DE4016435C2 - Einen Steuerschieber aufweisende schrägkantengesteuerte Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, insbesondere als Direkteinspritzer für Nutzfahrzeuge - Google Patents
Einen Steuerschieber aufweisende schrägkantengesteuerte Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, insbesondere als Direkteinspritzer für NutzfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine einen Steuerschieber aufweisende
schrägkantengesteuerte Kraftstoffeinspritzpumpe für Brenn
kraftmaschinen, insbesondere als Direkteinspritzer für Nutz
fahrzeuge, nach den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 an
gegebenen Merkmalen.
Eine derartige Kraftstoffeinspritzpumpe ist aus der Bosch-
Druckschrift (SAE Technical Paper Series 890 851 - Fuel In
jection Equipment for Heavy Duty Diesel Engines for U.S.
1991/1994 Emission Limits, International Congress and Expo
sition Detroit, Michigan, February 27-March 3, 1989, Seite
7, 8 Fig. 11, 12) bekannt, bei der in Fig. 12 Stellungen des
Pumpenkolbens bei Förderbeginn und bei Förderende gezeigt
sind. Der Förderbeginn wird durch eine untenliegende Steuer
kante am Steuerschieber und eine Steuerbohrung im Pumpenkol
ben und das Förderende durch eine Schrägnut im Pumpenkolben
und Steuerbohrungen im Hubschieber bestimmt.
Kraftstoffeinspritzpumpen dieser Art sind mit dem Nachteil
behaftet, daß sie aufgrund ihrer Bau- und Wirkungsweise
Einspritzverläufe bewirken, die lä
stige hohe Verbrennungsgeräusche verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einfache Maßnahmen
an einer einen Steuerschieber aufweisenden Kraftstoffein
spritzpumpe zur Nutzung einer verbrennungsgeräuschmindernden
Wirkung vorzusehen.
Zur Lösung der Aufgabe dienen die im Kennzeichen des Patent
anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Durch die besondere Steuergeometrie am Steuerschieber und
Pumpenkolben wird während eines jeden Fördervorganges der
Hochdruckraum mit dem Niederdruckraum kurzzeitig verbunden
und somit eine Einspritzunterbrechung bewirkt, d. h. die Ein
spritzung wird in eine Voreinspritzung und Haupteinspritzung
mit dazwischen liegender Einspritzpause unterteilt. Durch
diesen besonderen Einspritzverlauf setzt eine weiche Ver
brennung ein mit der Folge einer beträchtlichen Geräuschre
duzierung.
Aus der JP 62-26 16 67 (A) ist eine Kraftstoffeinspritzpumpe
bekannt, die auch eine Ausnehmung im Steuerschieber aufweist
und mit einer zum Pumpenarbeitsraum führenden Bohrungsanord
nung zusammenwirkt. Diese Pumpe schafft aber mit derartigen
Maßnahmen während eines Einspritzvorganges ein Schadvolumen
zur Absenkung des im Pumpenarbeitsraum ansteigenden Drucks.
Hier wird somit eine Formung des Einspritzverlaufes er
reicht.
Ferner ist aus der GB-PS 893 621 eine Kraftstoffeinspritz
pumpe mit Vor- und Haupteinspritzung sowie Einspritzunter
brechung bekannt, bei der ohne Förderbeginnverstellung der
Einspritzverlauf aus dem Zusammenwirken des Pumpenkolbens
mit dem Pumpenzylinder resultiert.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und anhand eines Ausführungsbeispieles im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 einen Längsschnitt durch eine einen Steuer
schieber aufweisenden Kraftstoffeinspritzpumpe
mit verschiedenen Stellungen des Pumpenkolbens
vom Förderbeginn der Voreinspritzung bis zum
Förderende der Haupteinspritzung.
Eine Kraftstoffeinspritzpumpe 1 mit Schrägkantensteuerung
besteht aus einem Pumpenzylinder 2, in dem ein nockenbetä
tigter Pumpenkolben 3 axial und drehbeweglich geführt ist
und mit seinem oberen Ende einen Pumpenarbeitsraum 4 be
grenzt.
Der Pumpenkolben 3 ist von einem im Saugraum 5 angeordneten
Steuerschieber 6 für die Verstellung des Förderbeginns umge
ben,der mit auf gleicher Höhe diametral gegenüberliegenden
Steuerbohrungen 7, 8 für die Bestimmung des Förderendes und
mit einer als Ringnut ausgebildeten Ausnehmung 9 versehen
ist.
Der Pumpenkolben 3 weist eine Bohrungsanordnung auf, die
sich aus einer mittig verlaufenden Längsbohrung 10, einer
Steuerbohrung 11 und einer Verbindungsbohrung 12 zusammen
setzt. Die sacklochartig ausgebildete Längsbohrung 10 mündet
im Pumpenarbeitsraum 4, während die im untersten Bereich von
der Längsbohrung 10 abzweigende und radial verlaufende Steu
erbohrung 11 in den Saugraum 5 bei in Fig. 1 gezeigter unte
rer Totpunktlage des Pumpenkolbens 3 mündet. Die über der
Steuerbohrung 11 vorgesehene Verbindungsbohrung 12 verbindet
eine Schrägnut 13 am Pumpenkolben 3 mit der Längsbohrung 10.
Außerdem ist der Pumpenkolben 3 mit zwei drehsymmetrisch an
geordneten Umfangsnuten 14, 15 versehen, die weitgehend un
terhalb der Steuerbohrung 11 verlaufen.
