DE4015224C2 - Gerät zur Belichtung von lichtempfindlichen Material - Google Patents

Gerät zur Belichtung von lichtempfindlichen Material

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Belichtung von licht­ empfindlichem Material der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bei einem aus der US-PS 3.357.335 bekannten Gerät dieser Art wird das lichtempfindliche Material in einem Rahmen angeordnet, der zum Belichten aus einer waagerechten Stellung in eine senk­ rechte Stellung schwenkbar ist in der er die sonst offene Vorderseite des Gerätes verschließt. Die Belichtung erfolgt mittels einer an der Rückwand des Gerätes in dessen Innerem angeordneten Lichtquelle. Um eine Belichtung der geamten Ober­ fläche des Rahmens zu erzielen, muß die Lichtquelle und damit die Rückwand des Gerätes einen erheblichen Abstand von dem Rahmen in dessen senkrechter Stellung haben. Das Gerät weist daher einen relativ großen Raumbedarf auf, und es ist nicht möglich, ein gleichmäßiges Belichten der ganzen zu belichtenden Fläche zu erreichen. Weiterhin sind Sicherheitseinrichtungen erforderlich, die ein Einschalten der Lichtquelle verhindern, solange sich der Rahmen nicht in der senkrechten Stellung befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach aufgebau­ tes Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen verringerten Raumbedarf aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät ist der Vakuumrahmen zum Belich­ ten aus einer im wesentlichen waagerechten Stellung unter dem Deckel nach unten in eine derart geneigte Stellung schwenkbar, daß die in einer Ecke des Kastens angeordnete Lichtquelle im wesentlichen diagonal zum Vakuumrahmen angeordnet ist. Die läng­ liche Lichtquelle ist mit einem Reflektor versehen, der in der Umgebung der Lampe als Abrollreflektor und anschließend als ebener Reflektorabschnitt ausgebildet ist und ein im wesentli­ chen gleichmäßiges Belichten des geneigt angeordneten Vakuum­ rahmens sicherstellt.
Somit wird ein kompaktes Gerät bei gleichmäßiger Belichtung der zu belichtenden Fläche erreicht und der Vakuumrahmen deckt in seiner waagerechten Stellung die offene Seite des Gerätes im wesentlichen ab. Da die Lichtquelle weiterhin nach unten in das Innere des Kastens gerichtet ist, sind keine kritischen Sicherheitseinrichtungen für das Einschalten der Lichtquelle erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des Gerätes zur Belichtung von lichtempfindlichem Material zur Herstellung von Druck­ platten durch Belichten einer auf einem nach unten schwenkbaren Vakuumrahmen montierten Metallplatte,
Fig. 2 den Vakuumrahmen,
Fig. 3 die Lichtquelle mit einem Abrollreflektor,
Fig. 4 die zugehörige Lichtverteilung,
Fig. 5 die Lichtquelle mit dem gesamten Reflektor, und
Fig. 6 eine um 90° gedrehte Ansicht der Lichtquelle mit dem Reflektor.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform des Gerätes weist einen Kasten auf, in dem eine Lichtquelle 10 und ein nach unten in eine schräge Stellung hinein kippbarer Vakuumrahmenn 3 vorgesehen sind. Der Vakuumrahmen 3 haltert das zu belichtende Material, wie zum Beispiel eine Metalloberfläche. Ein Deckel 4 zum Abdecken des Gerätes ist nach unten gekippt. Der Deckel 4 ist um eine Drehachse 5 herum angeordnet, und in der linken Seite ist eine Verschlußvorrichtung in Verbindung mit einer kleinen Feder vorgesehen. In Verbindung mit dem Deckel 4 ist ferner ein Gasdämpfer 21 vorgesehen. Nach dem Belichten des Materials im Vakuumrahmen 3 wird der Vakuumrahmen 3 automatisch nach oben in eine waagerechte Stellung hinein um den Drehpunkt 6 herum bewegt. Die letzterwähnte Bewegung wird mittels eines Ziehdrahtes und eines am Tragrahmen montierten Motors durchgeführt. Ehe der Deckel 4 aufgeht, wird der Vakuumrahmen 3 sicherheitshalber in eine waagerechte Stellung hinaufbewegt. Sobald der Rahmen 3 waagerecht liegt, geht der Deckel 4 auf. Entsprechende Sicherheitsmaßnahmen sind getroffen worden, wenn der Deckel 4 geschlossen wird. Erst wenn der Deckel 4 geschlossen ist, wird der Rahmen 3 nach unten in eine schräge Stellung hineinbewegt. Auf der Innenseite des Deckels 4 ist eine Arbeitsbeleuchtung 7 in Form von Leuchtstoffröhren vorgesehen. Wenn der Deckel 4 aufgeht, steht die Arbeitsbeleuchtung 7 waagerecht und beleuchtet die Glasplatte des Vakuumrahmens 3 derart, daß ein genaues Anbringen des zu belichtenden Materials, wie zum Beispiel Film und Offsetplatten, erleichtert wird. Die Bewegung des Rahmens 3 wird mittels des obigen Motors durchgeführt.
