerring mit Lagerspiel hineinpaßt.
Alternativ hierzu weist die Speichertrommel am Trommelumfang einen Ringwulst auf, der mit Lagerspiel vom Lagerring übergriffen wird.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Lagerring aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist. Eine solche Anordnung kann beispielsweise zur Erleichterung der Montage gewählt werden. Die Teile des Lagerrings sind vorteilhaft lösbar miteinander verbunden.
Um eine bessere Zentrierung der Speichertrommel zu erreichen, kann in Weiterbildung der Erfindung ein Teil des Lagerrings aus einem federnden Kragen bestehen.
Zum problemlosen Einlegen und Herausnehmen des Fadens ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Lagerring nicht ganz geschlossen ist, so daß er zugleich einen gegen die Speichertrommel gerichteten Fadeneinlegeschlitz ausbildet. Der Fadeneinlegeschlitz des Lagerrings fluchtet vorteilhaft axial mit dem Fadeneinlegeschlitz des ringförmigen Fadenführers.
Zu dem gleichen Zweck besteht der ringförmige Fadenführer in Weiterbildung der Erfindung aus mindestens zwei Teilen, die durch eine Stellvorrichtung miteinander vereinigbar sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieser Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Fadenspeicher längs der in Fig. 2 dargestellten Linie II-II.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Fadenspeichers von der Stirnseite her, wobei der Fadenführer zum Teil längs der in Fig. 1 dargestellten Linie I-I aufgeschnitten ist.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Speichertrommel eines anderen Fadenspeichers.
Fig. 4 zeigt die Seitenansicht eines Lagerrings der in Fig. 3 dargestellten Speichertrommel.
Fig. 5 zeigt die in Fig. 3 angegebene Einzelheit "a" in vergrößertem Maßstab.
Fig. 6 zeigt im Schnitt einen alternativen Lagerring.
Fig. 7 zeigt im Schnitt sowohl eine alternative Speichertrommel als auch einen weiteren alternativen Lagerring.
Die Fig. 8 und 9 zeigen zwei Varianten des Fadenführers.
Nach den Fig. 1 und 2 ist der insgesamt mit 1 bezeichnete Fadenspeicher einer hier nicht näher dargestellten Textilmaschine mit einer Speichertrommel 2 und einem Fadenführer 3 versehen. Der zu speichernde Faden 4 durchläuft in Pfeilrichtung auf der Fadenzufuhrseite Fadenleitmittel 5, 6 und auf der Fadenentnahmeseite ein gabelförmig geöffnetes weiteres Fadenleitmittel 7, das als eine Kerbe mit gerundeten Kanten in einen Lagerbock 8 eingearbeitet ist.
Die Speichertrommel 2 hat einen zylindrischen Mantel 9, der auf der Fadenentnahmeseite mit einer kreisförmigen Platte 10 verbunden ist, die einen gerundeten und geglätteten Fadenleitwulst 11 ausbildet, der die Mantelfläche etwas überragt. Die Platte 10 trägt eine zentrale Welle 12, die durch Wälzlager 13, 14 im Lagerbock 8 leichtgängig gelagert ist. Die linke Stirnseite der Speichertrommel 2 ist durch eine Platte 15 verschlossen. Alle Kanten der Speichertrommel 2 sind gerundet und geglättet.
Der Fadenführer 3 umgibt die Speichertrommel 2 mit einem Abstand in der Größenordnung von Millimetern ringförmig, wie es insbesondere Fig. 2 zeigt. Er besitzt Mittel zum Erzeugen beziehungsweise Aufrechterhalten einer ringförmig in Richtung des gebogenen Pfeils 16 um die Speichertrommel gehenden, den zu speichernden Faden 4 mitnehmenden und führenden Luftströmung.
Zu diesen Mitteln gehört eine Mehrzahl von mit tangentialer Komponente zur Speichertrommel 2 gerichteten Blasdüsen 17. In Fig. 2 sind vier dieser Blasdüsen 17 dargestellt, die übrigen sind nur durch Mittellinien 18 angedeutet worden. Insgesamt sind zwölf gleichmäßig über den Umfang verteilte Blasdüsen vorhanden, die alle in einer Ebene liegen.
