DE4017508A1 - Fadenspeicher fuer eine textilmaschine - Google Patents
Fadenspeicher fuer eine textilmaschineInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H51/00—Forwarding filamentary material
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- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Description
Die Erfindung betrifft einen Fadenspeicher für eine Fäden
herstellende, bearbeitende und/oder verarbeitende Textilmaschine,
mit einer Speichertrommel und einem Fadenführer, der den zu
speichernden Faden in nebeneinanderliegenden Windungen auf die
Speichertrommel wickelt, und mit Fadenführungsmitteln auf der
Fadenzufuhrseite und auf der Fadenentnahmeseite.
Vergleichbare Fadenspeicher sind sehr aufwendig gestaltet
(US-PS 45 53 709, 40 92 006, 46 95 002).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen
Fadenspeicher wesentlich zu vereinfachen und dort anwendbar zu
machen, wo aus wirtschaftlichen und anderen Gründen kein großer
Aufwand mit einem Fadenspeicher getrieben werden kann, wo es aber
dennoch darauf ankommt, mit großer Betriebssicherheit
vorübergehend eine erhebliche Fadenlänge zu speichern und
anschließend wieder abzugeben.
Außerdem soll der Fadenspeicher in der Lage sein, sowohl das
Speichern und Fadenabgeben Zug um Zug als auch die Fadenabgabe
bei gleichzeitiger Speicherung zu ermöglichen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Fadenführer die Speichertrommel mit Abstand ringförmig umgibt und
Mittel zum Erzeugen und/oder Aufrechterhalten einer ringförmig um
die Speichertrommel gehenden, den zu speichernden Faden
mitnehmenden und führenden Gasströmung, vorzugsweise Luftströmung
besitzt.
Mechanisch bewegte Teile sind nunmehr zum Zweck des Aufwickelns
des Fadens auf die Speichertrommel nicht mehr erforderlich. Die
Fadenführung erfolgt pneumatisch und dennoch kann der Faden
geordnet in Windungen um die Speichertrommel herumgewickelt
werden. Dies wird durch die ringförmig um die Speichertrommel
gehende Luftströmung ermöglicht.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Fadenführer mit einer
Mehrzahl von tangential oder mit tangentialer Komponente zur
Speichertrommel gerichteten Blasdüsen versehen. Die Blasdüsen
sind vorteilhaft ringförmig über den Umfang verteilt angeordnet.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Blasdüsen
in einem die Speichertrommel umgebenden Behälter oder
Luftzufuhrkanal angeordnet sind.
Vorteilhaft ist es, wenn der Fadenführer stationär oder
quasistationär angeordnet ist und einen gegen die Speichertrommel
gerichteten Fadeneinlegeschlitz besitzt. In speziellen Fällen
kann man zwar auch ohne einen solchen Einlegeschlitz auskommen,
dann läuft aber der Faden ständig zwischen dem Fadenführer und
der Speichertrommel hindurch, ob nun gespeichert wird oder nicht.
Dies bedeutet, daß dann der Fadenspeicher ein in eine bestimmte
Arbeitsstelle integriertes Bauteil sein muß. Ist in dem
Fadenführer jedoch der erfindungsgemäße, gegen die
Speichertrommel gerichtete Fadeneinlegeschlitz vorhanden, so ist
nicht nur das Fadeneinlegen vereinfacht, der Faden kann durch den
Fadeneinlegeschlitz heraus auch wieder aus dem Fadenspeicher
entweder im Stillstand oder in Bewegung entnommen werden. Dadurch
kann der Fadenspeicher von Fall zu Fall ganz aus dem Bereich des
laufenden Fadens herausgebracht werden.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Fadenspeichers
dieser Variante besteht gegenüber bekannten Schußfadenspeichern
darin, daß ein stillstehender oder laufender Faden in den
Fadenspeicher eingelegt, gespeichert und wieder entnommen werden
kann, ohne den Faden zu trennen.
