DE4016493A1 - Modulares beleuchtungssystem - Google Patents
Modulares beleuchtungssystemInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S2/00—Systems of lighting devices, not provided for in main groups F21S4/00 - F21S10/00 or F21S19/00, e.g. of modular construction
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
- F21Y2103/00—Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein modulares Beleuchtungssystem gemäß dem Ober
begriff des Hauptanspruchs.
Modulare Beleuchtungssysteme sind bekannt, die eine tragende Struktur auf
weisen, die gebildet wird durch eine Anzahl von modularen Elementen in
langgestreckter Form, die untereinander in verschiedenen Konfigurationen
mit Hilfe von Kopf- oder Verbindungsstücken in L-, T- oder Kreuzform ver
bunden werden können und die Beleuchtungskörper tragen und Leitungen
zur elektrischen Versorgung der Beleuchtungskörper aufnehmen. Die be
kannten Systeme dieser Art sind im allgemeinen vorgesehen für die Beleuch
tung von Innenräumen geringer Abmessungen, etwa Wohnungen oder Büros.
Die Systeme weisen im allgemeinen Versorgungsleiter unterschiedlicher
Adernzahl auf, die freiliegen oder zumindest nicht in besonderer Weise ge
genüber der Umgebung geschützt sind. Die Verwendung dieser Systeme im
Freien, beispielsweise für eine öffentliche Beleuchtung, ist daher aus offen
sichtlichen Sicherheitsgründen nicht möglich. Im übrigen sind diese Syste
me im allgemeinen an der Decke oder an Wandbeschlägen befestigt. Sie wei
sen keine selbsttragende Struktur auf, die selbstverständlich bei der Verwen
dung im Freien oder zumindest in größeren Räumen notwendig ist, wie etwa
Ausstellungsräumen oder öffentlichen Gebäuden, in denen die Höhe der
Decken oder der Abstand zwischen den Wänden eine Aufhängung derartiger
Systeme im Interesse einer vollständigen Ausleuchtung nicht gestattet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein modulares Beleuchtungssystem
zu schaffen, durch das die geschilderten Nachteile überwunden werden und
das neben anderen Vorteilen die Möglichkeit einer Aufhängung im Freien
oder in großen Räumen bietet.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruchs.
Das erfindungsgemäße modulare Beleuchtungssystem weist vorzugsweise eine
Stützkonstruktion auf, die gebildet wird durch modulare Elemente, die un
tereinander in unterschiedlicher Konfiguration zusammengesetzt werden
können. Sas System trägt Beleuchtungskörper und weist Leitungssysteme zur
Versorgung der Beleuchtungskörper auf. Das System ist dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens einige der modularen Elemente zwei untereinander
parallele Profile, eine Anzahl von die Profile fest verbindenden Traversen und
Kanaleinrichtungen zum Schutz der Leitungseinrichtungen umfaßt, die durch
die Traversen getragen werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine von unten gesehene perspektivische Teil
darstellung einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Teildraufsicht zu Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine teilweise aufgeschnittene seitliche Ansicht
zu Fig. 1;
Fig. 5 und 6 sind Teilansichten von unten in gegenüber Fig. 1
verkleinertem Maßstab;
Fig. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 5;
Fig. 8 veranschaulicht in einem Schnitt entsprechend
Fig. 7 eine abgewandelte Ausführungsform des Sy
stems gemäß Fig. 1;
Fig. 9 zeigt in Draufsicht ein Ausführungsbeispiel eines
Verbindungsstücks;
Fig. 10, 11 und 12 sind Draufsichten auf Verbindungselemente in L-,
T- und Kreuzform.
Zunächst soll auf Fig. 1, 2 und 4 Bezug genommen werden, die ein insgesamt
mit 1 bezeichnetes modulares Beleuchtungssystem zeigen. Dieses System
wird gebildet durch eine tragende Struktur 2, die aus einer Anzahl von modu
laren Elementen 3 in langgestreckter Form besteht, die untereinander in
verschiedener Konfiguration und Anzahl zusammengesetzt werden können.
Bei dem gezeigten Beispiel sind drei modulare Elemente 3 vorgesehen, von
denen zwei in einer waagerechten Ebene liegen und L-förmig mit Hilfe eines
Verbindungsstücks 4 verbunden sind, während ein drittes Element senk
recht angeordnet ist und eine Stütze der Struktur 2 bildet, die ebenfalls mit
dem Verbindungsstück 4 verbunden ist, wie anschließend erläutert werden
soll.
Die modularen Elemente 3 werden gebildet durch jeweils zwei seitlich Pro
file 5, die beispielsweise aus einer Leichtmetall-Legierung extrudiert sind
und parallel in Abstand zueinander liegen, und einer Anzahl von Traversen 6,
die die Profile 5 miteinander verbinden.