Die dem Pumpenarbeitsraum 4 abgewandte Stirnseite des
Steuerschiebers 6 ist zugleich die den Förderbeginn bestimmende
Steuerkante 16. Der durch diese Steuerkante 16 und die untenlie
gende Begrenzungskante 9a der Ringnut 9 im Steuerschieber 6
gebildete Abstand B kann etwa um die Hälfte kleiner als die
Nutbreite A der Umfangsnut 14, 15 sein. Außerdem kann die
Steuerbohrung 11 mit Abstand zwischen den Umfangsnuten so
plaziert sein, daß deren untere Öffnungskante 11a unterhalb
der oberen Nutflanke 14a, 15a der Umfangsnut 14, 15 liegt.
Der Abstand ist mit C bezeichnet.
Somit ergibt sich für die Voreinspritzung ein Hub HVor = B-C
und für die Förderpause ein HubFP = A-B. Die Förderpause
entspricht dem Hub zwischen Förderende der Voreinspritzung
und Förderbeginn der Haupteinspritzung.
In den Fig. 2, 3, 4 und 5 sind die einzelnen Förderphasen der
Kraftstoffeinspritzpumpe 1 aufgezeigt.
Beim Aufwärtshub des Pumpenkolbens 3 wird gemäß Fig. 1 die
Steuerbohrung 11 durch die Steuerkante 16 des Steuerschiebers 6
abgesteuert (Förderbeginn der Voreinspritzung). Gleichzeitig
sind die Umfangsnuten 14, 15 in den Steuerschieber 6 gering
fügig eingetaucht. Die Eintauchtiefe entspricht dem Abstand
C.
Sobald die oberen Nutflanken 14a, 15a der Umfangsnuten 14,15
die untenliegende Begrenzungskante 9a der Ringnut 9 erreicht
haben, ist die Förderung der Voreinspritzung beendet.
Gleichzeitig beginnt die Förderpause bzw. Förderunterbre
chung (Fig. 2). Kraftstoff fließt aus dem Pumpenarbeitsraum 4
über die Längsbohrung 10, Steuerbohrung 11, Ringnut 9, Um
fangsnuten 14, 15 in den niederdruckseitigen Saugraum 5 ab.
Die Förderpause ist aufgehoben, wenn die Umfangsnuten 14, 15
durch die Steuerkante 16 des Steuerschiebers 6 abgesteuert sind
(Fig. 3) bzw. die untere Nutflanke 14b, 15b die Steuerkante 16
des Steuerschiebers 6 erreicht hat. Die Haupteinspritzung
beginnt und dauert solange an, bis die Schrägnut 13 des Pum
penstempels 2 die Steuerbohrungen 7, 8 öffnet (Fig. 4).
Claims (3)
1. Einen Steuerschieber aufweisende schrägkantengesteuerte
Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, insbeson
dere als Direkteinspritzer für Nutzfahrzeuge, mit einem noc
kenbetätigten, einen Pumpenarbeitsraum begrenzenden und in
einem Pumpenzylinder axial und drehbeweglich geführten Pum
penkolben mit einer Schrägnut und einer diese und den Pum
penarbeitsraum verbindenden Bohrungsanordnung, wobei der
Pumpenkolben von dem im Saugraum vorgesehenen Steuerschieber
zur Förderbeginnverstellung umgeben ist, dessen dem Pumpen
arbeitsraum abgewandte Stirnseite zugleich Steuerkante (16) für
den Förderbeginn bei Absteuerung einer im Pumpenkolben ange
ordneten und mit dem Pumpenarbeitsraum verbundenen Steuer
bohrung (11) ist, und mit steuerschieberseitigen Steuerbohrungen (7, 8),
die gemeinsam mit der Schrägnut (13) des Pumpenkolbens das Förde
rende bestimmen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerschieber (6) eine sich zum Pumpenkolben
zylindermantel hin öffnende Ausnehmung (9) und der Pumpen
kolben (3) wenigstens eine Umfangsnut (14; 15) aufweisen, die
im nahen Bereich der Steuerkante (16) des Steuerschiebers
(6) derart angeordnet sind, daß während eines jeden Förder
vorganges der Pumpenarbeitsraum (4) über die pumpenkolben
seitigen Steuerbohrungen (10; 11) die Ausnehmung (9) und die
Umfangsnuten (14; 15) mit dem Saugraum (5) im Sinne einer
Förderunterbrechung verbindbar ist.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (9) im Steuerschieber (6) als Ringnut
ausgebildet ist.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Förderhubstellung, in der die Steuerbohrung
(11) des Pumpenkolbens (3) in Höhe der Ausnehmung (9) liegt,
zumindest annähernd gleiche Überströmquerschnitte zwischen
Ausnehmung (9) und Umfangsnut (14; 15) einerseits und zwi
schen Umfangsnut (14; 15) und Saugraum (5) andererseits vor
liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
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DE4016435A1 DE4016435A1 (de) | 1991-11-28 |
DE4016435C2 true DE4016435C2 (de) | 1997-05-28 |
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DE19904016435 Expired - Fee Related DE4016435C2 (de) | 1990-05-22 | 1990-05-22 | Einen Steuerschieber aufweisende schrägkantengesteuerte Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, insbesondere als Direkteinspritzer für Nutzfahrzeuge |
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- 1990-05-22 DE DE19904016435 patent/DE4016435C2/de not_active Expired - Fee Related
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