In Weiterbildung der Erfindung besitzt der Fadenführer einen
ringförmig um die Speichertrommel herum angeordneten
Luftzufuhrkanal, wobei der Ring aber nicht ganz geschlossen ist,
so daß er zugleich einen gegen die Speichertrommel gerichteten
Fadeneinlegeschlitz ausbildet. Ein zunächst als Ringkanal
gefertigter Luftzufuhrkanal kann beispielsweise aufgetrennt
werden, indem man ein Segment aus diesem Kanal entfernt und
anschließend die einander gegenüberliegenden Öffnungen des
aufgetrennten Ringkanals verschließt.
Der Fadenabzug aus dem Speicher kann bei stehender
Speichertrommel erfolgen, wobei dann die Fadenlagen über die
Trommeloberfläche gleiten. Hierzu muß die Speichertrommel
entsprechend gelagert, beispielsweise durch magnetische Kräfte in
der Schwebe gehalten werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Speichertrommel drehbar
gelagert, wobei es vorteilhaft ist, wenn sich die Lagerung der
Speichertrommel auf der Fadenentnahmeseite befindet, und zwar
entweder im Inneren der Speichertrommel und damit gut geschützt,
oder außerhalb der Speichertrommel. Während des Speicherns bewegt
sich der Faden schleudernd um das freie Ende der Speichertrommel
und bei der Fadenentnahme wird er an definierter Stelle auf der
anderen Seite der Speichertrommel über deren Rand abgezogen,
wobei sich die Trommel dreht. Statt eines achsparallelen Abzugs
kann auch ein radialer Abzug von der Trommel erfolgen.
In Weiterbildung der Erfindung besitzt die Speichertrommel eine
zylindrische oder konische Mantelfläche, die auf der
Fadenentnahmeseite mit einem gerundeten und geglätteten
Fadenleitwulst versehen sein kann. Ein solcher Leitwulst ist
sowohl bei radialem als auch bei achsparallelem oder axialem
Abzug von Vorteil. Der Wulst verhindert das Abschlagen mehrerer
Windungen auf einmal.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Fadenentnahme über den
Rand der Speichertrommel oder über den Fadenleitwulst vorgesehen
und hierfür ist in der Nähe des Randes oder des Fadenleitwulstes
ein Fadenleitmittel vorhanden. Dieses Fadenleitmittel kann
beispielsweise ein Fadenauge (Sauschwanz), eine Leitgabel oder
dergleichen sein. Für den Fall, daß die Fadenentnahme von einer
stillstehenden Speichertrommel aus erfolgen soll, ermöglicht der
Fadenleitwulst das Auflockern der Fadenlagen, so daß sie auf der
Trommeloberfläche ins Gleiten geraten, wodurch dann der
Fadenabzug ohne unzulässig hohe Fadenspannung gelingt.
In Weiterbildung der Erfindung erfolgt das Speichern wahlweise
bei stehender oder rotierender Speichertrommel, die Fadenentnahme
aus dem Speicher bei in Abzugsrichtung rotierender
Speichertrommel, und hierzu ist vorgesehen, daß der Fadenspeicher
zumindest das Rotieren der Speichertrommel während des
Fadenentnahmevorgangs gewährleistende Mittel oder Einrichtungen
besitzt.
Für den gesteuerten Stillstand der Speichertrommel könnte
beispielsweise eine auf die Speichertrommel einwirkende Bremse
vorhanden sein, die ausgeschaltet wird, sobald die Fadenentnahme
beginnt, und die wieder eingeschaltet wird, wenn die
Fadenentnahme aufhört. Die Speichertrommel könnte einen
Eigenantrieb besitzen, beispielsweise durch einen
kurzschlußfesten Elektromotor. Die Bremse müßte dann in der Lage
sein, den eingeschalteten Motor bis zum Stillstand abzubremsen.
Nach Freigabe der Bremse würde die Speichertrommel jedesmal
automatisch wieder anlaufen.
Ein solcher Speicherbetrieb ist insbesondere dann empfehlenswert,
wenn die Fadenentnahme mit vorgegebener Geschwindigkeit erfolgt,
so daß die Umfangsgeschwindigkeit der Speichertrommel auf die
Fadenentnahmegeschwindigkeit abgestimmt werden kann.
Für andere Fälle ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen,
daß die Rotation der Speichertrommel durch die Fadenzugkraft
zustande gebracht wird.
