DE10045281C1 - Hochdruckpumpe - Google Patents
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Abstract
Für eine insbesondere in Verbindung mit Speicher-Einspritzsystemen von diesel- oder schwerölbetriebenen Brennkraftmaschinen wird eine Gestaltung des Kolbenkopfbereiches vorgeschlagen, bei der ausgehend von der druckraumseitigen Stirnfläche des Kolbenkopfes ein im Durchmesser reduzierter Bereich vorgesehen ist, wobei die Reduzierung des Durchmessers mit zunehmenden Abstand von der druckraumseitigen Stirnfläche des Kolbens insbesondere verlaufend abnimmt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Hochdruckpumpe, insbesondere für
den Einsatz in Speicher-Einspritzsystemen von diesel- oder
schwerölbetriebenen Brennkraftmaschinen, gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Hochdruckpumpen finden in der Praxis, insbesondere auch als
Ladepumpen für Speicher in Einspritzsystemen, wie z. B. Common-
Rail-Systemen Verwendung, wobei Pumpendrücke in der Größenord
nung von 2000 bar erreicht werden. Der in einer Zylinderboh
rung dichtend geführte, einen zylinderseitigen Zulaufquer
schnitt übersteuernde, kolbenringlose Kolben ist dabei in sei
nem dem Druckraum des Zylinders zugewandten Kopfbereich mit
reduziertem Durchmesser ausgeführt, wobei die Durchmesserredu
zierung im Regelfall über eine Länge erfolgt, die in der Grö
ßenordnung des Hubweges des Kolbens liegt, so dass in der un
teren Totpunktstellung der zylinderseitige, vom Kolben über
steuerte Zulaufquerschnitt auf die Zylinderbohrung freigegeben
ist und in der oberen Totpunktstellung dieser Querschnitt über
den Kolben abgesteuert und vom im Durchmesser nicht reduzier
ten Bereich des Kolbens überdeckt ist. Der im Durchmesser re
duzierte Bereich weist über seine Länge gleichen Durchmesser
auf, so dass sich eine Stufe im Übergang auf den im Durchmes
ser nicht reduzierten Bereich ergibt. Durch die Durchmesserre
duzierung lassen sich zwar durch Druckstauchung und Wärmeein
trag bedingte Durchmesseränderungen soweit auffangen, dass ein
Klemmen und Fressen des Kolbens vermieden wird. Die Durchmes
serreduzierung hat aber einen verringerten hydraulischen Wir
kungsgrad zur Folge, und ist auch im Hinblick auf das sich
fallweise einstellende Passungsspiel, insbesondere in Verbindung
mit der Übersteuerung des Zulaufquerschnittes durch die
sich im Übergang des reduzierten Durchmesserquerschnittes auf
den Vollquerschnitt ergebende Stufe, verschleißkritisch.
Aus der DE 21 28 635 A ist eine Hochdruckpumpe der eingangs
genannten Art bekannt, bei der zur Verzögerung des Druckan
stieges im Förderraum der Ansaugquerschnitt in Abhängigkeit
vom Kolbenhub so gestaltet ist, dass sich eine teilweise Rück
förderung in den Sauganschluss ergibt, wozu der Kolben ausge
hend von seiner dem Druckraum zugewandten, den zylinderseiti
gen Ansaugkanal übersteuernden Stirnfläche angefast, oder auch
angekerbt ist. Mit Hilfe dieser Fase oder Kerbe soll der Strö
mungsquerschnitt über einen längeren Hub gedrosselt werden als
bei einem scharfkantigen Kolben, was bedingt, das der Kolben
im Bereich der Fase oder Kerbe im Durchmesser soweit zurückge
nommen ist, das ein ausreichend großer kolbenseitiger Über
strömquerschnitt entsteht.
Desweiteren ist es aus der DE 196 10 595 C1 für Kolben hy
drostatischer Axialkolbenmaschinen bekannt, diese in den obe
ren und unteren Endbereichen des Schaftes zu verrunden, um die
Kantenpressung, die bei diesen Maschinen mit der Desachsierung
der Kolbenachse zur Zylinderachse beim Umlauf verbunden ist,
zu reduzieren. Die hierfür vorgesehenen Anfasungen gehen ver
rundet von der jeweiligen Kolbenstirnfläche mit zunehmend grö
ßer werdenden Radien in die Zylindermantelfläche über, wobei
der sich ausgehend von der Zylindermantelfläche gegen die Kol
benstirnfläche öffnende Ringspalt einen Öffnungswinkel von bis
zu 5° hat, mit stärker verrundetem Einlauf in die Kolbenstirn
fläche.
Im Sinne der Vermeidung oder Reduzierung von Kantenpressungen
ist es bei Taumelscheibenmaschinen desweiteren durch die JP 10266970 A
bekannt, die Kolben über ihre Länge insgesamt ver
rundet ballig auszubilden.
