DE4016493A1 - Modulares beleuchtungssystem - Google Patents

Modulares beleuchtungssystem

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DE4016493A1
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DE
Germany
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tubes
elements
cross
modular
lighting
Prior art date
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Withdrawn
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DE4016493A
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English (en)
Inventor
Guido Frassati
Riccardo Valvassori
Carla Papa
Diez Raquel Barriuso
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Sames SpA
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Sames SpA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S2/00Systems of lighting devices, not provided for in main groups F21S4/00 - F21S10/00 or F21S19/00, e.g. of modular construction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein modulares Beleuchtungssystem gemäß dem Ober­ begriff des Hauptanspruchs.
Modulare Beleuchtungssysteme sind bekannt, die eine tragende Struktur auf­ weisen, die gebildet wird durch eine Anzahl von modularen Elementen in langgestreckter Form, die untereinander in verschiedenen Konfigurationen mit Hilfe von Kopf- oder Verbindungsstücken in L-, T- oder Kreuzform ver­ bunden werden können und die Beleuchtungskörper tragen und Leitungen zur elektrischen Versorgung der Beleuchtungskörper aufnehmen. Die be­ kannten Systeme dieser Art sind im allgemeinen vorgesehen für die Beleuch­ tung von Innenräumen geringer Abmessungen, etwa Wohnungen oder Büros.
Die Systeme weisen im allgemeinen Versorgungsleiter unterschiedlicher Adernzahl auf, die freiliegen oder zumindest nicht in besonderer Weise ge­ genüber der Umgebung geschützt sind. Die Verwendung dieser Systeme im Freien, beispielsweise für eine öffentliche Beleuchtung, ist daher aus offen­ sichtlichen Sicherheitsgründen nicht möglich. Im übrigen sind diese Syste­ me im allgemeinen an der Decke oder an Wandbeschlägen befestigt. Sie wei­ sen keine selbsttragende Struktur auf, die selbstverständlich bei der Verwen­ dung im Freien oder zumindest in größeren Räumen notwendig ist, wie etwa Ausstellungsräumen oder öffentlichen Gebäuden, in denen die Höhe der Decken oder der Abstand zwischen den Wänden eine Aufhängung derartiger Systeme im Interesse einer vollständigen Ausleuchtung nicht gestattet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein modulares Beleuchtungssystem zu schaffen, durch das die geschilderten Nachteile überwunden werden und das neben anderen Vorteilen die Möglichkeit einer Aufhängung im Freien oder in großen Räumen bietet.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
Das erfindungsgemäße modulare Beleuchtungssystem weist vorzugsweise eine Stützkonstruktion auf, die gebildet wird durch modulare Elemente, die un­ tereinander in unterschiedlicher Konfiguration zusammengesetzt werden können. Sas System trägt Beleuchtungskörper und weist Leitungssysteme zur Versorgung der Beleuchtungskörper auf. Das System ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens einige der modularen Elemente zwei untereinander parallele Profile, eine Anzahl von die Profile fest verbindenden Traversen und Kanaleinrichtungen zum Schutz der Leitungseinrichtungen umfaßt, die durch die Traversen getragen werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine von unten gesehene perspektivische Teil­ darstellung einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Teildraufsicht zu Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine teilweise aufgeschnittene seitliche Ansicht zu Fig. 1;
Fig. 5 und 6 sind Teilansichten von unten in gegenüber Fig. 1 verkleinertem Maßstab;
Fig. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 5;
Fig. 8 veranschaulicht in einem Schnitt entsprechend Fig. 7 eine abgewandelte Ausführungsform des Sy­ stems gemäß Fig. 1;
Fig. 9 zeigt in Draufsicht ein Ausführungsbeispiel eines Verbindungsstücks;
Fig. 10, 11 und 12 sind Draufsichten auf Verbindungselemente in L-, T- und Kreuzform.
Zunächst soll auf Fig. 1, 2 und 4 Bezug genommen werden, die ein insgesamt mit 1 bezeichnetes modulares Beleuchtungssystem zeigen. Dieses System wird gebildet durch eine tragende Struktur 2, die aus einer Anzahl von modu­ laren Elementen 3 in langgestreckter Form besteht, die untereinander in verschiedener Konfiguration und Anzahl zusammengesetzt werden können. Bei dem gezeigten Beispiel sind drei modulare Elemente 3 vorgesehen, von denen zwei in einer waagerechten Ebene liegen und L-förmig mit Hilfe eines Verbindungsstücks 4 verbunden sind, während ein drittes Element senk­ recht angeordnet ist und eine Stütze der Struktur 2 bildet, die ebenfalls mit dem Verbindungsstück 4 verbunden ist, wie anschließend erläutert werden soll.