Der Fadenführer 3 ist mit einem Luftzufuhrkanal 19 ausgerüstet, der einen Luftzufuhrstutzen 20 besitzt. Der Luftzufuhrstutzen 20 ist an eine hier nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen. Hierzu dienen Absperrventile, Druckminderer, biegsame Leitungen, wie das bei pneumatischen Anlagen üblich ist.
Der Fadenführer 3 ist quasistationär angeordnet insofern, als er mit der Kolbenstange 21 eines pneumatischen Stellmotors 22 verbunden ist, der seinerseits mit dem Gehäuse einer ortsveränderbaren Einrichtung 23 verbunden ist. Die ortsveränderbare Einrichtung 23 kann beispielsweise in Richtung des Pfeils 24 nach oben gebracht werden, wie es Fig. 1 zeigt. Sie kann aber auch gegen die Richtung des Pfeils 24 zurückbewegt werden, so daß ihre Teile und somit auch der Fadenspeicher 1, dessen Lagerbock 8 ebenfalls mit dem Gehäuse der Einrichtung 23 verbunden ist, ganz aus dem Laufbereich des Fadens 4 gebracht werden können.
Der Fadenführer 3 besitzt einen gegen die Speichertrommel 2 gerichteteten Fadeneinlegeschlitz 25. Der ringförmig um die Speichertrommel 2 herum angeordnete Luftzufuhrkanal 19 ist nicht ganz geschlossen, so daß er zugleich den gegen die Speichertrommel 2 gerichteten Fadeneinlegeschlitz 25 ausbildet. Insbesondere Fig. 2 zeigt, daß die Enden des Luftzufuhrkanals 19 durch Deckel 26, 27 verschlossen sind, deren Wandungen den Fadeneinlegeschlitz 25 bilden. Der Fadeneinlegeschlitz 25 des Fadenführers 3 und das an der Fadenentnahmeseite angeordnete, gabelförmig nach außen geöffnete Fadenleitmittel 7 sind achsparallel fluchtend angeordnet. Aus diesem Grund wird ein in Richtung der Mittellinie 28 gespannter Faden durch den Fadenspeicher 1 problemlos eingefangen, wenn die Einrichtung 23 in Richtung des Pfeils 24 nach oben bewegt wird.
Sobald der Fadenspeicher 1 die in Fig. 1 dargestellte Lage einnimmt, kann sofort das Speichern des Fadens 4 beginnen. Der Faden 4 kann beispielsweise von einer Spinneinrichtung kontinuierlich nachgeliefert werden, während der Fadenabschnitt 4′ beispielsweise in eine hier nicht dargestellte Fadenverbindungsvorrichtung, beispielsweise eine automatische Spleißvorrichtung, eingelegt wird oder während der Fadenabschnitt 4′ an eine leere Spulenhülse angelegt wird, damit eine neue Kreuzspule, die hier ebenfalls nicht dargestellt ist, gewickelt werden kann. Bis zum Beginn der Rotation der neuen Spule muß der Faden 4 durch den Fadenspeicher 1 zwischengespeichert werden.
Die Fadenleitmittel 5 und 6 könnten beispielsweise aus dem Abzugswalzenpaar der Spinneinrichtung bestehen, wobei beispielsweise das Fadenleitmittel 5 eine Walze ist, die ständig rotiert, und das Fadenleitmittel 6 aus einer losen Anlegerolle besteht, die für den Fadentransport in Pfeilrichtung gegen den Faden und gegen das Fadenleitmittel 5 angelegt wird.
Die aus den Blasdüsen 17 austretende Blasluft generiert in dem ringförmigen Spalt 29 zwischen Speichertrommel 2 und Fadenführer 3 eine in Richtung des gebogenen Pfeils 16 ringförmig um die Speichertrommel 2 gehende Luftströmung, durch welche der Faden 4 mitgenommen wird, sobald die Fadenspannung nachläßt.