Die pneumatischen Kräfte der ringförmigen Luftströmung wirken
entgegen der Rotationsrichtung bei Fadenentnahme aus dem
Speicher. Sie erzeugen eine gewünschte, über den Luftdruck
einstellbare Fadenspannung bei der Fadenentnahme mit konstanter
oder fallender Geschwindigkeit.
Es ist auch vorstellbar, die Speichertrommel mit einem über eine
Reibungskupplung angekuppelten Antrieb zu versehen, der als eine
Art Unterstützungsantrieb wirkt und der während des Abziehens die
Rotation der Speichertrommel in Abzugsrichtung unterstützt. Ein
Elektromotor könnte beispielsweise über eine entsprechend
eingestellte Reibungskupplung mit der Speichertrommel verbunden
sein.
Zum Erleichtern des Fadeneinlegens und des Fadenherausnehmens aus
dem Fadenspeicher ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen,
daß der Fadeneinlegeschlitz des Fadenführers und ein gabelförmig
geöffnetes, an der Fadenentnahmeseite angeordnetes
Fadenleitmittel achsparallel fluchtend angeordnet sind. Durch
diese Anordnung ist ein gespannter Faden leicht einzulegen und
herauszunehmen.
Wenn eine größere Fadenlänge gespeichert werden muß, ist darauf
zu achten, daß möglichst wenige oder besser noch gar keine
Windungen sich während des Speicherns gegenseitig überkreuzen.
Hierzu ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der
Fadenführer längs der Speichertrommel gesteuert verschiebbar ist
und hierzu mit einer steuerbaren Verschiebevorrichtung verbunden
ist, oder umgekehrt. Es kommt auf die Relativbewegung zwischen
Speichertrommel und Fadenführer an.
Der Beginn des Speicherns kann beispielsweise signalisiert
werden, und das Signal kann beispielsweise über ein Drosselventil
das Einströmen von Luft in einen pneumatischen Stellmotor
veranlassen, der den Fadenspeicher langsam zur Fadenzufuhrseite
hin verschiebt. Das Ende des Speichervorgangs kann ebenfalls
signalisiert werden und den pneumatischen Stellmotor veranlassen,
rasch in seine Ausgangsposition zurückzukehren.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Fadenspeicher ein Teil einer ortsveränderbaren Einrichtung ist,
die nur von Fall zu Fall in den Fadenlauf einbringbar ist.
Bei einer alternativen Ausbildung der Erfindung ist die
Speichertrommel mit Lagerspiel formschlüssig in einem stationären
oder quasistationären Lagerring gelagert. Sie benötigt in diesem
Fall kein weiteres Lager mehr.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Lagerring zugleich als
Fadenleitmittel für den ablaufenden Faden ausgebildet, wobei das
Lagerspiel zwischen Speichertrommel und Lagerring so groß
bemessen ist, daß der von der Speichertrommel abgezogene Faden
während seines Laufes zwischen Speichertrommel und Lagerring
nicht festgebremst wird. Während des Fadenabzugs kann die
Speichertrommel stillstehen. Sie darf aber auch Taumelbewegungen
machen und sich dabei langsam drehen.
Vorteilhaft weist die Speichertrommel am Trommelumfang eine
Ringnut auf, in die der Lagerring mit Lagerspiel hineinpaßt.
Alternativ hierzu weist die Speichertrommel am Trommelumfang
einen Ringwulst auf, der mit Lagerspiel vom Lagerring übergriffen
wird.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Lagerring
aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist. Eine solche Anordnung
kann beispielsweise zur Erleichterung der Montage gewählt werden.
Die Teile des Lagerrings sind vorteilhaft lösbar miteinander
verbunden.
Um eine bessere Zentrierung der Speichertrommel zu erreichen,
kann in Weiterbildung der Erfindung ein Teil des Lagerrings aus
einem federnden Kragen bestehen.
Zum problemlosen Einlegen und Herausnehmen des Fadens ist in
Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Lagerring nicht
ganz geschlossen ist, so daß er zugleich einen gegen die
Speichertrommel gerichteten Fadeneinlegeschlitz ausbildet. Der
Fadeneinlegeschlitz des Lagerrings fluchtet vorteilhaft axial mit
dem Fadeneinlegeschlitz des ringförmigen Fadenführers.