Die modularen Elemente 3 werden gebildet durch jeweils zwei seitlich Pro­ file 5, die beispielsweise aus einer Leichtmetall-Legierung extrudiert sind und parallel in Abstand zueinander liegen, und einer Anzahl von Traversen 6, die die Profile 5 miteinander verbinden.
Im einzelnen umfassen die seitlichen Profile 5 in zusammenhängender An­ ordnung eine ebene Platte 7 und zwei Rohre 8, die einen langgestreckten Querschnitt mit ebenen Seitenflächen besitzen und die Längsränder bilden.
Die Profile 5 jedes Paares, das ein modulares Element 3 bildet, sind derart angeordnet, daß die ebenen Platten 7 in senkrechten Ebenen parallel zuein­ ander liegen. Diese Platten 7 weisen im übrigen eine Anzahl Ausnehmungen 9 zur Gewichtserleichterung auf, die in Längsrichtung gleiche Abstände aufwei­ sen.
Die Traversen 6 besitzen einen im wesentlichen I-förmigen Querschnitt und erstrecken sich in waagerechter Richtung quer zu den Profilen 5. Die Traver­ sen 6 umfassen im wesentlichen eine waagerechte, mittlere Querstrebe 10 und zwei Wangen 14 auf den Seiten, die sich verjüngend von gegenüberlie­ genden Enden der Querstrebe 10 nach oben und unten verlaufen und deren seitliche Enden der Form des jeweiligen Profils 5 folgen. Diese Wangen wei­ sen nicht gezeigte Verbindungsschrauben auf.
Die Traversen 6 sind an den gegenüberliegenden Enden der modularen Ele­ mente angeordnet, deren Endstücke sie bilden, und sie liegen vorzugsweise in gleichen Abständen. Auf beiden Flächen der Traversen entlang den Quer­ streben 10 befinden sich Ausnehmungen 15 mit langgestreckter Form und ausgerundeten Enden (Fig. 8). Im Inneren dieser Ausnehmungen 15 befinden sich fünf miteinander ausgerichtete Bohrungen, von denen die äußeren Boh­ rungen 16 einen größeren Durchmesser als die inneren Bohrungen 17 auf­ weisen. Die äußeren Bohrungen 16 nehmen Rohre 18, auf die beispielsweise aus Kunststoff bestehen und vorzugsweise transparent sind und elektrische Kabel 19 enthalten (Fig. 7).
Die erwähnten Verbindungsstücke 4 (Fig. 3 und 10) werden gebildet durch im wesentlichen ebene Platten mit L-förmigem Umriß, die zwei Befestigungs­ bereiche 21 in zueinander senkrechten Richtungen bilden. Die Platten wei­ sen einen umlaufenden Rand 20 auf, dessen Breite der Breite der Querstre­ ben 10 der endseitigen Traversen 6 entspricht und die von beiden Flächen des Verbindungsstücks von einer ebenen Grundfläche 24 vorspringen. Von dem erwähnten Rand 20 erstrecken sich nach außen entsprechend dem Be­ festigungsbereich 21 zwei Vorsprünge 25 in der Stärke der Breite der Aus­ nehmungen 15 der Traversen 6.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, greifen die Vorsprünge 25 in die entspre­ chenden Ausnehmungen 15 der Traversen am Ende der modularen Elemente 3 ein, und sie werden dort mit zwei nichtrostenden Schrauben 26 befestigt, die in die seitlichen Bohrungen 17 der Traversen 6 eintreten und in nicht gezeigte Innengewinde des Verbindungsstücks 4 eingreifen.
Das Verbindungsstück 4 weist im übrigen fünf Bohrungen 27 in kreuzförmi­ ger Anordnung auf, von denen die vier äußeren paarweise der mittleren Boh­ rung gegenüberliegen und ein Innengewinde entsprechend dem Innengewin­ de der Bohrungen 17 der Traverse 6 aufweisen.
Das senkrechte modulare Element 31 ist mit dem Verbindungsstück 4 mit Hilfe von zwei Schrauben 28 verbunden, die in das gegenüberliegende Ende von Distanz-Zylindern 29 eingeschraubt sind, die zwischen der oberen Tra­ verse 6 des Elements 3 und dem Verbindungsstück 4 in Zuordnung zu den seitlichen Bohrungen 27 der Traverse und den entsprechenden zwei Bohrun­ gen 27 des Verbindungsstücks 4 eingeschraubt sind.
Mit der unteren Traverse 6 des Elements 3 (Fig. 4) sind mit Hilfe der Boh­ rungen 16 zwei Stützfüße 30 verbunden, die sich am Boden abstützen.