Wenn das Fadenende 4′ beispielsweise stillsteht, wird der Faden durch die zyklonartige Luftströmung gezwungen, sich in Windungen um die Speichertrommel 2 zu legen, wie es Fig. 1 andeutet. Währenddessen schiebt der pneumatische Stellmotor 22 seine Kolbenstange 21 in Richtung des Pfeils 30 aus, so daß der Fadenführer 3 gezwungen ist, in Richtung des Pfeils 31 zum linken Ende der Speichertrommel 2 weiterzuwandern, wobei die Wanderbewegung auf die Fadenliefergeschwindigkeit abgestimmt sein kann, damit sich die Fadenwindungen nebeneinanderlegen.
Das Ansetzen einer neuen Spulenhülse oder das Wiederherstellen einer Fadenverbindung geht verhältnismäßig rasch, so daß die Speichertrommel 2 noch nicht voll bewickelt ist, bevor die Fadenentnahme erneut beginnt.
Solange der Fadenabzug noch nicht seine Höchstgeschwindigkeit erreicht hat, erfolgt das Speichern und das Abziehen des Fadens gleichzeitig. Durch Wickelzug wird die gespeicherte Fadenlänge über die Fadenleitwulst 11 hinweg von der Speichertrommel 2 abgezogen, wobei die Speichertrommel durch den Fadenzug gegen die Richtung des gebogenen Pfeils 16 gedreht wird.
Das Entleeren der Speichertrommel 2 wird entweder sensorisch überwacht oder es wird vorausschauend abgeschätzt, wie lange ein Entleerungsvorgang maximal dauert und danach kann die ortsveränderliche Einrichtung 23 gegen die Richtung des Pfeils 24 wieder aus dem Bereich des laufenden Fadens entfernt werden.
Vor Beginn eines neuen Speichervorgangs wird der Fadenführer 3 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgefahren.
Es ist selbstverständlich auch möglich, den Fadenspeicher 1 an der in Fig. 1 dargestellten Stelle zu belassen, ihn also stationär anzuordnen. Wenn nicht gespeichert wird, läuft der Faden 4 dann ständig im wesentlichen achsparallel über die Oberfläche der Speichertrommel 2 und durch das Fadenleitmittel 7.
Die in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellte alternative Speichertrommel 2′ ist mit Lagerspiel formschlüssig in einem stationären Lagerring 32 gelagert, der aus den Teilen 33, 34 und 35 zusammengesetzt ist. Durch Schrauben 36, 37, 38, 39 sind die Teile 33, 34, 35 lösbar miteinander verbunden.
Der Lagerring 32 ist zugleich als Fadenleitmittel für den ablaufenden Faden 4′ ausgebildet. Hierzu ist das Lagerspiel zwischen Speichertrommel 2′ und Lagerring 32 so groß bemessen, daß der von der Speichertrommel 2′ überkopf abgezogene Faden 4′ sich dabei nicht festklemmen kann. Die Speichertrommel 2′ besitzt an ihrem Ende einen Ringwulst 40, der vom Lagerring 32 übergriffen wird, wie es inbesondere Fig. 5 zeigt. Der unter Spannung abgezogene Faden 4′ verdrängt die Ringwulst 40 und mit ihr die Speichertrommel 2′ jeweils zu der der Fadenabzugsstelle entgegengesetzten Seite her. Dabei wird zwar eine Bremswirkung auf den Faden ausgeübt, die jedoch nicht so groß ist, daß der Faden dabei festbremst und reißt.
Der Innendurchmesser des Ringteils 34 ist größer als der Außendurchmesser des Ringwulstes 40. Die Innendurchmesser der Ringteile 33 und 35 sind kleiner als der Außendurchmesser des Ringwulstes 40. Die Breite des mittleren Ringteils 34 ist größer als die Breite des Ringwulstes 40.