Zu dem gleichen Zweck besteht der ringförmige Fadenführer in
Weiterbildung der Erfindung aus mindestens zwei Teilen, die durch
eine Stellvorrichtung miteinander vereinigbar sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt. Anhand dieser Ausführungsbeispiele wird die
Erfindung näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Fadenspeicher längs
der in Fig. 2 dargestellten Linie II-II.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Fadenspeichers von der Stirnseite
her, wobei der Fadenführer zum Teil längs der in Fig. 1
dargestellten Linie I-I aufgeschnitten ist.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Speichertrommel eines
anderen Fadenspeichers.
Fig. 4 zeigt die Seitenansicht eines Lagerrings der in Fig. 3
dargestellten Speichertrommel.
Fig. 5 zeigt die in Fig. 3 angegebene Einzelheit "a" in
vergrößertem Maßstab.
Fig. 6 zeigt im Schnitt einen alternativen Lagerring.
Fig. 7 zeigt im Schnitt sowohl eine alternative Speichertrommel
als auch einen weiteren alternativen Lagerring.
Die Fig. 8 und 9 zeigen zwei Varianten des Fadenführers.
Nach den Fig. 1 und 2 ist der insgesamt mit 1 bezeichnete
Fadenspeicher einer hier nicht näher dargestellten Textilmaschine
mit einer Speichertrommel 2 und einem Fadenführer 3 versehen. Der
zu speichernde Faden 4 durchläuft in Pfeilrichtung auf der
Fadenzufuhrseite Fadenleitmittel 5, 6 und auf der
Fadenentnahmeseite ein gabelförmig geöffnetes weiteres
Fadenleitmittel 7, das als eine Kerbe mit gerundeten Kanten in
einen Lagerbock 8 eingearbeitet ist.
Die Speichertrommel 2 hat einen zylindrischen Mantel 9, der auf
der Fadenentnahmeseite mit einer kreisförmigen Platte 10
verbunden ist, die einen gerundeten und geglätteten
Fadenleitwulst 11 ausbildet, der die Mantelfläche etwas überragt.
Die Platte 10 trägt eine zentrale Welle 12, die durch Wälzlager
13, 14 im Lagerbock 8 leichtgängig gelagert ist. Die linke
Stirnseite der Speichertrommel 2 ist durch eine Platte 15
verschlossen. Alle Kanten der Speichertrommel 2 sind gerundet und
geglättet.
Der Fadenführer 3 umgibt die Speichertrommel 2 mit einem Abstand
in der Größenordnung von Millimetern ringförmig, wie es
insbesondere Fig. 2 zeigt. Er besitzt Mittel zum Erzeugen
beziehungsweise Aufrechterhalten einer ringförmig in Richtung des
gebogenen Pfeils 16 um die Speichertrommel gehenden, den zu
speichernden Faden 4 mitnehmenden und führenden Luftströmung.
Zu diesen Mitteln gehört eine Mehrzahl von mit tangentialer
Komponente zur Speichertrommel 2 gerichteten Blasdüsen 17. In
Fig. 2 sind vier dieser Blasdüsen 17 dargestellt, die übrigen
sind nur durch Mittellinien 18 angedeutet worden. Insgesamt sind
zwölf gleichmäßig über den Umfang verteilte Blasdüsen vorhanden,
die alle in einer Ebene liegen.
Der Fadenführer 3 ist mit einem Luftzufuhrkanal 19 ausgerüstet,
der einen Luftzufuhrstutzen 20 besitzt. Der Luftzufuhrstutzen 20
ist an eine hier nicht dargestellte Druckluftquelle
angeschlossen. Hierzu dienen Absperrventile, Druckminderer,
biegsame Leitungen, wie das bei pneumatischen Anlagen üblich ist.