Wie aus Fig. 1 und im übrigen auch aus Fig. 5 bis 7 hervorgeht, umfaßt das Sy­ stem 1 einen Beleuchtungskörper 34, der mit einem der Elemente 3 verbun­ den ist.
Dieser Beleuchtungskörper, der nur als Beispiel zu verstehen ist, umfaßt ein prismatisches Gehäuse 35 mit trapezförmigem Querschnitt, dessen breitere Seite unten liegt. Das Gehäuse ist mit einer langgestreckten Öffnung 36 auf der Unterseite versehen. Zwei Leuchtstoffröhren 37 liegen in dem Gehäuse 35. Der Beleuchtungskörper 34 stützt sich an der Unterseite von zwei Tra­ versen 6 ab und ist mit zwei oberen Laschen 38 versehen, die mit Hilfe von Schrauben und Muttern 39 an der zugehörigen Traverse 6 befestigt sind.
Der elektrische Anschluß des Beleuchtungskörpers 34 erfolgt über eine Ver­ teilerdose 36′, die zwischen den Rohren 18 zur Aufnahme der Kabel 19 liegt und durch diese abgestützt wird und sich oberhalb des Beleuchtungskörpers 34 befindet. Diese Verteilerdose 36′, die im wesentlichen die Form eines ge­ schlossenen Kastens aufweist, ist mit zwei zylindrischen, seitlichen, durchge­ henden Führungen 40 versehen, durch die die Rohre 18 verlaufen, und sie nehmen eine mit dem Kabel 19 verbundene Klemme 43 auf, die in das Inne­ re der Verteilerdose durch entsprechende Bohrungen in den Führungen 40 und den Rohren 18 eintreten. Am Boden der Verteilerdose 36 ist ein Kabel­ durchlaß 44 montiert, durch den die Kabel 45 des Beleuchtungskörpers 34 hindurchgehen. Die Kabel sind mit der Klemme 38 verbunden.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, verlaufen die Kabel 19 von einem Element 3 zum anderen mit Hilfe von rohrförmigen Verbindungsstücken 46, die eine dichte Verbindung zwischen den Rohren 18 schaffen.
In Fig. 8 ist ein modulares Element 3 im Schnitt gezeigt. Auf den Traversen 6 befindet sich eine langgestreckte Rinne 46′ mit trapezförmigem Querschnitt, die oben offen ist und eine Aufnahme für eine Anzahl von geschlossenen Ka­ nälen 47 mit rechtwinkligem Querschnitt bildet, die langgestreckte Kabel für Hilfsfunktionen, wie Telefone, Datenübertragungen, eine Versorgung anderer elektrischer Verbraucher etc. aufnehmen.
Die Struktur 2, die in der Zeichnung gezeigt ist, stellt ein einfaches Ausfüh­ rungsbeispiel dar. Sie kann modifiziert werden und insbesondere eine unter­ schiedliche Anzahl von Elementen umfassen, die in verschiedener Weise mit­ einander verbunden werden können. Im übrigen können sie nicht nur L-för­ mig verbunden werden, wie es beschrieben wurde, sondern auf Stoß sowie T- oder kreuzförmig unter Verwendung von drei und vier Elementen.
Fig. 9 zeigt eine kopfseitige Verbindung, bei der die endseitigen Traversen 6 mit Hilfe von Mutternschrauben 49 verbunden sind.
In Fig. 11 und 12 sind T- bzw. kreuzförmige Verbindungsstücke gezeigt, die sich von dem beschriebenen Verbindungsstück 4 nur dadurch unterscheiden, daß sie drei bzw. vier Befestigungsbereiche 21 aufweisen, die mit Vorsprün­ gen 25 versehen sind, die in Ausnehmungen 15 der modularen Elemente 3 eintreten.
Die Vorteile der Erfindung liegen auf der Hand.
Die Leiter- und Verteilerelemente sind in geschlossenen Kanalsystemen (Rohre 18, Kanäle 47) angeordnet, die einen Schutz bilden und vorzugsweise dicht gegenüber der Umgebung verschlossen sind. Im übrigen ist die Struk­ tur 2 bei geeigneter Gestaltung selbsttragend, so daß sie keine Stützen von der Decke oder Wand her benötigt. Das System eignet sich daher insbesonde­ re für die Unterbringung im Freien oder in weitläufiger Umgebung, wie etwa Ausstellungsräumen oder öffentlichen Gebäuden. Das System kann vielfach abgewandelt und modifiziert werden, ohne daß dadurch der Rahmen der Er­ findung verlassen wird. Insbesondere können die Anzahl, die Art, die Form und die Befestigung der Beleuchtungskörper gewechselt werden.

