DE4015583A1 - Anlage zum aufstreuen von holzwerkstoff-streugut auf ein formband - Google Patents

Anlage zum aufstreuen von holzwerkstoff-streugut auf ein formband

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DE4015583A1 DE19904015583 DE4015583A DE4015583A1 DE 4015583 A1 DE4015583 A1 DE 4015583A1 DE 19904015583 DE19904015583 DE 19904015583 DE 4015583 A DE4015583 A DE 4015583A DE 4015583 A1 DE4015583 A1 DE 4015583A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Aufstreuen von Holzwerkstoff- Streugut auf ein Formband im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und dergleichen, - mit einem Streugutbunker, einer Egali­ sierwalze, die mit Stacheln versehen ist und einem Streukopf, mit dem das Streugut auf das Formband abwerfbar ist, wobei der Streugut­ bunker ein Aggregat aus rotierend angetriebenen Dosierscheiben oder Dosierwalzen sowie ein angetriebenes Dosierband mit Dosierbandobertrum und Dosierbanduntertrum aufweist. - Formband bezeichnet ein Förder­ band einer Formstraße, auf die aus dem Streukopf das Streugut matten­ förmig aufgestreut wird, welches später in kontinuierlichen Pressen oder Taktpressen zu Spanplatten, Faserplatten und dergleichen gepreßt wird.
Bei der bekannten Anlage, von der die Erfindung ausgeht (EP 01 62 118), bildet der Abwurf des Dosierbandes zugleich den Streukopf. Das Dosierband wirft dazu mit einer Umlenkwalze und einer Gegenwalze un­ mittelbar auf das Formband ab. Die Profilhöhenmeßvorrichtung befindet sich vor der Abwurfstelle. Sie arbeitet auf das sogenannte Vorvlies und beeinflußt eine Einrichtung, die als Rückstreiforgan ausgeführt ist. Das Rückstreiforgan ist mit einem endlos umlaufenden, entgegen der Förder­ richtung des Dosierbandes wirkenden Förderband ausgerüstet. Dosier­ scheiben und Dosierwalzen werden häufig vorgeschaltet. Die vordere Umlenkrolle dieses Förderbandes besteht aus einer Mehrzahl von Rollen­ segmenten, die, bezogen auf die Ebene des Dosierbandes, auf unter­ schiedliche Höhe eingestellt werden können und folglich dem Vorvlies insoweit eine unterschiedliche Profilhöhe verleihen und das Profil auch egalisieren können. Die bekannten Maßnahmen sind der Kritik offen, weil beim Abwerfen des Vorvlieses auf das Formband mit Hilfe des be­ schriebenen, am Dosierband ausgebildeten Streukopfes Ungenauigkeiten erzeugt werden können, die mit den bekannten Maßnahmen nicht aus­ regelbar sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anlage des eingangs beschriebenen Aufbaus so weiter auszubilden, daß durch den Streuvorgang entstehende Ungenauigkeiten nicht mehr in Kauf genommen werden müssen und daß ohne Schwierigkeiten eine gegenüber der Dosierung korrigierend arbeitende Mengenregelung integriert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung die Kombination der folgenden Merkmale:
  • a) Die Egalisierwalze ist im Austragbereich des Streugutbunkers ange­ ordnet und höhenverstellbar,
  • b) im Bereich der Egalisierwalze ist unter dem Obertrum des Dosier­ bandes eine Reihe von aufundnieder bewegbaren Profilgebungsstößeln angeordnet, mit denen der Dosierbandobertrum quer zu seiner Transportrichtung profilgebend verformbar ist,
  • c) der Streukopf ist ein Schreibenstreukopf mit einer Mehrzahl von Scheibenwalzen, auf denen die Scheiben mit Abstandsspalt angeordnet sind,
wobei eine Profilhöhenmeßvorrichtung vorgesehen ist, die einem Regel­ kreis angehört und die Profilgebungsstößel profilkorrigierend steuert. Es versteht sich, daß der Gurt des Dosierbandes entsprechend flexibel ausgebildet ist.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Egalisierwalze im Anschluß an das Aggregat aus Dosierscheiben oder Dosierwalzen angeordnet. Die Profilgebungsstößel sind aus Profilgebungselementen, die mit geringem Abstandsspalt angeordnet sind, und Stellstangen auf­ gebaut und an Stellmotore angeschlossen, die über den schon beschrie­ benen Regelkreis einzeln steuerbar sind. Bei den Stellmotoren kann es sich um elektrische und/oder hydraulische und/oder pneumatische Stellmotoren handeln.