Im einzelnen umfassen die seitlichen Profile 5 in zusammenhängender An
ordnung eine ebene Platte 7 und zwei Rohre 8, die einen langgestreckten
Querschnitt mit ebenen Seitenflächen besitzen und die Längsränder bilden.
Die Profile 5 jedes Paares, das ein modulares Element 3 bildet, sind derart
angeordnet, daß die ebenen Platten 7 in senkrechten Ebenen parallel zuein
ander liegen. Diese Platten 7 weisen im übrigen eine Anzahl Ausnehmungen 9
zur Gewichtserleichterung auf, die in Längsrichtung gleiche Abstände aufwei
sen.
Die Traversen 6 besitzen einen im wesentlichen I-förmigen Querschnitt und
erstrecken sich in waagerechter Richtung quer zu den Profilen 5. Die Traver
sen 6 umfassen im wesentlichen eine waagerechte, mittlere Querstrebe 10
und zwei Wangen 14 auf den Seiten, die sich verjüngend von gegenüberlie
genden Enden der Querstrebe 10 nach oben und unten verlaufen und deren
seitliche Enden der Form des jeweiligen Profils 5 folgen. Diese Wangen wei
sen nicht gezeigte Verbindungsschrauben auf.
Die Traversen 6 sind an den gegenüberliegenden Enden der modularen Ele
mente angeordnet, deren Endstücke sie bilden, und sie liegen vorzugsweise
in gleichen Abständen. Auf beiden Flächen der Traversen entlang den Quer
streben 10 befinden sich Ausnehmungen 15 mit langgestreckter Form und
ausgerundeten Enden (Fig. 8). Im Inneren dieser Ausnehmungen 15 befinden
sich fünf miteinander ausgerichtete Bohrungen, von denen die äußeren Boh
rungen 16 einen größeren Durchmesser als die inneren Bohrungen 17 auf
weisen. Die äußeren Bohrungen 16 nehmen Rohre 18, auf die beispielsweise
aus Kunststoff bestehen und vorzugsweise transparent sind und elektrische
Kabel 19 enthalten (Fig. 7).
Die erwähnten Verbindungsstücke 4 (Fig. 3 und 10) werden gebildet durch
im wesentlichen ebene Platten mit L-förmigem Umriß, die zwei Befestigungs
bereiche 21 in zueinander senkrechten Richtungen bilden. Die Platten wei
sen einen umlaufenden Rand 20 auf, dessen Breite der Breite der Querstre
ben 10 der endseitigen Traversen 6 entspricht und die von beiden Flächen
des Verbindungsstücks von einer ebenen Grundfläche 24 vorspringen. Von
dem erwähnten Rand 20 erstrecken sich nach außen entsprechend dem Be
festigungsbereich 21 zwei Vorsprünge 25 in der Stärke der Breite der Aus
nehmungen 15 der Traversen 6.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, greifen die Vorsprünge 25 in die entspre
chenden Ausnehmungen 15 der Traversen am Ende der modularen Elemente
3 ein, und sie werden dort mit zwei nichtrostenden Schrauben 26 befestigt,
die in die seitlichen Bohrungen 17 der Traversen 6 eintreten und in nicht
gezeigte Innengewinde des Verbindungsstücks 4 eingreifen.
Das Verbindungsstück 4 weist im übrigen fünf Bohrungen 27 in kreuzförmi
ger Anordnung auf, von denen die vier äußeren paarweise der mittleren Boh
rung gegenüberliegen und ein Innengewinde entsprechend dem Innengewin
de der Bohrungen 17 der Traverse 6 aufweisen.
Das senkrechte modulare Element 31 ist mit dem Verbindungsstück 4 mit
Hilfe von zwei Schrauben 28 verbunden, die in das gegenüberliegende Ende
von Distanz-Zylindern 29 eingeschraubt sind, die zwischen der oberen Tra
verse 6 des Elements 3 und dem Verbindungsstück 4 in Zuordnung zu den
seitlichen Bohrungen 27 der Traverse und den entsprechenden zwei Bohrun
gen 27 des Verbindungsstücks 4 eingeschraubt sind.
Mit der unteren Traverse 6 des Elements 3 (Fig. 4) sind mit Hilfe der Boh
rungen 16 zwei Stützfüße 30 verbunden, die sich am Boden abstützen.
Wie aus Fig. 1 und im übrigen auch aus Fig. 5 bis 7 hervorgeht, umfaßt das Sy
stem 1 einen Beleuchtungskörper 34, der mit einem der Elemente 3 verbun
den ist.