Der Fadenführer 3 ist quasistationär angeordnet insofern, als er
mit der Kolbenstange 21 eines pneumatischen Stellmotors 22
verbunden ist, der seinerseits mit dem Gehäuse einer
ortsveränderbaren Einrichtung 23 verbunden ist. Die
ortsveränderbare Einrichtung 23 kann beispielsweise in Richtung
des Pfeils 24 nach oben gebracht werden, wie es Fig. 1 zeigt. Sie
kann aber auch gegen die Richtung des Pfeils 24 zurückbewegt
werden, so daß ihre Teile und somit auch der Fadenspeicher 1,
dessen Lagerbock 8 ebenfalls mit dem Gehäuse der Einrichtung 23
verbunden ist, ganz aus dem Laufbereich des Fadens 4 gebracht
werden können.
Der Fadenführer 3 besitzt einen gegen die Speichertrommel 2
gerichteteten Fadeneinlegeschlitz 25. Der ringförmig um die
Speichertrommel 2 herum angeordnete Luftzufuhrkanal 19 ist nicht
ganz geschlossen, so daß er zugleich den gegen die
Speichertrommel 2 gerichteten Fadeneinlegeschlitz 25 ausbildet.
Insbesondere Fig. 2 zeigt, daß die Enden des Luftzufuhrkanals 19
durch Deckel 26, 27 verschlossen sind, deren Wandungen den
Fadeneinlegeschlitz 25 bilden. Der Fadeneinlegeschlitz 25 des
Fadenführers 3 und das an der Fadenentnahmeseite angeordnete,
gabelförmig nach außen geöffnete Fadenleitmittel 7 sind
achsparallel fluchtend angeordnet. Aus diesem Grund wird ein in
Richtung der Mittellinie 28 gespannter Faden durch den
Fadenspeicher 1 problemlos eingefangen, wenn die Einrichtung 23
in Richtung des Pfeils 24 nach oben bewegt wird.
Sobald der Fadenspeicher 1 die in Fig. 1 dargestellte Lage
einnimmt, kann sofort das Speichern des Fadens 4 beginnen. Der
Faden 4 kann beispielsweise von einer Spinneinrichtung
kontinuierlich nachgeliefert werden, während der Fadenabschnitt
4′ beispielsweise in eine hier nicht dargestellte
Fadenverbindungsvorrichtung, beispielsweise eine automatische
Spleißvorrichtung, eingelegt wird oder während der Fadenabschnitt
4′ an eine leere Spulenhülse angelegt wird, damit eine neue
Kreuzspule, die hier ebenfalls nicht dargestellt ist, gewickelt
werden kann. Bis zum Beginn der Rotation der neuen Spule muß der
Faden 4 durch den Fadenspeicher 1 zwischengespeichert werden.
Die Fadenleitmittel 5 und 6 könnten beispielsweise aus dem
Abzugswalzenpaar der Spinneinrichtung bestehen, wobei
beispielsweise das Fadenleitmittel 5 eine Walze ist, die ständig
rotiert, und das Fadenleitmittel 6 aus einer losen Anlegerolle
besteht, die für den Fadentransport in Pfeilrichtung gegen den
Faden und gegen das Fadenleitmittel 5 angelegt wird.
Die aus den Blasdüsen 17 austretende Blasluft generiert in dem
ringförmigen Spalt 29 zwischen Speichertrommel 2 und Fadenführer
3 eine in Richtung des gebogenen Pfeils 16 ringförmig um die
Speichertrommel 2 gehende Luftströmung, durch welche der Faden 4
mitgenommen wird, sobald die Fadenspannung nachläßt.
Wenn das Fadenende 4′ beispielsweise stillsteht, wird der Faden
durch die zyklonartige Luftströmung gezwungen, sich in Windungen
um die Speichertrommel 2 zu legen, wie es Fig. 1 andeutet.
Währenddessen schiebt der pneumatische Stellmotor 22 seine
Kolbenstange 21 in Richtung des Pfeils 30 aus, so daß der
Fadenführer 3 gezwungen ist, in Richtung des Pfeils 31 zum linken
Ende der Speichertrommel 2 weiterzuwandern, wobei die
Wanderbewegung auf die Fadenliefergeschwindigkeit abgestimmt sein
kann, damit sich die Fadenwindungen nebeneinanderlegen.