Derartige Verrundungen bzw. Konizitäten der Kolben gegen ihre
druckraumseitige Stirnfläche bedingen Spaltvolumina, die ins
besondere bei Hochdruckpumpen ihren Wirkungsgrad ungünstig be
einflussen, weswegen der Erfindung die Aufgabe zugrundeliegt,
die Spaltvolumina ohne nachteilige Auswirkungen auf Ver
schleiß- und Fressneigung zu verringern.
Erreicht wird dies durch die Merkmale des Anspruches 1, demzu
folge die Durchmesserreduzierung dem mit Abstand zum Druckraum
abnehmenden Wärmeeintrag folgt, so dass über die Kolbenlänge
sich einschließlich des im Durchmesser reduzierten Bereiches
im Betrieb, bezogen auf die angestrebte Gleitdichtung zwischen
Kolben und Zylinder, optimierte Verhältnisse einstellen, also
auch der Kolbenkopfbereich weitgehend als Dichtstrecke zur
Verfügung steht, so dass schädliche Spaltvolumina weitmög
lichst vermieden sind.
Der Reduzierung des Durchmessers des Kolbenkopfes entsprechend
dem mit dem Abstand von Druckraum abnehmenden Wärmeeintrag auf
den Kolben entspricht eine Ausgestaltung, bei der der Konus
winkel des im Durchmesser reduzierten Bereiches bei etwa einer
Minute liegt, bei Berücksichtigung fertigungstechnischer Tole
ranzen bis in die Größenordnung von etwa 20 Sekunden, wobei
die Länge des im Durchmesser reduzierten Bereiches etwa dem
Durchmesser des Kolbens entspricht, dies bevorzugt bezogen auf
Kolben, bei denen die Länge des im Durchmesser reduzierten Be
reiches etwa dem Kolbenhub entspricht.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann der im Durchmesser
reduzierte, konisch sich aufweitende Kolbenkopf in Anbetracht
des sehr kleinen Konuswinkels bereits nahezu absatzlos in den
im Durchmesser nicht reduzierten Kolbenschaftbereich einlau
fen, so dass der fertigungstechnische Aufwand, in Verbindung
mit der ohnehin geforderten hoch präzisen Fertigung bei derar
tigen Kolbenpumpen, für die Durchmesserreduzierung des Kolbens
gering bleibt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen. Ferner wird die Erfindung nachstehend an
hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Schnittdarstellung durch den Zylin
derbereich einer Hochdruckpumpe
Fig. 2 eine isolierte, etwas vergrößerte Darstellung eines
in Verbindung mit einer Hochdruckpumpe gemäß Fig. 1
verwendbaren Kolbens, und
Fig. 3 eine vereinfachte Darstellung des Kolbenkopfbereiches
eines Kolbens, wie er in zum Stand der Technik zäh
lenden Hochdruckpumpen eingesetzt ist.
In Fig. 1 ist von einer Hochdruckpumpe 1 der Zylinderbereich 2
dargestellt, wobei der Zylinder 3 eine Zylinderbohrung 4 auf
weist, auf die Zulaufbohrungen 5 ausmünden, die von dem in der
Zylinderbohrung 4 geführten Kolben 6 übersteuert werden.
Der Kolben 6 weist einen Kolbenkopfbereich 7 auf, wobei dieser
Kolbenkopfbereich 7 als gegenüber dem anschließenden Kolbenbe
reich 8 im Durchmesser reduzierter Bereich ausgeführt ist. Der
Kolben 6, dessen Antrieb, beispielsweise über einen Exzenter,
eine Nocken oder dergleichen ebensowenig dargestellt ist wie
die Verbindung des Zylinderbereiches 2 zum zugehörigen An
triebsteil, übersteuert über seinen Hubweg den zylinderseitigen
Zulaufquerschnitt 9 der Zulaufbohrungen 5 und grenzt mit seiner
Stirnfläche 10 in der Zylinderbohrung 4 den Druckraum 11 ab,
von dem ein druckseitiger Anschluss 12 ausgeht, der in nicht
weiter dargestellter Weise zu einem entsprechenden Verbraucher,
beispielsweise einem Druckspeicher führt, unter Zwischenschal
tung hier nicht weiter angesprochener Ventilanordnungen, so
insbesondere auch eines Rückschlagventiles, so dass beim Ver
fahren des Kolbens 6 in Richtung auf seinen unteren Totpunkt -
Pfeil 13 - Arbeitsmedium über die Zulaufbohrungen 5 angesaugt
bzw. zugeführt werden kann, das beim Förderhub - Pfeil 14 - un
ter Absteuerung des zylinderseitigen Zulaufquerschnittes 9 über
den Kolben 6 im Druckraum 11 beaufschlagt und bei Erreichen ei
nes bestimmten Grenzdruckes, der beispielsweise durch ein
Druckbegrenzungsventil festgelegt sein kann, über den Anschluss
12 zum Verbraucher gefördert wird.