Claims (17)

1. Modulares Beleuchtungssystem mit einer Tragkonstruktion aus modularen Elementen (3), die untereinander in beliebiger Anzahl und Konfiguration ver­ bindbar sind, wenigstens einem durch die Struktur getragenen Beleuchtungs­ körper (34), und Leitungseinrichtungen (19, 48) zur Speisung des Beleuch­ tungskörpers, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der modula­ ren Elemente (3) wenigstens zwei untereinander parallele Profile (5), eine Anzahl von die Profile (5) untereinander verbindenden Traversen (6) und Ka­ naleinrichtungen (18, 47) zum Schutz der Leitungseinrichtungen (19, 48) um­ faßt, die durch die Traversen (6) getragen werden.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanaleinrich­ tungen wenigstens ein Rohr (18), das in Bohrungen (16) der Traversen (6) liegt und die Leitungseinrichtungen (19) im wesentlichen dicht aufnimmt, umfassen.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (6) eine mittlere, quer zu den Profilen (5) verlaufende Querstrebe (10) und zwei seitliche Wangen (14) umfassen, deren Außenprofil an das Profil der Profile (5) angepaßt ist und die mit diesem verbunden sind.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (6) eine Anzahl von Durchgangsbohrungen (16, 17) aufweisen, die in Reihe über die Querstrebe (10) verteilt sind, daß die Elemente (3) zwei Rohre (18) zur Aufnahme der Leitungseinrichtungen (19) aufweisen, und daß die Rohre (18) in den seitlich gegenüberliegenden Bohrungen (16) der Traversen (6) liegen.
5. System nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tra­ versen (6) auf entgegengesetzten Flächen der Querstrebe (10) langgestreckte Ausnehmungen (15) aufweisen.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens ein Verbindungsstück (4, 50, 51) zum Verbinden der Elemente (3) vorgesehen ist, das durch eine ebene Platte in L-, T- oder Kreuzform gebildet ist.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs­ stück (4, 50, 51) wenigstens zwei seitliche Befestigungsbereiche (21) aufweist, die mit Vorsprüngen (25) versehen sind, die in die Ausnehmungen (15) der Traversen (6) von der Außenseite der Elemente (3) eingreifen, waagerecht angeordnet sind und die Traversen verriegeln.
8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eines der modularen Elemente (3) senkrecht an­ geordnet ist und Stützeinrichtungen (30) zur Abstützung am Boden umfaßt, die an einer bodenseitigen Traverse (6) befestigt sind.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Distanzeinrich­ tungen (29) für die Verbindung über das Verbindungsstück (4) und eine end­ seitige Traverse (6) auf der Oberseite des senkrecht angeordneten Elements (3) vorgesehen sind.
10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eine Verteilerdose (36) mit einer Klemme (43) vorgesehen ist, die an den Kabeln (19) und den Versorgungskabeln (25) des Beleuchtungskörpers (34) befestigt ist.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteiler­ dose (36) durch die Rohre (18) abgestützt ist.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteiler­ dose (36) zwei zylindrische Führungen (40) aufweist, in denen die Rohre (18) liegen.
13. System nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerdose (36) im wesentlichen dicht geschlossen ist.
14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungs­ einrichtungen (19) in die Verteilerdose (36) durch Bohrungen in den Rohren (18) und den zylindrischen Führungen (40) eintreten und daß die Verteiler­ dose (36) in einer geeigneten Bodenfläche einen Kabeldurchlaß für die dich­ te Durchführung der Versorgungskabel (35) des Beleuchtungskörpers (34) aufweist.
15. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Rohrverbindungen (46) zur dichten Verbindung der Rohre (18) der Elemente (3) vorgesehen sind.
16. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Beleuchtungskörper (34) durch wenigstens eine der Tra­ versen (6) gehalten ist.
17. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eines der Elemente (3) eine Rinne (46) auf den Traversen (6) aufweist, die wenigstens einen Kanal (47) zur Aufnahme von Kabeln für Hilfseinrichtungen aufweist.
DE4016493A 1989-05-24 1990-05-22 Modulares beleuchtungssystem Withdrawn DE4016493A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19719184C1 (de) * 1997-05-06 1998-10-08 Keller Lichtsysteme Gmbh Leuchte
EP2365242A1 (de) * 2010-03-08 2011-09-14 Technolux AG Beleuchtungsanordnung

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DE19719184C1 (de) * 1997-05-06 1998-10-08 Keller Lichtsysteme Gmbh Leuchte
EP0877198A2 (de) 1997-05-06 1998-11-11 Keller Lichtsysteme GmbH Leuchte
EP2365242A1 (de) * 2010-03-08 2011-09-14 Technolux AG Beleuchtungsanordnung

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