Die Erfindung geht von der überraschenden Tatsache aus, daß die Profilgebung, mit der Dickenfehler, die das dosiert abgegebene Steuer­ gut quer zu seiner Transportrichtung aufweist, in der angegebenen Weise durch eine profilgebende Verformung des Dosierbandobertrums ausgeglichen werden können, ohne daß das Dosierband im Streugut­ bunker verläuft und ohne daß das Streugut auf dem Formband neue Dickenfehler aufweist, die sich im Streukopf bzw. beim Abwerfen des Streugutes durch den Streukopf auf dem Formband gebildet haben. Mit sehr geringen Toleranzen in bezug auf die Dickenfehler und in bezug auf eine gewollte Profilierung arbeitet die erfindungsgemäße Anlage insbesondere dann, wenn nach bevorzugter Ausführungsform der Er­ findung der Steuerkopf eine mittige Streugutaufgabe aufweist, auf die das Dosierband abwirft, und wenn die Scheibenwalzen in bezug auf die Mitte der Streugutaufgabe symmetrisch angeordnet und in bezug auf diese Mitte gegensinnig angetrieben sind. Vorzugsweise sind dabei die Scheibenwalzen kaskadenartig angeordnet. Die Scheiben benachbarter Scheibenwalzen können miteinander kämmen.
Im übrigen kann bei der erfindungsgemäßen Anlage die Profilhöhen­ meßvorrichtung, nach deren Maßgabe die korrigierende Profilgebung des Dosierbandobertrums erfolgt, an den verschiedensten Stellen der Anlage angeordnet werden. So kann die Profilhöhenmeßvorrichtung dem Dosier­ band zugeordnet sein und auf das auf dem Dosierband befindliche Streugut arbeiten. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Profil­ höhenmeßvorrichtung dem Formband zuzuordnen, so daß sie auf das auf dem Formband befindliche Streugut arbeitet. Man kann aber auch beide Maßnahmen kombinieren und sowohl dem Dosierband als auch dem Streuband eine Profilhöhenmeßvorrichtung zuordnen. - Es war nicht zu erwarten, daß die korrigierenden Maßnahmen, die erfindungsgemäß gleichsam im Streugutbunker durchgeführt werden, sich über den Streu­ kopf hinaus fortsetzen und daß störende neue Fehlerbildungen beim Streuvorgang mit Hilfe des Streukopfes nicht auftreten. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß eine sehr weitgehende Automation der beschriebenen Anlage möglich ist. Grundsätzlich erfolgt im Rahmen der Erfindung ein Streuen des Streugutes im Überschuß, so daß mit der Egalisierwalze stets ein Entfernen von überschüssigem Streugut durch­ geführt werden kann. Um Spanplatten, Faserplatten und dergleichen unterschiedlicher Dicke herzustellen, ist die Egalisierwalze wie be­ schrieben höhenverstellbar. Es versteht sich, daß die Höheneinstellung rechnergestützt erfolgen kann. Von besonderem Vorteil ist, daß beson­ dere Profilhöhen vorgegeben werden können, beispielsweise um eine sogenannte Überstreuung der Randbereiche sicherzustellen, was bekannt­ lich aus Gründen der Längsrandgenauigkeit der herzustellenden Span­ platten, Faserplatten und dergleichen in bezug auf die physikalischen Parameter vorteilhaft ist. Die Profilhöhenmessung selbst kann mit üblichen Meßeinrichtungen durchgeführt werden. Beispielsweise kann mit Durchstrahlung, mit Laserstrahlen oder anderen Einrichtungen gearbeitet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aus­ führungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Schema einer erfindungsgemäßen Anlage in der Seiten­ ansicht,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 2.
Die in den Figuren dargestellte Anlage dient zum Aufstreuen von Holzwerkstoff-Streugut auf ein Formband 1 im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und dergleichen. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein Streugutbunker 2, eine Egalisierwalze 3, die mit Stacheln versehen ist, und ein Streukopf 4, mit dem das Streugut auf das Form­ band 1 abwerfbar ist. In dem Streugutbunker 2 arbeitet ein Aggregat aus rotierend angetriebenen Dosierscheiben 5 oder Dosierwalzen. Außer­ dem ist ein angetriebenes Dosierband 8 mit Dosierbandobertrum 7 und Dosierbanduntertrum 8 vorgesehen. Der umlaufende Gurt dieses Dosier­ bandes 8 ist ausreichend flexibel gestaltet. Das Dosierband 8 ist ent­ sprechend auf nicht gezeichneten Tischen oder Rollen geführt, jedoch so, daß die im folgenden beschriebenen Maßnahmen verwirklicht werden können.
Die Egalisierwalze 3 ist im Austragbereich des Streugutbunkers 2 ange­ ordnet. Sie ist höhenverstellbar, wie durch einen Doppelpfeil in Fig. 1 angedeutet wurde. lm Bereich der Egalisierwalze 3 ist unter dem Ober­ trum 7 des Dosierbandes 6 eine Reihe von aufundnieder bewegbaren Profilgebungsstößeln 8 angeordnet. Mit diesen ist der Dosierbandober­ trum 7 quer zu seiner Transportrichtung profilgebend verformbar, wozu insbesondere auf die Fig. 2 verwiesen wird. Der Streukopf 4 ist ein Scheibenstreukopf mit einer Mehrzahl von Scheibenwalzen 10, in denen die Scheiben im Abstandsspalt angeordnet sind.