In einer in Fig. 3 dargestellten, zum Stand der Technik gehö
renden Ausführungsform ist ein Kolben 16 gezeigt, wie er in be
kannten Hochdruckpumpen eingesetzt ist, die einen Aufbau auf
weisen, wie er grundsätzlich anhand der Fig. 1 geschildert
ist. Der Kolben 16 weist in dieser bekannten Ausgestaltung ei
nen Kolbenkopfbereich 17 auf, der über eine Länge 15 in seinem
Durchmesser gleichmäßig reduziert ist, so dass sich ein Stufen
sprung im Übergang auf diesen in Durchmesser reduzierten Be
reich ergibt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines Kolbens 6 gemäß
Fig. 1 und 2 ist im Bereich des Kolbenkopfes 7 eine gegen
die Stirnfläche 10 zunehmende Durchmesserreduzierung vorgese
hen, wobei diese Durchmesserreduzierung vom Kolbenbereich 8, an
den der Koplbenkopfbereich 7 anschließt, verlaufend ausgeht, so
dass der im Durchmesser reduzierte Bereich sich als in Richtung
auf die Stirnfläche 10 verjüngender Konus darstellt, der einen
balligen Verlauf aufweisen kann, in fertigungstechnisch verein
fachter Form aber als Kegelstumpf ausgebildet ist, und zwar mit
einem Konuswinkel, d. h. einem halben Kegelöffnungswinkel in der
Größenordnung von einer Minute, wobei dieser Konuswinkel in
Fig. 2 durch die Pfeile 18 angedeutet ist.
Eine Verjüngung des Kolbenkopfbereiches 7 in Richtung auf den
Druckraum 11 bzw. die zugehörige Stirnfläche 10 des Kolbens 6
mit einer Neigung von etwa einer Minute gegenüber einer Mantel
linie 19 des zylindrischen Kolbenbereiches 8 erweist sich in
der Größenordnung als zweckmäßig, um die kolbenseitige, druck
abhängige Stauchung sowie auch den mit Abstand zur Stirnfläche
10 sich verringernden Wärmeeintrag auf den Kolben 6 auszuglei
chen, wobei sich die genannte Winkelangabe auf eine Länge 20
des im Durchmesser reduzierten Bereiches bezieht, die im Regel
fall etwa dem Arbeitshub des Kolbens 6 entspricht, wobei eine
besonders zweckmäßige Ausbildung dann gegeben ist, wenn die
Größe des Hubs etwa dem Durchmesser des Kolbens 6 entspricht.
Die verlaufende Durchmesserreduzierung im Kolbenkopfbereich 7
führt dazu, dass die Abdichtverhältnisse beim Förderhub verbes
sert und die hydraulischen Verluste verringert werden, bei
gleichzeitiger Reduzierung der Fressneigung, da die keilförmige
Aufweitung des Spaltes in Richtung auf die Stirnfläche dazu
führt, dass sich im höchstbeanspruchten Stirnflächenbereich 10
ein keilförmiger Schmierspalt bilden kann, der gleichzeitig
auch eine zentrierende Wirkung auf den Kolben 6 hat, wobei es
sich insoweit als zweckmäßig erweist, wenn der zylinderseitige
Zulaufquerschnitt insgesamt symmetrisch, insbesondere punktsym
metrisch zur Zylinderachse gestaltet ist, sei es dadurch, dass
er als Ringquerschnitt über den Umfang des Zylinders umläuft,
sei es dadurch, dass die Zulaufbohrungen zentrisch symmetrisch
angeordnet sind.
Claims (4)
1. Hochdruckpumpe, insbesondere für den Einsatz in Speicher-
Einspritzsystemen von diesel- oder schwerölbetriebenen Brenn
kraftmaschinen, mit einem in einer Zylinderbohrung dichtend
geführten, einen zylinderseitigen Zulaufquerschnitt übersteu
ernden, kolbenringlosen Kolben, der in seinem Kolbenkopfbe
reich ausgehend von seiner dem Druckraum zugewandten Stirnflä
che einen konischen, im Durchmesser reduzierten Bereich auf
weist, dessen Reduzierung mit zunehmendem Abstand vom Druck
raum verlaufend abnimmt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Reduzierung des Durchmessers des Kolbenkopfes (7)
entsprechend dem mit dem Abstand vom Druckraum (11) abnehmen
den Wärmeeintrag auf den Kolben (6) abnimmt.
2. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Länge (20) des im Durchmesser reduzierten Bereiches
des Kolbenkopfes (7) bei einem Konuswinkel, der bei einer Mi
nute liegt, etwa dem Durchmesser des Kolbens (6) entspricht.
3. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Länge (20) des im Durchmesser reduzierten Bereiches
des Kolbenkopfes (7) etwa dem Hub des Kolbens (6) entspricht.
4. Hochdruckpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der im Durchmesser reduzierte Bereich des Kolbenkopfes
(7) verlaufend in den zylindrischen Mantel (19) des dem Kol
benkopf (7) tragenden Kolbenbereiches (8) einläuft.
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