Eine UV-Lichtquelle 10 mit zugehörigen Reflektoren 10′ ist in der rechten Seite, vgl. Fig. 1, angeordnet. Vor der Lichtquelle 10 ist eine Blende vorgesehen. Ferner lassen sich Filter 23 in die Lichtbahn vor der Lichtquelle 10 einsetzen. Die Filter 23 werden mittels eines zweiten Motors 9 mit einem Schneckengetriebe gesteuert. Die Lichtquelle 10 und die zugehörigen Reflektoren 39 sind in einem Kasten 24 eingebaut. Luft wird durch die Reflektoröffnung, an der Lichtquelle 10 vorbei und nach unten gegen den Boden durch einen Schlauch gezogen. Eine oder mehrere Drosselspulen lassen sich in Abhängigkeit des gewünschten Effektes mit der UV-Lampe 10 in Serie verbinden.
Der in Fig. 2 gezeigte und den Film tragende Vakuumrahmen 3 weist eine Glasplatte 3′ und ein Vakuumsystem mit einer Gummidecke 12 auf. Unter der Gummidecke 12 ist eine Ausgleichplatte 13 vorgesehen. Unter der Ausgleichplatte 13 ist eine Anpreßwalze 14 zum Auspressen von Luft vorgesehen. Die Walze 14 preßt die Luft zwischen den Filmschichten 37 schnell und effektiv hinaus. Die Ausgleichplatte 13 zwischen der Walze 14 und der Decke 12 stellt sicher, daß die Walze 14 auf die Filmschichten 37 nicht zu konzentriert drückt und somit diese nicht im Verhältnis zur Gummidecke verschiebt. Ohne die Ausgleichplatte 13 könnte sich die Gummidecke 12 bewegen und somit die Filmschichten 37 verschieben, die sich dadurch nicht relativ zueinander ausrichten lassen. Ferner wird die Druckkraft der Walze über einem großen Bereich des Films derart ausgeglichen, daß der spezifische Druck herabgesetzt wird. Am Ende des Vakuumrahmens 3 ist ein Motor 16 mit einem Schneckengetriebe vorgesehen, der die Anpreßwalze 14 hin- und herzieht. Die Anpreßwalze 14 wird mittels eines Kettengetriebes hin- und hergezogen. Die Kette erstreckt sich um ein Zahnrad 19 herum. Um ein diffuses Licht auf die Filme 37 zu sichern, wird eine Streulichtfolie 38 vor dem Vakuumrahmen 3 mittels eins zweiten Motors 17 hin- und hergezogen. Die Folie 38 läßt sich vor die Glasplatte mittels des Vakuumrahmens 3 einführen und ist auf einer Walze vor dem Motor 17 aufgewickelt, und, wie angedeutet, wird die Folie 38 gerade zurückgezogen. Ein schwarzer Punkt zeigt eine Mitnehmerstange an, an der die Folie 38 befestigt ist. Die Mitnehmerstange läuft mittels eines Schnurgetriebes, wobei die Schnur sich um ein Rad 20 herum erstreckt. Das Rad 20 liegt am zweiten Ende des Rahmens 3 parallel zu diesem. Die Streulichtfolie 38 ist somit am kippbaren Rahmen 3 befestigt.
Der Rahmen 3 ist im Drehpunkt 6 im Oberteil des Geräts in Kugelgleitlagern gelagert. Der Rahmen 3 kann eine Breite von ungefähr 1,2 m aufweisen. Der Rahmen 3 ist in Fig. 1 um 69° gegenüber der Waagerechten gedreht.