Das Ansetzen einer neuen Spulenhülse oder das Wiederherstellen
einer Fadenverbindung geht verhältnismäßig rasch, so daß die
Speichertrommel 2 noch nicht voll bewickelt ist, bevor die
Fadenentnahme erneut beginnt.
Solange der Fadenabzug noch nicht seine Höchstgeschwindigkeit
erreicht hat, erfolgt das Speichern und das Abziehen des Fadens
gleichzeitig. Durch Wickelzug wird die gespeicherte Fadenlänge
über die Fadenleitwulst 11 hinweg von der Speichertrommel 2
abgezogen, wobei die Speichertrommel durch den Fadenzug gegen die
Richtung des gebogenen Pfeils 16 gedreht wird.
Das Entleeren der Speichertrommel 2 wird entweder sensorisch
überwacht oder es wird vorausschauend abgeschätzt, wie lange ein
Entleerungsvorgang maximal dauert und danach kann die
ortsveränderliche Einrichtung 23 gegen die Richtung des Pfeils 24
wieder aus dem Bereich des laufenden Fadens entfernt werden.
Vor Beginn eines neuen Speichervorgangs wird der Fadenführer 3
wieder in seine Ausgangsstellung zurückgefahren.
Es ist selbstverständlich auch möglich, den Fadenspeicher 1 an
der in Fig. 1 dargestellten Stelle zu belassen, ihn also
stationär anzuordnen. Wenn nicht gespeichert wird, läuft der
Faden 4 dann ständig im wesentlichen achsparallel über die
Oberfläche der Speichertrommel 2 und durch das Fadenleitmittel 7.
Die in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellte alternative
Speichertrommel 2′ ist mit Lagerspiel formschlüssig in einem
stationären Lagerring 32 gelagert, der aus den Teilen 33, 34 und
35 zusammengesetzt ist. Durch Schrauben 36, 37, 38, 39 sind die
Teile 33, 34, 35 lösbar miteinander verbunden.
Der Lagerring 32 ist zugleich als Fadenleitmittel für den
ablaufenden Faden 4′ ausgebildet. Hierzu ist das Lagerspiel
zwischen Speichertrommel 2′ und Lagerring 32 so groß bemessen,
daß der von der Speichertrommel 2′ überkopf abgezogene Faden 4′
sich dabei nicht festklemmen kann. Die Speichertrommel 2′ besitzt
an ihrem Ende einen Ringwulst 40, der vom Lagerring 32
übergriffen wird, wie es inbesondere Fig. 5 zeigt. Der unter
Spannung abgezogene Faden 4′ verdrängt die Ringwulst 40 und mit
ihr die Speichertrommel 2′ jeweils zu der der Fadenabzugsstelle
entgegengesetzten Seite her. Dabei wird zwar eine Bremswirkung
auf den Faden ausgeübt, die jedoch nicht so groß ist, daß der
Faden dabei festbremst und reißt.
Der Innendurchmesser des Ringteils 34 ist größer als der
Außendurchmesser des Ringwulstes 40. Die Innendurchmesser der
Ringteile 33 und 35 sind kleiner als der Außendurchmesser des
Ringwulstes 40. Die Breite des mittleren Ringteils 34 ist größer
als die Breite des Ringwulstes 40.
Fig. 4 zeigt, daß der Lagerring 32 nicht ganz geschlossen ist, so
daß er zugleich einen gegen die Speichertrommel 2′ gerichteten
offenen Fadeneinlegeschlitz 41 ausgebildet, der sich von einer
Engstelle aus nach außen und innen trichterförmig erweitert. Alle
mit dem Faden in Berührung kommenden Kanten sind gut gerundet.
Bei der Alternative nach Fig. 6 besteht der Lagerring 42 aus den
Teilen 43 und 44, die durch Schrauben 45 lösbar miteinander
verbunden sind. Teil 44 ist als ein federnder Kragen ausgebildet,
der aus Federstahl besteht.
Bei der Alternative nach Fig. 7 besitzt die Speichertrommel 2′′
an ihrem Ende eine Ringnut 46, in die ein stationärer Lagerring
47 mit Lagerspiel hineinpaßt.