Dieser Beleuchtungskörper, der nur als Beispiel zu verstehen ist, umfaßt ein
prismatisches Gehäuse 35 mit trapezförmigem Querschnitt, dessen breitere
Seite unten liegt. Das Gehäuse ist mit einer langgestreckten Öffnung 36 auf
der Unterseite versehen. Zwei Leuchtstoffröhren 37 liegen in dem Gehäuse
35. Der Beleuchtungskörper 34 stützt sich an der Unterseite von zwei Tra
versen 6 ab und ist mit zwei oberen Laschen 38 versehen, die mit Hilfe von
Schrauben und Muttern 39 an der zugehörigen Traverse 6 befestigt sind.
Der elektrische Anschluß des Beleuchtungskörpers 34 erfolgt über eine Ver
teilerdose 36′, die zwischen den Rohren 18 zur Aufnahme der Kabel 19 liegt
und durch diese abgestützt wird und sich oberhalb des Beleuchtungskörpers
34 befindet. Diese Verteilerdose 36′, die im wesentlichen die Form eines ge
schlossenen Kastens aufweist, ist mit zwei zylindrischen, seitlichen, durchge
henden Führungen 40 versehen, durch die die Rohre 18 verlaufen, und sie
nehmen eine mit dem Kabel 19 verbundene Klemme 43 auf, die in das Inne
re der Verteilerdose durch entsprechende Bohrungen in den Führungen 40
und den Rohren 18 eintreten. Am Boden der Verteilerdose 36 ist ein Kabel
durchlaß 44 montiert, durch den die Kabel 45 des Beleuchtungskörpers 34
hindurchgehen. Die Kabel sind mit der Klemme 38 verbunden.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, verlaufen die Kabel 19 von einem Element 3 zum
anderen mit Hilfe von rohrförmigen Verbindungsstücken 46, die eine dichte
Verbindung zwischen den Rohren 18 schaffen.
In Fig. 8 ist ein modulares Element 3 im Schnitt gezeigt. Auf den Traversen 6
befindet sich eine langgestreckte Rinne 46′ mit trapezförmigem Querschnitt,
die oben offen ist und eine Aufnahme für eine Anzahl von geschlossenen Ka
nälen 47 mit rechtwinkligem Querschnitt bildet, die langgestreckte Kabel für
Hilfsfunktionen, wie Telefone, Datenübertragungen, eine Versorgung anderer
elektrischer Verbraucher etc. aufnehmen.
Die Struktur 2, die in der Zeichnung gezeigt ist, stellt ein einfaches Ausfüh
rungsbeispiel dar. Sie kann modifiziert werden und insbesondere eine unter
schiedliche Anzahl von Elementen umfassen, die in verschiedener Weise mit
einander verbunden werden können. Im übrigen können sie nicht nur L-för
mig verbunden werden, wie es beschrieben wurde, sondern auf Stoß sowie T-
oder kreuzförmig unter Verwendung von drei und vier Elementen.
Fig. 9 zeigt eine kopfseitige Verbindung, bei der die endseitigen Traversen 6
mit Hilfe von Mutternschrauben 49 verbunden sind.
In Fig. 11 und 12 sind T- bzw. kreuzförmige Verbindungsstücke gezeigt, die
sich von dem beschriebenen Verbindungsstück 4 nur dadurch unterscheiden,
daß sie drei bzw. vier Befestigungsbereiche 21 aufweisen, die mit Vorsprün
gen 25 versehen sind, die in Ausnehmungen 15 der modularen Elemente 3
eintreten.
Die Vorteile der Erfindung liegen auf der Hand.
Die Leiter- und Verteilerelemente sind in geschlossenen Kanalsystemen
(Rohre 18, Kanäle 47) angeordnet, die einen Schutz bilden und vorzugsweise
dicht gegenüber der Umgebung verschlossen sind. Im übrigen ist die Struk
tur 2 bei geeigneter Gestaltung selbsttragend, so daß sie keine Stützen von
der Decke oder Wand her benötigt. Das System eignet sich daher insbesonde
re für die Unterbringung im Freien oder in weitläufiger Umgebung, wie etwa
Ausstellungsräumen oder öffentlichen Gebäuden. Das System kann vielfach
abgewandelt und modifiziert werden, ohne daß dadurch der Rahmen der Er
findung verlassen wird. Insbesondere können die Anzahl, die Art, die Form
und die Befestigung der Beleuchtungskörper gewechselt werden.