Fig. 3 zeigt die längliche zylindrische Lichtquelle 10 mit einem Teil des zugehörigen Reflektors 39. Für ein gleichmäßiges Verteilen der Temperatur ist sehr wesentlich, daß die längliche zylindrische Lichtquelle 10 waagerecht liegt. Gleichzeitig ist ein gleichmäßiges Belichten der zu belichtenden Fläche erwünscht. Zu diesem Zweck ist der Reflektor 39 der Lichtquelle 10 besonders ausgebildet. Die Lichtquelle 10 ist zuerst mit einem Abrollreflektor 39′ versehen, der sicherstellt, daß das abgestrahlte Licht dem von einer Lichtquelle mit einer vorgegebenen Breite abgestrahlten Licht entspricht. Die Lichtquelle 10 mit dem Abrollreflektor 39′ entspricht daher einer Lichtquelle mit einer vorgegebenen Breite, vgl. die Kurve AB in Fig. 3. Diese imaginäre Lichtquelle mit einer vorgegebenen Breite wird danach in einem ebenen Reflektorabschnitt 39′′ reflektiert, so daß die Rückstrahlung auch von dieser ersterwähnten imaginären Lichtquelle mit einer vorgegebenen Breite ersichtlich ist. Eine imaginäre Lichtquelle doppelter Breite, vgl. die Kurve ABC in Fig. 3, wird somit erzielt. Eine solche Lichtquelle gewährleistet ein Belichten im wesentlichen wie in Fig. 4 gezeigt. Das Belichten ist in der Mitte am stärksten. Um das Belichten gleichmäßiger zu machen, wird ein weiterer ebener Reflektorabschnitt 39′′′, vgl. Fig. 1, hinzugefügt, der das Belichten längs des Randes der zu belichtetenden Fläche verstärkt.
Fig. 6 zeigt die Endreflektoren.
Auf diese Weise wird somit ein Gerät mit einer niedrigen Bauhöhe geschaffen, wobei das UV-Licht vom Deckel 4 während des Belichtens völlig abgeschirmt ist. Das wärmeentwickelnde Reflektorsystem sitzt wie eine eingekapselte Einheit in einer Höhe, in der sich ein Ventilationssystem leicht einkoppeln läßt.
Hinter dem Gasdämpfer 21 sitzt ein Motor mit einer Trommel 31 zum Aufwickeln eines Drahtes 32. Der Draht 32 erstreckt sich um die Rückseite des Rahmens 3 und kann darauf gleiten und ist ferner an der Konsole in der Nähe des Motors befestigt. Der Motor mit der Trommel 31 ist somit imstande, den Rahmen 3 nach oben in eine waagerechte Stellung hinein zu kippen.

Claims (6)

1. Gerät zur Belichtung von lichtempfindlichem Material mittels einer Lichtquelle (10), die ultraviolette Strahlen aussendet, wobei die Lichtquelle (10) in einem Kasten angeordnet ist, der eine aufklappbare Abdeckung (4) aufweist und in dem ein Vakuumrahmen (3) für das zu belichtende Material vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vakuumrahmen (3) für die Belichtung aus einer waage­ rechten Stellung unter der Abdeckung (4) nach unten in eine derartige geneigte Stellung schwenkbar ist, daß die in einer Ecke des Kastens angeordnete Lichtquelle (10) dem Vakuumrahmen (3) im wesentlichen diagonal gegenüberliegt, und
daß die Lichtquelle (10) aus einer länglichen zylindrischen UV-Lampe besteht, die in einem Reflektor (39) angeordnet ist, der in der Umgebung der Lampe als Abrollreflektor (39′) und daran anschließend als ebener Reflektorabschnitt (39′′) ausge­ bildet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumrahmen (3) erst nach dem Schließen des Deckels (4) nach unten in die geneigte Stellung diagonal zur Lichtquelle (10) schwenkbar ist.
3. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgleichsplatte (13) mit einer Anpreßwalze (14) zum Auspressen der Luft unter einer Gummidecke (12) im Vakuumrahmen (3) vorgesehen ist.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor (16) mit einem Schneckengetriebe am Ende des Vakuumrahmens (3) vorgesehen ist, wobei das Schneckengetriebe die Anpreßwalze (14) mittels eines Kettengetriebes hin- und herziehen kann.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor (17) zum Hin- und Herziehen einer Streulichtfolie (38) vor dem Vakuum­ rahmen (3) vorgesehen ist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Filter (23) mittels eines Motors (9) mit einem Schneckengetriebe in die Lichtbahn einkoppelbar sind.
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