Fig. 8 zeigt einen Fadenführer 48, der an die Stelle des
Fadenführers 3 nach Fig. 1 und 2 treten kann. Dieser Fadenführer
besteht aus den Teilen 50 und 51, die durch ein Gelenk 59
miteinander verbunden sind. Beide Teile können durch eine
Stellvorrichtung 54 miteinander zu einem geschlossenen Ring
vereinigt werden. Die Stellvorrichtung 54 besteht hier
beispielsweise aus einem pneumatischen Stellmotor, der an dem
Schwenkpunkt 58 am Maschinengestell der ganzen Einrichtung
gelagert werden kann. Seine Kolbenstange 56 ist gelenkig mit dem
Teil 51 verbunden.
Auch der Fadenführer 49 nach Fig. 9 ist zweiteilig ausgebildet
und besteht aus den Teilen 52 und 53. Teil 53 ist an der
Kolbenstange 57 einer Stellvorrichtung 55 befestigt. Auch die
Stellvorrichtung 55 besteht aus einem pneumatischen Stellmotor.
Durch Zurückziehen der Kolbenstange 57 kann Teil 53 von Teil 52
abgehoben werden. Im vereinigten Zustand bilden die beiden Teile
einen geschlossenen Ring, wie es Fig. 9 zeigt.
Zum Einlegen und Herausnehmen des Fadens können die Fadenführer
48 und 49 nach den Fig. 8 und 9 geöffnet werden. Während des
Betriebs sind sie geschlossen.
Claims (25)
1. Fadenspeicher für eine Fäden herstellende, bearbeitende
und/oder verarbeitende Textilmaschine, mit einer
Speichertrommel und einem Fadenführer, der den zu
speichernden Faden in nebeneinanderliegenden Windungen auf
die Speichertrommel wickelt, und mit Fadenleitmitteln auf der
Fadenzufuhrseite und auf der Fadenentnahmeseite,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fadenführer (3, 48, 49) die Speichertrommel (2, 2′,
2′′) mit Abstand (29) ringförmig umgibt und Mittel (17) zum
Erzeugen und/oder Aufrechterhalten einer ringförmig um die
Speichertrommel (2) gehenden, den zu speichernden Faden (4)
mitnehmenden und führenden Gasströmung, vorzugsweise
Luftströmung (16) besitzt.
2. Fadenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fadenführer (3, 48, 49) mit einer Mehrzahl von tangential
oder mit tangentialer Komponente zur Speichertrommel (2)
gerichteten Blasdüsen (17) versehen ist.
3. Fadenspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blasdüsen (17) ringförmig über den Umfang verteilt
angeordnet sind.
4. Fadenspeicher nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blasdüsen (17) in einem die Speichertrommel (2)
umgebenden Behälter oder Luftzufuhrkanal (19) angeordnet
sind.
5. Fadenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fadenführer (3) stationär oder
quasistationär angeordnet ist und einen gegen die
Speichertrommel (2) gerichteten Fadeneinlegeschlitz (25)
besitzt.
6. Fadenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fadenführer (3) einen ringförmig um
die Speichertrommel (2) herum angeordneten Luftzufuhrkanal
(19) besitzt, wobei der Ring aber nicht ganz geschlossen ist,
so daß er zugleich einen gegen die Speichertrommel (2)
gerichteten Fadeneinlegeschlitz (25) ausbildet.
7. Fadenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speichertrommel (2) drehbar gelagert
ist.
8. Fadenspeicher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerung (13, 14) der Speichertrommel (2) sich auf der
Fadenentnahmeseite, entweder innerhalb oder außerhalb der
Speichertrommel (2) befindet.
9. Fadenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speichertrommel (2) eine zylindrische
oder konische Mantelfläche (9) besitzt, die auf der
Fadenentnahmeseite mit einem gerundeten und geglätteten
Fadenleitwulst (11) versehen ist.
10. Fadenspeicher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fadenentnahme über den Rand der Speichertrommel (2) oder
über den Fadenleitwulst (11) vorgesehen ist und hierfür in
der Nähe des Randes oder Fadenleitwulstes (11) ein
Fadenleitmittel (7) vorhanden ist.
11. Fadenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Speichern bei stehender oder
rotierender Speichertrommel (2), die Fadenentnahme aus dem
Speicher (1) bei in Abzugsrichtung rotierender
Speichertrommel (2) erfolgt, und daß der Fadenspeicher (1)
zumindest das Rotieren der Speichertrommel (2) in
Abzugsrichtung während des Fadenentnahmevorgangs
gewährleistende Mittel oder Einrichtungen besitzt.
12. Fadenspeicher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rotation der Speichertrommel (2) durch die Fadenzugkraft
zustande gebracht wird.
13. Fadenspeicher nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fadeneinlegeschlitz (25) des
Fadenführers (3) und ein gabelförmig geöffnetes, an der
Fadenentnahmeseite angeordnetes Fadenleitmittel (7, 32)
achsparallel fluchtend angeordnet sind.
14. Fadenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fadenführer (3) längs der
Speichertrommel (2, 2′, 2′′) gesteuert verschiebbar ist und
hierzu mit einer steuerbaren Verschiebevorrichtung (22)
verbunden ist, oder umgekehrt.
15. Fadenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß er ein Teil einer ortsveränderbaren
Einrichtung (23) ist, die nur von Fall zu Fall in den
Fadenlauf einbringbar ist.
16. Fadenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speichertrommel (2′, 2′′) mit
Lagerspiel formschlüssig in einem stationären oder
quasistationären Lagerring (32, 42, 47) gelagert ist.
17. Fadenspeicher nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lagerring (32, 42, 47) zugleich als Fadenleitmittel für
den ablaufenden Faden (4′) ausgebildet ist und daß das
Lagerspiel zwischen Speichertrommel (2′, 2′′) und Lagerring
(32, 42, 47) so groß bemessen ist, daß der von der
Speichertrommel (2′, 2′′) abgezogene Faden (4′) während
seines Laufes zwischen Speichertrommel (2′, 2′′) und
Lagerring (32, 42, 47) nicht festgebremst wird.
18. Fadenspeicher nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speichertrommel (2′′) am
Trommelumfang eine Ringnut (46) aufweist, in die der
Lagerring (47) mit Lagerspiel hineinpaßt.
19. Fadenspeicher nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speichertrommel (2′) am Trommelumfang
einen Ringwulst (40) aufweist, der mit Lagerspiel vom
Lagerring (32, 42) übergriffen wird.
20. Fadenspeicher nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lagerring (32; 42) aus mehreren
Teilen (33, 34, 35; 43, 44) zusammengesetzt ist.
21. Fadenspeicher nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teile (33, 34, 35; 43, 44) des Lagerrings (32, 42) lösbar
miteinander verbunden sind.
22. Fadenspeicher nach Anspruch 20 oder 21, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teil (44) des Lagerrings (42) aus
einem federnden Kragen besteht.
23. Fadenspeicher nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lagerring (32) nicht ganz geschlossen
ist, so daß er zugleich einen gegen die Speichertrommel (2′)
gerichteten Fadeneinlegeschlitz (41) ausbildet.
24. Fadenspeicher nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fadeneinlegeschlitz (41) des Lagerrings (32) mit dem
Fadeneinlegeschlitz (25) des ringförmigen Fadenführers (3)
fluchtet.
25. Fadenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß der ringförmige Fadenführer (48, 49) aus
mindestens zwei Teilen (50, 51; 52, 53) besteht, und daß die
beiden Teile durch eine Stellvorrichtung (54, 55) miteinander
vereinigbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017508 DE4017508A1 (de) | 1990-05-31 | 1990-05-31 | Fadenspeicher fuer eine textilmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017508 DE4017508A1 (de) | 1990-05-31 | 1990-05-31 | Fadenspeicher fuer eine textilmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4017508A1 true DE4017508A1 (de) | 1991-12-05 |
Family
ID=6407532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904017508 Withdrawn DE4017508A1 (de) | 1990-05-31 | 1990-05-31 | Fadenspeicher fuer eine textilmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4017508A1 (de) |
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- 1990-05-31 DE DE19904017508 patent/DE4017508A1/de not_active Withdrawn
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