Claims (17)
1. Modulares Beleuchtungssystem mit einer Tragkonstruktion aus modularen
Elementen (3), die untereinander in beliebiger Anzahl und Konfiguration ver
bindbar sind, wenigstens einem durch die Struktur getragenen Beleuchtungs
körper (34), und Leitungseinrichtungen (19, 48) zur Speisung des Beleuch
tungskörpers, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der modula
ren Elemente (3) wenigstens zwei untereinander parallele Profile (5), eine
Anzahl von die Profile (5) untereinander verbindenden Traversen (6) und Ka
naleinrichtungen (18, 47) zum Schutz der Leitungseinrichtungen (19, 48) um
faßt, die durch die Traversen (6) getragen werden.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanaleinrich
tungen wenigstens ein Rohr (18), das in Bohrungen (16) der Traversen (6)
liegt und die Leitungseinrichtungen (19) im wesentlichen dicht aufnimmt,
umfassen.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (6)
eine mittlere, quer zu den Profilen (5) verlaufende Querstrebe (10) und zwei
seitliche Wangen (14) umfassen, deren Außenprofil an das Profil der Profile
(5) angepaßt ist und die mit diesem verbunden sind.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (6)
eine Anzahl von Durchgangsbohrungen (16, 17) aufweisen, die in Reihe über
die Querstrebe (10) verteilt sind, daß die Elemente (3) zwei Rohre (18) zur
Aufnahme der Leitungseinrichtungen (19) aufweisen, und daß die Rohre (18)
in den seitlich gegenüberliegenden Bohrungen (16) der Traversen (6) liegen.
5. System nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tra
versen (6) auf entgegengesetzten Flächen der Querstrebe (10) langgestreckte
Ausnehmungen (15) aufweisen.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens ein Verbindungsstück (4, 50, 51) zum Verbinden
der Elemente (3) vorgesehen ist, das durch eine ebene Platte in L-, T- oder
Kreuzform gebildet ist.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs
stück (4, 50, 51) wenigstens zwei seitliche Befestigungsbereiche (21) aufweist,
die mit Vorsprüngen (25) versehen sind, die in die Ausnehmungen (15) der
Traversen (6) von der Außenseite der Elemente (3) eingreifen, waagerecht
angeordnet sind und die Traversen verriegeln.
8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens eines der modularen Elemente (3) senkrecht an
geordnet ist und Stützeinrichtungen (30) zur Abstützung am Boden umfaßt,
die an einer bodenseitigen Traverse (6) befestigt sind.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Distanzeinrich
tungen (29) für die Verbindung über das Verbindungsstück (4) und eine end
seitige Traverse (6) auf der Oberseite des senkrecht angeordneten Elements
(3) vorgesehen sind.
10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens eine Verteilerdose (36) mit einer Klemme (43)
vorgesehen ist, die an den Kabeln (19) und den Versorgungskabeln (25) des
Beleuchtungskörpers (34) befestigt ist.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteiler
dose (36) durch die Rohre (18) abgestützt ist.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteiler
dose (36) zwei zylindrische Führungen (40) aufweist, in denen die Rohre (18)
liegen.
13. System nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilerdose (36) im wesentlichen dicht geschlossen ist.
14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungs
einrichtungen (19) in die Verteilerdose (36) durch Bohrungen in den Rohren
(18) und den zylindrischen Führungen (40) eintreten und daß die Verteiler
dose (36) in einer geeigneten Bodenfläche einen Kabeldurchlaß für die dich
te Durchführung der Versorgungskabel (35) des Beleuchtungskörpers (34)
aufweist.
15. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß Rohrverbindungen (46) zur dichten Verbindung der Rohre
(18) der Elemente (3) vorgesehen sind.
16. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Beleuchtungskörper (34) durch wenigstens eine der Tra
versen (6) gehalten ist.
17. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens eines der Elemente (3) eine Rinne (46) auf den
Traversen (6) aufweist, die wenigstens einen Kanal (47) zur Aufnahme von
Kabeln für Hilfseinrichtungen aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT8967391A IT1232101B (it) | 1989-05-24 | 1989-05-24 | Sistema di illuminazione modulare |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4016493A1 true DE4016493A1 (de) | 1990-11-29 |
Family
ID=11302004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4016493A Withdrawn DE4016493A1 (de) | 1989-05-24 | 1990-05-22 | Modulares beleuchtungssystem |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4016493A1 (de) |
IT (1) | IT1232101B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19719184C1 (de) * | 1997-05-06 | 1998-10-08 | Keller Lichtsysteme Gmbh | Leuchte |
EP2365242A1 (de) * | 2010-03-08 | 2011-09-14 | Technolux AG | Beleuchtungsanordnung |
-
1989
- 1989-05-24 IT IT8967391A patent/IT1232101B/it active
-
1990
- 1990-05-22 DE DE4016493A patent/DE4016493A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19719184C1 (de) * | 1997-05-06 | 1998-10-08 | Keller Lichtsysteme Gmbh | Leuchte |
EP0877198A2 (de) | 1997-05-06 | 1998-11-11 | Keller Lichtsysteme GmbH | Leuchte |
EP2365242A1 (de) * | 2010-03-08 | 2011-09-14 | Technolux AG | Beleuchtungsanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1232101B (it) | 1992-01-23 |
IT8967391A0 (it) | 1989-05-24 |
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---|---|---|---|
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