Fig. 4 zeigt, daß der Lagerring 32 nicht ganz geschlossen ist, so daß er zugleich einen gegen die Speichertrommel 2′ gerichteten offenen Fadeneinlegeschlitz 41 ausgebildet, der sich von einer Engstelle aus nach außen und innen trichterförmig erweitert. Alle mit dem Faden in Berührung kommenden Kanten sind gut gerundet.
Bei der Alternative nach Fig. 6 besteht der Lagerring 42 aus den Teilen 43 und 44, die durch Schrauben 45 lösbar miteinander verbunden sind. Teil 44 ist als ein federnder Kragen ausgebildet, der aus Federstahl besteht.
Bei der Alternative nach Fig. 7 besitzt die Speichertrommel 2′′ an ihrem Ende eine Ringnut 46, in die ein stationärer Lagerring 47 mit Lagerspiel hineinpaßt.
Fig. 8 zeigt einen Fadenführer 48, der an die Stelle des Fadenführers 3 nach Fig. 1 und 2 treten kann. Dieser Fadenführer besteht aus den Teilen 50 und 51, die durch ein Gelenk 59 miteinander verbunden sind. Beide Teile können durch eine Stellvorrichtung 54 miteinander zu einem geschlossenen Ring vereinigt werden. Die Stellvorrichtung 54 besteht hier beispielsweise aus einem pneumatischen Stellmotor, der an dem Schwenkpunkt 58 am Maschinengestell der ganzen Einrichtung gelagert werden kann. Seine Kolbenstange 56 ist gelenkig mit dem Teil 51 verbunden.
Auch der Fadenführer 49 nach Fig. 9 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus den Teilen 52 und 53. Teil 53 ist an der Kolbenstange 57 einer Stellvorrichtung 55 befestigt. Auch die Stellvorrichtung 55 besteht aus einem pneumatischen Stellmotor. Durch Zurückziehen der Kolbenstange 57 kann Teil 53 von Teil 52 abgehoben werden. Im vereinigten Zustand bilden die beiden Teile einen geschlossenen Ring, wie es Fig. 9 zeigt.
Zum Einlegen und Herausnehmen des Fadens können die Fadenführer 48 und 49 nach den Fig. 8 und 9 geöffnet werden. Während des Betriebs sind sie geschlossen.

Claims (25)

1. Fadenspeicher für eine Fäden herstellende, bearbeitende und/oder verarbeitende Textilmaschine, mit einer Speichertrommel und einem Fadenführer, der den zu speichernden Faden in nebeneinanderliegenden Windungen auf die Speichertrommel wickelt, und mit Fadenleitmitteln auf der Fadenzufuhrseite und auf der Fadenentnahmeseite, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (3, 48, 49) die Speichertrommel (2, 2′, 2′′) mit Abstand (29) ringförmig umgibt und Mittel (17) zum Erzeugen und/oder Aufrechterhalten einer ringförmig um die Speichertrommel (2) gehenden, den zu speichernden Faden (4) mitnehmenden und führenden Gasströmung, vorzugsweise Luftströmung (16) besitzt.
2. Fadenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (3, 48, 49) mit einer Mehrzahl von tangential oder mit tangentialer Komponente zur Speichertrommel (2) gerichteten Blasdüsen (17) versehen ist.
3. Fadenspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen (17) ringförmig über den Umfang verteilt angeordnet sind.
4. Fadenspeicher nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen (17) in einem die Speichertrommel (2) umgebenden Behälter oder Luftzufuhrkanal (19) angeordnet sind.
5. Fadenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (3) stationär oder quasistationär angeordnet ist und einen gegen die Speichertrommel (2) gerichteten Fadeneinlegeschlitz (25) besitzt.
6. Fadenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (3) einen ringförmig um die Speichertrommel (2) herum angeordneten Luftzufuhrkanal (19) besitzt, wobei der Ring aber nicht ganz geschlossen ist, so daß er zugleich einen gegen die Speichertrommel (2) gerichteten Fadeneinlegeschlitz (25) ausbildet.
7. Fadenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichertrommel (2) drehbar gelagert ist.
8. Fadenspeicher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (13, 14) der Speichertrommel (2) sich auf der Fadenentnahmeseite, entweder innerhalb oder außerhalb der Speichertrommel (2) befindet.
9. Fadenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichertrommel (2) eine zylindrische oder konische Mantelfläche (9) besitzt, die auf der Fadenentnahmeseite mit einem gerundeten und geglätteten Fadenleitwulst (11) versehen ist.
10. Fadenspeicher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenentnahme über den Rand der Speichertrommel (2) oder über den Fadenleitwulst (11) vorgesehen ist und hierfür in der Nähe des Randes oder Fadenleitwulstes (11) ein Fadenleitmittel (7) vorhanden ist.
11. Fadenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichern bei stehender oder rotierender Speichertrommel (2), die Fadenentnahme aus dem Speicher (1) bei in Abzugsrichtung rotierender Speichertrommel (2) erfolgt, und daß der Fadenspeicher (1) zumindest das Rotieren der Speichertrommel (2) in Abzugsrichtung während des Fadenentnahmevorgangs gewährleistende Mittel oder Einrichtungen besitzt.
12. Fadenspeicher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotation der Speichertrommel (2) durch die Fadenzugkraft zustande gebracht wird.
13. Fadenspeicher nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadeneinlegeschlitz (25) des Fadenführers (3) und ein gabelförmig geöffnetes, an der Fadenentnahmeseite angeordnetes Fadenleitmittel (7, 32) achsparallel fluchtend angeordnet sind.
14. Fadenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (3) längs der Speichertrommel (2, 2′, 2′′) gesteuert verschiebbar ist und hierzu mit einer steuerbaren Verschiebevorrichtung (22) verbunden ist, oder umgekehrt.
15. Fadenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Teil einer ortsveränderbaren Einrichtung (23) ist, die nur von Fall zu Fall in den Fadenlauf einbringbar ist.
16. Fadenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichertrommel (2′, 2′′) mit Lagerspiel formschlüssig in einem stationären oder quasistationären Lagerring (32, 42, 47) gelagert ist.
17. Fadenspeicher nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (32, 42, 47) zugleich als Fadenleitmittel für den ablaufenden Faden (4′) ausgebildet ist und daß das Lagerspiel zwischen Speichertrommel (2′, 2′′) und Lagerring (32, 42, 47) so groß bemessen ist, daß der von der Speichertrommel (2′, 2′′) abgezogene Faden (4′) während seines Laufes zwischen Speichertrommel (2′, 2′′) und Lagerring (32, 42, 47) nicht festgebremst wird.
18. Fadenspeicher nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichertrommel (2′′) am Trommelumfang eine Ringnut (46) aufweist, in die der Lagerring (47) mit Lagerspiel hineinpaßt.
19. Fadenspeicher nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichertrommel (2′) am Trommelumfang einen Ringwulst (40) aufweist, der mit Lagerspiel vom Lagerring (32, 42) übergriffen wird.
20. Fadenspeicher nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (32; 42) aus mehreren Teilen (33, 34, 35; 43, 44) zusammengesetzt ist.
21. Fadenspeicher nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (33, 34, 35; 43, 44) des Lagerrings (32, 42) lösbar miteinander verbunden sind.
22. Fadenspeicher nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (44) des Lagerrings (42) aus einem federnden Kragen besteht.
23. Fadenspeicher nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (32) nicht ganz geschlossen ist, so daß er zugleich einen gegen die Speichertrommel (2′) gerichteten Fadeneinlegeschlitz (41) ausbildet.
24. Fadenspeicher nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadeneinlegeschlitz (41) des Lagerrings (32) mit dem Fadeneinlegeschlitz (25) des ringförmigen Fadenführers (3) fluchtet.
25. Fadenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Fadenführer (48, 49) aus mindestens zwei Teilen (50, 51; 52, 53) besteht, und daß die beiden Teile durch eine Stellvorrichtung (54, 55) miteinander vereinigbar sind.
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