Man erkennt in der Fig. 1, daß eine Profilhöhenmeßvorrichtung 11 vor­ gesehen ist, die einem Regelkreis mit Rechner 12 angehört. Die Anord­ nung ist so getroffen, daß die Profilhöhenmeßvorrichtung 11 die Profil­ gebungsstößel 8 profilkorrigierend steuert, so daß störende Dicken­ fehler ausgeglichen werden oder besondere Profilhöhen vorgegeben werden können.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Egalisierwalze 3 im Anschluß an das Aggregat aus Dosierscheiben 5 oder Dosierwalzen angeordnet. Die Profilgebungsstößel 9 sind aus Profilgebungselementen 13 aufgebaut, die mit geringem Abstandsspalt angeordnet sind. Sie besitzen Stellstangen 14 und an die Stellstangen 14 sind einzeln steuerbare Stellmotore 15 angeschlossen.
lm Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Er­ findung ist die Anordnung so getroffen, daß der Streukopf 4 eine mittige Streugutaufgabe 18 aufweist. Das Dosierband 8 wirft auf diese Streugutaufgabe 10 ab. Die Scheibenwalzen 10 sind in bezug auf die Mitte der Streugutaufgabe 10, die in der Fig. 1 strichpunktiert ange­ deutet ist, symmetrisch angeordnet und sind in bezug auf diese Mitte gegensinnig angetrieben. Im übrigen sind die Scheibenwalzen 10 kas­ kadenartig angeordnet.
In der Fig. 1 wurde angedeutet, daß sowohl dem Dosierband 8 als auch dem Formband 1 eine Profilhöhenmeßvorrichtung 11 zugeordnet ist, die auf das auf dem Dosierband 8 bzw. auf dem Formband 1 befindliche Streugut arbeitet.

Claims (8)

1. Anlage zum Aufstreuen von Holzwerkstoff-Streugut auf ein Formband im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und dergleichen,
  • - mit,
    einem Streugutbunker,
    einer Egalisierwalze, die mit Stacheln versehen ist und
    einem Streukopf, mit dem das Streugut auf das Formband ab­ werfbar ist,
    wobei der Streugutbunker ein Aggregat aus rotierend angetriebenen Dosierscheiben oder Dosierwalzen sowie ein angetriebenes Dosierband mit Dosierbandobertrum und Dosierbanduntertrum aufweist, gekenn­ zeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
  • a) die Egalisierwalze (3) ist im Austragbereich des Streugut­ bunkers (2) angeordnet und höhenverstellbar,
  • b) im Bereich der Egalisierwalze (3) ist unter dem Obertrum (7) des Dosierbandes (8) eine Reihe von aufundnieder bewegbaren Profilgebungsstößeln (9) angeordnet, mit dem der Dosierband­ obertrum (7) quer zu seiner Transportrichtung profilgebend verformbar ist,
  • c) der Streukopf (4) ist ein Scheibenstreukopf mit einer Mehrzahl von Scheibenwalzen (10), auf denen die Scheiben mit Abstands­ spalt angeordnet sind, wobei eine Profilhöhenmeßvorrichtung (11) vorgesehen ist, die einem Regelkreis mit Rechner (12) angehört und die Profilgebungsstößel (9) profilkorrigierend steuert.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Egalisier­ walze (3) im Anschluß an das Aggregat aus Dosierscheiben (5) oder Dosierwalzen angeordnet ist.
3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilgebungsstößel (9) aus Profilgebungselementen (13), die mit geringem Abstandsspalt angeordnet sind, und Stellstangen (14) auf­ gebaut sowie an Stellmotore (15) angeschlossen sind.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streukopf (4) eine mittige Streugutaufgabe (18) aufweist, auf die das Dosierband (6) abwirft, und daß die Scheibenwalzen (10) in bezug auf die mittige Streugutaufgabe (18) symmetrisch angeordnet und in bezug auf die Mitte gegensinnig angetrieben sind.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben­ walzen (10) kaskadenartig angeordnet sind.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilhöhenmeßvorrichtung (11) dem Dosierband (6) zugeordnet ist und das auf dem Dosierband (8) befindliche Streugut arbeitet.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilhöhenmeßvorrichtung (11) dem Formband (1) zugeordnet ist und auf das auf dem Formband (1) befindliche Streugut arbeitet.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl dem Dosierband (6) als auch dem Formband (1) eine Profil­ höhenmeßvorrichtung (11) zugeordnet ist.
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